Was für ein Oberkörper kommt bei HBs am besten an?

180 Beiträge in diesem Thema

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Aussehen ist völliger wayne für Frauen. Ich bin 190cm groß und gehe seit 2 Jahren regelmäßig und diszipliniert pumpen und das sieht man. Außerdem bin ich in einer professionellen Modelagentur.

Ich sage das jetzt nicht um im PU Forum anzugeben, sondern nur um euch zu sagen, dass ich weiß wie es ist, wenn man über gutes Aussehen verfügt und es mit Pickup kombiniert.

Es bringt einem natürlich ab und zu Vorteile, aber...

TROTZDEM

MUSS ICH

nach wie vor ein sehr solides Game haben, wenn ich scharfe Frauen verführen will. Aussehen hilft vielleicht manchmal, aber solche Fälle sind eher die Ausnahme. Ausstahlung/Charisma sind 10000x mehr Wert als gutes Aussehen. Vor allem die Frage bzgl. Oberkörper ist absoluter wayne ^^ Klar gefällt es den Chicks, wenn du größere Titten hast als sde, doch das wird dir auch nicht weiterhelfen, wenn du ein langweiliger Mongo bist

bearbeitet von SoUnusual
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Auch wenn man in irgendwelche Magazinen liest dass Frauen ein "Bäuchlein" süss finden, ich halte das für Quatsch.

Na ja, ich höre das auch im Bekanntenkreis immer mal.... oder auch bei spontanen Unterhaltungen mit fremden Frauen, egal ob online oder im richtigen Leben. Kommt durchaus vor.

ABER:

Ich habe das noch nie von einer Frau gehört, die selbst eine sportliche Figur hatte..... wenn ihr versteht was ich meine ;)

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Was ich nicht verstehe ist das Gelaber von wegen zu viel. Hab z.z. eine, die sagt klassisch:

"Also mir ist das schon zu viel".

nächsten Tag: " Hab mir nochmal deine Bilder angesehen das hast du echt toll hinbekommen <3, wirklich *.*"

Kandidatin 2: sagte ehemals als ich noch nicht so in Form war noch relativ am Anfang auch das gleiche:

Also für mich bist du hart an der Grenze...

Ändere mein Whats App Profilbild nach 8 Monaten training, Tag und Nacht unterschied, meldet sie sich mit:

"Was für ein Body :O :*" + läd mich von sich aus zu ihr nach Hause ein.

Solides Game? Wo brauch ich das nun? Nur bei ner Frau die voller Vorurteile ist, die mich aufgrundessen sofort als Proll abstempelt. So'ne hohlbratze will ich garnichtmal.

Edit: Zumal mich keine als Proll abstempeln wird, die selber sportlich ist.

bearbeitet von Spartanbreed

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Gast modern_misogynist

Was ich nicht verstehe ist das Gelaber von wegen zu viel. Hab z.z. eine, die sagt klassisch:

"Also mir ist das schon zu viel".

nächsten Tag: " Hab mir nochmal deine Bilder angesehen das hast du echt toll hinbekommen <3, wirklich *.*"

Kandidatin 2: sagte ehemals als ich noch nicht so in Form war noch relativ am Anfang auch das gleiche:

Also für mich bist du hart an der Grenze...

Ändere mein Whats App Profilbild nach 8 Monaten training, Tag und Nacht unterschied, meldet sie sich mit:

"Was für ein Body :O :*" + läd mich von sich aus zu ihr nach Hause ein.

Auch schon oft erlebt - typisches Verhalten.

Wenn du den Mädels Hoffnung machst, wird der Körper dann plötzlich "endgeil" - 10 Minuten vorher war es noch "ekelhaft/zuviel" :rofl:

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Es ging nicht um immer, es ging darum, dass ich zwei Wochen Ultimate Diet 2.0 machen wollte, um 4 kg abzuspecken, also so von 15 auf 11% KFA. Ich esse eigentlich nach Belieben und schiebe 1-2 im Jahr eine Diät ein, wenn der Bauch umfassender wird. Aber selbst das war schon zuviel Körperkult.

Sach' ich ja: Schlicht die falsche Freundin! Eine Frau, die mit so was schon nicht fertig wird, kommt mir gar nicht erst ins Haus. Will mich gar nicht vorstellen, wie so eine dann bei all den wirklich spinnerten Ideen reagiert, von denen ich meine, sie unbedingt mal ein paar Wochen ausprobieren zu müssen…

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Es ging nicht um immer, es ging darum, dass ich zwei Wochen Ultimate Diet 2.0 machen wollte, um 4 kg abzuspecken, also so von 15 auf 11% KFA. Ich esse eigentlich nach Belieben und schiebe 1-2 im Jahr eine Diät ein, wenn der Bauch umfassender wird. Aber selbst das war schon zuviel Körperkult.

Sach' ich ja: Schlicht die falsche Freundin! Eine Frau, die mit so was schon nicht fertig wird, kommt mir gar nicht erst ins Haus. Will mich gar nicht vorstellen, wie so eine dann bei all den wirklich spinnerten Ideen reagiert, von denen ich meine, sie unbedingt mal ein paar Wochen ausprobieren zu müssen…

Dachte ich auch schon oft, dass ich meine Freundin deshalb verlassen sollte. Im Nachhinein erkannte ich aber immer irgendwo die Weisheit in ihren Aussagen und dass sie mich zum Glück vor schlimmeren bewahren konnte :-)

EDIT:

LOL. Meine Freundin schreibt mir gerade, warum ich sie so oft verlassen wollte, weil sie das hier gelesen hat. Seitdem sie weiß, dass ich angemeldet bin, liest sie hier öfter mal mit.

bearbeitet von Kolibri-Maki
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Die endgültige Lösung auf die Frage.

Mädel: "Weißt du, dein Bauch ist mir egal. Ich steh auf deine Arme und Schulter und ein bisschen auf deinen Arsch".

Keep on bulking, bros. Dicke Arme sind wichtiger als ein Sixpack ;)

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Die endgültige Lösung auf die Frage.

Mädel: "Weißt du, dein Bauch ist mir egal. Ich steh auf deine Arme und Schulter und ein bisschen auf deinen Arsch".

Keep on bulking, bros. Dicke Arme sind wichtiger als ein Sixpack ;)

Genau! Das hab ich schon immer gesagt!

mein aktuelles Chick ist auch heiß auf meinen Körper, obwohl sie sonst eher auf durchtrianierte Sixpacks steht :D

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Mann Jungs, hättet ihr den Thread nicht einfach in der Versenkung verschwinden lassen können. Gleich kommt wieder Phillgay und labert irgendwas von Facegainz, seiner Goldkette, seinem nach hinten aufgesetzten Cap, seinem Sixpack und seinen Errektionsstörungen.

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Mann Jungs, hättet ihr den Thread nicht einfach in der Versenkung verschwinden lassen können. Gleich kommt wieder Phillgay und labert irgendwas von Facegainz, seiner Goldkette, seinem nach hinten aufgesetzten Cap, seinem Sixpack und seinen Errektionsstörungen.

You'll never be like Philljay brah :) you mad?

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Das Beste was ich aus dem Training ziehe ist schlicht und einfach Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Das ist es auch am Ende, was meinem Umfeld nachhaltig positiv auffällt.

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Das Beste was ich aus dem Training ziehe ist schlicht und einfach Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Das ist es auch am Ende, was meinem Umfeld nachhaltig positiv auffällt.

Wenn man aber zum Beispiel glaubt, man sei am genetischen Limit angelangt und fühlt sich aber immer noch nicht wohl, dann würde es doch schon irgendwo Sinn machen sich mit solchen Studien zu beschäftigen, oder liege ich da falsch?

Zumal es ja auch interessant ist zu wissen, wie weit man von dem Limit entfernt ist.

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Da gibts nix zu beschäftigen, weil das alles absurd ist.

Muskelaufbau ist sackhart, Abnehmen etwas leichter.

Proportionen, Fettverteilung und Co. entscheiden ohnehin sehr viel neben dem eigentlichen KFA über die Optik, wenn man sich unterhalb von 15% KFA bewegt.

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Dann lass Du doch auch die Leute in Ruhe, die es als Ziel haben ihr genetisches Limit zu erreichen, denn das ist ja das, was diese Personengruppe will.

Das Beste was ich aus dem Training ziehe ist schlicht und einfach Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Das ist es auch am Ende, was meinem Umfeld nachhaltig positiv auffällt.

Wenn du ehrlich zu dir selbst bist und das stimmt, dann ist das halt für dich so.

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Die Realität ist einfach, dass man als durchschnittlicher Naturaltrainierender HÄRTER und INTELLIGENTER als die Elitegenetikstoffer trainieren MUSS, seine Ernährung, seine Regeneration soweit wie irgendwie möglich optimieren MUSS, um dafür mit einem winzigen Bruchteil der Aufbauerfolge belohnt zu werden, die Elitegenetikstoffer im Handumdrehen erzielen.

Das ist Fakt.

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Das Beste was ich aus dem Training ziehe ist schlicht und einfach Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Das ist es auch am Ende, was meinem Umfeld nachhaltig positiv auffällt.

Wenn man aber zum Beispiel glaubt, man sei am genetischen Limit angelangt und fühlt sich aber immer noch nicht wohl, dann würde es doch schon irgendwo Sinn machen sich mit solchen Studien zu beschäftigen, oder liege ich da falsch?

Zumal es ja auch interessant ist zu wissen, wie weit man von dem Limit entfernt ist.

Dann hast du schlicht und einfach die falsche Motivation. Jemand der professionelles BB betreibt, für den ist das sicherlich von Nutzen.

Ein trainierter Körper fühlt sich gut an. Training! fühlt sich gut an. Hartes Training fühlt sich fantastisch an. (optische) Ergebnisse sind irgendwie sekundär (für mich zu mindest) bzw. kommen die bei intensivem Training sowieso von ganz allein. Auch Kraftwerte interessieren mich nicht. Ich fühl mich einfach gut. Und klar, wenn man intensiv trainiert wird man auch irgendwann dementsprechend aussehen. Mit hartem Training zwingst du deinen Körper dazu stärker zu werden.

Ich hab kein Interesse daran da eine Wissenschaft draus zu machen. Ist auch überhaupt nicht notwendig (wenn man keine professionelle Bodybuilderkarriere anstrebt). Der Fokus liegt für mich auf dem Training an sich, nicht darauf, wie ich in 2 Jahren aussehe.

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Das Beste was ich aus dem Training ziehe ist schlicht und einfach Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Das ist es auch am Ende, was meinem Umfeld nachhaltig positiv auffällt.

Wenn man aber zum Beispiel glaubt, man sei am genetischen Limit angelangt und fühlt sich aber immer noch nicht wohl, dann würde es doch schon irgendwo Sinn machen sich mit solchen Studien zu beschäftigen, oder liege ich da falsch?

Zumal es ja auch interessant ist zu wissen, wie weit man von dem Limit entfernt ist.

Dann hast du schlicht und einfach die falsche Motivation. Jemand der professionelles BB betreibt, für den ist das sicherlich von Nutzen.

Ein trainierter Körper fühlt sich gut an. Training! fühlt sich gut an. Hartes Training fühlt sich fantastisch an. (optische) Ergebnisse sind irgendwie sekundär (für mich zu mindest) bzw. kommen die bei intensivem Training sowieso von ganz allein. Auch Kraftwerte interessieren mich nicht. Ich fühl mich einfach gut. Und klar, wenn man intensiv trainiert wird man auch irgendwann dementsprechend aussehen. Mit hartem Training zwingst du deinen Körper dazu stärker zu werden.

Ich hab kein Interesse daran da eine Wissenschaft draus zu machen. Ist auch überhaupt nicht notwendig (wenn man keine professionelle Bodybuilderkarriere anstrebt). Der Fokus liegt für mich auf dem Training an sich, nicht darauf, wie ich in 2 Jahren aussehe.

Oder eben nicht, wenn man sich verletzt hat. Dann kann es ganz schnell in Hassliebe enden.

bearbeitet von Griechischer Gott

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Das Beste was ich aus dem Training ziehe ist schlicht und einfach Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Das ist es auch am Ende, was meinem Umfeld nachhaltig positiv auffällt.

Wenn man aber zum Beispiel glaubt, man sei am genetischen Limit angelangt und fühlt sich aber immer noch nicht wohl, dann würde es doch schon irgendwo Sinn machen sich mit solchen Studien zu beschäftigen, oder liege ich da falsch?

Zumal es ja auch interessant ist zu wissen, wie weit man von dem Limit entfernt ist.

Dann hast du schlicht und einfach die falsche Motivation. Jemand der professionelles BB betreibt, für den ist das sicherlich von Nutzen.

Ein trainierter Körper fühlt sich gut an. Training! fühlt sich gut an. Hartes Training fühlt sich fantastisch an. (optische) Ergebnisse sind irgendwie sekundär (für mich zu mindest) bzw. kommen die bei intensivem Training sowieso von ganz allein. Auch Kraftwerte interessieren mich nicht. Ich fühl mich einfach gut. Und klar, wenn man intensiv trainiert wird man auch irgendwann dementsprechend aussehen. Mit hartem Training zwingst du deinen Körper dazu stärker zu werden.

Ich hab kein Interesse daran da eine Wissenschaft draus zu machen. Ist auch überhaupt nicht notwendig (wenn man keine professionelle Bodybuilderkarriere anstrebt). Der Fokus liegt für mich auf dem Training an sich, nicht darauf, wie ich in 2 Jahren aussehe.

Ich habe nie von mir gesprochen in dem Post ^_^

Ich habe viele Gründe weshalb ich trainiere. Und Optik ist auch ein ganz klarer Teil davon.

Kraftwerte interessieren dich nicht? Mh.. sind die denn nicht entscheidend?

Du kannst natürlich mit 5Kg pro Seite 235 Squats machen und es brennt wie Sau. Ob dir das jetzt aber den gewünschten Effekt bringt, weiß ich nicht.

mMn braucht man Ziele. Sowohl Krafttechnisch, als auch in puncto Optik. Wenn man einfach so vor sich hin trainiert, ist das nicht zielführend. Wie auch ohne Ziel?

Und wenn mein Ziel 8% KFA sind, dann sind solche Studien/Tests/etc schon interessant.

Hoffe ich drücke mich verständlich aus^^

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Optik geht aber i.d.R. Hand in Hand mit Kraft, da hat er nicht Unrecht.

Solange man sich irgendwo im Bereich 5-20 RM oder so MASSIV gesteigert hat, wird man auch Muskelmasse aufgebaut haben. Vorausgesetzt es gab genügend Baustoff, sprich überschüssige Kalorien, die zu Muskelmasse umgewandelt werden konnten. :good:

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Es gibt nunmal Leute, die ein Problem damit haben, Sachen halbherzig zu machen.

Und solche Leute sind (no Homo) geil :)

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Wie wärs wenn jeder einfach so viel trainiert wie er will und wie er selber gut findet anstatt sich mit KFA Studien zu beschäftigen und zu trainieren um Anderen zu gefallen.

Das Beste was ich aus dem Training ziehe ist schlicht und einfach Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Das ist es auch am Ende, was meinem Umfeld nachhaltig positiv auffällt.

Wenn man aber zum Beispiel glaubt, man sei am genetischen Limit angelangt und fühlt sich aber immer noch nicht wohl, dann würde es doch schon irgendwo Sinn machen sich mit solchen Studien zu beschäftigen, oder liege ich da falsch?

Zumal es ja auch interessant ist zu wissen, wie weit man von dem Limit entfernt ist.

Dann hast du schlicht und einfach die falsche Motivation. Jemand der professionelles BB betreibt, für den ist das sicherlich von Nutzen.

Ein trainierter Körper fühlt sich gut an. Training! fühlt sich gut an. Hartes Training fühlt sich fantastisch an. (optische) Ergebnisse sind irgendwie sekundär (für mich zu mindest) bzw. kommen die bei intensivem Training sowieso von ganz allein. Auch Kraftwerte interessieren mich nicht. Ich fühl mich einfach gut. Und klar, wenn man intensiv trainiert wird man auch irgendwann dementsprechend aussehen. Mit hartem Training zwingst du deinen Körper dazu stärker zu werden.

Ich hab kein Interesse daran da eine Wissenschaft draus zu machen. Ist auch überhaupt nicht notwendig (wenn man keine professionelle Bodybuilderkarriere anstrebt). Der Fokus liegt für mich auf dem Training an sich, nicht darauf, wie ich in 2 Jahren aussehe.

Oder eben nicht, wenn man sich verletzt hat. Dann kann es ganz schnell in Hassliebe enden.

Ich gehe davon aus, dass man ein gewisses Körpergefühl besitzt. Wenn ich ungesunden Schmerz spühre, dann mache ich was falsch. Mit intensiv meine ich das geile Gefühl, wenn du dein zentrales Nervensystem so zum kochen bringst, das tausende Muskelfasern zu brennen beginnen. Der Körper ist schlau! Er sagt dir ganz genau was Sache ist. Wer sich stattdessen auf Zahlen und Werte konzentriert wird sicherlich auch Ergebnisse erzielen, vielleicht sogar bessere, aber er verpasst ein ziemlich geiles Trainingserlebnis.

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Wer sich stattdessen auf Zahlen und Werte konzentriert wird sicherlich auch Ergebnisse erzielen, vielleicht sogar bessere, aber er verpasst ein ziemlich geiles Trainingserlebnis.

Du willst mir also erzählen, der jenige der Kein "Minimalist" ist und vor sich mehr oder weniger dahintrainiert, hat ein geileres Feeling, als jemand der die Materie verinnerlicht und Theorie mit Praxis kombiniert?

Lass mich dir sagen, dass der interessansteste und aufregendste Moment in meiner ganzen Kamfpsportlichen Laufbahn jener war, als unsere Kicks und Schläge mit moderner Sensortechnik ermessen wurden und man die Zahlen dazu sehen konnte. (Allen anderen Athleten ging es übrigens genau so wie mir)

Erst dann verstehst du die Materie, erst dann weißt du überhaupt, was du da machst und was das alles bedeutet.

Wissenschaft rockt. Du kannst ein Auto fahren und Spaß am Fahren haben. Viel interessanter wirds aber, wenn du weißt wie es Funktioniert. Und dann kannst du es auch, im Notfall reparieren.

bearbeitet von Spartanbreed

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Du kannst natürlich mit 5Kg pro Seite 235 Squats machen und es brennt wie Sau. Ob dir das jetzt aber den gewünschten Effekt bringt, weiß ich nicht.

mMn braucht man Ziele. Sowohl Krafttechnisch, als auch in puncto Optik. Wenn man einfach so vor sich hin trainiert, ist das nicht zielführend. Wie auch ohne Ziel?

Und wenn mein Ziel 8% KFA sind, dann sind solche Studien/Tests/etc schon interessant.

Hoffe ich drücke mich verständlich aus^^

Ein gewisses Grundwissen sollte man haben das ist klar. Man sollte wissen, wie man Muskeln aufbaut, wie man sich ernährt und das auch eine Regelmäßigkeit erforderlich ist. Alles andere ist einfach machen und auf den Körper hören.

Mein Ziel ist mich gut zu fühlen. Das kann ich nur jetzt und hier..

Klar ist das interessant, wenn du 8% KFA haben willst. Die Frage ist wofür sind 8% KFA wichtig bzw. was hab ich davon?

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