glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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Dass die USA und die EU darin eine mächtige Rolle spielen und dabei nicht zimperlich, sondern häufig menschenverachtend vorgehen, ist offensichtlich

wer es aber dennoch wagt, diese Offensichtlichkeit auszusprechen, ist Antiamerikanisch oder gar Antisemitisch.

Nein, es ist antiamerikanisch oder antisemitisch, wenn man behauptet, dass nur die Amerikaner oder nur die Juden sich in der genannten Art und Weise verhalten und die anderen nicht.

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Woher kommt eigentlich die Idee, dass sich Kriege heutzutage wirtschaftlich lohnen? Die Wissenschaft zeigt das genaue Gegenteil. Staaten waren nicht Auslöser oder Verstärker von Gewalt, sondern langfristig Hemmer und werden dessen Ende sein. Nationalstaaten werden wohl hoffentlich irgendwann auch eine Grenze oder ein Ende finden. Genau so wie der pöhse, pöhse Kapitalismus, die Globalisierung und die Demokratisierung zu diesem Trend des Friedens beitragen.

Westliche Kriege sind weniger wirtschaftlich (wenn nicht nahezu gar nicht mehr) als viel mehr politisch und moralisch. Dazu kommt immer die normative Kraft des Faktischen, die alle Vorhaben auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Klar wäre es bspw moralisch richtig, die Ukraine zu befreien. Die Konsequenzen kann man aber derzeit nicht verantworten. Da ist es deutlich unkomplizierter ein paar nordmalische Dschihadisten und Touareg zurückzuschlagen.

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Woher kommt eigentlich die Idee, dass sich Kriege heutzutage wirtschaftlich lohnen? Die Wissenschaft zeigt das genaue Gegenteil.

Wenn man den Krieg verliert, dann hat er sich in der Tat nicht gelohnt. Oder willst du auch behaupten, dass der ganze Kolonialismus ein Verlustgeschäft war?

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Woher kommt eigentlich die Idee, dass sich Kriege heutzutage wirtschaftlich lohnen? Die Wissenschaft zeigt das genaue Gegenteil.

Wenn man den Krieg verliert, dann hat er sich in der Tat nicht gelohnt. Oder willst du auch behaupten, dass der ganze Kolonialismus ein Verlustgeschäft war?

Ich habe dir da mal was fett markiert. Die Zeiten des Kolonialismus sind seit über 100 Jahren vorbei.

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Woher kommt eigentlich die Idee, dass sich Kriege heutzutage wirtschaftlich lohnen? Die Wissenschaft zeigt das genaue Gegenteil. Staaten waren nicht Auslöser oder Verstärker von Gewalt, sondern langfristig Hemmer und werden dessen Ende sein. Nationalstaaten werden wohl hoffentlich irgendwann auch eine Grenze oder ein Ende finden. Genau so wie der pöhse, pöhse Kapitalismus, die Globalisierung und die Demokratisierung zu diesem Trend des Friedens beitragen.

Westliche Kriege sind weniger wirtschaftlich (wenn nicht nahezu gar nicht mehr) als viel mehr politisch und moralisch. Dazu kommt immer die normative Kraft des Faktischen, die alle Vorhaben auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Klar wäre es bspw moralisch richtig, die Ukraine zu befreien. Die Konsequenzen kann man aber derzeit nicht verantworten. Da ist es deutlich unkomplizierter ein paar nordmalische Dschihadisten und Touareg zurückzuschlagen.

Selbstverständlich lohnen sich Kriege insgesamt nicht. So wie es sich für eine Firma nicht lohnt, den Hausmeister zu entlassen und fortan für jeden Glühbirnenwechsel 100 Euro, jeden entlüfteten Heizkörper 70 Euro und für einen gefegten Hof 50 Euro zu zahlen. Trotzdem wird beides hundertfach gemacht. Ganz einfach, weil das kein Nullsummenspiel ist, sondern immer irgendwo einer sitzt, der einen Vorteil davon hat, und dem es scheißegal ist, wie groß die Nachteile für andere sind. Obs der Kabelschneider auf dem Sperrmüll ist, der ein intaktes Gerät im Wert von 100 Euro zerstört und liegenläßt, um das Kabel im Schrottwert von 5 Cent abzuschneiden. Oder der für die Hausmeister-Kostenstelle verantwortliche Abteilungsleiter, der für die Personaleinsparung eine Prämie bekommt, während die Firma, die ihn dazu gebracht hat, draufzahlt.

Und so wie die Tabakindustrie an Rauchern verdient, verdient die Rüstungsindustrie an ... *tusch* ... Krieg. Natürlich auch an Vorbereitungen, siehe Starfighter. Aber mehr am Einsatz (die Bundeswehr hat unendliche Mengen Materials, das seit ihrer Gründung fabrikneu eingelagert ist. Daher muß man den Scheiß auch mal verbrauchen. Nur von Umstellung auf Flecktarn kann man auch nicht leben. Seit den Auslandseinsätzen häufen sich die Milliardengräber, wo Steuergeld ohne jede Gegenleistung in die Rüstungsindustrie rauscht, für ein paar bunte CAD-Modelle. Für unsere Jungs nur das Beste!)

bearbeitet von HerrRossi
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Gast Old-Boy

Und die Rüstungsindustrie hat so viel bzw. mehr macht als jede andere Industrie, die mehr am freien Handel als von Krieg profitiert, dass das was die Rüdtungsindustrie will auch ohne wenn und aber gemacht wird.

bearbeitet von Old-Boy

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Und die Rüstungsindustrie hat so viel bzw. mehr macht als jede andere Industrie, die mehr am freien Handel als von Krieg profitiert, dass das was die Rüdtungsindustrie will auch ohne wenn und aber gemacht wird.

Ja, Heckler und Koch freuen sich gerade dolle drüber, dass das was sie wollen, gemacht wird. Und die Einführung der deutschen Drohnen für Europa? Ist auch ne total smarte Idee gewesen, wie das überwacht wurde. Wurde dann ja auch eingeführt, nicht.

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Und die Rüstungsindustrie hat so viel bzw. mehr macht als jede andere Industrie, die mehr am freien Handel als von Krieg profitiert, dass das was die Rüdtungsindustrie will auch ohne wenn und aber gemacht wird.

Den Anhängern von Zentralsteuerungstheorien bzw. -hypothesen empfehle ich, ein bißchen Darwin zu lesen.

Wenn die Schornsteine rauchen, werden die Birkenspanner dunkler. https://de.wikipedia.org/wiki/Industriemelanismus

Die Industrie, also Krupp und Rothschild, hat sogar die Macht, die Farbe von Schmetterlingen ab Geburt zu verändern. (Ist zwar nur der Ruß, der die Bäume dunkler macht und die Vögel, die dann von hellen Faltern satter werden, aber so einfache Erklärungen will ja kein VTler hören.)

Da wird die Rüstungsindustrie es ja wohl schaffen, das Verhalten von ein paar Politikern zu ihren Gunsten zu verschieben. Strauß Starfighter zB.

bearbeitet von HerrRossi

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Ich glaube schon lange dass der Zergschwarm bald hier ankommt.

Und dann ist Schluss mit der ganzen Fickerei.

Dann müssen wir alle zusammen halten...

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US-Verteidigungs-Etat während dem Golf- und Afghanistan-Krieg lag bei ich meine 500 Milliarden pro Jahr. Irgendjemand wird das Geld schon mitnehmen, soviel ist mal sicher - und es sind nicht die Soldaten mit ihren Ärschen im Sand.

In Deutschland doch genauso. Die Vorstände der Rüstungs-Firmen sind den konservativen Parteien näher, die Belegschaft oder zumindest der Betriebsrat von Heckler&Koch/ KMW/ Thysssen/ Rheinmetall/ Airbus etc. sitzen mit SPD-Parteibuch in der IG-Metall. Die kriegen gemeinsam schon anständig Druck aufgebaut. ganz normal. Da wird dann abwechselnd immer im ständigen Rythmuss der Export angeschoben oder "die Truppe" restauriert.

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Woher kommt eigentlich die Idee, dass sich Kriege heutzutage wirtschaftlich lohnen? Die Wissenschaft zeigt das genaue Gegenteil. Staaten waren nicht Auslöser oder Verstärker von Gewalt, sondern langfristig Hemmer und werden dessen Ende sein. Nationalstaaten werden wohl hoffentlich irgendwann auch eine Grenze oder ein Ende finden. Genau so wie der pöhse, pöhse Kapitalismus, die Globalisierung und die Demokratisierung zu diesem Trend des Friedens beitragen.

Westliche Kriege sind weniger wirtschaftlich (wenn nicht nahezu gar nicht mehr) als viel mehr politisch und moralisch. Dazu kommt immer die normative Kraft des Faktischen, die alle Vorhaben auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Klar wäre es bspw moralisch richtig, die Ukraine zu befreien. Die Konsequenzen kann man aber derzeit nicht verantworten. Da ist es deutlich unkomplizierter ein paar nordmalische Dschihadisten und Touareg zurückzuschlagen.

Wer sagt denn, dass sich Krieg NICHT lohnt? Zeig mir mal die wissenschaftlichen Quellen dazu. Für irgendwen lohnt es sich immer, allen voran für Rüstungskonzerne und Politiker, die von denen bezahlt werden. Sonst würden die Rüstungskonzerne durch den Export von Waffen ja Miese machen und die Vorstände sich sagen: "Ach ne, noch ein Krieg, jetzt wird es unserem Unternehmen künftig noch schlechter gehen!" Statt dessen das Gegenteil der Fall: Wenn die Rüstungsexporte restriktiver werden, geht den Rüstungskonzernen der Arsch sprichwörtlich auf Grundeis. Es ist also genau umgekehrt zu dem, was du hier behauptest.

Aber in Kriegs bzw. Konfliktgebiete dürfen Rüstungskonzerne nicht exportieren sagst du? Hm, Israel, IS-Gebiete, Mexiko (zumindest illegal)... Die Waffen finden ihren Weg schon, so widerlich das auch ist.

Und wenn du wirklich glaubst, dass "der Westen" Krieg aus moralischen Gründen führt, dann tust du mir fast schon leid ob deiner Naivität. Glaubst du, wenn einer unserer Politiker betroffen in die Fernsehkamera guckt ist, das ehrliche Betroffenheit? Schlechtes Gewissen? Schauspielerei? Deutschland ist NATO-Mitglied und leistet einen guten Beitrag zu den Konflikten.

bearbeitet von Yan
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Statt dessen das Gegenteil der Fall: Wenn die Rüstungsexporte restriktiver werden, geht den Rüstungskonzernen der Arsch sprichwörtlich auf Grundeis. Es ist also genau umgekehrt zu dem, was du hier behauptest.

Dabei modernisieren wir unser Arsenal doch ständig. Und bei den Amis ist es inzwischen soweit, dass sie gar nicht wissen, wann sie ihre neuen Technologien überhaupt mal testen sollen.

Das ist son bischen unpraktisch bei denen. Soll man jetzt ne Drohne benutzen? Oder den neuen F35A LIghtning?

Oder doch das neue Cruise Missile?

Das Wettrüsten alleine, ohne jeglichen Krieg, hält Rüstungskonzerne bereits auf Trab.

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Und die US-Amerikaner arbeiten ja angeblich an den "Rods from God", einer Weltraumwaffe, die bunkerbrechende Wolframstäbe vom All auf die Erde schießt. Weiß da jemand näheres zu?

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Man könnte an dieser Stelle auch die Verschwörung "Gladio" nennen.

nee, das wurde eindeutig bewiesen, dass es "Gladio" gab oder noch gibt. Dies wurde bspw. durch Gerichtsverfahren in Italien bestätigt. Siehe den Vortrag von Ganser über die NATO.

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Und die US-Amerikaner arbeiten ja angeblich an den "Rods from God", einer Weltraumwaffe, die bunkerbrechende Wolframstäbe vom All auf die Erde schießt. Weiß da jemand näheres zu?

Genauso wie Indian, China und Rußland

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Gast ImWithNoobs

Woher kommt eigentlich die Idee, dass sich Kriege heutzutage wirtschaftlich lohnen? Die Wissenschaft zeigt das genaue Gegenteil. Staaten waren nicht Auslöser oder Verstärker von Gewalt, sondern langfristig Hemmer und werden dessen Ende sein. Nationalstaaten werden wohl hoffentlich irgendwann auch eine Grenze oder ein Ende finden. Genau so wie der pöhse, pöhse Kapitalismus, die Globalisierung und die Demokratisierung zu diesem Trend des Friedens beitragen.

Westliche Kriege sind weniger wirtschaftlich (wenn nicht nahezu gar nicht mehr) als viel mehr politisch und moralisch. Dazu kommt immer die normative Kraft des Faktischen, die alle Vorhaben auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Klar wäre es bspw moralisch richtig, die Ukraine zu befreien. Die Konsequenzen kann man aber derzeit nicht verantworten. Da ist es deutlich unkomplizierter ein paar nordmalische Dschihadisten und Touareg zurückzuschlagen.

Wer sagt denn, dass sich Krieg NICHT lohnt? Zeig mir mal die wissenschaftlichen Quellen dazu. Für irgendwen lohnt es sich immer, allen voran für Rüstungskonzerne und Politiker, die von denen bezahlt werden. Sonst würden die Rüstungskonzerne durch den Export von Waffen ja Miese machen und die Vorstände sich sagen: "Ach ne, noch ein Krieg, jetzt wird es unserem Unternehmen künftig noch schlechter gehen!" Statt dessen das Gegenteil der Fall: Wenn die Rüstungsexporte restriktiver werden, geht den Rüstungskonzernen der Arsch sprichwörtlich auf Grundeis. Es ist also genau umgekehrt zu dem, was du hier behauptest.

Aber in Kriegs bzw. Konfliktgebiete dürfen Rüstungskonzerne nicht exportieren sagst du? Hm, Israel, IS-Gebiete, Mexiko (zumindest illegal)... Die Waffen finden ihren Weg schon, so widerlich das auch ist.

Und wenn du wirklich glaubst, dass "der Westen" Krieg aus moralischen Gründen führt, dann tust du mir fast schon leid ob deiner Naivität. Glaubst du, wenn einer unserer Politiker betroffen in die Fernsehkamera guckt ist, das ehrliche Betroffenheit? Schlechtes Gewissen? Schauspielerei? Deutschland ist NATO-Mitglied und leistet einen guten Beitrag zu den Konflikten.

Schon die Ursprünge der Wirtschaftswissenschaft vor Jahrhunderten hat erkannt, dass Krieg ökonomischer Unsinn ist. Nur eben wie schon gesagt gibt es Akteure, die daran profitieren, Lobbyismus und Staaten konkurrieren auch untereinander ganz unabhängig von privaten Interessen. Krieg lohnt für Wenige und ist zum Nachteil Vieler. Warum? Weil der kleine Mann einen Scheiß wert ist und nur für Steuerzahlungen taugt. Da braucht sich hier auch niemand was vormachen. Wir Deutschen fühlen uns derzeit nur pudelwohl, weil Krieg in ganz weiter Ferne ist und wir mit Konsumgütern überschwemmt werden.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Man könnte an dieser Stelle auch die Verschwörung "Gladio" nennen.

nee, das wurde eindeutig bewiesen, dass es "Gladio" gab oder noch gibt. Dies wurde bspw. durch Gerichtsverfahren in Italien bestätigt. Siehe den Vortrag von Ganser über die NATO.

Es ist trotzdem eine Verschwörung. Verschwörung bedeutet nicht, dass etwas frei erfunden sein muss.

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Man könnte an dieser Stelle auch die Verschwörung "Gladio" nennen.

nee, das wurde eindeutig bewiesen, dass es "Gladio" gab oder noch gibt. Dies wurde bspw. durch Gerichtsverfahren in Italien bestätigt. Siehe den Vortrag von Ganser über die NATO.

Es ist trotzdem eine Verschwörung. Verschwörung bedeutet nicht, dass etwas frei erfunden sein muss.

Warum soll das eine Verschwörung sein? Eine Verschwörung ist, wenn eine Personengruppe insgeheim planmäßig auf die Verwirklichung bestimmter Ziele hinarbeitet. Zum Beispiel die Ermordung von Julius Caesar war eine Verschwörung. Hier hatten sich eine Reihe von Personen, die rein äußerlich nicht viel miteinander zu tun hatten, außer dass sie Mitglieder des römischen Senats waren, insgeheim zusammengetan, um Caesar abzumurksen.

Gladio war vom Wesen her was anderes. Es handelte sich dabei um eine geheime paramilitärische Einheit der NATO. Die NATO ist keine Geheimorganisation und keine Verschwörung, sondern eine offizielle Organisation. Gladio war auch kein Mittel zum Zweck, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, sondern eine geheime dauerhafte Einrichtung.

bearbeitet von Evolutionär

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Die Definition von Wiki ist ganz gut:

"Eine Verschwörung (Lehnübersetzung von lat. coniuratio; auch: Konspiration) ist ein heimliches Bündnis mehrerer Personen mit dem Zweck, einen Plan auszuführen; dieser kann ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel haben und den Schaden anderer einschließen, aber auch die Beseitigung tatsächlicher oder vermeintlicher Missstände umfassen. Eine Verschwörung beruht also nicht notwendigerweise auf moralisch niederen Motiven, sie basiert jedoch stets auf Geheimhaltung und Konspiration."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörung

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Gladio war doch ein heimliches Bündnis mit bestimmten Zielen, daher passt die Definition sehr gut. Irgendwann kommt alles raus, Verschwörungstheorien erweisen sich wie in dem Fall oft als wahr. Außerdem sieht man hieran, dass terroristische Anschläge durch Staaten etc. keine Hirngespinste sind. Bin mal gespannt, was wir in 50 Jahren über den Anschlag auf Charlie Hebdo und ähnliche Fälle von "Terrorismus" wissen.

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Gladio war doch ein heimliches Bündnis mit bestimmten Zielen

nicht direkt ein Bündnis, sondern Gladio war ein NATO-Projekt, für den Fall der Einnahme von NATO-Gebiet durch sowjetische Truppen.

Quasi eine westliche Resistance gegen die sowjetischen Truppen.

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Gladio war doch ein heimliches Bündnis mit bestimmten Zielen

nicht direkt ein Bündnis, sondern Gladio war ein NATO-Projekt, für den Fall der Einnahme von NATO-Gebiet durch sowjetische Truppen.

Quasi eine westliche Resistance gegen die sowjetischen Truppen.

So wurde es verkauft, es war in Wirklichkeit etwas ganz Anderes. Das einzige Ziel war Staatsterrorismus, um die Menschen einzuschüchtern und zu manipulieren, siehe Massaker von Brabant.

Was die Abwehr eines möglichen Angriffs fremder Staaten angeht, da gibt es bereits "Projekte", die nennen sich Armeen. Ihre Strategien sind auch geheim, aber die Armeen sind bekannt.

Bin mal gespannt, was wir in 50 Jahren über den Anschlag auf Charlie Hebdo und ähnliche Fälle von "Terrorismus" wissen.

Zu Charlie Hebdo gibt es ein paar offene Fragen:

https://www.youtube.com/watch?v=IknIwckDI1o

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Das Video kenne ich schon. Einer der besten Journalisten meiner Meinung nach. Wirft kritische Fragen auf und ist kein Diener der US gesteuerten Medien die wir hier in Deutschland haben. Dementsprechend auch unbeliebt, wie man auch an den Posts hier sehen wird.

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@Juice Terry

Der Kapitalismus hat sich soweit ich weiß nach marxistischer Doktrin erst mit der Industrialisierung durchgesetzt.

Wie erklärst du dann die Tatsache, dass es schon vor dessen Kriege gab?

Zudem ist dieses wirtschaftliche Motiv eins, dass mMn erst im Nachhinein hineininterpretiert werden kann - die meisten Kriege werden wohl aus politischen Gründen geführt und davon profitieren dann logischerweise Rüstungsfirmen u.ä.; deshalb ist das trotzdem nicht zwingend die Ursache.

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