Sonderling mit Problemen in der Provinz

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Hi Community,

Ich, 23, 1,71m, sportlich, habe große Probleme Menschen (besonders Frauen) zu finden, die ähnlich denken wie ich.

Mein schulisches Umfeld:

Fachhochschule mit 800 Studenten, die meisten davon Architekten, Bauingenieure, Elektroingenieure, Informatiker (zu denen ich zähle).

Die Frauenquote in meinem Studiengang liegt bei 5% - wobei die meisten [Wertung entfernt] sind.

Auch mit meinen Kommillitonen habe ich kaum Kontakt, wobei das ganz klar mein Versäumnis ist. Den meisten sieht man leider schon an, dass sie das Tageslicht scheuen und ein gepflegtes Äußeres eher verlorene Zeit vor dem Computer wäre.

Demzufolge habe ich einen sehr kleinen Social-Circle und sehe auch nicht die Möglichkeit in meinem Dorf (in dem ich seit 22 Jahren lebe) und der angrenzenden Kleinstadt, neue Bekannschaften zu machen.

Vor einiger Zeit hatte ich mich hier geringfügig eingelesen und habe auch hin und wieder Erfolg gehabt. Jedoch musste ich feststellen, dass ich so nur jemanden spiele, der ich nicht bin.

Attribute wie sportlich, selbstbewusst, kommunikativ, gebildet, sozial engagiert, offen für jeden Spaß sind hier in der Provinz einen Dreck wert - ja man stößt mit Offenheit sogar auf Widerstand. Ich sehe zig Paare wo ich mir zu 100% sicher bin, dass der Typ weder PUA noch sonstige Mittel kennt um Frauen zu verführen. Viele stecken auch schon seit ihrem 16. Lebensjahr in ihrer Beziehung, in der Provinz trennt es sich wohl schlecht.

Wie wichtig "Fame" in dieser Gegend ist, wo sich viele untereinander kennen, habe ich selber gemerkt. Ein tolles Auto zu fahren, Geld von den Eltern auf der Tasche zu haben ist hier der Overkill, dann springen die Frauen im Dreieck.

Was erhoffe ich mir von euch? Vielleicht gibt es ja eine Lösung.

Eine Teilösung besteht darin, nach meinem Studium in eine größere Stadt zu ziehen.

mfg

theawe

bearbeitet von Individualchaotin

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[...]Den meisten sieht man leider schon an, dass sie das Tageslicht scheuen und ein gepflegtes Äußeres eher verlorene Zeit vor dem Computer wäre.

Demzufolge habe ich einen sehr kleinen Social-Circle und sehe auch nicht die Möglichkeit in meinem Dorf (in dem ich seit 22 Jahren lebe) und der angrenzenden Kleinstadt, neue Bekannschaften zu machen.

Mit diesen Vorurteilen blockierst du dich womöglich selbst. Du hast keinen Grund für eine solche Überheblichkeit. Vllt. erfüllt sie die Zeit vor dem PC in gewisser Weise, dann haben deine Kollegen dir schon'mal eine Menge voraus...

Ich hatte 'ne Weile Vorurteile bezüglich Oberflächlichkeit einer Menschengruppe. In der Zeit habe ich keinerlei Connections mit ihnen herstellen können. Erst nach dem Ablegen dieses Mindsets, sind sie wesentlich offener auch mir gegenüber.

[...] Attribute wie sportlich, selbstbewusst, kommunikativ, gebildet, sozial engagiert, offen für jeden Spaß sind hier in der Provinz einen Dreck wert

Es geht nicht um Attribute. Sport, Kommunikation, Bildung, Engagement sind nur Mittel, mit denen du je nach Typ ein erfülltes Leben erreichen kannst.

[...]Ich sehe zig Paare wo ich mir zu 100% sicher bin, dass der Typ weder PUA noch sonstige Mittel kennt um Frauen zu verführen.

Attraction is not a choice. Wenn eine Frau zu einem Mann angezogen ist...

[...]Eine Teilösung besteht darin, nach meinem Studium in eine größere Stadt zu ziehen.

Auf jeden, du bist schon 22 Jahre in einer #Stadt, komm da 'mal heraus und arbeite an deiner Einstellung.

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Wie wichtig "Fame" in dieser Gegend ist, wo sich viele untereinander kennen, habe ich selber gemerkt. Ein tolles Auto zu fahren, Geld von den Eltern auf der Tasche zu haben ist hier der Overkill, dann springen die Frauen im Dreieck.

Was erhoffe ich mir von euch? Vielleicht gibt es ja eine Lösung.

Eine Teilösung besteht darin, nach meinem Studium in eine größere Stadt zu ziehen.

Ich kann das nachvollziehen.

Das spezielle Umfeld "Dorf" liegt mir ebenfalls gar nicht. Ich fühle mich dort regelrecht unwohl, da es so gar nicht zu mir passt. Ich war froh als ich in eine große Stadt umgezogen bin. Auf dem Dorf hatte ich, wie du auch, das Gefühl das es dem Erfolg zuträglich wäre in ein bestimmtes "Schema" zu passen. Und da ich mich nicht für Bier, Autos und Hausbauen interessiere halte ich noch heute Partys auf dem Dorf schwer durch.

Das mag eine unfaire Verallgemeinerung sein, aber in der Stadt fühle ich mich einfach wohler. Hier kann auch mal ein Abend in die Hose gehen und man startet nächste Woche wieder bei Null. Auf dem Dorf war das nicht möglich. Wären wir nicht sowieso weggezogen, ich hätte es spätestens nach der Schule selbst getan.

Was hällt dich davon ab in die Stadt zu ziehen? Oder dich Freitag Abend in die Stadt aufzumachen?

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Wieso willst du erst nach deinem Studium umziehen?

Weil es keinen Sinn macht von seinem Studienort wegzuziehen, wenn man nur noch 1 Jahr vor sich hat und die Gegebenheiten für das Studium optimal sind.

Mit diesen Vorurteilen blockierst du dich womöglich selbst. Du hast keinen Grund für eine solche Überheblichkeit.

Ich hatte 'ne Weile Vorurteile bezüglich Oberflächlichkeit einer Menschengruppe. In der Zeit habe ich keinerlei Connections mit ihnen herstellen können. Erst nach dem Ablegen dieses Mindsets, sind sie wesentlich offener auch mir gegenüber.

Okay. Ich maße mir aber an, nach 3 Jahren Berufskolleg und 2 Jahren Studium in diesem Bildungsgang ein recht solides Bild von den Menschen zu haben. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, mit denen ich gerne arbeite und mich auch unterhalte.

Vllt. erfüllt sie die Zeit vor dem PC in gewisser Weise, dann haben deine Kollegen dir schon'mal eine Menge voraus...

Mir ist nicht ganz klar, was du damit sagen willst.

Attraction is not a choice. Wenn eine Frau zu einem Mann angezogen ist...

Stimme ich dir zu.

Auf dem Dorf hatte ich, wie du auch, das Gefühl das es dem Erfolg zuträglich wäre in ein bestimmtes "Schema" zu passen.

Das mag eine unfaire Verallgemeinerung sein, aber in der Stadt fühle ich mich einfach wohler. Hier kann auch mal ein Abend in die Hose gehen und man startet nächste Woche wieder bei Null.

Was hällt dich davon ab in die Stadt zu ziehen?

Jemand der aus Erfahrung spricht.

Bezüglich umziehen, siehe oben.

Oder dich Freitag Abend in die Stadt aufzumachen?

Wenn ich jetzt anfange Gründe zu nennen, heißt es "alles Ausreden". Jedoch gehe ich mind. 2 im Monat feiern, nur mein Ziel hat sich sehr verändert. Ich gehe nicht mehr Party machen um primär mit Frauen zu tanzen, zu lecken und vielleicht auch mal eine handynr zu ergattern, sondern eher um den Kopf frei zu kriegen. Wenn ich die Lust nach Sex verspüre, dann geht halt mal ein 50er bei drauf. Es ist doch schade, dass man sich hier teilweise den Kopf über Chat-Verläufe zerbricht "hier warst du zu needy, total AFC-like", anstatt man(n) selbst zu sein. Anscheinend funktioniert es bei vielen jedoch nur wenn sie sich komplett verstellen, ich habe mich damit zu sehr verbogen gefühlt.

Vielleicht kennt jemand dieses Gefühl und möchte darauf näher eingehen, dafür wäre ich dankbar.

mfg

theawe

bearbeitet von theawe

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Gast ForbiddenHero

Wenn ich jetzt anfange Gründe zu nennen, heißt es "alles Ausreden". Jedoch gehe ich mind. 2 im Monat feiern, nur mein Ziel hat sich sehr verändert. Ich gehe nicht mehr Party machen um primär mit Frauen zu tanzen, zu lecken und vielleicht auch mal eine handynr zu ergattern, sondern eher um den Kopf frei zu kriegen. Wenn ich die Lust nach Sex verspüre, dann geht halt mal ein 50er bei drauf. Es ist doch schade, dass man sich hier teilweise den Kopf über Chat-Verläufe zerbricht "hier warst du zu needy, total AFC-like", anstatt man(n) selbst zu sein. Anscheinend funktioniert es bei vielen jedoch nur wenn sie sich komplett verstellen, ich habe mich damit zu sehr verbogen gefühlt.

Vielleicht kennt jemand dieses Gefühl und möchte darauf näher eingehen, dafür wäre ich dankbar.

mfg

theawe

Hi, bin zwar noch etwas unerfahren in dem Gebiet, möchte aber trotzdem antworten. M.M.n. darf man sich eben nicht zu sehr verbiegen und sich so nicht mehr wohl fühlen, dein "Grund"-Charakter und Persönlichkeit müssen bleiben, für keine Frau musst du sich verbiegen. Nur kommt es darauf an, wie man sein Charakter zu seinem Vorteil nutzt und verpackt, wenn du verstehst, was ich meine. Also Bsp: du bist eher der ruhigere Typ -> Sei mal etwas offensiver und interessanter bei der Frau, sodass sie merkt, dass sie dich interessiert Andererseits sei nicht so aggressiv, sonst denkt sie, dass du das alles "nur" für sie machst und keinen eigenen Charakter hast, weil es unnatürlich (vielleicht auch bisschen needy) rüberkommt.

bearbeitet von ForbiddenHero

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Wir kommen dem Kern des Problems näher. Und er hat, oh Wunder, nichts mit einem Studiengang oder -ort oder dem Dorf oder bösen Kindern aus reichem Elternhaus zu tun.

Jedoch gehe ich mind. 2 im Monat feiern, nur mein Ziel hat sich sehr verändert. Ich gehe nicht mehr Party machen um primär mit Frauen zu tanzen, zu lecken und vielleicht auch mal eine handynr zu ergattern, sondern eher um den Kopf frei zu kriegen.

Das heisst genau? Zulöten oder was einwerfen? Als Sonderling den ganzen Abend mit niemandem ein Wort reden, aber "den Kopf frei"? Klingt etwas seltsam und ist es wohl auch. Denn es gibt durchaus Menschen, die abends den Kopf frei kriegen und dabei gleichzeitig Party machen, Frauen ansprechen und mit anderen Kerlen Spaß haben. Für mich klingt der Absatz von Dir wie ein Eingeständnis, auf dem sozialen Abstellgleis zu stehen. Wenn Du dann Ursachen in "der Provinz" oder andern Menschen suchst, dann bescheisst Du Dich selbst.

Wenn ich die Lust nach Sex verspüre, dann geht halt mal ein 50er bei drauf.

Kann man machen. Puffgänge sind nichts anrüchiges. NUR: warum gibt es dann Deinen Thread?

Es ist doch schade, dass man sich hier teilweise den Kopf über Chat-Verläufe zerbricht "hier warst du zu needy, total AFC-like", anstatt man(n) selbst zu sein.

Nein, das ist klasse und bewundernswert, wenn sich sehr junge und ältere Jungs hier neu booten und anfangen, ihr Leben richtig zu leben. Ich hab großen Respekt vor jedem, der hier den ersten selbstkritischen Beitrag verfasst, selbst wenn meine Antworten manchmal übertrieben hart ausfallen. Diese Jungs haben meine tiefe und ehrliche Bewunderung. Selbst wenn ihre Fragen ein Medium oder eine "Game"-Variante betreffen (Chat), die ich nicht bevorzuge. Sie machen sich Gedanken und sind auf dem richtigen Weg. Das ist MINDESTENS so respekteinflössend wie zu regelmässigen Puffnummern zu stehen.

Anscheinend funktioniert es bei vielen jedoch nur wenn sie sich komplett verstellen, ich habe mich damit zu sehr verbogen gefühlt.

Nein, sie sind verstellt, bevor sie den Weg hierher finden. Durch Muttis, Lehrer, Religionen. Hier fangen sie langsam wieder an, ein Mann zu werden und zu ihrem Schwanz zu stehen. Es ist toll, ein Mann zu sein. Es ist völlig normal, viel ficken zu wollen, ob mit unterschiedlichen Mädchen, mit denen man deswegen nicht gleich eine "Beziehung" eingehen muss oder mit der eigenen Ehefrau. DAS ist normal. Wenn ich mit meinen Posts nur einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass ein paar mehr Männer dies wieder erkennen, dann hat es sich gelohnt.

Auch Du: Du verbiegst Dich nicht, wenn Du jedes Wochenende mit dem Auto in die nächste Stadt fährst, feiern gehst, Leute ansprichst, Typen als Freunde und schöne Mädchen als Sexparterinnen kennenlernst und dabei den Kopf frei kriegst. Das wäre kein verbiegen, sondern der Weg zurück zum Normalfall. Verbogen bist Du eher, wenn Du als Sonderling in der Ecke stehst, für nen Fuffi bumsen gehst und die Schuld für Deine Unzufriedenheit in exogenen Faktoren suchst.

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Weil es keinen Sinn macht von seinem Studienort wegzuziehen, wenn man nur noch 1 Jahr vor sich hat und die Gegebenheiten für das Studium optimal sind.

Wer so Aussagen trifft, darf sich in meinen Augen nicht beschweren. Und keinen Thread aufmachen. Ganz klar falsche Prioritäten. Andere gehen ein halbes Jahr ins Ausland und schließen dort mehr Freund- und Bekanntschaften, als du in 3 oder 5 Jahren Studium, dass auch woanders gut laufen kann.

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Demzufolge habe ich einen sehr kleinen Social-Circle und sehe auch nicht die Möglichkeit in meinem Dorf (in dem ich seit 22 Jahren lebe) und der angrenzenden Kleinstadt, neue Bekannschaften zu machen.

Check mal ob es bei Facebook eine "Neu in der Stadt Gruppe" gibt! So etwas ist ideal um neue Leute kennenzulernen!

Ansonsten check mal den Hochschulsport, insbesondere Tanzkurse ;)

Wie wichtig "Fame" in dieser Gegend ist, wo sich viele untereinander kennen, habe ich selber gemerkt. Ein tolles Auto zu fahren, Geld von den Eltern auf der Tasche zu haben ist hier der Overkill, dann springen die Frauen im Dreieck.

Und mit solch einem Menschen möchtest du eine Beziehung führen?

Was erhoffe ich mir von euch? Vielleicht gibt es ja eine Lösung.

Es gibt immer eine Lösung! Never surrender!

Es ist doch schade, dass man sich hier teilweise den Kopf über Chat-Verläufe zerbricht "hier warst du zu needy, total AFC-like", anstatt man(n) selbst zu sein.

Nein, das ist klasse und bewundernswert, wenn sich sehr junge und ältere Jungs hier neu booten und anfangen, ihr Leben richtig zu leben. Ich hab großen Respekt vor jedem, der hier den ersten selbstkritischen Beitrag verfasst, selbst wenn meine Antworten manchmal übertrieben hart ausfallen. Diese Jungs haben meine tiefe und ehrliche Bewunderung. Selbst wenn ihre Fragen ein Medium oder eine "Game"-Variante betreffen (Chat), die ich nicht bevorzuge. Sie machen sich Gedanken und sind auf dem richtigen Weg. Das ist MINDESTENS so respekteinflössend wie zu regelmässigen Puffnummern zu stehen.

Anscheinend funktioniert es bei vielen jedoch nur wenn sie sich komplett verstellen, ich habe mich damit zu sehr verbogen gefühlt.

Nein, sie sind verstellt, bevor sie den Weg hierher finden. Durch Muttis, Lehrer, Religionen. Hier fangen sie langsam wieder an, ein Mann zu werden und zu ihrem Schwanz zu stehen. Es ist toll, ein Mann zu sein. Es ist völlig normal, viel ficken zu wollen, ob mit unterschiedlichen Mädchen, mit denen man deswegen nicht gleich eine "Beziehung" eingehen muss oder mit der eigenen Ehefrau. DAS ist normal. Wenn ich mit meinen Posts nur einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, dass ein paar mehr Männer dies wieder erkennen, dann hat es sich gelohnt.

Auch Du: Du verbiegst Dich nicht, wenn Du jedes Wochenende mit dem Auto in die nächste Stadt fährst, feiern gehst, Leute ansprichst, Typen als Freunde und schöne Mädchen als Sexparterinnen kennenlernst und dabei den Kopf frei kriegst. Das wäre kein verbiegen, sondern der Weg zurück zum Normalfall. Verbogen bist Du eher, wenn Du als Sonderling in der Ecke stehst, für nen Fuffi bumsen gehst und die Schuld für Deine Unzufriedenheit in exogenen Faktoren suchst.

You Sir earned my respect! Signed! Ich hab auch mal so angefangen wie der Kollege hier. Die Einsicht kommt irgendwann (hoffentlich).

bearbeitet von temporary2go

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Das heisst genau? Zulöten oder was einerfen? Als Sonderling den ganzen Abend mit niemandem ein Wort reden, aber "den Kopf frei"? Klingt etwas seltsam und ist es wohl auch.

only alcohol. Ich habe nicht gesagt, dass ich mich nicht unterhalte. Ich sagte, dass es nicht mehr mein >primäres< Ziel ist dieses Game zu spielen, in dem ich mich nicht authentisch fühle. Ich habe immer einen oder mehrere gute Kollegen dabei und talk mit Männern als auch Frauen.

Kann man machen. Puffgänge sind nichts anrüchiges. NUR: warum gibt es dann Deinen Thread?

Weil bei mir kein Sex ohne mich selber und Frauen zu manipulieren entsteht, weshalb ich einen inneren moralischen Konflikt habe.

Es ist toll, ein Mann zu sein. Es ist völlig normal, viel ficken zu wollen, ob mit unterschiedlichen Mädchen, mit denen man deswegen nicht gleich eine "Beziehung" eingehen muss oder mit der eigenen Ehefrau. DAS ist normal.

Mit Verlaub, aber ich merke einfach, dass du deine Jugend nicht in der Provinz verbracht hast. Das funktioniert hier so nicht.

Ja, man kann in größeren Städten feiern gehen, werde ich auch machen.

Weil es keinen Sinn macht von seinem Studienort wegzuziehen, wenn man nur noch 1 Jahr vor sich hat und die Gegebenheiten für das Studium optimal sind.

Wer so Aussagen trifft, darf sich in meinen Augen nicht beschweren. Und keinen Thread aufmachen. Ganz klar falsche Prioritäten. Andere gehen ein halbes Jahr ins Ausland und schließen dort mehr Freund- und Bekanntschaften, als du in 3 oder 5 Jahren Studium, dass auch woanders gut laufen kann.

Aha. Ganz klar falsche Prioritäten also. Aber auch gerne noch mal für dich: Ich ziehe jetzt also von hier weg, breche mein Studium nach 2/3 ab oder ich finde eine Hochschule, die meine Leistungen anerkennt. Ich bekomme weder Bafög noch sonst eine Unterstützung und stehe somit mit geringfügig leeren Händen da. Ja, man kann arbeiten. Dir ist aber sicher bekannt, dass sich die Kosten läppern(Studiengebühren, Wohnung, Nahrung etc) und ich dann jedes Wochenende arbeiten gehen darf, anstatt zu feiern.

Alles nur um nicht noch 1 Jahr in der Provinz auszuharren?

Guten Tag.

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Aha. Ganz klar falsche Prioritäten also. Aber auch gerne noch mal für dich: Ich ziehe jetzt also von hier weg, breche mein Studium nach 2/3 ab oder ich finde eine Hochschule, die meine Leistungen anerkennt. Ich bekomme weder Bafög noch sonst eine Unterstützung und stehe somit mit geringfügig leeren Händen da. Ja, man kann arbeiten. Dir ist aber sicher bekannt, dass sich die Kosten läppern(Studiengebühren, Wohnung, Nahrung etc) und ich dann jedes Wochenende arbeiten gehen darf, anstatt zu feiern.

Alles nur um nicht noch 1 Jahr in der Provinz auszuharren?

Ja. Ja, ganz genau das.

An einer anderen Uni bewerben, soviel anrechnen lassen wie geht, an 3 oder 4 Tagen studieren, an 2 Tagen oder 3 Abenden arbeiten. Dann bleibt einem auch was fürs WE.

Es gibt genug Studenten, die weder Unterstützung von ihren Eltern bekommen noch Bafög beziehen und sich dennoch 10 Semester Studium (jährlich ~ 600 Euro), manchmal inklusive Studiengebühren (jährlich ~ 1000 Euro), ein Praktikum (für 400 Euro im Monat, d.h. sie machen Verluste und müssen diese Ausgleichen), ein Auslandssemester (z. B. in den USA, wo man 10.000 Euro vorweisen muss) usw. finanzieren.

Alles eine Frage der Prioritäten.

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Habe so ziemlich die selben Randbedingungen wie du...

Aber ganz ehrlich: du machst etwas falsch.

Ich teile viele deiner Vorurteile jedoch solltest du genau die über Bord werfen und vorallem den Jungs einfach locker begegnen. Sie verstehen nicht dass du gewisse Dinge magst/nicht magst? Ist doch egal.

Zu dem Thema Frauen, scheint an dir zu liegen. Meine Erfahrung zeigt dass Mädels vom Dorf extrem verrückt nach Jungs sind die nicht dem Schema F wie ihr großer Bruder/ ex Freund entsprechen.

Aber mit deiner negativen Einstellung und dem itzibitzi alle sind doof verhalten ist es ganz natürlich dass Leute kein Interesse an dir haben. Mit so jemandem würde ich auch keine zeit verbringen wollen.

Ja Dorfis sind ein lästerndes und komisches Völkchen. Aber im Notfall kann man sich auf sie verlassen und vorallem weiß man wo man dran ist.

Überleg mal ganz schwer wieso deine beiden großen Social Circle (Dorf+fh) deiner Meinung nach nur aus komischen Leuten besteht ;)

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Nimm die 50 die du sonst im Puff ausgiebst und kauf dir dieses fette Auto, mit dem man anscheinend jede rumkriegt.

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Ich maße mir an zu Sagen dass ich die "Rahmenbedinungen" des Dorfes/der Provinz kenne weiter ist mir "armen Provinzler" auch die Großstadt bekannt (3 Monate Stationierung in Berlin + 9 Monate Stationierung in Hannover - mit enstrechendem Nachtleben)

Die Partykultur ist eine ganz, ganz andere. Mag sein dass familiäre Verhltnisse à la "jeder kennt jeden" im Kleinkind- und Seniorenalter als schön empfunden werden, allerdings ist es bezogen auf Sex [sex mit vielen, verschiedenen Frauen] einfach nur Gift - wer andere Erfahrungen gemacht hat darf dies gerne publik machen. Die "schnelle Nummer" (ONS oder vllt mal eine 3-Monatige geschichte) ist bei den Mädchen nicht gefragt und im Freundinnenkreis und bei den Eltern - von denen die meisten einfach abhängig sind oder sogar noch bei ihnen wohnen - ist schlichtweg nicht oder nur bei wenigen Ausnahmen gefragt.

Zu "meiner" Provinz mal ein paar Fakten:

Die Halbwertzeit einer Beziehung liegt hier im Regelfall zwischen 3-6 Jahren, es ist très chique diese Zeit auf keinen Fall zu unterschreiten und die Dauer ist ein Zeichen für die unglaubliche Qualität - Achtung: Keine Ironie!

Ohne unglaublich Ausholen zu wollen geht es hier alterstechnisch um alles zwischen 15 und 21 - da mit dem Beginn des Studium hier die Segel gestrichen werden... und es dann auch legitim ist die erste/zweite Beziehung zu beenden.

Zu der "Bevölkerung" die Frauen zwischen 22-28 die in meine Zielgruppe fallen sind hier in Single-Form eine wahre Rarität, des öftern sind diese sogar schon liert und haben Kinder.

Übrigens: Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren und würde auch einen advanced member einladen sich ein Bild von der Lage zu machen

Nimm die 50 die du sonst im Puff ausgiebst und kauf dir dieses fette Auto, mit dem man anscheinend jede rumkriegt.

Es bedarf einger 50 € scheine um sich dieses "fette Auto" gönnen zu können, die finanziellen Mittel sind begrenzt, aber man kann natürlich auch 10 Jahre warten und DANN GEHTS DANN ENDLICH LOS ;)

Merkste selbst?

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Meine Sichtweise, beachte das ich selbst noch kein "Profi" bin:

Ich behaupte mal das ich in einer ähnlichen Situation auch schon war. Ich bin jedes Wochenende weg gewesen und habe alle meine Tätigkeiten auf "Frauen kennenlernen" ausgerichtet. Ich war viel in Clubs unterwegs wo ich mir teilweise eingeredet habe "Spaß" zu haben.
Das brachte zwar ein paar kleine Erfolge, aber ich hatte auch immer das Gefühl mich "verstellen" zu müßen. Das war nicht ich.
Das ganze drumherum ging mir extrem auf den Nerf: In Hamburg auf der Reeperbahn, vorher mit Besoffenen in der Ubahn eingepferecht, über Scherben laufen, und dann einen Club mit 8 EUR Eintritt mit Musik dir mir nicht passte. Erträglich eingetlich nur mit > 3 Bier.


Das ganze hat sich bei mir erst geändert durch:

* einen größeren Freundeskreis aus Leuten die nicht den ganzen Tag WoW zocken und mit den es Spaß macht wegzugehen.

* Die Gewissheit das es genug Frauen gibt und es kein Problem ist eine abzubekommen wenn man seinen Arsch hochkriegt.

* Die Erfahrung das ein Abend auch einfach so Spaß machen kann.

* Ein Hobby was mir viel Spaß bringt und wo ich jedes Wochenende mit glücklichen Leuten zusammen bin.

Plötzlich war der Druck weg etwas "schaffen" zu müßen, und siehe da, es machte plötzlich Spaß feiern zu gehen. Ich mußte es mir nicht mehr schön reden, es war schön. Ein Flirt am Abend war dann die Krönung eines ohnehin schon geilen Tages mit netten Leuten.

Mittlerweile kann ich auch alleine weggehen, nur mäßig Alkohol trinken und trotzdem Spaß haben. Ging gar nicht früher, nur mit Kumpels, nur im Vollrausch. Das war nix.

Meine Prios habe ich auch ganz klar neu geordnet. Du mußt mit dir selbst ausmachen wie du das handhabst. Wenn dir dein Studium und die "Sicherheit" (wenn es sowas denn gibt) wichtig sind dann zieh das erst durch und starte danach richtig durch. Wenn du extrem unzufrieden bist (so wie es bei mir damals der Fall war) dann handle eher. Du wirst dafür deine Comfort-Zone verlassen müßen, so war es zumindest bei mir. Aber jede Erfahrung, egal ob gut oder schlecht, bringt XP. :rofl:

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Nimm die 50 die du sonst im Puff ausgiebst und kauf dir dieses fette Auto, mit dem man anscheinend jede rumkriegt.

Weder hilfreich noch witzig. Hauptsache kühles Profilbild.

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Weil es keinen Sinn macht von seinem Studienort wegzuziehen, wenn man nur noch 1 Jahr vor sich hat und die Gegebenheiten für das Studium optimal sind.

Wer so Aussagen trifft, darf sich in meinen Augen nicht beschweren. Und keinen Thread aufmachen. Ganz klar falsche Prioritäten. Andere gehen ein halbes Jahr ins Ausland und schließen dort mehr Freund- und Bekanntschaften, als du in 3 oder 5 Jahren Studium, dass auch woanders gut laufen kann.

Also ich finde er hat schon ganz recht, nur wegen PickUp würde ich auch nicht in eine andere Stadt ziehen. Warum sollte er als Naturwissenschaftler ins Ausland gehen? In Deutschland hat er allerbeste Voraussetzungen und in der Berufssparte sind Auslandserfahrungen nicht so wichtig wie in anderen Studiengängen.! Darüber hinaus ! kann sich bei weitem nicht jeder ein Auslandssemester leisten. Ich würde z.B. gerne, komme mit meinem Geld aber gerade mal über die Runden

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Warum sollte er als Naturwissenschaftler ins Ausland gehen? In Deutschland hat er allerbeste Voraussetzungen und in der Berufssparte sind Auslandserfahrungen nicht so wichtig wie in anderen Studiengängen.!

Zum Beispiel um sich persönlich weiterzuentwickeln und nicht mehr an Mamis Rockzipfel zu hängen? ...könnte auch eine Begründung dafür sein wegen nur einem Jahr in eine andere Stadt zu ziehen.

Und sorry, dass für Naturwissenschaftler Auslandserfahrungen nicht wichtig sind ist totaler Bullshit. Jede Firma, die ich bislang von innen gesehen habe, hat Vorträge auf Englisch, Sitzungen sind auf Englisch, die ganzen Veröffentlichungen sind Englisch, Konferenzsprache ist Englisch...

Grüße,

ein Naturwissenschaftler der im Ausland war

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Warum sollte er als Naturwissenschaftler ins Ausland gehen? In Deutschland hat er allerbeste Voraussetzungen und in der Berufssparte sind Auslandserfahrungen nicht so wichtig wie in anderen Studiengängen.!

Zum Beispiel um sich persönlich weiterzuentwickeln und nicht mehr an Mamis Rockzipfel zu hängen? ...könnte auch eine Begründung dafür sein wegen nur einem Jahr in eine andere Stadt zu ziehen.

Und sorry, dass für Naturwissenschaftler Auslandserfahrungen nicht wichtig sind ist totaler Bullshit. Jede Firma, die ich bislang von innen gesehen habe, hat Vorträge auf Englisch, Sitzungen sind auf Englisch, die ganzen Veröffentlichungen sind Englisch, Konferenzsprache ist Englisch...

Grüße,

ein Naturwissenschaftler der im Ausland war

Ich hab zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass es nicht Sinn macht ins Ausland zu gehen, nur, dass es nicht zwingend ist.

Davon abgesehen, die Ingenieure die ich kenne waren keinen einzigen Tag im Ausland und wurden alle mit Handkuss genommen. Englisch lernt man ja auch nicht nur "drüben".

Edit: Er hat in seinem Beitrag erwähnt, dass die Studiensituation sehr gut sei. Was macht es da wie einen Unterschied, ob er das Studium vernünftig und in Ruhe in seiner alten Uni beendet und danach auf große Reise geht ;)

bearbeitet von Corristo

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Öhem, Ingenieure sind keine Naturwissenschaftler...da habe ich auch den Eindruck, dass es dort weniger wichtig ist, so lange man nicht ganz nach oben will.

Aber trotzdem, was spricht denn dagegen jetzt für ein Jahr in die Stadt zu ziehen? Ich hab während des gesamten Studiums nie länger als 1.5 Jahre irgendwo gewohnt. Nutzt doch diese Zeit! Ihr seid nie wieder so ungebunden und könnt so viele Erfahrungen machen!

Ok, du fragst was für einen Unterschied es macht...er könnte in der Stadt einfach mal jeden Donnerstag Abend in dieselbe Bar gehen, schauen was passiert, Menschen kennenlernen, feststellen, dass andere noch viel sonderbarer sind als er, Frauen kennenlernen, sich vielleicht verlieben,...who knows...

bearbeitet von Maury

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[...]

Vllt. erfüllt sie die Zeit vor dem PC in gewisser Weise, dann haben deine Kollegen dir schon'mal eine Menge voraus...

Mir ist nicht ganz klar, was du damit sagen willst.
Ich meine, dass es mehrere Lebenskonzepte gibt und unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen Dingen ihre Erfüllung finden.

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Ich meine, dass es mehrere Lebenskonzepte gibt und unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen Dingen ihre Erfüllung finden.

Warum dann der Thread?

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Ich meine, dass es mehrere Lebenskonzepte gibt und unterschiedliche Menschen in unterschiedlichen Dingen ihre Erfüllung finden.

Und damit hast du sogar Recht. Nur im Endeffekt denke ich mir, dass die berufliche Erfüllung nicht an erster Position stehen sollte. Ich merke einfach, das viele von ihnen gehemmt/verklemmt sind und unsicher auftreten. Selbstbewusstsein kann man nun mal eben nicht downloaden.

Danke für den Zuspruch als auch konstruktive Kritik - ich ziehe meine Schlüsse daraus.

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Also ich kann seine Probleme mit der Provinz schon nachvollziehen.

Wohne zur Zeit wieder bei meinen Eltern im Keller mitten am Dorf.

Hab schon zwei Jahre in der Stadt gelebt und war nebenbei auch selbstständig.

Jetzt ises mit der Selbstständigkeit nichts geworden, dafür hab ich bald mein

Informatikerstudium fertig, welches ich Gott sei Dank nebenbei gemacht hab.

Seit ich hier wohne ist mit Frauen nichts gelaufen. Ich will keine Frauen mit zu meinen

Eltern bringen und hab eh kaum Geld momentan. Es fühlt sich auch Anders an, statt mehrere k im Monat plötzlich jeden Monat das Konto auf 0 leer zu haben.

Gott sei Dank hab ich nen großen Freundeskreis, der mich überall hinchauffiert.

Ich hab mich letztens auch von einer Frau zurück gezogen, die unter anderen Umständen gut als Ltr gepasst hätte. Ich hätte einfach keine Ahnung, wie ich eine tolle, lebhafte, junge Frau beschäftigt halten sollte. Zu zweit im Keller meiner Eltern rumhängen? Der so hellhörig ist, dass man jedes Husten durchs Haus hört? Und sich von Freunden in die Stadt mitnehmen lassen oder den Bus benutzen, welcher um 7 Abends letzte mal geht und ne Stunde fährt? Das wäre mir alles irgendwie unter meiner Würde. Zudem der Unistress und die Nachbeben der gescheiterten Selbstständigkeit. Ich fühl mich in so einer Abhängigkeit einfach nicht wohl. Gibt bestimmt gute, selbstbewusste Jungs, die das schaffen. Ich gehöre da nicht dazu.

Manchmal geht's logistisch halt nicht, aber dafür such ich jetzt schon nen Übergangsjob und nach ner kleinen Bude in der Stadt. Bis dahin hab ich das Leben mit Frauen mehr oder weniger auf Eis gelegt. Schau doch erstmal, dass du dich in einer Position wiederfindest, in der du dich wohl fühlst und das Leben wieder angreifen kannst. Dann kommt das Andere von alleine.

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