Was für ein Oberkörper kommt bei HBs am besten an?

180 Beiträge in diesem Thema

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Alles andere ist einfach machen und auf den Körper hören.

Nö. Natürlich muss eine gewisse Körper-Geist Verbindung da sein, aber "einfach mal machen", macht jeder Vollidiot.

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Und für mich, kann ich klar sagen, fühlt sich mein Training NICHT gut an. Es ist hart, dreckig und jedesmal wenn ich in meine 3RM Wochen (2 momentan) komme, hab ich Riesen Piss und Angst vor dem Gewicht. Das geht in Richtung zitternde Hände.

<3 Du machst mir funkelnde Herzchen in meinen Augen <3

Epic!

Und 100% wahr.

bearbeitet von Spartanbreed

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Und für mich, kann ich klar sagen, fühlt sich mein Training NICHT gut an. Es ist hart, dreckig und jedesmal wenn ich in meine 3RM Wochen (2 momentan) komme, hab ich Riesen Piss und Angst vor dem Gewicht. Das geht in Richtung zitternde Hände.

<3 Du machst mir funkelnde Herzchen in meinen Augen <3

Epic!

Und 100% wahr.

Viele Top Sportler haben einen Spleen, etwas, dass sie vor dem liften oder Contests tun. Bei mir hat sich das witzigerweise im Krafttraining ebenso entwickelt. Etwas, dass meinen Fokus wieder auf das Training lenkt, etwas, das ich jeden morgen direkt nach dem Aufstehen rezitiere, ist William Earnest Henleys "Invictus."

Wenn ich alleine trainiere, stehe ich vor jedem Work Set, dass mir dieses Gefühl gibt, und zitiere Henley.

http://www.youtube.com/watch?v=5pJcwnS1c0I

Diese Version hier bringt mir sogar Tränen in die Augen, jedes mal:

http://www.youtube.com/watch?v=9oIKqeZWjis

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Gast

Diese Welt ist so verdammt lauwarm geworden. Politisch korrekt und scheinbar kantenfrei. Leistung wird gefordert, aber gebracht wird sie für den Hedonismus und reinen Genuss. Die Wenigsten scheinen harte Arbeit an sich selbst, Ziele, Kraft und eine koordinierte, professionelle Herangehensweise ranzusetzen.


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Keine Ahnung ob ich mich falsch ausdrücke aber anscheinend kommt das was ich meine hier nicht an.


Ich werds hier auch nicht weiter breit treten.

Die Erfolge sehe und spühre ich also was soll ich hier noch groß rumschwafeln. War einfach meine Erfahrung.

Zusammenfassend:

- Ich weiss wie Muskelaufbau funktioniert, anatomisch, physiologisch, biologisch

- Ich trainiere regelmäßig (3mal pro Woche) und alle relevanten Muskelgruppen, beschränke mich hauptsächlich auf Grundübungen

- Ich trainiere intensiv d.h. bis zum Muskelversagen und wenn ich sage das fühlt sich gut an, heisst das nicht, dass ich Ringelpieps mit anfassen mache, sondern, dass ich Muskelschmerz und Verausgabung als etwas positives empfinde auf einer tieferen Ebene auch wenn es oberflächlich betrachtet Schmerz bedeutet

darüber hinaus sind mir Zahlen und Werte relativ egal. Mein Körper sagt mir wieviel ich stemmen kann und wann ich mehr stemmen kann. Den Körper erleben, an Grenzen gehen, das empfinde ich als äusserst positiv. Das allein reicht mir. Ein Ziel a la nächstes Jahr um die Zeit stemm ich so und so viel gibt es nicht. Die Motivation ist das gute Gefühl das körperliches Training bei mir erzeugt. Das heisst nicht, dass ich mich mit dieser Materie nicht auseinandersetze - aber eben mehr anatomisch und biologisch als technisch und statistisch.

bearbeitet von Haens

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Keine Ahnung ob ich mich falsch ausdrücke aber anscheinend kommt das was ich meine hier nicht an.

Kann sein ;)

Ich weiss wie Muskelaufbau funktioniert, anatomisch, physiologisch, biologisch

Echt? Die Sportwissenschaftler sind sich da ziemlich uneins, ehrlich gesagt. Es gibt einige Theorien, aber alle haben Lücken.

Ich trainiere regelmäßig (3mal pro Woche) und alle relevanten Muskelgruppen, beschränke mich hauptsächlich auf Grundübungen

- Ich trainiere intensiv d.h. bis zum Muskelversagen und wenn ich sage das fühlt sich gut an, heisst das nicht, dass ich Ringelpieps mit anfassen mache, sondern, dass ich Muskelschmerz und Verausgabung als etwas positives empfinde auf einer tieferen Ebene auch wenn es oberflächlich betrachtet Schmerz bedeutet

Gut, nen bischen maso kann man auch sein ;)

darüber hinaus sind mir Zahlen und Werte relativ egal. Mein Körper sagt mir wieviel ich stemmen kann und wann ich mehr stemmen kann. Den Körper erleben, an Grenzen gehen, das empfinde ich als äusserst positiv. Das allein reicht mir. Ein Ziel a la nächstes Jahr um die Zeit stemm ich so und so viel gibt es nicht. Die Motivation ist das gute Gefühl das körperliches Training bei mir erzeugt. Das heisst nicht, dass ich mich mit dieser Materie nicht auseinandersetze - aber eben mehr anatomisch und biologisch als technisch und statistisch.

Den letzten Satz checke ich nicht. Da besteht kein Unterschied. Wie gesagt, Grenzen ist so eine Sache. Echte Grenzen erlebt man aus meiner Sicht selten im Krafttraining, da vorher der Muskel dicht macht. Ich hab meine Grenzen erst in einem absoluten Trainingsmarathon in China und später in Thailand kennengelernt, als Akkumulation von Training über die Wochen und Monate.

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Viele Top Sportler haben einen Spleen, etwas, dass sie vor dem liften oder Contests tun.

Das aus gutem Grunde. Sollte JEDER Sportler sich angewöhnen.

Gerade vor sehr koordinationslastigen ´Events´.Es legt die Schienen, um aus der immer gleichen Ausgangslage zu starten.

Das Hirn muss dann nicht mehr soviel rechnen.

Sieht man besonders gut bei Basketballern. Vor dem Freiwurf. Das immer gleiche Ritual. Ronaldos Freistoß ist auch sowas.

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Diese Welt ist so verdammt lauwarm geworden. Politisch korrekt und scheinbar kantenfrei. Leistung wird gefordert, aber gebracht wird sie für den Hedonismus und reinen Genuss. Die Wenigsten scheinen harte Arbeit an sich selbst, Ziele, Kraft und eine koordinierte, professionelle Herangehensweise ranzusetzen.

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Ach kommt schon, das ist doch Stammtischgelaber ^^

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Diese Welt ist so verdammt lauwarm geworden. Politisch korrekt und scheinbar kantenfrei. Leistung wird gefordert, aber gebracht wird sie für den Hedonismus und reinen Genuss. Die Wenigsten scheinen harte Arbeit an sich selbst, Ziele, Kraft und eine koordinierte, professionelle Herangehensweise ranzusetzen.

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Ach kommt schon, das ist doch Stammtischgelaber ^^

Es geht um ein Gefühl. Nicht das Gefühl, das früher alles besser war, ganz im Gegenteil.

Sondern um ein komisches Gefühl wenn ich mit Leuten rede, dass immer öfter aufkommt. Das Äußeres und Representation, die Oberflächen wichtiger sind als alles andere. Verkaufen wichtiger als Inhalt. Harte Arbeit und Leisungs beschworen und glorifiziert werden, aber unterm Strich kommt nix dabei raus. Flying Suicide hat das nett erzählt, wie er in GB in einem Unternehmen war, in dem die Leuten sagten "We work very hard here" und für ihn war es eine ganz normale, nicht besonders anstrengende Woche, die man dort arbeitet.

Es ist ein seltsames Gefühl, dass ich dir nicht erklären kann. Oft habe ich mit Leuten zu tun, die "lieber auf Nummer sicher gehen" anstatt Resultate zu kriegen. Die nichtmal versuchen wollen, an die Dinge ranzugehen weil das "sicher nix für sie ist" und sich gleichzeitig über ausbleibende Resultate beschweren.

Vielleicht ist mein Fokus ein anderer. Vielleicht nehme ich das nur anders wahr heutzutage. Aber wenn ich mitkriege, dass jemand in einer Personalabteilung sagt, dass es total wichtig ist, bis zur Grundschule Dinge aufzuzeichnen, dass man "eine Lücke im lebenslauf" lieber richtig entschuldigen sollte, weil so zwei Jahre rumreisen oder noch Sabbaticals ja irgendwie für faule Leute sind und sowas brauche man ja nicht. Oder wenn die wirklich erfolgreichen Leute mit denen ich zu tun habe, nicht wissen wohin mit ihrem Geld, und dann nicht verstehen, warum ihr neues Auto sie nicht glücklich macht.

Und wo sind denn heute die Kanten? Sie sitzen festgesetzt in Russland und wir denken darüber nach, dass derjenige ja Risiko ist. Wir sind in einer Gesellschaft in der wir knallhart die Politik wählen, die wir breit kritisieren.

Ich muss sagen ich hab irgendwie meine Probleme damit. Mit diesem Mainstream Denken heutzutage.

  • TOP 4

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Um zurück zum Thema zu kommen.

Ein Freund von mir hat in etwa Arnis Körper zu Bestzeiten. Vielleicht etwas weniger definiert, aber sonst kommts hin.

190 cm un 117 kg, 51 oberarm. Bei dehm siehst die Adern durchs Langarmshirt und noch dazu sieht er verdammt gut aus.

Hat aber null Plan wie man mit Frauen umgeht.

Naja um auf den Punkt zukommen: Der fickt nur Hb8+ und das wechselt manchmal im 2-3 tagestackt.

Der geht in die Disco und er wird angebaggert von den Frauen. Nicht umgekehrt.

Ich mekte es bei mir auch gut (175cm, 88kg, 11kfa). Falls ich beim ersten Date schwimmen ging mit ihr, konnte ich noch so viele Fehler machen, aber der Fick war bzw. ist mir immer fast gewiss.

Hab ne HB durch nen Freund kennengelernt, die laut seiner Aussage muskelgepackte Männer hasst. Ende der Geschichte: Hatte nach dem Treffen mit ihr noch eine Woche lang striemen am Rücken und ihren Handabdruck auf der Brust.

Bin absolut, wirklich absolut kein guter pua, würde gegen euch pros in den meisten Situationen wahrscheinlich anständig verkacken, aber wenn man weiß, wie man seinem Körper einsetzt, bringt er dir enorm viel.

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Pics, or it didn't happen

88kg auf 1,75m und 11% kfa...ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber entweder hast du dich beim kfa verschätzt, oder du hast einen der Top5 Bodys aus dem ganzen Forum.

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Unerhört! Wo kämen wir denn da hin?

Dann lass Du doch auch die Leute in Ruhe, die es als Ziel haben ihr genetisches Limit zu erreichen, denn das ist ja das, was diese Personengruppe will.

Ich dachte, hier geht's darum, was bei Frauen am besten ankommt?

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@alphapat: ich hab 0 Interesse daran mich via net zu profilieren.

Mach Grundübungen, ess für 3 und baller dir den richtigen Stoff in richtigen Mengen und i will happen...

Bei meinem Freund kommt noch Wachs und ne hammergenetik hinzu..

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Ohne die richtige Genetik bauste damit zwar recht gut auf, hast dafür aber alle Nebenwirkungen.

Mit der richtigen Genetik bauste mit Stoff auf wie ein Ochse mit geringen Nebenwirkungen.

Zu Wachstumshormonen sag ich mal nix... wer sich so was reinhaut ist selbst Schuld.

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Ohne die richtige Genetik bauste damit zwar recht gut auf, hast dafür aber alle Nebenwirkungen.

Mit der richtigen Genetik bauste mit Stoff auf wie ein Ochse mit geringen Nebenwirkungen.

Zu Wachstumshormonen sag ich mal nix... wer sich so was reinhaut ist selbst Schuld.

messi142_v-original.jpg

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Dann lass Du doch auch die Leute in Ruhe, die es als Ziel haben ihr genetisches Limit zu erreichen, denn das ist ja das, was diese Personengruppe will.

Ich dachte, hier geht's darum, was bei Frauen am besten ankommt?

Warum gehst du dann selber in's offtopic mit so blöden Fragen?

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Hab nur die letzten Posts gelesen...artet das hier gerade in ner Stoff-Disskussion aus !? Langweilg...kann ich gleich auf BBSzene oder Team Andro vorbeischauen ^^

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Ich mag diese Stoff-Diskussionen auch nicht.

Aber es wurde an meinen Daten gezweifelt und dann han ich kein Problem zuzugeben, dass es auf Stoff beruht.

P.s.: Freunde+Familie sagen immer, ich solle nicht über treiben mit dem Eiweiß :) .

Ende der Geschichte: Nicht jede, aber ziemlich viele Frauen stehen auf Muskelmänner.

Denke auch, dass das zu viel natural keineswegs erreicht werden kann.. Also neun definierten 43-44 Arm kannst

schon haben

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Ich mag diese Stoff-Diskussionen auch nicht.

Aber es wurde an meinen Daten gezweifelt und dann han ich kein Problem zuzugeben, dass es auf Stoff beruht.

P.s.: Freunde+Familie sagen immer, ich solle nicht über treiben mit dem Eiweiß :) .

Ende der Geschichte: Nicht jede, aber ziemlich viele Frauen stehen auf Muskelmänner.

Denke auch, dass das zu viel natural keineswegs erreicht werden kann.. Also neun definierten 43-44 Arm kannst

schon haben

Da biste Natural aber auch nen paar Jährchen dran ;)

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Sag das nicht...jeder hat seine Stärken und Schwächen.

Bei mir sind's die Arme, die inzwischen 46er Umfang (kalt) haben...und das, obwohl ich die letzten Jahre keine einzige Arm-Iso gemacht habe.

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Da doch die meisten hier eher die natural Schiene einschlagen, bin ich auch bei andiwillswissen davon ausgegangen, was dann schon ziemlich krass wäre.

Zu ner Stoff-Diskussion sollte das hier allerdings nicht ausarten.

@andi

Allerdings würde es mich noch interessieren, wie lange du trainierst und seit wann du nachhilfst

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