glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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vor 5 Minuten schrieb barsky:

Also überall Kameras aufstellen und hoffen das Straftaten aufgezeichnet werden und die Aufnahmen dann auch so vor Gericht als Beweis geltend gemacht werden können?

Ist nicht so einfach. Klingt natürlich auch erstmal nach Überwachungsstaat etc.

Aber soweit ich weiß wurde im letzten Jahr aus der Silvesternacht kaum einer der Täter angeklagt bzw überhaupt ausfindig gemacht. 
Der Kerl der eine Frau mit einem Tritt in den Rücken die Treppe runterbefördert hat wurde aufgezeichnet. Und die Kerle, die den Obdachlosen angezündet haben haben sich auch nur gestellt, weil sie gefilmt worden sind, soweit ich weiß. 

In einem Land mit Unschuldsvermutung ist man halt solange unschuldig, bis eindeutige Beweise das Gegenteil belegen. 

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Mehr Überwachung finde ich die schlechteste aller Reaktionen. Wobei ich auf Veranstalltungen damit leben könnte.

Aber auch 3 mal so viele Kameras werden schwere Straftaten oder Anschläge nicht verhindern. Die Reaktion ist einfach
Mützen aufziehen und Frauen dann begrabschen. Gewinn durch Kameras? Keiner

Nutzt also niemandem so wirklich was. Und kann freiheitlichen Bürgern eigentlich nur unrecht sein.

So grundsätzlich würde es schon reichen Gesetze endlich hart anzuwenden und die Polizei/Gerichte zu stärken.
Wäre dringender.

---

Aber da es die einfachste Maßnahme ist wird es gemacht werden...Wie immer.
Da kann dann jeder schön sagen "wir haben was getan".

bearbeitet von MrJack

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vor 10 Stunden schrieb brudi!:

Lieber Gewalt- und Sexualverbrechen zulassen, als rassistisch zu gelten? Seltsame Prioritäten sind das. Ich denke die verantwortlichen Polizisten haben genug Berufserfahrung, um eine realistische Lageeinschätzung vor Ort abzugeben. Realistischer als jeder. Leider gibt es Klugscheisser die es meinen besserzuwissen als ausgebildete Polizisten. Aber die Besserwissen sind glücklicherweise in der Minderheit, und selbst die unausstehlichen Unkenrufer der Grünen gehen weitestgehend d'accord mit dem Vorgehen.

 

Darum gehts doch gar nicht. Wer sagt denn, dass WIr Uns Vergewaltigungen wünschen? Die Aussage suggeriert doch, dass Du Flüchtlinge ebenfalls als potentielle Vergewaltiger und Straftäter siehst, nur aufgrund ihrer Herkunft.

Es hat schon seine Gründe, warum ich der Polizei heute deutlich kritischer gegenüber stehe als noch vor 5-6 Jahren, wo ich deutlich jünger war.

Ich möchte ungern erleben, dass wir in 10 Jahren eine ähnliche Polizei wie in den USA haben. Diese Entwicklung hat sich teilweise jedoch schon deutlich abgezeichnet, vom exzessiven Schußwaffengebrauch mal abgesehen.

 

Es ist schön, dass die Polzei dies mal die Kontrolle behalten hat. Musste Sie ja, nach dem Desaster im letzten Jahr. Man wollte ja nicht als "unbrauchbar" dastehen.

Aber egal was ich hier schreibe: Wer ein tolles Image von der Polizei hat, wird es auch nach diesen Worten behalten. Wer der Polizei eher kritisch gegenübersteht, wird sich bestätigt sehen. Jeder hat seine Meinung.

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vor 3 Minuten schrieb MrJack:

Mehr Überwachung finde ich die schlechteste aller Reaktionen. Wobei ich auf Veranstalltungen damit leben könnte.

Nutzt aber niemandem so wirklich was. Und kann freiheitlichen Bürgern eigentlich nur unrecht sein.

So grundsätzlich würde es schon reichen Gesetze endlich hart anzuwenden und die Polizei/Gerichte zu stärken.
Wäre dringender.

---

Aber da es die einfachste Maßnahme ist wird es gemacht werden...Wie immer.
Da kann dann jeder schön sagen "wir haben was getan".

Ist natürlich eigentlich recht erschreckend. 

Aber vielleicht auch abschreckend. Meine gelesen zu haben, dass es weniger Straftaten an Bahnhöfen gibt seit sie überwacht werden.
Härtere Strafen find ich idR auch besser. Und das zwischen Tat und Strafe nicht so viel Zeit vergeht. 
Problem ist halt: Wie realistisch ist das? Man braucht mehr Richter etc. Und man braucht halt Beweise. 
Und noch ein Problem: Das bedeutet, dass es bereits Straftaten geben muss, damit derjenige ne Strafe bekommen kann. 
Also im besten Fall wird hart durchgegriffen, bei den typischen kleineren Anfangsdelikten. Im schlimmsten Fall muss jemand ne Frau vergewaltigen, um dann durch Beweise verknackt zu werden. Da aber viele Frauen den Täter bzw die Tat nicht anzeigen oder es wenn dann keine Beweise gibt..

Was ist also die Alternative um solche Taten nicht entstehen zu lassen? Ist halt nen schwieriges Thema. 

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Ich halte es mal bei einem alten Grundsatz.

Wenn um Straftäter zu bekommen Bürgerrechte oder die Frieheit angefasst werden...

ist es an der Zeit für Bürger misstrauisch zu sein.

---

Ich seh das einfach sehr sehr kritisch.  Ich riskiere lieber 1% mehr Straftaten als die Aufgabe von Freiheit/Rechten.
Freiheit zu erkämpfen dauert lange... Sollte man sich nicht einfach unter Vorwänden weg nehmen lassen.

Einmalige Aktionen in Sonderfällen sind mir da noch lieber als fest installierte Einrichtungen die es mir nicht mehr erlauben mich als Bürger unaufgenommen zu bewegen.

Problem ist -> Es ist einfach der leichteste Weg für alle Verantwortlichen irgendwas vorzuweisen.

Es wird aber nichts daran ändern, dass die Polizei ein Großteil von Tätern einfach wieder gehen lassen oder nix mache kann.
oder die Gerichte dann zu mild urteilen etc. etc. Es ist also lediglich Scheinsicherheit.

bearbeitet von MrJack
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Gast barsky

@RealGentleman Videoüberwachung hat nicht wirklich einen Einfluß auf Kriminalität...

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-04/videoueberwachung-panopticon/seite-2

Eine andere Studie beschäftigte sich mit den Kameras in London, einer der am besten überwachten Städte der Welt. Auch hier das Fazit: Die Verbrechensrate sinkt nicht.

In den meisten Fällen reicht der reine Bild oder Videobeweis eben auch nicht aus, was wohl auch irgendwo so verkehrt nicht ist.

 

@Mista C.O. Du hast eben keine Bekannten bei der Polizei, das sind auch nur ganz normale Menschen... meistens ;)

Ich beneide da keinen drum, den Job möcht ich nicht machen.

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vor 11 Minuten schrieb MrJack:

Ich riskiere lieber 1% mehr Straftaten als die Aufgabe von Freiheit/Rechten.

Naja ist halt wirklich schwer das Ganze. Der Täter, der an Silvester in Istanbul ne Menge Leute umgebracht hat wird momentan per Foto gesucht. Ich glaube die Angehörigen der Opfer sehen diese 1% mehr Straftaten nicht als Argument gegen mehr Überwachung/Sicherheit. 

Und wenn es danach geht dürfte man ja auch die Übergriffe aus dem letzten Jahr nicht kritisieren, weil halt 1% Straftaten okay sind, wenn man dafür dann nicht überwacht oder kontrolliert wird. 

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vor 2 Minuten schrieb RealGentleman:

Naja ist halt wirklich schwer das Ganze. Der Täter, der an Silvester in Istanbul ne Menge Leute umgebracht hat wird momentan per Foto gesucht. Ich glaube die Angehörigen der Opfer sehen diese 1% mehr Straftaten nicht als Argument gegen mehr Überwachung/Sicherheit. 

Und wenn es danach geht dürfte man ja auch die Übergriffe aus dem letzten Jahr nicht kritisieren, weil halt 1% Straftaten okay sind, wenn man dafür dann nicht überwacht oder kontrolliert wird. 

Es wird keinen einzigen Anschlag weniger geben nur weil Kameras hängen.

Das ist sogar bei Sachverständigen absolut klar. Das weiss jeder. Nur die Medien.. Die wissen es nicht.
bzw. profiitieren von Bildern/Videos eben. Eigenintresse.

 

 

bearbeitet von MrJack

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vor 1 Minute schrieb MrJack:

Ist wird keinen einzigen Anschlag weniger geben nur weil Kameras hängen.

Naja gut weil die Täter in dem Fall oft damit rechnen umzukommen oder sich selbst töten.

Aber andere Straftaten werden eventuell weniger, wenn öffentliche Plätze und abgelegene Ecken/Parks besser bewacht werden. Oder überwacht werden. Ich sage nicht, dass ich Kameras geil findet. Man kann von mir aus auch mehr Personal an solchen Orten abstellen. Ist halt nur die Frage mit dem Geld.

Soweit ich weiß wurden einige Anschläge hierzulande aber verhindert aufgrund von Überwachung. Denke zu sagen dass es gar nichts bringt ist auch nicht richtig. 

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vor 5 Minuten schrieb RealGentleman:

Naja gut weil die Täter in dem Fall oft damit rechnen umzukommen oder sich selbst töten.

Aber andere Straftaten werden eventuell weniger, wenn öffentliche Plätze und abgelegene Ecken/Parks besser bewacht werden. Oder überwacht werden. Ich sage nicht, dass ich Kameras geil findet. Man kann von mir aus auch mehr Personal an solchen Orten abstellen. Ist halt nur die Frage mit dem Geld.

Soweit ich weiß wurden einige Anschläge hierzulande aber verhindert aufgrund von Überwachung. Denke zu sagen dass es gar nichts bringt ist auch nicht richtig. 

Naja wie oben schon von einem zitiert. Auch da ist nachgewiesen das es durch Kameras keinen wirklichen Effekt gibt.

Wieso die Öffentlichkeit das nicht enfach mal akzeptieren kann und immer wieder diese Debatte neu geführt wird.. Who knows..

Jeder Polizist weiss es.

Und wenn noch 500% mehr Kameras hängen werden wir diese Debatte in den Medien trotzdem noch führen. Wetten? :)
Ich glaube es ist einfach die Alternativlosigkeit die das Thema immer wieder aufbringt.
Die Leute brauchen das Gefühl das irgendwas getan werden könnte.  Und Medien brauchen das Drama.

 

 

bearbeitet von MrJack

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Gast Juninho

Ich bring mal wieder eines meiner Lieblingsfilmzitate:  "each time a word becomes prohibited, you remove a stone from the democratic foundation. Society demonstrates its impotence in the face of the concrete problem by removing words from the language."  

Es gibt ein Problem, welches nicht zu lösen ist, weil es ein ökonomisches Problem -denn es wird nicht umsonst von "Berufskriminellen" gesprochen- welches in diesem Artikel noch mal beschrieben wird. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-nordafrikaner-kriminialitaet-polizei

Das Verschwinden lassen von Wörtern dient der Entpolitisierung der Ökonomie, weil wir die Ökonomie als sich selbst rechfertigendes System akzeptieren (sowas nennt man Religion). In Ghettos leben aber immer noch primär (Achtung: Triggerwarnung) Neger und Köln hat Probleme mit Nafri Kriminalität. Das sind Fakten. Fakten können nicht rassistisch sein und müssen benannt und entsprechend behandelt werden. Diese Wörter verschwinden zu lassen, lassen diese Probleme nicht verschwinden, entfernen sie aber aus der öffentlichen Debatte, was klarer Totalitarismus ist. 

Diese Peudo-Korrektheit stärkt nicht nur den Rechten Rand, sie ist auch eine riesige Heuchelei. In den USA hat sich dies bereits seit langem von selbst ad absurdum geführt. Nach der neuen New York Law gibt es jetzt einfach mal 31 Geschlechtsidentitäten, die man zu akzeptieren hat. Es gibt nicht mal mehr sowas wie free speech: 

https://www.washingtonpost.com/news/volokh-conspiracy/wp/2016/12/26/at-the-university-of-oregon-no-more-free-speech-for-professors-on-subjects-such-as-race-religion-sexual-orientation/?utm_campaign=buffer&utm_content=buffer64d27&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_term=.d2ef85866bfc

 

bearbeitet von Juninho

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vor 15 Minuten schrieb MrJack:

Naja wie oben schon von einem zitiert. Auch da ist nachgewiesen das es durch Kameras keinen wirklichen Effekt gibt.

Wieso die Öffentlichkeit das nicht enfach mal akzeptieren kann und immer wieder diese Debatte neu geführt wird.. Who knows..

Der oben angeführte Artikel ist leider relativ naja. Typisch Medien halt. 

Worauf bezieht man sich hier? Auf eine "Untersuchung" wo 24 Stunden lang Kameras installiert worden sind und man geschaut hat, ob die Delikte zurück gehen. Sie gingen nicht zurück. Man hat von nur 78 Delikten Bilder und nur bei 1/3 davon war die Qualität gut genug, um die Täter zu identifizieren. 

Vielleicht waren die Kameras ja einfach zu schlecht. Oder man hat die falschen Bereiche gefilmte oder Kameras zu offensichtlich positioniert. 
Außerdem weiß man ja gar nicht, ob es nicht mehr Straftaten gegeben hätte oder ob sich nicht in der Zukunft dadurch Straftaten verhindern lassen, wenn dieses 1/3 wenigstens angeklagt wird.

Gestern erschien ein Artikel wo die Bundespolizei Videoüberwachung lobt, weil ein Schläger identifiziert werden konnte. Hier noch ein Artikel von gestern, wo Männer jemanden verprügelt haben der helfen wollte: http://www.tagesspiegel.de/berlin/videoueberwachung-in-berlin-kann-die-kamera-wieder-helfen/19201510.html

Werden die Täter nun bestraft können sie im besten Fall in Zukunft keine oder weniger Straftaten begehen.

Überall lese ich, dass Videoüberwachung nicht optimal ist und das mehr Personal mehr bringt. Das sehe ich auch so. Aber wird es mehr Personal geben? Wenn man realistisch ist?
Was ist denn eine gute Alternative? Zu sagen "naja 1% Straftaten sind halt Kollateralschaden der verkraftbar ist" halt ich nicht für richtig.   

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vor einer Stunde schrieb Mista C.O.:

Darum gehts doch gar nicht. Wer sagt denn, dass WIr Uns Vergewaltigungen wünschen? Die Aussage suggeriert doch, dass Du Flüchtlinge ebenfalls als potentielle Vergewaltiger und Straftäter siehst, nur aufgrund ihrer Herkunft.

Nö. Die Aussage suggeriert, dass sich vermehrt unter Flüchtlingen potenzielle Vergewaltiger und Straftäter aufhalten. Nicht weil sie anderer Herkunft sind. Es ist doch niemand aufgrund seiner Herkunft Vergewaltiger oder Straftäter. Wird auch nicht behauptet.

Ist ungefähr so, wie wenn ich sage dass Männer die meisten Sexualstraftaten begehen. Dann begehen Männer nicht Sexualstraftaten weil sie Männer sind, sondern unter Männern gibt es eine Vielzahl an Sexualstraftätern. Deshalb stelle ich nicht Männer unter Generalverdacht, sondern überprüfe ihr Vorstrafenregister und das Verhalten des Individuums mit der Eigenschaft Mann. Da in der Vergangenheit vorrangig Männer aufgefallen sind. Das hat was mit Täterprofilen zu tun. Oder ist das schon Diskriminierung in deinen Augen?

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vor 2 Stunden schrieb RealGentleman:

Blöd ist halt nur, dass es eben nicht exakt diese Tätergruppe war. Höchstens das Land aus dem diese Leute kamen war gleich. Aber ansonsten waren es ja scheinbar andere Menschen.
Und da hier die Unschuldsvermutung gilt... 

Schwer zu sagen ob Leute vom letzten Jahr dabei waren, da man ja letztes Jahr so gut wie keinen der Täter identifizieren konnte. Man hat ja nicht so wie dieses Jahr rechtzeitig gehandelt als sich große Gruppen junger Männer anreisten, sich zusammentaten und zunehmend aggressiver wurden bis irgendwann das kompette Chaos ausbrach.
Man weiß nur von welcher Gruppe die sexuelle Gewalt ausging und wenn sich im Jahr darauf am selben Ort die selbe Gruppe wieder bildet muss man da halt ein Auge drauf haben. Alles andere wäre unverantwortlich.

vor 2 Stunden schrieb Juice Terry:

Alle Menschen, deren Hautfarbe nicht weiß ist, sind die "exakte Tätergruppe"? Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein.

Die Tätergruppe besteht/bestand aus nordafrikanischen und arabischen Männern. Deswegen wurden dieses Jahr bevorzugt nordafrikanische und arabische Männergruppen kontrolliert. Komplett logische Konsequenz, gibt es nichts dran auszusetzen.

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vor 11 Stunden schrieb TrollHead:

 

Das, was Intensivtäter eben so machen. Alles von Ordnungswidrigkeiten bis hin zu Verbrechen regelmäßig und wiederholt begehen. Ist nun weder ein neues, noch ein rein nordafrikanisches Phänomen. Viel eher scheint es nach Aussage der Polizei ein Phänomen zu sein, dass sich die Straftaten der gesamten Gruppe "Nordafrikaner" auf wenige, dafür aber umso auffälligere Täter konzentrieren, während die restlichen 99,5% (idF bei der Gruppe der syrischen Immigranten) abseits vom illegalen Grenzübertritt (der btw nur eine OWi darstellt) nicht straffällig werden. Dabei zeigen Flüchtlinge die um 2015 nach Deutschland gekommen sind in der Gesamtzahl der Rechtsbrüche keine statistisch signifikanten Auffälligkeiten gegenüber anderen Gruppen. Lediglich die Verteilung der Straftaten unterscheidet sich zu anderen Gruppen.

 

Ich hab vor 2 Wochen die Kriminalitätsstatistik aus dem Jahre 2015 näher beleuchtet und dort sieht man deutlich, dass Nafris im Verhältnis zur Bevölkerung die kriminellsten sind, da kannst du mir auch nicht mit 99.5% sind lieb und friedlich kommen, die Zahlen sprechen da einfach eine ganz andere Sprache. (Ja General Beta, ich weiss es sind nur Tatverdächtige). Die Syrer hatten 2015 tatsächlich etwa die gleichen Werte bei den Tatverdächtigen wie viele Völkergruppen, die von der Bevölkerung als nicht-kriminell angesehen werden, jedoch muss man wieder daraufhinweisen, dass die meisten Syrer erst in den letzten 3-4 Monaten des Jahres eingereist sind, 2016 werden die Zahlen wohl ziemlich anders aussehen.

 

Meinen Senf zum Sylvester 16/17:

Ich finde es ehrlich gesagt richtig traurig, dass man den Jahreswechsel nur mithilfe von Hunderte von Polizisten(samt MPs, ja auch in der Schweiz der Fall gewesen) friedlich feiern kann. Ich finde es auch beunruhigend, dass sich die Nafris und Syrer trotz den Vorfällen vom letzten Jahr wieder zu Hunderten und Tausenden zusammengetan haben, Feuerwerk in die Mengen gefeuert haben(oder auf Kirchen siehe Dortmund, wo ein Brand gerade noch verhindert werden konnte, Rathaus München sei auch noch zu erwähnen) und Leute angegriffen haben, was ich z.B selber in Zürich erlebt habe, wo Nafris in der Bahnhofshalle ohne Grund und vor der Polizei mehrmals Menschen und die Sanität angegriffen haben, ich selber bekam auch fast noch eine Rakete an den Kopf. Für mich zeigt das wieder mal auf, dass es unter den Flüchtlingen einige Leute hat, die respektlos sind und auf uns scheissen und unsere Hilfe scheissen, Dankbarkeit sieht anders aus.

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2 hours ago, RealGentleman said:

Der oben angeführte Artikel ist leider relativ naja. Typisch Medien halt. 

Worauf bezieht man sich hier? Auf eine "Untersuchung" wo 24 Stunden lang Kameras installiert worden sind und man geschaut hat, ob die Delikte zurück gehen. Sie gingen nicht zurück. Man hat von nur 78 Delikten Bilder und nur bei 1/3 davon war die Qualität gut genug, um die Täter zu identifizieren. 

Vielleicht waren die Kameras ja einfach zu schlecht. Oder man hat die falschen Bereiche gefilmte oder Kameras zu offensichtlich positioniert. 
Außerdem weiß man ja gar nicht, ob es nicht mehr Straftaten gegeben hätte oder ob sich nicht in der Zukunft dadurch Straftaten verhindern lassen, wenn dieses 1/3 wenigstens angeklagt wird.

Gestern erschien ein Artikel wo die Bundespolizei Videoüberwachung lobt, weil ein Schläger identifiziert werden konnte. Hier noch ein Artikel von gestern, wo Männer jemanden verprügelt haben der helfen wollte: http://www.tagesspiegel.de/berlin/videoueberwachung-in-berlin-kann-die-kamera-wieder-helfen/19201510.html

Werden die Täter nun bestraft können sie im besten Fall in Zukunft keine oder weniger Straftaten begehen.

Überall lese ich, dass Videoüberwachung nicht optimal ist und das mehr Personal mehr bringt. Das sehe ich auch so. Aber wird es mehr Personal geben? Wenn man realistisch ist?
Was ist denn eine gute Alternative? Zu sagen "naja 1% Straftaten sind halt Kollateralschaden der verkraftbar ist" halt ich nicht für richtig.   

Interessantes Thema.

Dazu findet man recht schnell eine Meta-Studie: 

http://www.popcenter.org/Responses/video_surveillance/PDFs/Welsh%26Farrington_2002.pdf

Kernaussagen:

- nur geringe Reduktion durch Kameras in öffentichen Plätzen

- die Effekte bei Prävention können höher sein, sind aber statistisch  schwierig zu messen und zu isolieren 

- schwere Kriminalität wird weniger verhindert, eher alltägliches und Kleinkram wie Autodiebstahl

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ja UND Nein.

 

ich denke, dass man zwischen Fake und Verschwörung unterscheiden muss.

 

Wobei ich denke, dass es besser ist nicht zu wissen was hinter den Kulissen abeght sonst dreht die Gesellschaft durch

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vor 3 Stunden schrieb chillipepper:

Die Tätergruppe besteht/bestand aus nordafrikanischen und arabischen Männern. Deswegen wurden dieses Jahr bevorzugt nordafrikanische und arabische Männergruppen kontrolliert. Komplett logische Konsequenz

Nein, es wurden auch europäische und deutsche Männer kontrolliert. Es wurden alle Männer kontrolliert, nur weiße nicht.

Das ist keine "komplett logische Konsequenz", sondern Rassismus.

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Gast _deleted_

Es wurden sogar nur Männer kontrolliert, keine Frauen. Also vergiss nicht, dass es auch sexistisch war.

Komplett kafkaesker Blödsinn.

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vor 34 Minuten schrieb Juice Terry:


Das ist keine "komplett logische Konsequenz", sondern Rassismus.

Das ist rational. Eine Tätergruppe, die sich anscheinend im Voraus aggressiv verhalten hat ( Zug, Anfahrt ) und auf eine Gruppe schließen lässt, welche im Jahr zuvor an der gleichen Stelle zu einer Eskalation geführt hat, dann ist das die Aufgabe der Polizei, diese zu kontrollieren. Ja das ist "Racial profiling" und nein, das ist nicht rassistisch. Was wäre denn die Alternative gewesen? 

- Niemanden zu kontrollieren? Die Chance, dass sich das letztjährige Ereignis wiederholt hätte, kannst noch nicht einmal du leugnen.

- Jeden zu kontrollieren? Warum denn? Von wem ging denn akut eine Gefahrenlage aus? Die Polizei benötigt für eine Kontrolle einen Anfangsverdacht, ohne diesen ist eine Kontrolle rechtswidrig ( Dass es bei solchen Veranstaltungen anders ist, ist mir bewusst, es geht um das prinzipielle Vorgehen ). Der Anfangsverdacht war bei dieser Gruppe von Menschen auf Grund des letzten Jahres, sowie aggressivem Verhalten im Vorhinein gegeben. Beim weißen Klaus, der paar Meter weiter sitzt, war dieser Verdacht nicht gegeben, warum hätten Sie ihn also kontrollieren sollen?

Wieso werden Leute mit Rucksäcken häufiger kontrolliert? Ist die Polizei diskriminierend gegenüber Rucksackträgern? Oder Erwachsenen? Kinder kommen häufig nämlich auch in Fußballstadion ohne vorher abgetastet zu werden. Wieso werde ich bei Drogenkontrollen auf Grund meines Studentenautos grundsätzlich rausgezogen, der Porsche Fahrer aber nicht? Hat die Polizei auch was gegen VW? Wieso wird auf der Straße der Typ mit Rasta Locken und dem "legalize Weed" Shirt kontrolliert, aber nicht der Bänker? Das alles ist eine rationale Entscheidung der Polizei auf Basis von Verdachtsmomenten. Terry ich versteh wirklich nicht mehr, wie man derartig eingefahren sein kann, dass man wirklich jegliche Rationalität einbüßt. 

-edit- Selbst die Frau Peter hat ihren Blödsinn eingesehen, weil ihr populistischer Quatsch nicht angekommen ist. Und das hat was zu heißen...

bearbeitet von Virez
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Ab vom Populismusvorwurf ist das Hinterfragen sowie Diskutieren von Entscheidungen die Exekutive, Legislative und Judikative jeweils fällen durch Medien oder eines bzw mehrere der genannten anderen Organe wesentlicher Bestandteil einer Demokratie. Insofern ist die Frage ob die Mehrheit aus Eigennutz einer Minderheit ungerecht behandelt immer angebracht. Also kann man sich in diesem Fall das "wie kann sie es wagen!!!!" in die Haare schmieren und sich freuen dass unser System funktioniert. Alles gut.

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vor 14 Minuten schrieb Rudelfuchs:

Ab vom Populismusvorwurf ist das Hinterfragen sowie Diskutieren von Entscheidungen die Exekutive, Legislative und Judikative jeweils fällen durch Medien oder eines bzw mehrere der genannten anderen Organe wesentlicher Bestandteil einer Demokratie. Insofern ist die Frage ob die Mehrheit aus Eigennutz einer Minderheit ungerecht behandelt immer angebracht. Also kann man sich in diesem Fall das "wie kann sie es wagen!!!!" in die Haare schmieren und sich freuen dass unser System funktioniert. Alles gut.

Seh ich anders, auch wenn ich deine Intention nachvollziehen kann. MMn. ist es ein wichtiger Bestandteil unseres politischen Systems, dass wir Personen und Parteien wählen, welche unsere eigenen Ansichten vertreten. Frau Peter hat ihre Ansicht dargelegt - alles gut. Demokratie und so, passt vollkommen. In dem Moment, in dem sie aber ihre vorherige Ansicht zurückzieht, weil nichtmal ihre eigene ( linke ) Partei diese ernst nehmen konnte, ist das meiner Definition nach nur noch Populismus. Hinter diesem Vorwurf stehe ich vollkommen. Sie hat damit gezeigt, dass sie mal was in dem Raum geschmissen hat, um zu schauen, ob sie damit wieder Wähler gewinnen kann, ist damit auf die Schnauze geflogen und hat jetzt eine völlig andere Meinung. Könnte man für argumentieren, dass das Demokratie ausdrückt, weil sie sich ja nach den Wählern richtet - für mich ist diese Frau und ähnliche Persönlichkeiten der Grund der Politikverdrossenheit und Unzufriedenheit vieler jüngerer Menschen.

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Weder vor noch nach dem Urteil zum Hamburger Kessel hat es einen einzigen Politiker interessiert, daß die Polizei seit Jahrzehnten Hunderttausende friedliche Teilnehmer an grundgesetzlich geschützten Versammlungen vorsätzlich rechtswidrig eingekesselt, die Versammlungen gesprengt, die Teilnehmer der Freiheit beraubt, durch Entzug von Wasser, Nahrung und sanitärer/medizinischer Versorgung gefoltert und oft noch blutig zusammengeschlagen hat und das auch weiterhin jederzeit nach Lust und Laune tut, wenn ihr die Nasen der Teilnehmer nicht passen. Selbstverständlich ohne jegliche Rechtsfolgen für die uniformierten Straftäter.

Nun wurde zum allerersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland tatsächlich mit dem Ziel der Abwehr einer Gefahr von der Öffentlichkeit und nicht für billige Rachespiele der Polizei eine Gruppe von Störern(*), ein signifikanter Anteil sicherlich nachweislich Kriminelle, für 3 Stunden eingekesselt, ich nehme mal an für die Kernzeit der zu schützenden Veranstaltung (ergo, daß sich nach Mitternacht die Kontrollgeschwindigkeit und der Durchsatz wundersam erhöht hat). Die Dauer kommt aus dem "Neuen Deutschland", das diesen "rassistischen Akt" in einem autistisch-dementen Artikel beklagt und dabei den Anlaß leider vergessen hat. Jedenfalls sind diese Schreiberlinge, die sonst durchaus berechtigt Gegenpositionen zur Massenmeinung einnehmen, aber hier völlig übers Ziel hinausschießen, unverdächig, auch nur eine Minute der Einkesselung in ihrer Aufsummierung vergessen zu haben.

Ist natürlich bescheuert, wenn die Polizei dabei wieder einmal in ihrer allgemeinen Unfähigkeit über das Ziel hinausschießt und einfach alle, die irgendwer grob und fehlerhaft vorselektiert hat, für diese Zeit einsperrt (zumindest *einen* Fall eines Türken mit deutschem Paß tappt das ND breit aus https://www.neues-deutschland.de/artikel/1037154.rassistische-grosskontrollen-zum-jahreswechsel.html ) und nichtmal so tut, als hätte sie irgendwelche Kriterien für ihre Kontrolle.

Nur, das passiert auch jedem, der eine dunkle Jacke trägt oder lange Haare, wenn irgendwo eine Demo ist. Bloß landet der dann für mehr als 3 Stunden in einer Lagerhalle in Einzelkäfigen ohne Essen und Trinken oder auch mal im Sommer für einige Stunden in 60 Grad heißen Bussen in der prallen Sonne zusätzlich noch ohne Frischluft. Oder wer gerade in Stuttgart zum Zug will, wenn 10 Stuttgart-21-Gegner in der Bahnhofshalle schmutzige Lieder absingen, wird von einer 50 Mann starken Polizeikette daran gehindert. Zug verpaßt, Pech gehabt. Weil die Polizisten lieber 200 Unbeteiligte behindern und blockieren, als die Schmach hinzunehmen, daß bei rechtmäßigem Verhalten noch weitere 3 Sänger von der Straße zu der Gruppe dazustoßen könnten und womöglich hämisch grinsen.

Also bevor sich irgendwer, insbesondere eine dumme grüne Politikerin, über eine spezielle Situation empört, sollte man wenigstens den Hauch einer Ahnung haben, wie denn der Alltag in Deutschland so läuft, besonders bei dem Aspekt, über den man sich gerade aufregt.

 

(*) es gibt eine gefestigte Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zur Anwendung der Polizeigesetze auf "Störer", in BaWü sogar eine perverse Rechtsprechung zum Thema "Anscheinsstörer". Anscheinsstörer ist danach jemand, der vollkommen unschuldig ist und auch nicht den geringsten Anlaß bietet, ihm eine bevorstehende Straftat, Owi, Gefährdung oder ähnliches zu unterstellen, *aber* von dem ein Polizeibeamter ohne jegliche Erfordernis einer objektivierbaren Grundlage seiner Entscheidung *meint*, der könnte ein Störer sein. Und der darf dann nach Belieben der Beamten eingesperrt, nackt ausgezogen usw. werden. Schutzhaft nach Polizeigusto gibts im PolG BW auch bis 14 Tage, da muß dann aber am nächsten Tag mal ein Richter drüberschauen (tatsächlich wäre *sofort* die Pflicht, deshalb nennt es die Polizei ja vorher gar nichts, inbesondere nicht Schutzhaft, sondern schafft einfach Tatsachen, die man hinterher dem willigen Gericht, falls der Delinquent klagt, sehr billig als "unklaren Schwebezustand" verkaufen kann und nicht etwa als die böse Absicht, die es war.)

 

Nachtrag:

Hier noch ein Zeit-Artikel vom Januar 2016, der das in weiten Zügen bestätigt, was ich mir hier (vor allem in dem Beitrag weiter oben) aus dem Gedächtnis gesaugt habe.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-nordafrikaner-kriminialitaet-polizei/komplettansicht

Auch mal eine grobe Hausnummer für Köln:

"Kölner Kriminalkommissariat 41(...): Von den mehr als 800 Maghrebinern, die zwischen Oktober 2014 und November 2015 bei der Kölner Polizei als Flüchtlinge registriert wurden, weil sie in deren Gebiet untergebracht waren, begingen 40 Prozent Straftaten, vor allem Raub und Diebstahl. Bei Syrern lag die Quote dagegen bei unter einem Prozent, bei Irakern bei 2 Prozent. Diese Ergebnisse sind allerdings nicht repräsentativ. "

 

bearbeitet von HerrRossi
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vor 12 Stunden schrieb Virez:

Wieso werden Leute mit Rucksäcken häufiger kontrolliert? Ist die Polizei diskriminierend gegenüber Rucksackträgern? Oder Erwachsenen? Kinder kommen häufig nämlich auch in Fußballstadion ohne vorher abgetastet zu werden. Wieso werde ich bei Drogenkontrollen auf Grund meines Studentenautos grundsätzlich rausgezogen, der Porsche Fahrer aber nicht? Hat die Polizei auch was gegen VW? Wieso wird auf der Straße der Typ mit Rasta Locken und dem "legalize Weed" Shirt kontrolliert, aber nicht der Bänker? Das alles ist eine rationale Entscheidung der Polizei auf Basis von Verdachtsmomenten. Terry ich versteh wirklich nicht mehr, wie man derartig eingefahren sein kann, dass man wirklich jegliche Rationalität einbüßt. 

Die Frage ist halt, ob es sich hierbei wirklich um Rationalität handelt oder um Vorurteile. 

Du sagst es ja selbst, das kleine Studentenauto wird angehalten, der Porsche nicht. Gibt es keine Porsche Fahrer die ggf Drogen schmuggeln oder konsumieren? 

Klar, wenn du nur Studentenautos durchsuchst und nur in denen Drogen findest kannste sagen, dass nur Studenten kiffen. 

Ist halt die Frage, ob das alles wirklich rational und auf Fakten/Daten/eigenen Erfahrungen basiert oder ob du dir nicht deine eigene Filterblase/Vorurteile gebastelt hast. 

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Gast ImWithNoobs

Araber, die Frauen dabei hatten, durften zur Party. Ethnie ist nur Teil des profiling.

Es ist schon bezeichnend, dass jetzt groß über Rassismus diskutiert wird als wäre das ein neues Phänomen. Seit Jahrzehnten werden solche Leute an Diskos abgewiesen, haben es schwerer Jobs zu kriegen und Weiße flüchten aus den Wohngebieten, wo diese Leute hinziehen. Dass unsere Sicherheitspolitik rassistisch wird ist nur eine logische Konsequenz. Quasi von der Mikroebene zur Makroebene.

Interessant ist doch eher, dass die schon wieder an einem Mob teilnehmen wollten. Also entweder lesen die keine Zeitungen (auch in arabsichen Medien wurde über taharrush-Silvester berichtet) oder die scheißen einfach drauf. Wenn letzteres zutrifft, brauchen wir massive Polizeipräsenz bei jeder größeren Veranstaltung.

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