Eine Frau fragt: Sind deutsche Frauen heute zu anspruchsvoll?

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1. Wendet man seinen Blick hinaus über das Rampenlicht des asiatischen Wirtschaftsministers, findet man tausende asiatische Flüchtlinge, die mitsamt ihren kleinen Kindern bei Nacht und Nebel in Sondermaschinen aus Deutschland abgeschoben werden oder sich zu hunderten aus Verzweiflung das Leben nehmen, während sie in deutschen Abschiebe- und Asylknästen zusammen gepfercht sind. - Wendet man seinen Blick hinaus über den gehbehinderten Finanzminister, findet man tausende behinderte Menschen in Deutschland, die aufgrund ihrer Arbeitsunfähigkeit von Harz IV leben und kaum wissen, wie sie den Käse auf dem Brot bezahlen sollen. - Wendet man seinen Blick hinaus über den schwulen Außenminister, ist man drüben bei der weiblichen Kanzlerin, der es beim Gedanken an homosexuelle Menschen mit Kindern "unwohl" ist.

Das sind alles innenpolitische Angelegenheiten und stehen Ausländern wohl kaum zu einer Meinungsbildung zur Verfügung

Dass aber "die Deutschen" beliebt sein sollen, steht in keiner dieser Umfragen.

Was aber nicht an dem von dir geschilderten liegt.

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Schade, dass ausgerechnet du, dem ich noch als einem der wenigen hier mehr politischen Horizont zugetraut hatte, diese Trivialisierung betreibst.

Danke, aber nur weil ich auch mal etwas Positives über Deutschland schreibe, trivialisiere ich gleich alle Probleme, die es hier gibt? Das sehe ich nicht so. Ich stimme Dir ja sogar in allen Punkten zu, nur sind die hier für diese Debatte einfach irrelevant.

Oder meinst Du ernsthaft, dass ein Italiener über die deutsche Asylpolitik die Nase rümpft? Dass ein Amerikaner aufgrund der Aussagen der Kanzlerin ggü Homosexuellen nun die Deutschen insgesamt unsympathisch findet? Oder dass ein Pole nun über die Situation der Behinderten in Deutschland entrüstet ist? - Die einzigen Länder, die wegen ihrer liberalen Politik in solcherart Hinsicht noch beliebter sind als Dt, das dürften höchstens noch Kanada und die Niederlande sein...

Dass Deutschland und die Deutschen ganz sachlich betrachtet schon durchaus beliebt sind, das siehst Du schon daran, dass die Touristenzahlen in Dt. in den letzten Jahren extrem gestiegen sind, gerade auch im Vergleich zu anderen westlichen Ländern. Und es ist eher zu vermuten, dass die Leute eher nicht wegen des schönen Wetters, den antiken Ruinen, den paradiesischen Stränden, dem guten Essen oder der unberührten Natur hierherkommen. Warum aber dann?

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Deutsche Frauen sind meiner Meinung nicht zu anspruchsvoll. Die meisten Frauen sind, was ihren Männer Geschmack angeht, eher wie kleine Schulmädchen welche Äpfel von Birnen nicht unterscheiden können.

Ernsthaft, ich habe erwachsene Frauen gesehen welchen man SAGEN musste welcher Typ Mann gut zu ihnen passt oder gar welchen Typ Mann sie mögen sollten. Und eine davon hat z.B. so auch zu ihrem Glück gefunden wie sie selbst sagt.

Was ich auch gar nicht bewerten möchte.

Was ich dazu allerdings auch sagen muss ist dass einige Frauen welche sich mit Entscheidungen schwer tun besonders schnell in die "unrealistische-Erwartungen-Schiene" abrutschen. Die Relationen stimmen nicht.

Oft wird aber auch zu mager unterschieden zwischen WÜNSCHEN und ANSPRÜCHEN. Ich glaube da wird vieles durcheinander gebracht, sicher nicht selten auch von der Frau selbst.

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Von euch hat noch keiner gecheckt, dass der TE keine Frau ist, sondern ein Mann.

Man erkennt es an der Schreibweise, ihr Psychologen!

Ich kann Dir sogar ihr Sternzeichen verraten... das erkennt man ganz deutlich an ihrer Handschrift.

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Gast 11223344

Erst sagt er quasi in uns stecken immer noch Nazis und dann kommt er mit Beispielen wie furchtbar alles in D ist und jede einzelne Sache ist global und geschichtlich betrachtet trotzdem super hier. Völlig egal worum es eigentlich geht, Hauptsache irgendwo kann man die Asylpolitik reinquetschen. Ich würde auch gerne die (größere) Gemeinschaft sehen die ihre Menschen nicht irgendwie nach Nutzen sortieren würde/hätte. Da muss man schon konsequent sein und die Menschheit als Ganzes verfluchen. Wir sind so wie die Natur uns geschaffen hat und dazu gehört offensichtlich auch Unfairness. Frauen springen kulturübergreifend vor allem auf Status an. Eine Sache durch die Menschen eingeordnet werden. Fairness ist vor allem ein Konzept das in unseren Köpfen existiert.

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Wer dieses Bild einer Beziehung im Kopf hat, sollte zugleich aber nicht davon sprechen, deutsche Frauen seien zu anspruchsvoll. Der soll die Wahrheit sagen, und die lautet eher: Deutsche Frauen sind mir zu selbstständig.

Um mal etwas zu pauschalisieren, würd ichs so ausdrücken: "Deutsche Frauen" sind mir zu beziehungsunfähig. Weil sie nicht wirklich selbstständig sind, sondern neben sich stehen.

Wenn ich mich frage welches Problem Deutsche haben, das andere Nationalitäten nicht haben, dann fallen mir Schuldgefühle ein.

Immer, wenn ich nach längerer Abwesenheit nach Deutschland komme, hab ich den Eindruck, dass die Leute hier zwar sehr geschäftig sind - dabei aber irgendwas hinterherlaufen. Beispielsweise irgendeiner Selbstständigkeit. Nach dem Motto: "So muss man sein." Oder anders gesagt: "Man muss irgendwas machen."

Die Leute sind zwar insofern selbstständig, alsdass sie ihren Alltag auf die Reihe bekommen, im Job erfolgreich sind, usw. Das meist bis in Perfektion. Aber wenn sie sich Abends entspannen könnten, klappt das nicht so gut.

So einen ähnlichen Eindruck hab ich sonst nur bei den Norwegern. Besonders bei den Norwegischen Finnen. Keine Ahnung warum.

Überall sonst treffe ich auf Leute -insbesondere Frauen- die im Alltag zwar auch geschäftig sind - das aber deutlich weniger in ihr Privatleben tragen.

Irgendwo hab ich mal gelesen, die Italiener wären im Krieg sehr viel weniger faschistisch gewesen, als die Deutschen nationalsozialistisch waren. Weil die Italiener die Politik aussen vor ließen, wenns um die Familie ging - während es diese Grenze bei den Deutschen nicht gab.

Ich hab den Eindruck, dass ist immernoch so. Nur, dass es heute andere Themen sind, die in die Beziehungen und Familien getragen werden.

Frauen haben nunmal den Anspruch, einen Mann zu bekommen, der mit sich selbst im Reinen ist, der ihr nicht alles Recht machen muss.

Den Anspruch haben Männer an Frauen auch. Und die Ansprüche an Andere sind das, was Leute unselbstständig und damit weniger beziehungsfähig macht.

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Mod.:

Bitte beim Thema bleiben!! (Ich frage mich, wie so ein harmloses Thema wieder in Politik ausarten konnte.)

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Bitte beim Thema bleiben!! (Ich frage mich, wie so ein harmloses Thema wieder in Politik ausarten konnte.)

Weil's immer so ist!?

Zum Thema:

Deutsche Frauen sind nicht zu anspruchsvoll, sie sind verzweifelt!

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Bitte beim Thema bleiben!! (Ich frage mich, wie so ein harmloses Thema wieder in Politik ausarten konnte.)

Weil's immer so ist!?

[...]

Schon klar, war bloß ne rhetorische Frage.

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Dass Deutschland und die Deutschen ganz sachlich betrachtet schon durchaus beliebt sind, das siehst Du schon daran, dass die Touristenzahlen in Dt. in den letzten Jahren extrem gestiegen sind ...

Keine Ahnung, wie du darauf kommst. Deutschland hat die schlechteste Auslandsreisebilanz der ganzen EU: ein Minus von etwa 40 Milliarden Euro. - Wenn man also tatsächlich von der Reisebeliebtheit auf die Beliebtheit der hiesigen Einwohner schließen wollte (was ich für zweifelhaft halte), dann wäre Deutschland das unbeliebteste Land in Europa.

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Ich gebe dir Recht, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eine relativ offene und aufgeklärte Gesellschaft ist. Das allerdings ist nicht das Werk der patriotischen Figuren, die hier reflexartig die Würde ihres Vaterlandes verteidigen müssen, sondern musste - ganz im Gegenteil - mühsam gegen den Widerstand dieser reaktionären Holzköppe erkämpft werden.

Und so wird eben auch die überdurchschnittlich hohe Emanzipiertheit und Selbsbestimmtheit deutscher Frauen als Belastung wahr genommen. Wenn deutsche Frauen sich entscheiden können, hohe Ansprüche zu stellen und lieber als selbstständiger und sexuell freier Single zu leben, als unglücklich gebunden zu sein, dann finde ich das sehr positiv und beruhigend. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wieviele Millionen Frauen auf dieser Welt tagtäglich ihren unerträglichen Ehemännern weißderteufel welche Dienste erweisen müssen, nur weil die von Verlustängsten geprägten AFCs ihnen die ewige Ehe als das Nonplusultra aller Glücksversprechen aufzwingen.

Eine Gesellschaft, in der Scheidungen und Trennungen verpönt sind, kommt doch letztlich nur einer Gruppe zupass: den lethargischen, betaisierten Männern, die ihre Frauen so an sich ketten, damit sie nicht mit einem Besseren ins Bett gehen können.

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Gast ulbert

Meine Erfahrungen sind sicherlich nicht repräsentativ und auch schon ein wenig veraltet, dennoch möchte ich das kurz teilen.

Habe die ersten Jahre meines Lebens bis 2002 in Deutschland gelebt, bin Deutscher, habe studiert, guten Beruf und war in Deutschland der niceste guy überhaupt.

Nach vielen enttäuschenden Erfahrungen und Ignoranz seitens der deutschen Damen und guten Erfahrungen mit Frauen, die einen ausländischen Hintergrund haben, habe ich in den letzten Jahren weitgehend auf Kontakte zu deutschen Frauen verzichtet und mir dadurch einen gewissen Seelenfrieden verschafft: Zicke hier, Emanze da, Borderlinerin hü und Bulimiekranke hott, Drogensüchtige da und spießige Lehrerin dort. Ich habe für mich geschlossen, dass ich mit den deutschen Frauen weitgehend nicht zurecht komme und es nicht nötig habe, mich ständig auf ihre Dramen einzulassen.

Natürlich habe ich im Rückblick vieles falsch gemacht, nur ein Buch wie z.B. "Lob des Sexismus" gab es nicht und außer ein paar Männerkumpels, die auch mal gesagt haben, was "Sache ist", aber außer Wunden heilen auch nichts als eine negativen Ausblick ablieferten, gab es nur hin und wieder Lichtblicke, in Gestalt vom klugen griechischen oder spanischen Mädchen, die zuhörten, die verstanden, die mitfühlten. es ist mit denen oft nur "gute Freundschaft" gewesen, aber lieber eine "gute Freundschaft" im konstruktiven Geist zu einer klugen Frau, als irgendein Deppengewäsch von einer Lehrerin Petra...

Ja ich weiss heute, dass das zum Teil Verlierer-Rationalisierungen sind, man könnte aber die Ablehnung von deutschen Frauen und die Hinwendung von manchen Zeitgenossen zu osteuropäischen oder asiatischen Ladies als das sehen, was es ist

Erkenntnis, dass man in den Double-Bind-Höllen der modernen emanzipierten westlichen Frau mit seiner emotionalen Ausrüstung nicht bestehen kann. Diese Erkenntnis muss ja keine Nationaldebatte auslösen, aber ist zumindest der erste Schritt zur Verbesserung.

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Erkenntnis, dass man in den Double-Bind-Höllen der modernen emanzipierten westlichen Frau mit seiner emotionalen Ausrüstung nicht bestehen kann. Diese Erkenntnis muss ja keine Nationaldebatte auslösen, aber ist zumindest der erste Schritt zur Verbesserung.

Ich würd sagen, das ist einer von vielen Schritten. Die Schritte davor waren ja auch nötig, damit der gegenwärtige Schritt möglich wird.

Verbesserung bedeutet ja zweierlei: Einerseits die eigene emotionale Ausrüstung sortieren - und andererseits das Beste aus den äußeren Gegebenheiten machen.

Eine passende Frau zu finden, macht Sinn. Damit isses aber nicht getan. Die passende Frau wird sich entwickeln und verändern, genauso wie man selbst und wie die äußeren Gegebenheiten.

Verbessern bedeutet eigentlich, sich selbst immer wieder neu zu kalibrieren.

Was moderne Frau und Emanzipation angeht: Ich hab den Eindruck, dass sich die meisten jüngeren "Deutschen Frauen" von der Emanzipation emanzipieren, die die ältere Generation oft immernoch verfolgt. Die kalibrieren sich auch neu.

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Also ich finde, dass deutsche Frauen total die überzogene Anspruchshaltung haben! Es ist z.B. ne riesen Unverschämtheit, dass sie nichts mit mir anfangen!! Einfach nur asozial.

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Also ich finde, dass deutsche Frauen total die überzogene Anspruchshaltung haben! Es ist z.B. ne riesen Unverschämtheit, dass sie nichts mit mir anfangen!! Einfach nur asozial.

Vollkommen richtig! Das gleiche Assi-Verhalten beobachte ich übrigens auch bei Rothaarigen und bei Linkshänderinnen. Bitches! Echt!

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Also ich finde, dass deutsche Frauen total die überzogene Anspruchshaltung haben! Es ist z.B. ne riesen Unverschämtheit, dass sie nichts mit mir anfangen!! Einfach nur asozial.

Vollkommen richtig! Das gleiche Assi-Verhalten beobachte ich übrigens auch bei Rothaarigen und bei Linkshänderinnen. Bitches! Echt!

Mit den Linkshänderinnen finde ich aber nicht so schlimm. Die sind glaube ich sowieso schlechter beim Runterholen als Rechtshänderinnen.

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Würde mich doch sehr interessieren, ob es Unterschiede gibt, wie das Thema auch in anderen Ländern diskutiert wird. MWn kommt die Debatte ja, mal wieder, aus den USA...

Das Gras ist halt immer grüner auf der anderen Seite des Hügels...

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Als selbstbestimmter Mensch bin ich aber nicht davon abhängig welche Ansprüche ein anderer hat.

+1

Es sind nur die Loser, die eine Frau unbedingt brauchen.

+1

Wobei die zwischenmenschlichen Loser in anderen Lebensbereichen durchaus erfolgreich sein können. Wirtschaftsbosse, Spitzenpolitiker, Spitzensportler, usw.

Vor ein paar Generationen war Mann ja auch noch der Held der Nation, wenn er im Job erfolgreich war. Und seine Frau, die daheim die Kinder hütete, war die Heldin. Damit zu brechen, war geächtet.

Inzwischen ist es umgekehrt. Jetzt wird oft als Loser gesehen, wer daran festhält.

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Bitte beim Thema bleiben!! (Ich frage mich, wie so ein harmloses Thema wieder in Politik ausarten konnte.)

Artikel gelesen?

Für das Thema ist die Diskussion doch noch relativ human, wenn man es mit anderen Themen vergleicht, die auch nur am Entferntesten mit Feminismus zu tun haben. Immerhin wurde sich noch nicht darüber aufgeregt, dass die deutsche Frau lesen und schreiben lernen darf.

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Ich verstehe überhaupt nicht, wo das Problem bei "hohen" Ansprüchen ist. Das müssen doch die Leute selber entscheiden...

Und was "zu hohe" Ansprüche sind ist ja auch eine recht schwierige Definition.

Die eigentliche Frage ist doch: Hast DU, Trine, das Gefühl, dass DU zu hohe Ansprüche hast?

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Ihr beschäftigt Euch doch auch mit NLP. Dann wisst ihr doch, dass man sich seine Realität selbst erschafft. Das was man aussendet, empfängt man auch. Es gibt Millionen Frauen, mit denen alles in Ordnung ist. Diese Frauen gibt es überall, in jedem Land, in ganz kleinen Dörfern, in ganz großen Metropolen und sonst wo. Also sucht man sich eine solche Frau.

Wenn man sich aber bewusst oder unbewusst auf Frauen konzentriert, mit denen was nicht stimmt, wird man auch immer wieder an solche Frauen geraten. Dadurch entstehen dann Limited Beliefs und es beginnt ein Teufelskreis, mit dem niemand geholfen ist.

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