Einfach "fremde" Frauen ansprechen, wirklich zielführend?

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Ich (26) frage mich seit längerem, ob ich dem sogenannten Streetgame wie es im Pick Up Bereich genannt wird zumindest mal eine Chance geben soll.

Meine bisherigen Freundinnen und meine aktuellen FBs lernte ich ALLE wie folgt kennen: Über Freunde, und wiederrum deren Freunde, auf Geburtstagspartys, beim Unisport, in Seminaren an der Uni etc. Da ist immer ein Rahmen, in welchem ich mich bewege und Frauen kennenlerne. Ich bin und war damit sogar recht erfolgreich und habe mich somit innerlich immer gegen Streetgame gewehrt.

Dann saß ich in der Bib, und sehe eine schöne Frau nach der anderen. Oder in der Mensa. Blickkontakt gibt es dabei ehrlich gesagt selten bis gar nicht. Sind halt Frauen die man im Vorbeigehen wahrnimmt. Mein langfristiges Ziel ist es, wieder eine tolle Freundin an meiner Seite zu haben. Sexmangel habe ich keinen und mir bringt es persönlich nicht mehr viel durch fremde Betten zu ziehen (soll heißen, ich bin nicht mehr so layfixiert, viele wechselnde Partnerinnen, auf Dauer macht mich das nicht glücklich). Dann sagt eine innere Stimme in mir, deine neue Freundin wirste sicher nicht in der Bib oder der Mensa durch einen "Cold Approach" (heißt das so?) kennenlernen.

Meine Frage richtet sich daher an diejenigen, die sogenanntes Streetgame (oder sei es Uni, Mena, Bibliothek) betreiben, ob so etwas wirklich zielführend ist?

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Gezielt irgendwo rumlungern und warten, bis eine vorbeikommt, naja, muss man mögen.

Beim Warten vorm Fahrstuhl ins Gespräch kommen, Türen aufhalten, Komplimente machen, sich an seinen Mitmenschrn interessiert zeigen, mal ein Pläuschchen aufm Campus anfangen, weil Du z.B. wissen möchtest, wo sie dieses und jenes gekauft hat...

Es gibt genug Leute, die so kommunikativ sind.

10 Frauen oder so die Stunde schräg von der Seite anquatschen, ob die Lust.auf.eine Milchschnitte haben, ist natürlich Murks.

Achja, wenn Du das merkwürdig findest, jemanden anzusprechen, dann wird das auch merkwürdig wahrgenommen.

Aber da ist grundsätzlich nix dabei.

Allzu sexuell und direkt muss man auch gar nicht werden.

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Streetgame ist m.E. was für Anfänger, die versuchen ihre AA abzubauen oder Gesprächsführung zu üben.

Irgendwann sollte jeder in der Lage sein, im Alltag neue Menschen, männlich und weiblich, kennen zu lernen. Ich persönlich finde es creepy irgendwo rumzulungern und Leute anzuquatschen. Ist auch viel zu zeitintensiv.

Nehme Streetgame daher auch eher als Indikator für Frauenmangel wahr.

Es spticht aber nichts dagegen mit interessanten Menschen Kontakt zu knüpfrn. Egal wo.

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Ich (26) frage mich seit längerem, ob ich dem sogenannten Streetgame wie es im Pick Up Bereich genannt wird zumindest mal eine Chance geben soll.

Meine bisherigen Freundinnen und meine aktuellen FBs lernte ich ALLE wie folgt kennen: Über Freunde, und wiederrum deren Freunde, auf Geburtstagspartys, beim Unisport, in Seminaren an der Uni etc. Da ist immer ein Rahmen, in welchem ich mich bewege und Frauen kennenlerne. Ich bin und war damit sogar recht erfolgreich und habe mich somit innerlich immer gegen Streetgame gewehrt.

Dann saß ich in der Bib, und sehe eine schöne Frau nach der anderen. Oder in der Mensa. Blickkontakt gibt es dabei ehrlich gesagt selten bis gar nicht. Sind halt Frauen die man im Vorbeigehen wahrnimmt. Mein langfristiges Ziel ist es, wieder eine tolle Freundin an meiner Seite zu haben. Sexmangel habe ich keinen und mir bringt es persönlich nicht mehr viel durch fremde Betten zu ziehen (soll heißen, ich bin nicht mehr so layfixiert, viele wechselnde Partnerinnen, auf Dauer macht mich das nicht glücklich). Dann sagt eine innere Stimme in mir, deine neue Freundin wirste sicher nicht in der Bib oder der Mensa durch einen "Cold Approach" (heißt das so?) kennenlernen.

Meine Frage richtet sich daher an diejenigen, die sogenanntes Streetgame (oder sei es Uni, Mena, Bibliothek) betreiben, ob so etwas wirklich zielführend ist?

Wenn Du schnell viele Frauen kennen lernen und betten willst, dann ist es zielführend, ja. Ich empfehle Dir in diesem Zusammenhang meinen A3-Bootcamp.

Vor Allem ist es wirtschaftlich - ein Tag Daygame und man hat genug Dates für ne Woche.

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Gast J.Who

Ich verweise auf mein Signatur. Wo man dieses leicht verständliche Schema anwendet ist nahezu egal.

bearbeitet von J.Who
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Einfach "fremde" Frauen ansprechen, wirklich zielführend?

Je nachdem welches Ziel du hast...

...Selbstbewusstsein steigern -> Ja

...Persönlichkeit entwickeln -> Ja

...mit fremden Menschen unterhalten -> Ja

...Frauen layen -> Ja

...wieder eine Frau an deiner Seite haben -> Ja

...usw.

Streetgame habe ich auch nie gemacht, finde ich auch creepy. Aber die Leute, die es machen wollen, sollen es von mir aus gerne machen.

Ich bin dabei Daygame zu machen. Es hat mein Leben enorm bereichert zu wissen, wenn eine Frau neben mir am Fahrstuhl, oder vor/hinter mir an der Supermarktkasse steht, dass ich mir mit einem einfachen "Hi" die Zeit vertreiben kann, anstatt gelangweilt in der Gegend rumzugucken.

Manche Frauen sind gesprächig, andere nicht. Manche geben mir ihre Nummer, manche nicht. Manche treffe ich danach, manche nicht...usw.

In Bezug auf Clubgame hat es mir auch viel gebracht. Dadurch, dass ich weiß, dass ich am Tag Frauen ansprechen kann, habe ich im Clubgame null AA...mit zwei, drei Havana intus :-)

bearbeitet von Riddik76

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MMn kommt es auch darauf an ob man ein Natural bzw ein sozialer Typ ist oder sich eher, fast alles mühsam angeeignet hat.

Ich gehöre leider eher zum letzeren Bspl, wenn ich mal 2-3 Wochen nix mache, verfalle ich leider in alte Verhaltensmuster.

Wenn ich dagegen bewußt aus meiner Komfortzone ausbreche, zb mit Daygame, spüre ich Bewegung, Fortschritt, Verbesserung!

Oft macht es (noch) keinen Spaß, ganz ehrlich, jedoch ist daß mit fast allem so wenn man gut werden will.

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Gast J.Who

Bin grad in der Bahn und Frage mich ab wieviel Uhr Daygame eigentlich zu nightgame wird...

Man man... Fragen die die Welt bewegen...

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Bin grad in der Bahn und Frage mich ab wieviel Uhr Daygame eigentlich zu nightgame wird...

Im Winter eher als im Sommer. Wird halt im Winter eher dunkler ;-)

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Achja, wenn Du das merkwürdig findest, jemanden anzusprechen, dann wird das auch merkwürdig wahrgenommen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas-Theorem

Der Threadersteller sollte meiner Meinung nach einfach selber Erfahrung sammeln.

Eine Woche ins kalte Wasser und ein Resümee ziehen.

Die Fragen hier, ob es sinnvoll ist, per Nachrichten ein Treffen auszumachen. Ob es sinnvoll ist, die Führung kurzzeitig abzugeben. Oder ähnliches. Einfach machen, selber für sich finden, ob es Sinn macht und entsprechend verfahren.

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Von mir aus n Monat, is auch egal.

Eine Woche selber praktizieren ist jedoch schon mal besser als nur übers Internet zu erfragen, wie das wohl ist.

Und aufgrund der Resonanz Entscheidungen zu treffen.

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Meine Frage richtet sich daher an diejenigen, die sogenanntes Streetgame (oder sei es Uni, Mena, Bibliothek) betreiben, ob so etwas wirklich zielführend ist?

Ja.

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Lustig, genau dazu schreibe ich gerade an einem Blogpost...

Ich glaube, die Chancen sind natürlich bei solchen Approaches minimal im Vergleich zum Social Circle Game, aber trotzdem hatte ich zumindest schon tolle Beziehungen mit Frauen, die ich im Club gesehen und angesprochen habe. Natürlich kann das klappen. Wichtig ist, kein dumpfes Massensargen draus zu machen, aber diejenige, die dir wirklich gefällt, auch nicht einfach an dir vorbeigehen zu lassen. ...Sie könnte es sein...

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Gast

"Fremde Frauen ansprechen" ist, wenn man zufällig irgendwo auf die Idee kommt, eine fremde Frau anzusprechen.

"Streetgame" ist, wenn man sich einen dämlichen Spruch ausdenkt, in eine möglichst weit entfernte Stadt fährt, ein vertrauenerweckendes Dauergrinsen aufsetzt und dann so lange jeder Frau seinen Spruch vorträgt, bis man die gefordete Tagesquote erfüllt hat und endlich frustriert wieder nach Hause fahren kann.

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Wenn ich das Wort "fremd" schon höre, da schauerts mich...

Du brauchst auch nirgendwo rumlungern. In meiner Zeit als Fahrradkurier hätte ich, wenn ich PU gekannt hätte, jeden Tag 50 Frauen nebenher ansprechen können.

Nimm dein Fahrrad, fahre durch die Fussgängerzone, wenn Dir eine gefällt sprichst Du sie an. Wenn Du von 100 angesprochenen weniger als 5 Nr. kriegst (du musst aber schon nach Ihrer Nr. fragen) komm wieder und melde Dich. Alle Frauen, die ich mal genagelt habe, waren mir mal fremd. Ich arbeite seit 15 Jahren in einem Männerberuf, Frauen auf der Arbeit kennenlernen unmöglich, da dort keine sind.

Freundeskreis dünnt sich im Alter (ü30) auch immer mehr aus, wird nix mehr gemeinsam unternommen. Wo also sollte ich sonst Frauen ansprechen als auf der Strasse oder wenn ich allein losziehe. Und das mit großem Erfolg, denn wenn man nicht verzweifelt ist (=needy in PU-Sprache) dann ist man es nicht und man(n) kann auch in meinem Alter noch locker ein paar FBs führen, ohne wie ein "Übriggebliebener" auszusehen.

Alles eine Frage der Einstellung

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