glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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Jetzt mal ein bisschen ein anderes Thema, aber immernoch 9/11. Bezüglich des Flugzeugs, dass ins Pentagon gekracht sein soll (American-Airlines Flug 77) gibt es ja eine ganze Reihe Merkwürdigkeiten:

- das angebliche Flugzeug wurde von der NORAD nicht aufgehalten, mindestens 40 Minuten lang ab Kenntnis der Entführung, womöglich sogar über eine Stunde lang bzw. über eine halbe Stunde ab Kenntnis der Terrorzwecke (fast 40 Minuten vorher waren zwei Flugzeuge bereits ins WTC gecrasht), bis es schließlich im Pentagon eingeschlagen sein soll (warum?)

- Flug 77 war m.W. gerade mal ca. ein drittel mit Passagieren besetzt (bei den anderen Maschinen wars übrigens ähnlich) (erinnert an Operation Northwoods, bei dem mit CIA-Agenten besetzte Passagier-Flugzeuge heimlich landen und durch später zu sprengende Fake-Flugzeuge ersetzt werden sollten, um es den Kubanern in die Schuhe zu schieben)

- es sollen Mobiltelefon-Anrufe stattgefunden haben von Passagieren, obwohl das normalerweise 2001 gar nicht ging (vgl. bspw. diesen Artikel aus dem Jahr 2007)

- es gibt keine Fotos vom Flugzeugwrack und es wurde diesbezüglich auch nichts gefunden, außer ein zwei mickrige Einzelteile, die nicht so aussehen, als stammten sie tatsächlich von einer Boeing 757 (das Flugzeug ist "pfutsch")

- alle Videoaufzeichnungen wurden vom Pentagon konfisiziert und werden bis auf zwei Ausnahmen bis heute unter Verschluss gehalten (warum?)

- die einzigen beiden freigegebenen Aufzeichnungen zeigen kein Flugzeug (warum?)

- das Pentagon schickte offenbar so ziemlich sofort eigene Leute los, um am Tatort "aufzuräumen" (warum?)

- das angebliche Flugzeug schlug in genau jenen Gebäudeteil ein, das gerade renoviert wurde und deshalb kaum mit Personen besetzt war (Zufall?)

usw. Aber mal abseits davon gibt's noch andere Dinge, die sehr zweifelhaft sind. Vielleicht kann mir in diesem Punkt jemand weiterhelfen, der sich mit diesen Dingen gut auskennt und idealerweise selbst Pilot für Passagierflugzeuge ist. Nach offizieller Darstellung soll ein gewisser Hani Hanjour das Flugzeug in das Pentagon gesteuert haben. Dieser Typ hatte noch nie vorher in seinem Leben ein Passagierflugzeug geflogen. Kontakt zum Bodenpersonal, respektive zu Fluglotsen war nicht gegeben. Er soll ohne mithilfe des Bodenpersonals:

1. ganz alleine den Weg zum Pentagon gewusst haben und aus hunderten Kilometern Entfernung genau zielgerichtet angeflogen haben (geht das? Woher kannte er den genauen Weg? Ist für sowas nicht Kontakt zum Bodenpersonal notwendig? Hanjour war im Flugzeug quasi auf sich gestellt)

2. bei Sichtung des Pentagon (da muss er mit der Maschine schon ziemlich weit unten gewesen sein. War er das schon vorher oder war das "Intuition"?) soll er eine "270 Grad Schleife geflogen" sein, um das Pentagon noch zu erwischen, und dabei ein "perfektes Landemanöver" geflogen sein, sodass er mit der Boeing 757 in das gerade mal 4 oder 5 stöckige Gebäude ganz knapp übern Boden entlang genau von der Seite her frontal hineingeflogen sein soll

Ich frage mich, ob man das als jemand, der noch nie eine Boeing 757 oder überhaupt ein Passagierflugzeug geflogen ist, so überhaupt hinbekommen kann. Also ich finde es extrem unwahrscheinlich.

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- das angebliche Flugzeug wurde von der NORAD nicht aufgehalten, mindestens 40 Minuten lang ab Kenntnis der Entführung, womöglich sogar über eine Stunde lang bzw. über eine halbe Stunde ab Kenntnis der Terrorzwecke (fast 40 Minuten vorher waren zwei Flugzeuge bereits ins WTC gecrasht), bis es schließlich im Pentagon eingeschlagen sein soll (warum?)

Weil es keine Notfallpläne und keine rechtliche Grundlage dafür gab, ein ziviles Passagierflugzeug abzuschießen.

- Flug 77 war m.W. gerade mal ca. ein drittel mit Passagieren besetzt (bei den anderen Maschinen wars übrigens ähnlich) (erinnert an Operation Northwoods, bei dem mit CIA-Agenten besetzte Passagier-Flugzeuge heimlich landen und durch später zu sprengende Fake-Flugzeuge ersetzt werden sollten, um es den Kubanern in die Schuhe zu schieben)

Und das besagt jetzt was? Nix besagt das.

- es sollen Mobiltelefon-Anrufe stattgefunden haben von Passagieren, obwohl das normalerweise 2001 gar nicht ging (vgl. bspw. diesen Artikel aus dem Jahr 2007)

In dem Artikel geht es darum, ob mobile Telefonate ERLAUBT werden. Offenbar waren die also 2007 wunderbar möglich und NATÜRLICH auch 2001. http://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_phones_on_aircraft - Hier suchst Du nun wirklich sehr verzweifelt nach Unstimmigkeiten und wenn Du keine findest, dann erfindest Du Dir auch noch welche hinzu.

- alle Videoaufzeichnungen wurden vom Pentagon konfisiziert und werden bis auf zwei Ausnahmen bis heute unter Verschluss gehalten (warum?)

Weil die USA, ebenso wie alle anderen Regierungen, nicht unbedingt unnötige Informationen über ihre Interna nach Außen dringen lassen? Du kannst ja auch jetzt nicht einfach so mit einer Videokamera von Außen ins Pentagon hineinfilmen, warum also sollte man Dich also dann eine Unglücksstelle filmen lassen? - Ist übrigens in anderen Ländern nicht anders: Wann hast Du denn bspw. das letzte Mal Photos vom deutschen Verteidigungsministerium gesehen? Oder gar Aufnahmen aus dem Inneren des dt. Vert.min.?

- das Pentagon schickte offenbar so ziemlich sofort eigene Leute los, um am Tatort "aufzuräumen" (warum?)

Weil man ein mit empfindlichen Interna ausgestattetes Regierungsgebäude nicht gerne externen Zivilisten zugänglich macht?

- das angebliche Flugzeug schlug in genau jenen Gebäudeteil ein, das gerade renoviert wurde und deshalb kaum mit Personen besetzt war (Zufall?)

Das Pentagon wurde insgesamt renoviert und insgesamt kaum besetzt.

- es gibt keine Fotos vom Flugzeugwrack und es wurde diesbezüglich auch nichts gefunden, außer ein zwei mickrige Einzelteile, die nicht so aussehen, als stammten sie tatsächlich von einer Boeing 757 (das Flugzeug ist "pfutsch")

Kurz gegoogelt, hier eine plausible Darstellung samt zahlreicher Photos: http://www.iangoddard.com/pentagon.htm

Das Gleiche wird immer bezüglich des Absturzes in Pennsylvania vermuted, weil man auf den Bildern kein Wrack erkennt [das ist nicht Dein Argument hier, wird aber mEn oft angebracht, weil nicht sein kann, was man sich so nicht intuitiv vorstellt]:

https://www.google.ca/search?q=pennsylvania+plane+crash&client=firefox-a&hs=Ivj&rls=org.mozilla:de:official&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=NDJ0UvK-NafjsATTnIDgAw&ved=0CDQQsAQ&biw=1440&bih=760

Das Ding ist: Andere Photos von vergleichbaren Flugzeugabstürzen zeigen genausowenig wie die Photos von 9/11. Offenbar nehmen die Leute an, ein Flugzeugwrack würde aussehen wie ein Autowrack. Tut es aber nicht. Wenn ein Flugzeug mit >300kmh in den Boden stürzt, dann bleiben offenbar kaum mehr als handflächengroße Fetzen übrig und was halbwegs intakt ist, das wird über eine enorm große Fläche verstreut, weil es in der Explosion weggeschleudert wird. Liegt wohl an der Leichtbauweise eines Flugzeuges.

Schau Dir diese Photos mal zum Vergleich an:

https://www.google.ca/search?q=airplane+crash+iran&client=firefox-a&hs=MV4&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=7zB0Uv73M_LMsQSg5oH4Aw&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1440&bih=760#q=airplane+crash++qazvin&rls=org.mozilla:de%3Aofficial&tbm=isch&imgdii=_

https://www.google.ca/search?q=dubai+plane+crash&client=firefox-a&hs=guj&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=DjJ0Uou8HImnsQTt84CwBA&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1440&bih=760

https://www.google.ca/search?q=Mount+Salak+plane+crash&client=firefox-a&hs=De4&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=FDN0Uv6oDoHNsQS4kICABA&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1440&bih=760

Sieht mEn genauso aus. Sind das auch alles Fakes?

Ich frage mich, ob man das als jemand, der noch nie eine Boeing 757 oder überhaupt ein Passagierflugzeug geflogen ist, so überhaupt hinbekommen kann. Also ich finde es extrem unwahrscheinlich.

Nur weil Du Dir das nicht vorstellen kannst, heißt das nicht, dass es nicht so ist. In Deutschland gab es solche Überlegungen nach 9/11 auch, ob nämlich die deutschen Atomkraftwerke ausreichend gegen solche Attentate gesichert wären. Um sich zu vergewissern, dass ein ungebildeter Attentäter zu einem solchen Flugmanöver nicht fähig war, hat man Versuchspersonen in einen Flugsimulator gesetzt und das ausgetestet:

In ihrer Not bezweifelten die Kraftwerksbetreiber daher, dass ein Terrorist mit einem gekaperten Flugzeug das Kraftwerksgebäude überhaupt treffen würde. In einem geheimen Programm ließ die Bundesregierung daraufhin testen, ob fliegerisch vorgebildete Terroristen diese Herausforderung wirklich nicht meistern könnten. Zu diesem Zweck starteten Profi- und Hobbypiloten im Flugsimulator einer großen deutschen Fluggesellschaft virtuelle Crash-Anflüge auf Atomkraftwerke. Das alarmierende Ergebnis: Die Versuchsreihe ergab "eine ziemlich hohe Trefferquote", verrät Rainer Baake, von 1998 bis 2005 Staatssekretär im Bundesumweltministerium.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77531730.html

@ Smirnoff: False Flags gab es genug. Aber das heißt ja nicht, dass jedes Ereignis mit einer gewissen Komplexität auch gleich ein inszeniertes Ablenkungsmanöver sein muss. Im Falle von 9/11 habe ich von Seiten der Truther aus noch nie eine plausible Alternativerklärung mitbekommen, wer wann was warum gemacht haben sollte. Wie oben schon geschrieben, wenn die USA einen Kriegsvorwand gesucht hätten, dann hätte man den auch einfacher und billiger bekommen. Es war ja gerade die Finanzindustrie, die massivst unter 9/11 gelitten hat und die auch nicht nennenswert vom Irakkrieg profitiert haben - und wenn irgend jemand Einfluss auf die amerikanische Politik hat oder ein enstprechendes Verschwörungspotenzial zuzutrauen ist, dann die.

@ Verschwörungstheorien: In den USA wird gerade diskutiert, eine Mileage-Tax auf Autos einzuführen. D.h. Autos werden nach gefahrenem Weg besteuert. Natürlich wird dazu jedem Auto eine kleine Black Box mit GPS-Sender installiert, um die gefahrenen Meilen zu messen. Bspw.: http://www.latimes.com/nation/la-na-roads-black-boxes-20131027,0,6090226.story#axzz2jRJcbsOp

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Nach offizieller Darstellung soll ein gewisser Hani Hanjour das Flugzeug in das Pentagon gesteuert haben. Dieser Typ hatte noch nie vorher in seinem Leben ein Passagierflugzeug geflogen

Das ist übrigens falsch, er war ausgebildeter Pilot und hatte ein entsprechendes Training und Übungsstunden hinter sich. Sogar die einschlägigen Verschwörungstheorie-Seiten scheinen das einzugestehen. Da solltest Du Dich schon irgendwie an die Fakten halten und nicht aus lauter Verzweiflung einfach irgendwas erfinden... :-p

Edit: Übrigens auch ein interessanter Aspekt, den mal jemand plausibel machen sollte: Laut den "Truthern" war Hanjour zwar ausgebildet, aber unglaublich unfähig. http://www.911hardfacts.com/report_14.htm

Aber wenn nun die US-Regierung oder sonstige Verschwörer hinter 9/11 stecken, welche Rolle sollen denn dann Leute wie Hanjour gespielt haben? Hat sich George Bush oder Dick Cheney oder Bill Gates oder sonstwer hingestellt und etwa Folgendes gesagt: "Leute, wir müssen ein paar unserer Gebäude sprengen. Um aber die Öffentlichkeit abzulenken, tun wir so, als wären ein paar islamistische Fundamentalisten die Urheber. Wir müssen also als Ablenkungsmanöver ein paar Idioten in die Gebäude, die wir sprengen wollen, reinfliegen lassen. Zufällig aber haben wir da neulich ein paar besonders inkompetente Spinner gefunden, die uns zutiefst hassen, total irrational sind und die für ihre Religion sterben wollen. Ideal! Lasst uns die doch mal mit unseren leckeren amerikanischen Dollars anwerben und ausbilden, damit sie dann zeitgleich koordiniert unsere Flugzeuge entführen und selbstmörderisch in Gebäude reinfliegen. Erst dann können wir ihnen heimlich das Gebäude selbst unterm Arsch wegsprengen und keiner wird uns verdächtigen! Alles klar?"

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das angebliche Flugzeug wurde von der NORAD nicht aufgehalten, mindestens 40 Minuten lang ab Kenntnis der Entführung, womöglich sogar über eine Stunde lang bzw. über eine halbe Stunde ab Kenntnis der Terrorzwecke (fast 40 Minuten vorher waren zwei Flugzeuge bereits ins WTC gecrasht), bis es schließlich im Pentagon eingeschlagen sein soll (warum?)

Weil es keine Notfallpläne und keine rechtliche Grundlage dafür gab, ein ziviles Passagierflugzeug abzuschießen.

Aha, also selbst wenn das so wäre, was du da behauptest, dann dreht man deshalb bei der US-Flugabwehr untätig Däumchen, auch wenn man weiß, dass mindestens vier Passagierflugzeuge entführt wurden und zwei davon bereits zu Terrorzwecken in das World Trade Center hineingeflogen wurden und ein drittes Flugzeug gerade unterwegs ist Richtung Pentagon und Weißes Haus und ein viertes ebenfalls? Man schaut da einfach so passiv zu und sagt sich: "Da können wir nichts machen mangels Rechtsgrundlage."? Voll glaubwürdig. lol

- Flug 77 war m.W. gerade mal ca. ein drittel mit Passagieren besetzt (bei den anderen Maschinen wars übrigens ähnlich) (erinnert an Operation Northwoods, bei dem mit CIA-Agenten besetzte Passagier-Flugzeuge heimlich landen und durch später zu sprengende Fake-Flugzeuge ersetzt werden sollten, um es den Kubanern in die Schuhe zu schieben)

Und das besagt jetzt was? Nix besagt das.

Es sind Indizien.

- es sollen Mobiltelefon-Anrufe stattgefunden haben von Passagieren, obwohl das normalerweise 2001 gar nicht ging (vgl. bspw. diesen Artikel aus dem Jahr 2007)

In dem Artikel geht es darum, ob mobile Telefonate ERLAUBT werden. Offenbar waren die also 2007 wunderbar möglich und NATÜRLICH auch 2001. http://en.wikipedia.org/wiki/Mobile_phones_on_aircraft - Hier suchst Du nun wirklich sehr verzweifelt nach Unstimmigkeiten und wenn Du keine findest, dann erfindest Du Dir auch noch welche hinzu.

Du bist einfach nicht informiert, mein Lieber. Bevor du hier inkompetent deine Meinung ablässt, recherchiere doch erstmal ausführlich, ob und wie im Jahr 2001 Handyanrufe aus einem fliegenden Passagierflugzeug möglich waren oder nicht. Fang doch am besten mal hier an.

- es gibt keine Fotos vom Flugzeugwrack und es wurde diesbezüglich auch nichts gefunden, außer ein zwei mickrige Einzelteile, die nicht so aussehen, als stammten sie tatsächlich von einer Boeing 757 (das Flugzeug ist "pfutsch")

Kurz gegoogelt, hier eine plausible Darstellung samt zahlreicher Photos: http://www.iangoddard.com/pentagon.htm

Das Gleiche wird immer bezüglich des Absturzes in Pennsylvania vermuted, weil man auf den Bildern kein Wrack erkennt [das ist nicht Dein Argument hier, wird aber mEn oft angebracht, weil nicht sein kann, was man sich so nicht intuitiv vorstellt]:

https://www.google.ca/search?q=pennsylvania+plane+crash&client=firefox-a&hs=Ivj&rls=org.mozilla:de:official&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=NDJ0UvK-NafjsATTnIDgAw&ved=0CDQQsAQ&biw=1440&bih=760

Das Ding ist: Andere Photos von vergleichbaren Flugzeugabstürzen zeigen genausowenig wie die Photos von 9/11. Offenbar nehmen die Leute an, ein Flugzeugwrack würde aussehen wie ein Autowrack. Tut es aber nicht. Wenn ein Flugzeug mit >300kmh in den Boden stürzt, dann bleiben offenbar kaum mehr als handflächengroße Fetzen übrig und was halbwegs intakt ist, das wird über eine enorm große Fläche verstreut, weil es in der Explosion weggeschleudert wird. Liegt wohl an der Leichtbauweise eines Flugzeuges.

Schau Dir diese Photos mal zum Vergleich an:

https://www.google.ca/search?q=airplane+crash+iran&client=firefox-a&hs=MV4&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=7zB0Uv73M_LMsQSg5oH4Aw&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1440&bih=760#q=airplane+crash++qazvin&rls=org.mozilla:de%3Aofficial&tbm=isch&imgdii=_

https://www.google.ca/search?q=dubai+plane+crash&client=firefox-a&hs=guj&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=DjJ0Uou8HImnsQTt84CwBA&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1440&bih=760

https://www.google.ca/search?q=Mount+Salak+plane+crash&client=firefox-a&hs=De4&rls=org.mozilla:de:official&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=FDN0Uv6oDoHNsQS4kICABA&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1440&bih=760

Sieht mEn genauso aus. Sind das auch alles Fakes?

Warum so kompliziert? Gib doch einfach bei der Google-Bildersuche die Suchbegriffe "plane crash" ein. Ich sehe dort auf fast jedem Bild ein Flugzeugwrack.

- das Pentagon schickte offenbar so ziemlich sofort eigene Leute los, um am Tatort "aufzuräumen" (warum?)

Weil man ein mit empfindlichen Interna ausgestattetes Regierungsgebäude nicht gerne externen Zivilisten zugänglich macht?

Von was für "Zivilisten" redest du? Es geht hier um kriminalistische Untersuchungen durch die zuständigen staatlichen Behörden. Die darf man nicht verunmöglichen, indem man vorher den Tatort "aufräumt" und das Beweismaterial konfiziert und unter Verschluss hält.

- das angebliche Flugzeug schlug in genau jenen Gebäudeteil ein, das gerade renoviert wurde und deshalb kaum mit Personen besetzt war (Zufall?)

Das Pentagon wurde insgesamt renoviert und insgesamt kaum besetzt.

Das steht in welcher zuverlässigen Informationsquelle?

Ich frage mich, ob man das als jemand, der noch nie eine Boeing 757 oder überhaupt ein Passagierflugzeug geflogen ist, so überhaupt hinbekommen kann. Also ich finde es extrem unwahrscheinlich.

Nur weil Du Dir das nicht vorstellen kannst, heißt das nicht, dass es nicht so ist. In Deutschland gab es solche Überlegungen nach 9/11 auch, ob nämlich die deutschen Atomkraftwerke ausreichend gegen solche Attentate gesichert wären. Um sich zu vergewissern, dass ein ungebildeter Attentäter zu einem solchen Flugmanöver nicht fähig war, hat man Versuchspersonen in einen Flugsimulator gesetzt und das ausgetestet:

In ihrer Not bezweifelten die Kraftwerksbetreiber daher, dass ein Terrorist mit einem gekaperten Flugzeug das Kraftwerksgebäude überhaupt treffen würde. In einem geheimen Programm ließ die Bundesregierung daraufhin testen, ob fliegerisch vorgebildete Terroristen diese Herausforderung wirklich nicht meistern könnten. Zu diesem Zweck starteten Profi- und Hobbypiloten im Flugsimulator einer großen deutschen Fluggesellschaft virtuelle Crash-Anflüge auf Atomkraftwerke. Das alarmierende Ergebnis: Die Versuchsreihe ergab "eine ziemlich hohe Trefferquote", verrät Rainer Baake, von 1998 bis 2005 Staatssekretär im Bundesumweltministerium.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77531730.html

Schön, das ist aber mal wieder keine Antwort auf meine Frage.

Nach offizieller Darstellung soll ein gewisser Hani Hanjour das Flugzeug in das Pentagon gesteuert haben. Dieser Typ hatte noch nie vorher in seinem Leben ein Passagierflugzeug geflogen
Das ist übrigens falsch, er war ausgebildeter Pilot und hatte ein entsprechendes Training und Übungsstunden hinter sich. Sogar die einschlägigen Verschwörungstheorie-Seiten scheinen das einzugestehen. Da solltest Du Dich schon irgendwie an die Fakten halten und nicht aus lauter Verzweiflung einfach irgendwas erfinden... :-p

Jetzt rate mal, warum ich oben Passagierflugzeug und nicht Flugzeug geschrieben habe. Und rate außerdem mal, warum ich in meinem Posting von vor einer Woche (#165) bereits geschrieben habe: "Und dann haben diese "Piloten", die irgendwo in Arizona mit Kleinstflugzeugen geübt haben sollen, drei der großen Passagier-Flugzeuge zielgerichtet in Gebäude fliegen können, die sie wie auch immer aus hunderten Kilometern Entfernung genau auffinden konnten und präzise ansteuern konnten?" Es ist nunmal ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man so etwas fliegt:

Continental_Airlines_Boeing_757-300_Iwel

Oder sowas:

cessna_182s_kp.jpg

Langsam wird's mir ein bisschen zuviel mit deinen Strohmann-Argumenten.

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Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen kritischem Hinterfragen und

sich etwas zusammenspinnen.

Ob ich an Verschwörungstheorien glaube? Keine ahnung.

Es ist teilweise echt fesselnd wie Menschen sich für eine Sache begeistern können und versuchen die Geschichten so zu drehen und zu wenden, damit es in ihr Weltbild passt. Das meine ich in beide Richtungen.

Doch das wesentliche dahinter ist für mich nicht das was passierte, sondern die Folgen.

Es macht meiner Ansicht nach keinen Unterschied ob es eine gefälschte Mondlandung gab, oder 9/11 wirklich insziniert war.

Was soll auch passieren? Nehmen wir mal an die US-Regierung würde es zugeben. "Jap wir waren es."

Ok, gibt ne paar Rücktritte und die Welt wird sich weiter drehen.

Die Gesellschaft wird ne weile empört sein, bis dann wieder Chelsea und Bayern im Finale stehen und es vergessen wird.

Ok ist vermutlich genau so ein zusammengespinne. Geb ich ja zu.

Aber Snwoden ist doch ein gutes Beispiel. Er plauderts aus und Obama bestätigt es.

Den meisten Menschen geht das allerdings so dermaßen am Arsch vorbei, dass es folgentechnisch quasi noch nicht einmal passiert ist.

Jetzt wird ein wenig untersucht, es wird viel Scheiße rauskommen, jemand wird vielleicht zurücktreten müssen und es wird ermahnend mit dem Finger gewedelt.

Super, die Userzahlen bei Facebook steigen weiter.

Ich meine ok, was soll großartig passieren? Soll jemand enthauptet werden? Geteert und gefedert? Nein, bringt ja genau so wenig.

Aber versteht ihr: Es macht folgentechnisch kaum einen Unterschied.

Die grundlegene Diskussion hat doch auch gar nicht mehr den Aufklärungsfaktor zu tun!

Jetzt geht es nur noch darum wer recht hat.

Damit man am Ende sein Gegenüber als "den Lächerlichen" marken kann. Wieder.. in beide Richtungen.

So laufen generell im Netz die Diskussionen:

1.) Es wird debattiert, am Anfang noch recht friedlich.

2.) Doch dann artet es aus und am Ende will man mit dem Gegenüber nicht mehr reden,weil dieser entweder keine brauchbaren Argumente hat oder einfach nur dumm und uneinsichtig ist oder der Thread wird geschlossen weils in Spam ausartet.

3.) Jeder behaart auf seiner Meinung, nichts wurde gewonnen und der nächste Thread wird infiltriert.

Was kann man also tun?

Wenig und doch viel.

Hinterfragt die Dinge.

Lernt was draus, aber spinnt euch nicht irgendwas zusammen aus welchem Zweck solche Dinge geschehen.

Einfach weil sie geschehen und noch geschehen werden.

Die Utopie, dass irgendwann alles aufgeklärt ist und jeder die wirkliche einzige Wahrheit kennt wird es mit den Menschen nicht geben.

Auch wird es "vermutlich" keine weltweite Revolution geben um das System zu stürzen und alle Unwissenden nun zu Wissenden werden.

Was ihr tun könnt: Lebt eurer Leben.

Der Rest bleibt bei euch.

Adieu.

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Jetzt rate mal, warum ich oben Passagierflugzeug und nicht Flugzeug geschrieben habe. Und rate außerdem mal, warum ich in meinem Posting von vor einer Woche (#165) bereits geschrieben habe: "Und dann haben diese "Piloten", die irgendwo in Arizona mit Kleinstflugzeugen geübt haben sollen, drei der großen Passagier-Flugzeuge zielgerichtet in Gebäude fliegen können, die sie wie auch immer aus hunderten Kilometern Entfernung genau auffinden konnten und präzise ansteuern konnten?" Es ist nunmal ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man so etwas fliegt:

Das ist ehrlich gesagt nicht besonders abwegig. Das Fliegen und Landen und Starten sind zwei komplett verschiedene Vorgänge. Im Flug haben die Passagiermaschinen die wir kennen ausgeklügelte Autopilot- und Stabilisationssysteme, die das Fliegen eines solchen Vogels weit einfacher gestalten als das Fliegen einer Cessna oder Zweimotorenmaschine. Problematisch ist das Landen und Starten sowie die Navigation unter schwierigen Bedingungen wie bspw. Sturm/Unwetter, unerwartete Tiefdruckgebiete etc.

Es ist fraglich, ob derjenige das Dinge hätten landen können. Aber navigieren kann es sogar ein Flugschüler, witzigerweise. Und auch der Start braucht eine Menge Training, aber das hat ja auch ein Pilot erledigt, der sich damit auskannte und nix damit zu tun hatte.

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Ich mag hier nicht mitmachen, aber das Argument "2001 konnte man doch gar nicht in Flugzeugen telefonieren" als Argument scheint mir doch sehr interessant. Soll das damals niemandem aufgefallen sein, oder wie ;-). Klingt für mich danach, als sei 2001 irgendein "damals" so wie "damals im 18. Jahrhundert." Dabei sei allerdings zu beachten, dass durchaus noch Zeitzeugen von 9/11 am Leben sind ;-).

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Sagen wir dieses vereinfachte Modell des WTC-Turms (hier und hier weitere Bilder) wäre ungefähr 50cm hoch und die ca. 50 Stahlträger im Kern wären in diesem Fall 50 Stahlbolzen.

Die WTC-Türme waren aber nicht 50 cm sonder über 400 m hoch. Und ja, das macht einen Unterschied, du kannst das nicht einfach so skalieren und daraus Rückschlüsse auf das Verhalten von Stahlkonstruktionen ziehen, die um vier Größenordnungen höher sind.

Stimmt alles. Aber das aendert ja nichts an den Tatsachen. Und die Beweislast ist nunmal absolut erdrückend.

Eben nicht. Die Beweislage ist nicht erdrückend sondern mangelhaft.

Also ums so zu formulieren: dass es eine Verschwörung war, ist unwahrscheinlich. Aber dass es Bin Laden und die 19 "Hijacker" waren, halte ich fuer unmöglich. Und etwas dass unwahrscheinlich ist, ist immer noch hundert mal wahrscheinlicher, als etwas dass man ausschliessen kann.

Ein korrekter logischer Schluss, aber da die Annahme falsch ist im Endeffekt trotzdem wertlos. Wieso sollte es unmöglich sein, dass eine kleine Gruppe determinierter, intelligenter und finanziell ausreichend ausgestatteter Männer einen derartigen Anschlag plant und durchführt?

- das angebliche Flugzeug wurde von der NORAD nicht aufgehalten, mindestens 40 Minuten lang ab Kenntnis der Entführung, womöglich sogar über eine Stunde lang bzw. über eine halbe Stunde ab Kenntnis der Terrorzwecke (fast 40 Minuten vorher waren zwei Flugzeuge bereits ins WTC gecrasht), bis es schließlich im Pentagon eingeschlagen sein soll (warum?)

Dazu verweise ich einfach noch mal auf meinen Post vom 13. September.

- Flug 77 war m.W. gerade mal ca. ein drittel mit Passagieren besetzt (bei den anderen Maschinen wars übrigens ähnlich) (erinnert an Operation Northwoods, bei dem mit CIA-Agenten besetzte Passagier-Flugzeuge heimlich landen und durch später zu sprengende Fake-Flugzeuge ersetzt werden sollten, um es den Kubanern in die Schuhe zu schieben)

Die scheinbar geringe Auslastung dieser (und der anderen Flüge) mag einem auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen, wenn man weiß dass die durchschnittliche Auslastung auf US-Inlandsflügen um die Jahrtausendwende ungefähr doppelt so hoch (ca. 70 %) war. Denkt man aber etwas weiter und vergegenwärtig sich, dass in dieser Zahl auch alle überbuchten und komplett besetzten Ferienflieger zur Hauptsaison enthalten sind, relativiert sich das aber schnell. Und noch mehr, wenn man dazu auch noch weiß, dass Dienstags und Mittwochs schon seit Jahrzehnten als die Wochentage mit den wenigsten Passagieren bekannt sind und von der Ost- zur Westküste Fliegende wegen der Zeitverschiebung bevorzugt Flüge buchen, die abends oder spät nachmittags starten.

Interessanter ist also eher die Auslastung im direkten Vergleich mit anderen Dienstagsflügen von Flug 77 im Jahr 2001. Guckt man sich diese an, stellt man fest dass die Auslastung von Flug 77 (30,1 % Prozent, die Terroristen nicht mitgezählt) überraschend genau der durchschnittlichen Auslastung dieses Fluges an den Dienstagen in den letzten drei Monaten davor (32.8 %) entspricht. Was die anderen Flüge angeht so war Flug 11 am 11. September sogar überdurchschnittlich gut ausgelastet, auch wenn Flug 93 und Flug 175 hingegen tatsächlich deutlich unterdurchschnittlich ausgelastet sind. Allerdings auch nicht wirklich überraschend in Anbetracht der Tatsache, dass der 11. September 2001 zudem noch in die Woche nach Labor Day fiel.

Insgesamt deutet jedenfalls nichts, aber auch gar nichts darauf hin, dass die entscheidenden Flüge an diesem Tag verdächtig gering ausgelastet gewesen wären.

- es sollen Mobiltelefon-Anrufe stattgefunden haben von Passagieren, obwohl das normalerweise 2001 gar nicht ging (vgl. bspw. diesen Artikel aus dem Jahr 2007)

Falscher Link? In dem Artikel steht, dass es nicht erlaubt ist, was aber ganz sicher nicht das gleiche ist wie nicht gehen. Probiere es doch selber mal aus und ignoriere beim nächsten mal, wenn du fliegst einfach mal beim Start die Anweisung, dein Handy auszuschalten (keine Angst, davon stürzt das Flugzeug nicht ab) und gucke selber mal, wie lange du zumindest noch gelegentlichen und unzuverlässigen Handyempfang hast.

1. ganz alleine den Weg zum Pentagon gewusst haben und aus hunderten Kilometern Entfernung genau zielgerichtet angeflogen haben (geht das?

Das geht nicht nur, dass ist, bei ausreichend guten Flugbedingungen ziemlich leicht – wenn man weiß, wie man die entsprechenden Daten in den FMC (Flight Management Computer) einzugeben hat, was auch nicht besonders kompliziert ist.

Woher kannte er den genauen Weg?

Vermutlich vom U.S. Geological Survey oder einem anderen Kartenhersteller.

Ist für sowas nicht Kontakt zum Bodenpersonal notwendig?

Nein, wie kommst du auf die Idee?

2. bei Sichtung des Pentagon (da muss er mit der Maschine schon ziemlich weit unten gewesen sein. War er das schon vorher oder war das "Intuition"?) soll er eine "270 Grad Schleife geflogen" sein, um das Pentagon noch zu erwischen, und dabei ein "perfektes Landemanöver" geflogen sein, sodass er mit der Boeing 757 in das gerade mal 4 oder 5 stöckige Gebäude ganz knapp übern Boden entlang genau von der Seite her frontal hineingeflogen sein soll

Ich frage mich, ob man das als jemand, der noch nie eine Boeing 757 oder überhaupt ein Passagierflugzeug geflogen ist, so überhaupt hinbekommen kann. Also ich finde es extrem unwahrscheinlich.

Ich finde das überhaupt nicht unwahrscheinlich. Fliegen an sich ist, bei guten Bedingungen und Abwesenheit besonderer Ereignisse, erstaunlich einfach, jedenfalls wenn man kein Interesse hat sicher zu stellen, dass man auch heil wieder herunter kommt.

Aha, also selbst wenn das so wäre, was du da behauptest, dann dreht man deshalb bei der US-Flugabwehr untätig Däumchen, auch wenn man weiß, dass mindestens vier Passagierflugzeuge entführt wurden und zwei davon bereits zu Terrorzwecken in das World Trade Center hineingeflogen wurden und ein drittes Flugzeug gerade unterwegs ist Richtung Pentagon und Weißes Haus und ein viertes ebenfalls? Man schaut da einfach so passiv zu und sagt sich: "Da können wir nichts machen mangels Rechtsgrundlage."? Voll glaubwürdig. lol

Nein, unglaubwürdig ist die Vorstellung, dass die Zeit auch nur annähernd ausgereicht hätte, die Option eines Abschusses in Erwägung zu ziehen, herauszufinden, wer die Autorität hat, einen solchen Entschluss zu fassen und dies zu befehlen, denjenigen zu erreichen und ihn über die Situation und die Handlungsoptionen ausreichend zu briefen und schließlich den entsprechenden Befehl nicht nur zu geben sondern ihn auch auszuführen. Wobei Ausführung sich hierbei auch nicht darauf beschränkt einen Abfangjäger zu starten und ihn zum entsprechenden Flugzeug zu lotsen. Schließlich ist die Westküste der Vereinigten Staaten dicht besiedelt, was es nicht gerade trivial macht sicher zu stellen, dass ein abgeschossenes Passagierflugzeug und dessen Teile auf unbewohntem Gebiet abstürzt.

Das ganze natürlich noch verbunden mit der Annahme, dass derjenige sofort und ohne mit der Wimper zu zucken bereit gewesen wäre persönlich die Verantwortung dafür zu übernehmen, ein Flugzeug voll mit unschuldigen Amerikanern über amerikanischen Boden abzuschießen

Du bist einfach nicht informiert, mein Lieber. Bevor du hier inkompetent deine Meinung ablässt, recherchiere doch erstmal ausführlich, ob und wie im Jahr 2001 Handyanrufe aus einem fliegenden Passagierflugzeug möglich waren oder nicht. Fang doch am besten mal hier an.

Nein, wer nicht informiert bist, ist du. Es war nicht zuverlässig möglich, stabilen Funkkontakt zu erhalten, was für den alltäglichen Gebrauch eines Pre-Smartphone-Telefons genauso nutzlos ist wie gar kein Funkkontakt. Das bedeutet aber nicht, dass es immer und zu jeder Zeit völlig unmöglich war eine Mobilfunkverbindung von einem fliegenden Flugzeug aufzubauen.

Von was für "Zivilisten" redest du? Es geht hier um kriminalistische Untersuchungen durch die zuständigen staatlichen Behörden. Die darf man nicht verunmöglichen, indem man vorher den Tatort "aufräumt" und das Beweismaterial konfiziert und unter Verschluss hält.

Die Regierung Bush hat nicht nur den gesetzlichen Rahmen, was man im Dienste der „nationalen Sicherheit“ alles darf, erheblich ausgeweitet sondern auch alle Vorgaben diesbezüglich äußerst großzügig ausgelegt. „Das darf man nicht“ wirkt als Argument daher etwas naiv.

Es ist nunmal ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man so etwas fliegt:

[boeing 757-300]

Oder sowas:

[Cessna 182S Skylane]

Ja, natürlich ist es ein Unterschied. Der Preis allein für das FMS der Boeing 757 bewegt sich locker in der gleichen Größenordnung wie der Neupreis der kompletten Cessna. Derart exklusiv ausgestattet wird das Fliegen nicht unbedingt schwieriger, nur weil das Flugzeug größer dimensioniert ist. Du darfst hier nicht von deinen Erfahrungen im Straßenverkehr auf die Fliegerei schließen, schließlich gibt es in der Luft keine Zäune, Straßenlaternen, Bordsteine und andere Hindernisse, die am Boden dafür sorgen, dass sich ein Smart leichter fahren lässt als ein Vierzigtonner.

Insgesamt bin ich überrascht, dass du es dir bei deinen begrenzten Kenntnissen über Baustatik und die Funktionsweise des modernen Luftverkehrssystem und den Abläufen in diesem zutraust derart sicher zu behaupten, dass gewisse Dinge „unmöglich“ sind. Mit solchen Urteilen bin ich normalerweise sehr viel vorsichtiger, auch in Bereichen in denen ich mich wirklich gut auskenne.

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Ja, natürlich ist es ein Unterschied. Der Preis allein für das FMS der Boeing 757 bewegt sich locker in der gleichen Größenordnung wie der Neupreis der kompletten Cessna. Derart exklusiv ausgestattet wird das Fliegen nicht unbedingt schwieriger, nur weil das Flugzeug größer dimensioniert ist. Du darfst hier nicht von deinen Erfahrungen im Straßenverkehr auf die Fliegerei schließen, schließlich gibt es in der Luft keine Zäune, Straßenlaternen, Bordsteine und andere Hindernisse, die am Boden dafür sorgen, dass sich ein Smart leichter fahren lässt als ein Vierzigtonner.

Die neuen Maschinen sollen eher ultra komfortabel sein. Die Computerstabilisierung der Tragflächen, ohne die die Dinger gar nicht fliegen könnten, die Kontrollen, dass man den Neigungswinkel nicht zu stark verändert, das FMC...

Nur landen soll kacken schwierig sein für einen "Normalpiloten."

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Nur landen soll kacken schwierig sein für einen "Normalpiloten."

Manuell gesteuert oder auch mit Autoland?

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Die Türme hat man ja offensichtlich manuell angesteuert und nun auch nicht "optimal" getroffen.

Sind schon krasse Manöver mit möglich, aber macht man ja höchstens mal für 'nen Parabelflug oder in den ganzen Tests, bevor es auf den Markt kommt.

Je schneller man fliegt, desto schwieriger wird's.

Als Pilot muss man ja die ganze Zeit Winkel, Neigungen und sonst was berechnen. Nach Gefühl kann man nicht mit paar hundert Stundenkilometer durch die Welt fliegen und dann ein "Ziel" treffen wollen. So schnell wie die da eingekracht sind, erfordert das schon einiges an mentaler Leistung und das in Erwartung des Todes.

bearbeitet von itzi

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Nur landen soll kacken schwierig sein für einen "Normalpiloten."

Manuell gesteuert oder auch mit Autoland?

Auch mit Autoland ist das wohl knackiger. Der Autopilot hilft natürlich, aber letztendlich macht der Pilot nicht nur den Anflug, sondern ist auch für den letzten Moment zuständig, wo das Flugzeug aufsetzt. Das System hilft dir natürlich die perfekte Einweisung zu finden, aber dieser letzte Moment des Aufsetzens, da muss eben der Pilot seine Fähigkeiten zeigen. Sonst rattert es richtig ordentlich und die Passagiere fliegen durch die Gegend oder im schlimmsten Fall bricht das Fahrwerk, das Flugzeug schlägt auf und was dann passiert dürfte jedem klar sind.

Für mich übrigens hat das Einstürzen des WTC eine Menge mit Kraftübertragung zu tun, wie wir sie von Bruchtests kennen. Eine ausreichende Masse, ausreichende Geschwindigkeit und genug Widerstand, die Kraft nach unten zu transportieren.

http://www.youtube.com/watch?v=OwKO2PSphls

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Zuständig heißt, dass der die Koordinaten, andere Flugzeuge, Landeerlaubnis, restliches Kerosin, Ausweichrouten, Wetterverhältnisse undundund aufm Schirm haben muss.

Autopilot die Türme anfliegen geht nicht.

Die wussten nicht, wann sie das Cockpit übernehmen werden, sind wild rumgeflogen, damit sich keiner auf den Beinen halten konnte, anderen nicht zu nahe gekommen und sich dann letztlich am Hudson orientiert und über New York dann errechnet, wie die Türme zu erreichen sind. Mit Karte aufm Schoß natürlich. Das Ding programmieren dauert und kann in so Manövern und wildem Flug nur warnen.

Wirklich ganz klar, dass nur Leute mit Ahnung sowas hinkriegen. Ein Cockpit ist halt auch saukomplex und Steuern will auch gelernt sein.

Gibt natürlich so Experimente und Vorkommnisse, wo Laien von Experten Schritt für Schritt alles erklärt bekommen, Zahlen durchgeben sollen, aber als Pilot musste schon schauen. Kleinste Veränderungen in Winkeln und man knattert daneben. Korrigieren muss man das selbst. Die Genauigkeit der GPS-Systeme ist besser als im Auto, aber sind halt auch Abstände. Bei 500km/h sind das schnell mal Meilen.

Cockpit übernehmen, alles umprogrammieren und dann das System mal machen lassen - so war's nicht.

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Für mich übrigens hat das Einstürzen des WTC eine Menge mit Kraftübertragung zu tun, wie wir sie von Bruchtests kennen. Eine ausreichende Masse, ausreichende Geschwindigkeit und genug Widerstand, die Kraft nach unten zu transportieren.

http://www.youtube.com/watch?v=OwKO2PSphls

Verständlich. Nur was ist denn jetzt mit den zahlreichen vertikalen Stahlträgern? Auf die will ich die ganze Zeit hinaus, scheinen mir aber von dir und anderen nicht ausreichend berücksichtigt zu sein. Wenn da pro Turm zunächst mal 50 massive Stahlträger vertikal im Gebäudekern waren (eingebettet in Beton) und unzählige weitere Stahlträger vertikal in der Fassade (du siehst, ich betone vertikal), dann scheint mir kaum relevant zu sein, wie viel Kraft - vermeintlich - übertragen wurde. So geht das jedenfalls nicht und ist auch nicht mit nem Bruchtest vergleichbar.

Naja egal, wie sieht es eigentlich mit der vermeintlichen Kraftübertragung beim WTC-Gebäude Nr. 7 aus, das ja auch ganz ohne jegliche Flugzeugeinschläge, vermeintliche Kerosinbrände usw. am gleichen Tag ebenfalls in freier Fallgeschwindigkeit senkrecht bis ins Fundament in sich zusammengefallen ist:

wtc7channel9ve7.gif

???

bearbeitet von -Vegeta-

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Für mich übrigens hat das Einstürzen des WTC eine Menge mit Kraftübertragung zu tun, wie wir sie von Bruchtests kennen. Eine ausreichende Masse, ausreichende Geschwindigkeit und genug Widerstand, die Kraft nach unten zu transportieren.

http://www.youtube.com/watch?v=OwKO2PSphls

Verständlich. Nur was ist denn jetzt mit den zahlreichen vertikalen Stahlträgern? Auf die will ich die ganze Zeit hinaus, scheinen mir aber von dir und anderen nicht ausreichend berücksichtigt zu sein. Wenn da pro Turm zunächst mal 50 massive Stahlträger vertikal im Gebäudekern waren (eingebettet in Beton) und unzählige weitere Stahlträger vertikal in der Fassade (du siehst, ich betone vertikal), dann scheint mir kaum relevant zu sein, wie viel Kraft - vermeintlich - übertragen wurde. So geht das jedenfalls nicht und ist auch nicht mit nem Bruchtest vergleichbar.

Naja egal, wie sieht es eigentlich mit der vermeintlichen Kraftübertragung beim WTC-Gebäude Nr. 7 aus, dass ja auch ganz ohne jegliche Flugzeugeinschläge, vermeintliche Kerosinbrände usw. am am gleichen Tag ebenfalls in freier Fallgeschwindikgeschwindigkeit senkrecht bis ins Fundament in sich zusammengefallen ist:

wtc7channel9ve7.gif

???

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bearbeitet von James O. Incandenza

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@James O. Incandenza: Ich will wirklich nicht unhöflich sein, aber langsam nervt es, wenn du dich mit unsinnigen Postings in Fragen einmischt, die sichtlich nicht an dich, sondern an andere gerichtet sind. Auf dem von dir ohne jeden Kommentar geposteten Foto steht in der Adresszeile WTC-Gebäude Nr. 6 und nicht WTC-Gebäude Nr. 7. Also nerv mal bitte nicht weiter, ok?

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Sorry, aber du behauptest das von jedem einzelnen verkackten Gebäude.

Pulverisiert hier... einfach weg da... und wie vom Erdboden verschluckt dort.

Da kümmert es mich herzlich wenig, welches Gebäude das von mir verlinkte ist.

Des Weiteren nerve ich so lange weiter, bis es mir keinen Spaß mehr macht.

Da juckt mich ein kleiner, entrüstender Post von dir herzlich wenig.

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Also, Vegeta, selbst wenn Dir zugestehen würde, dass der Einsturz der Gebäude eher ungewöhnlich war (was ich immer noch bezweifle, aber egal), dann würde das per se weder die Verschwörungstheorie insgesamt, noch die These der Sprenung rechtfertigen. Die anderen "Indizien und Ungereimtheiten", etwa bezüglich des Absturzes in Pennsylvania, die sind ja relativ leicht von der Hand zu weisen, siehe meinen Post oben. Und die Tatsache, dass mindestens zwei Flugzeuge entführt wurden und zwei der entführten Flugzeuge in das WTC geflogen wurden, die scheinst Du ja nicht anzuzweifeln.

Dann wäre es immer noch plausibler, wenn man annimmt, dass da einfach Pfusch am Bau war und irgendwo ein paar Stahlstreben gefehlt haben, die dort eigentlich hätten stehen sollen, oder dass diese einfach dünner waren, etc. Ungefähr so wie beim Bau der Ubahn in Köln, die das Stadtarchiv einstürzen ließ, oder bei dieser Fabrik in Bangladesh. Ist ja nichts Ungewöhnliches und dahinter stehen ganz konkrete, nachvollziehbare Intentionen und ein sehr überschaubarer Kreis an Beteiligten. Meinetwegen hat das auch Larry Silverstein geahnt oder gewusst und deswegen seine Versicherungen erhöht.

Meinetwegen hat die US-Regierung auch bei der Terrorbekämpfung geschludert und hat einen Anschlag, dessen Dimensionen man einfach dramatisch unterschätzt hat (immerhin gab es ja vorher absolut nichts vergleichbares), einfach billigend in Kauf genommen - als False Flag eben, aber ohne von den konkreten Plänen und Ausmaßen Ahnung zu haben.

Insgesamt hat diese Erklärung den Vorteil, dass sie den Einsturz der Türme erklärt, die Zahl der Beteiligten drastisch reduziert, deren Motive ersichtlich macht und die Konspiration auf eine überschaubare Anzahl von Faktoren zusammenstutzt. Ist eine solche Erklärung nicht viel attraktiver, als sich ein enormes Komplott von Militär, Politik, Industrie, Finanzwirtschaft, Wissenschaft (NIST etc.) und Medien zusammenzureimen? Was hältst Du davon?

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Zuständig heißt, dass der die Koordinaten, andere Flugzeuge, Landeerlaubnis, restliches Kerosin, Ausweichrouten, Wetterverhältnisse undundund aufm Schirm haben muss.

Autopilot die Türme anfliegen geht nicht.

Die wussten nicht, wann sie das Cockpit übernehmen werden, sind wild rumgeflogen, damit sich keiner auf den Beinen halten konnte, anderen nicht zu nahe gekommen und sich dann letztlich am Hudson orientiert und über New York dann errechnet, wie die Türme zu erreichen sind. Mit Karte aufm Schoß natürlich. Das Ding programmieren dauert und kann in so Manövern und wildem Flug nur warnen.

Wirklich ganz klar, dass nur Leute mit Ahnung sowas hinkriegen. Ein Cockpit ist halt auch saukomplex und Steuern will auch gelernt sein.

Gibt natürlich so Experimente und Vorkommnisse, wo Laien von Experten Schritt für Schritt alles erklärt bekommen, Zahlen durchgeben sollen, aber als Pilot musste schon schauen. Kleinste Veränderungen in Winkeln und man knattert daneben. Korrigieren muss man das selbst. Die Genauigkeit der GPS-Systeme ist besser als im Auto, aber sind halt auch Abstände. Bei 500km/h sind das schnell mal Meilen.

Cockpit übernehmen, alles umprogrammieren und dann das System mal machen lassen - so war's nicht.

Jetzt machste es aber kompliziert. Ohne allen Piloten ihren Leistungen absprechen zu wollen. Etwas leichter ist es schon. Erstens reden wir von mehr oder weniger ausgebildeten Piloten. Wie fähig die wirklich waren, können wir nicht beurteilen. Ein Pilot muss sich aber keine Gedanken um andere Flugzeuge machen. Das macht komplett die Flugsicherung. Überhaupt der Kurs. Das wird alles vom Boden gesteuert. Für Europa beispielsweise hier in Maastricht.

So lange das Fahrwerk drin ist, muss er sich auch recht wenig Gedanken ums Kerosin machen. Und dass man eine Stadt nicht per Autopilot ansteuern kann, halte ich für ein Gerücht. Die Kernleistung der Piloten liegt in Start und Landung. Und so wie die Attentätr "gelandet" sind, benötigt man dafür keine besondere Qualifikation. Man kann davon ausgehen, dass die sowohl ein Mindestmaß an Fähigkeiten und technisches Know How hatten um sowas hinzubekommen.

Für mich übrigens hat das Einstürzen des WTC eine Menge mit Kraftübertragung zu tun, wie wir sie von Bruchtests kennen. Eine ausreichende Masse, ausreichende Geschwindigkeit und genug Widerstand, die Kraft nach unten zu transportieren.

http://www.youtube.com/watch?v=OwKO2PSphls

Verständlich. Nur was ist denn jetzt mit den zahlreichen vertikalen Stahlträgern? Auf die will ich die ganze Zeit hinaus, scheinen mir aber von dir und anderen nicht ausreichend berücksichtigt zu sein. Wenn da pro Turm zunächst mal 50 massive Stahlträger vertikal im Gebäudekern waren (eingebettet in Beton) und unzählige weitere Stahlträger vertikal in der Fassade (du siehst, ich betone vertikal), dann scheint mir kaum relevant zu sein, wie viel Kraft - vermeintlich - übertragen wurde. So geht das jedenfalls nicht und ist auch nicht mit nem Bruchtest vergleichbar.

Naja egal, wie sieht es eigentlich mit der vermeintlichen Kraftübertragung beim WTC-Gebäude Nr. 7 aus, das ja auch ganz ohne jegliche Flugzeugeinschläge, vermeintliche Kerosinbrände usw. am gleichen Tag ebenfalls in freier Fallgeschwindigkeit senkrecht bis ins Fundament in sich zusammengefallen ist:

wtc7channel9ve7.gif

???

Was wir dir hier schon seit gefühlten 70 Seiten versuchen zu vermitteln ist, dass deine xxxx vertikalen Stahlträger in einem wesentlichen Bereich von vielen Etagen aufgrund der Hitzeentwicklung nur noch eine Stabilität, überzogen gesagt, ähnlich derer von Schaumstoff hatte. Dann sind darüber etliche Tonnen Beton und Stahl die auf einmal in Fahrt kommen.

Wenn du keine Vorstellung davon hast, wie der Unterschied ist, dann leg Morgen mal einen Medizinball auf deinen Kopf. Danach lässt du ihn aus zehn Metern auf deinen Kopf fallen.Physik als Erlebnis.

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Flieg' Du mal.

Die Ausbilder bei der Lufthansa etc. lassen Dir den Kopf rauchen.

Die Strecken planen, zig zig zig zig Checklisten, oh, eine Wolke, Route vollständig umplanen, oh, kreuzende Flugzeuge in der Nähe richtig Stress [crashen immer mal welche zusammen, neulich noch eins mit Ausbilder und Piloten in spe und so'n kleiner Jet, die fliegen so 650km/h maximal, aber Linienflugzeuge sind schon schneller und dementsprechend noch stressiger und schwieriger] mit dem Funken, hier funken, da funken, Chinesen dran, den man 0 versteht, Kerosin wird knapp (manche Airlines lassen fliegen mit fahrlässig wenig) und Landeerlaubnis kommt nicht.

Flugsicherung gut und schön, aber so genau, wie sich das denken, kann man sich nicht immer dran halten. Wetter kann sich verändern, einer fliegt zu schnell oder zu langsam, Flüge fallen aus und bringt die Planung durcheinander oder da steht einer zu lange aufm Rollfeld... Sei kreativ ;)

Mitdenken und mitrechnen ist da auf jeden Fall gefragt bei dem Tempo, den Passagieren und der Fracht.

ÜBerm Atlantik oder so kann man natürlich mal einpennen, aber nicht über Europa, weiten Twilen der USAetc.

Hast Du meinen Thread gelöscht?

Naja, keine Lust mehr auf Handytippen.

Mit 200 auf der Autobahn die richtige Ausfahrt erwischen ist total easy im Vergleich zu mit weit über 500 ein Linienflugzeug in Erwartung dea Todes da in Türme , die man ja auch nich nur irgendwie treffen muss.

Natürlich können sowas viele, aber unterschätzen muss man es nun nicht oder als easypeasy hinstellen.

bearbeitet von itzi
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Also, Vegeta, selbst wenn Dir zugestehen würde, dass der Einsturz der Gebäude eher ungewöhnlich war (was ich immer noch bezweifle, aber egal), dann würde das per se weder die Verschwörungstheorie insgesamt, noch die These der Sprenung rechtfertigen.

Na das waere ja mal ein gewaltiges Zugestaendnis. Whoah!

Die anderen "Indizien und Ungereimtheiten", etwa bezüglich des Absturzes in Pennsylvania, die sind ja relativ leicht von der Hand zu weisen, siehe meinen Post oben. Und die Tatsache, dass mindestens zwei Flugzeuge entführt wurden und zwei der entführten Flugzeuge in das WTC geflogen wurden, die scheinst Du ja nicht anzuzweifeln.

Du hast meines Erachtens hier noch gar nichts "von der Hand gewiesen", erst recht keinerlei Kernargumente. Und zweitens glaube ich, dass es vom Prinzip her ungefaehr so ablief, wie das im "Operation Northwoods"-Papier vom Jahr 1962 niedergelegt war (natuerlich in der geupdateten 5.0 Version).

Dann wäre es immer noch plausibler, wenn man annimmt, dass da einfach Pfusch am Bau war und irgendwo ein paar Stahlstreben gefehlt haben, die dort eigentlich hätten stehen sollen, oder dass diese einfach dünner waren, etc. Ungefähr so wie beim Bau der Ubahn in Köln, die das Stadtarchiv einstürzen ließ, oder bei dieser Fabrik in Bangladesh. Ist ja nichts Ungewöhnliches und dahinter stehen ganz konkrete, nachvollziehbare Intentionen und ein sehr überschaubarer Kreis an Beteiligten. Meinetwegen hat das auch Larry Silverstein geahnt oder gewusst und deswegen seine Versicherungen erhöht.

Das Problem ist nur, dass niemand, aber auch wirklich niemand ausser du einen Pfusch am Bau behauptet. Nicht mal im 9/11-Commission-Report oder sonstwo wird These auch nur erwaehnt. Davon abgesehen ist der Vergleich mit der Koelner U-Bahn oder einer Fabrik aus Bangladesh ja mal mehr als den Haaren herbeigezogen. Das WTC war damals ein weltweit einmaliges prominentes Bauprojekt. Das WTC war bei der Fertigstellung das hoechste Gebaeude der Welt und blieb es auch lange Zeit. Da richtete die gesamte Oeffentlichkeit und insbesondere die wissenschaftliche Fachwelt ihre Augen drauf. Da wurde penibel alles eingehalten. Einen von dir allein warum auch immer einfach so behaupteten Baupfusch muesstest du bitte konkret belegen.

Insgesamt hat diese Erklärung den Vorteil, dass sie den Einsturz der Türme erklärt, die Zahl der Beteiligten drastisch reduziert, deren Motive ersichtlich macht und die Konspiration auf eine überschaubare Anzahl von Faktoren zusammenstutzt. Ist eine solche Erklärung nicht viel attraktiver, als sich ein enormes Komplott von Militär, Politik, Industrie, Finanzwirtschaft, Wissenschaft (NIST etc.) und Medien zusammenzureimen? Was hältst Du davon?

Die Anzahl der Beteiligten ist nicht der Anzahl der Wissenden. Es gibt so etwas wie das "need to know"-Prinzip. Schon mal was von gehoert? Und ich halte gar nichts von deinem Vorschlag, da naemlich gefuehlte 1000 Fragen unbeantwortet blieben. Eine ganze Reihe habe ich bereits in vorangegangenen Postings aufgeworfen. Zum Beispiel wie Bin Laden und die 19 Hijacker das mit der kontrollierten Sprengung der Twin Tower und des WTC Nr. 7 hinbekommen haben (wahrscheinlich mit hochmodernem Sprengstoff) ohne dass die US-Behoerden das merken, und wie sie beispielsweise das mit der - immerhin vom ehemaligen US-Aussenminister Henry Kissinger geleiteten - 9/11 Commission hinbekommen haben, dass diese die kontrollierte Sprengung im Nachhinein auch noch leugnet.

Verständlich. Nur was ist denn jetzt mit den zahlreichen vertikalen Stahlträgern? Auf die will ich die ganze Zeit hinaus, scheinen mir aber von dir und anderen nicht ausreichend berücksichtigt zu sein. Wenn da pro Turm zunächst mal 50 massive Stahlträger vertikal im Gebäudekern waren (eingebettet in Beton) und unzählige weitere Stahlträger vertikal in der Fassade (du siehst, ich betone vertikal), dann scheint mir kaum relevant zu sein, wie viel Kraft - vermeintlich - übertragen wurde. So geht das jedenfalls nicht und ist auch nicht mit nem Bruchtest vergleichbar.

Naja egal, wie sieht es eigentlich mit der vermeintlichen Kraftübertragung beim WTC-Gebäude Nr. 7 aus, das ja auch ganz ohne jegliche Flugzeugeinschläge, vermeintliche Kerosinbrände usw. am gleichen Tag ebenfalls in freier Fallgeschwindigkeit senkrecht bis ins Fundament in sich zusammengefallen ist:

wtc7channel9ve7.gif

???

Was wir dir hier schon seit gefühlten 70 Seiten versuchen zu vermitteln ist, dass deine xxxx vertikalen Stahlträger in einem wesentlichen Bereich von vielen Etagen aufgrund der Hitzeentwicklung nur noch eine Stabilität, überzogen gesagt, ähnlich derer von Schaumstoff hatte. Dann sind darüber etliche Tonnen Beton und Stahl die auf einmal in Fahrt kommen.

Wenn du keine Vorstellung davon hast, wie der Unterschied ist, dann leg Morgen mal einen Medizinball auf deinen Kopf. Danach lässt du ihn aus zehn Metern auf deinen Kopf fallen.Physik als Erlebnis.

Was ich dir ueber gefuehlte siebenhundertachtundelfzig Seiten versuche zu vermitteln ist, dass die These von den vielen Etagen, in denen der Stahlkonstruktion sich angeblich erheblich aufgeweicht haben soll, reine Phantasie ist und dass zweitens, selbst wenn diese unsinnige Behauptung stimmen wuerde, das nur die obersten Stockwerke betreffen wuerde. Ich muss mich nicht immer wiederholen. Du hast meine Beitraege schon gelesen. Das eine Flugzeug ist ca. in der 80 Etage eingeschlagen, also auf einer Hoehe von weit ueber 300 Metern. Das Gebaude ist dann nach 56 MInuten ungefaehr in freier Fallgeschwndigkeit bis aufs Fundament in sich sich zusammengefallen (ja, man lernt durch staendige Wiederholung, auch James O. Incandenza). Das andere Gebaeude wurde in der 90 Etage getroffen, also auf einer Hoehe von beinahe 400 Metern und es ist auch, ja, nach anderthalb Stunden ungefaehr in freier Fallgeschwndigkeit bis aufs Fundament in sich sich zusammengefallen. Ein drittes immerhin ca. 50stoeckiges Gebaeude (auch steel-framed) ist ebenfalls kurze Zeit spaeter ungefaehr in freier Fallgeschwndigkeit bis aufs Fundament in sich sich zusammengefallen, obwohl es noch nicht einmal von einem Flugzeug getroffen wurde. Das sah dann so aus:

wtc7channel9ve7.gif

Wenn du keine Vorstellung davon hast, was ich meine, dann probiere doch mal folgendes Experiment aus: Du benoetigst dazu ein Glas Bier (am Besten so eins wie du auf deinem Profilfoto so schoen auf Brusthoehe haeltst), eine Mikrowelle und ein Fieberthermometer. Das Glas Bier erhitzt du kurz in der Mikrowelle auf 60 Grad Celsius und haeltst es dir sodann solange gegen die Stirn, bis es in deiner Mundhoehle ebenfalls 60 Grad warm ist. Das kannst du ja mit dem Fieberthermometer kontrollieren. Wenn das eingetreten ist (bitte Zeit stoppen!), dann mach das Experiment in abewandelter Form nochmal: Halte dir das warme Glas Bier an die Stirn und miss die Temperatur mit dem Fieberthermometer im Schossbereich nach. Bitte stoppe die Zeit, wann dieser Bereich die 60 Grad Celsius erreicht. Sodann mach das Experiment so: Halte dir das 60 Grad warme Bier an die Stirn und miss die Temperatur an deinen Fuessen. Wenn diese sich der Bierglastemperatur angeglichen haben, sag bescheid. Zuletzt schau noch nach, ob deine Beine aufgrund der Hitzeentwicklung nur noch eine Stabilität, überzogen gesagt, ähnlich derer von Schaumstoff haben, sodass du Gefahr laeufst zu pancaken, wenn du versuchst aufzustehen.

bearbeitet von -Vegeta-

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Flieg' Du mal.

...

Frag mal Dumbo! Anscheinend übten die das oft genug am MS Flugsimulator. In einen über 60 Meter breiten Turm zu fliegen ist im Grunde ganz einfach: Schau ihn an!

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Dann wäre es immer noch plausibler, wenn man annimmt, dass da einfach Pfusch am Bau war...

Das Problem ist nur, dass niemand, aber auch wirklich niemand ausser du einen Pfusch am Bau behauptet.

Das Problem ist nur, dass kaum noch jemand so richtig Konjunktiv II beherrscht! Aber selbst wenn da stünde (stehen würde): "Dann wäre es immer noch plausibler [würde es immer noch plausibler sein], wenn man annähme [annehmen würde], dass..." hättest du es auch nicht verstanden!

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