glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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Gast ImWithNoobs
Am 30.9.2016 um 20:35 schrieb Rudelfuchs:

Habe vor ein paar Tagen eine Anzeige in einer größeren regionalen Tageszeitung aufgegeben. Vorgestellt wird ein soziales Projekt. Gesucht werden Geringqualifizierte für zwei Teilzeitstellen. Egal ob deutsch, Ausländer, Behinderte, Flüchtling mit Arbeitserlaubnis. Ruft die Redaktion zurück. Man könne das so nicht drucken. Also das mit den Ausländern. Ähnliche Anzeigen hätten zu tagelangen Shitstorms und Drohanrufen besorgter Bürger geführt. Also das mit den Behinderten wäre natürlich ok. Aber das mit den Ausländern müsse man anders formulieren oder streichen. Man könne sonst eine Woche lang nicht mehr arbeiten da dauernd irgendjemand mit Fäkalsprache in der Leitung hängt. Sollte ich auf dem Text so bestehen würde man auf eine Zusammenarbeit verzichten. Man hat gemerkt wie unangenehm dem Herren das Gespräch war. Aber zu viele schlechte Erfahrungen gemacht in letzter Zeit. Feige aber pragmatisch.

 

Parallel die beiden Anschläge in Dresden und der Angriff auf den Bürgermeister von Oersdorf. Und Reker ist ja auch noch nicht so lange her.

Die radikalisierung der Rechten wird immer umfassender. Drohungen, Mordversuche und  Meinungsfreiheit in Medien, politischerm Diskurs alltäglich. Man sieht die freiheitliche Grundordnung zunehmend bedroht. eine Schande.

 

Viele Deutsche wollen halt keine Ausländer im Land haben und sicher keine Bevorzugung derer. Jetzt kann man natürlich den totalitären Drecksack raushängen lassen und sich als Ziel setzen die deutschen Nazis mal zu erziehen. Oder man findet sich einfach damit ab und lässt den Leuten ihr gutes Recht keine Schwarzen in der Nachbarschaft zu wollen. Ich finde es schon erstaunlich, wie Leute angefeindet werden, die einfach die Wahrheit zu dem Thema sagen, wie Gauland. Er sagt: Deutsche haben keinen Bock auf Schwarze in der Nachbarschaft. Und dann wird sich darüber aufgeregt lol. Alle deutschen Eltern, die die Möglichkeit haben, schicken ihre Kinder auf Schulen mit niedrigem Migrantenanteil. Deutsche ziehen in Massen aus Gegenden mit hohem Migrantenanteil weg. Das ist doch kein Geheimnis. Und der grüne Parlamentarier stellt natürlich gerne seine Tugenden zur Schau, indem er auf Ausländerfeinde schimpft, aber er würde seine Kinder auch nicht auf solche Schulen schicken. Als wäre einer dieser Heuchler bereit eine Wertminderung seiner Immobilien zu riskieren. Das ist, was mir auf den Sack geht. Ein Haufen Weicheier, denen es wichtiger ist ihre Tugenden zu lobpreisen, statt mal Fakten auf den Tisch zu brettern...und dann haben gerade diese Leute die Muße auch noch vom "postfaktischen Zeitalter" zu reden lmao.

Meinungsfreiheit in den Medien ist dir wirklich zu wider? Naja, was erwarte ich auch von jemanden, der mit Phrasen wie "enthemmter Sprache" um die Ecke kommt. Enthemmte Sprache ist doppel plus ungut.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Wenn medien aus angst vor Repressionen oder handfesten Übergriffen selbst ihre Werbung zensieren sprichst du von recht auf Meinungsfreiheit?  

Just lol.

 

 

Und ja deine Sprache ist enthemmt. Du reproduzierst sie und passt dich deinem geistigem Umfeld an. Man kann deine zunehmenden  Entgleisungen im thread wunderbar verfolgen. Hast dich nach deinem KZ Spruch kurzzeitig am Riemen gerissen aber das ist schon wieder was her. 

Da ist nicht viel mit reflektion oder ratio. Nur Emotion und hetze. Schade.

bearbeitet von Rudelfuchs

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vor 1 Stunde schrieb PrestoAgitato:

 

Viele Deutsche wollen halt keine Ausländer im Land haben und sicher keine Bevorzugung derer.

 

 

 

HAhahahahahahahahahahaha.

 

 

Btw gestern gesehen, beste Unterhaltung:

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb PrestoAgitato:

 

Viele Deutsche wollen halt keine Ausländer im Land haben und sicher keine Bevorzugung derer. Jetzt kann man natürlich den totalitären Drecksack raushängen lassen und sich als Ziel setzen die deutschen Nazis mal zu erziehen. Oder man findet sich einfach damit ab und lässt den Leuten ihr gutes Recht keine Schwarzen in der Nachbarschaft zu wollen. Ich finde es schon erstaunlich, wie Leute angefeindet werden, die einfach die Wahrheit zu dem Thema sagen, wie Gauland. Er sagt: Deutsche haben keinen Bock auf Schwarze in der Nachbarschaft.

Junge geht's noch?? Das ist Rassismus par Excellence. Ja, es gibt so Leute, die nicht mit "Schwarzen" in der Nachbarschaft wohnen wollen, eben weil Sie Rassisten sind. Genau wie Du. Das ist doch keine Rechtfertigung dafür, Ausländer auszuschließen oder sogar zu verabscheuen.

Aber danke für das Paradebeispiel! Zeigt, wie kurzsichtig die meisten Menschen eben denken.

 

Aso, noch was! Wenn du mal einen Ausländer in der Nachbarschaft siehst, renn so schnell du kannst!! Bevor du noch mit ihm reden oder sogar leben musst!

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Am 4. Oktober 2016 um 17:42 schrieb Juice Terry:


Generell würde ich jedem Menschen raten sich von Leuten fern zu halten, die auf irgendeinem kulturellen Dudeldei beharren.

Agree.

 

M O P A R

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Gast Juninho
vor 2 Stunden schrieb PrestoAgitato:

Ich finde es schon erstaunlich, wie Leute angefeindet werden, die einfach die Wahrheit zu dem Thema sagen, wie Gauland. Er sagt: Deutsche haben keinen Bock auf Schwarze in der Nachbarschaft. Und dann wird sich darüber aufgeregt lol. Alle deutschen Eltern, die die Möglichkeit haben, schicken ihre Kinder auf Schulen mit niedrigem Migrantenanteil. Deutsche ziehen in Massen aus Gegenden mit hohem Migrantenanteil weg.

Neben deinem offenen Rassismus, der absolut widerlich ist und wo ich gar nichts zu sagen will. Hast du hier die ganz allgemein akzeptierte Art des Rassismus angesprochen. Tatsächlich will nämlich so ziemlich jeder neben dem Star Boateng wohnen, aber niemand neben dem Hartz4 Empfänger Boateng. Das zieht sich durch sämtliche westliche Industrieländer und ist kein besonderes Phänomen. Besonders gut zu sehen ist das an Integrationsbambis für Bushido oder Özil, die im Grunde den Menschen aus Migranten Vierteln signalisieren, dass sie nur dort rauskommen, wenn sie die Mittelschicht in der Unterhaltungsindustrie bespaßen können. Noch mal besser sieht man es aber in der USA, durch die ganze Cooner-Industrie um Kanye West und co.

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Gast ImWithNoobs
vor 1 Stunde schrieb Rudelfuchs:

Wenn medien aus angst vor Repressionen oder handfesten Übergriffen selbst ihre Werbung zensieren sprichst du von recht auf Meinungsfreiheit?  

Just lol.

 

 

Und ja deine Sprache ist enthemmt. Du reproduzierst sie und passt dich deinem geistigem Umfeld an. Man kann deine zunehmenden  Entgleisungen im thread wunderbar verfolgen. Hast dich nach deinem KZ Spruch kurzzeitig am Riemen gerissen aber das ist schon wieder was her. 

Da ist nicht viel mit reflektion oder ratio. Nur Emotion und hetze. Schade.

 

Emotion und Hetze? Wat? Wegen einem dummen Spruch? Das scheint dir ja echt nahe zu gehen, dass ich Merkel als das entlarvt habe, was sie ist: eiskalter Roboter, der auch nicht davor zurückschreckt tausende Leute in den Tot laufen zu lassen. Das ist das, was sie seit über einem Jahr, nicht sprichwörtlich, sondern buchstäblich, tut. Und dann verkauft die Frau das auch noch als Humanismus.

Zählt es eigentlich zur enthemmten Sprache, wenn mich jemand einen irrationalen, emotionalen Hetzer mit Unvermögen zur Selbstreflektion nennt? Oder ist nur derjenige der enthemmten Sprache schuldig, der auf einer Liste des Ministeriums für Wahrheit steht?

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Gast ImWithNoobs
vor 1 Stunde schrieb Rudelfuchs:

Wenn medien aus angst vor Repressionen oder handfesten Übergriffen selbst ihre Werbung zensieren sprichst du von recht auf Meinungsfreiheit?  

Just lol.

 

 

Und ja deine Sprache ist enthemmt. Du reproduzierst sie und passt dich deinem geistigem Umfeld an. Man kann deine zunehmenden  Entgleisungen im thread wunderbar verfolgen. Hast dich nach deinem KZ Spruch kurzzeitig am Riemen gerissen aber das ist schon wieder was her. 

Da ist nicht viel mit reflektion oder ratio. Nur Emotion und hetze. Schade.

 

Emotion und Hetze? Wat? Wegen einem dummen Spruch? Das scheint dir ja echt nahe zu gehen, dass ich Merkel als das entlarvt habe, was sie ist: eiskalter Roboter, der auch nicht davor zurückschreckt tausende Leute in den Tot laufen zu lassen. Das ist das, was sie seit über einem Jahr, nicht sprichwörtlich, sondern buchstäblich, tut. Und dann verkauft die Frau das auch noch als Humanismus.

Zählt es eigentlich zur enthemmten Sprache, wenn mich jemand einen irrationalen, emotionalen Hetzer mit Unvermögen zur Selbstreflektion nennt? Oder ist nur derjenige der enthemmten Sprache schuldig, der auf einer Liste des Ministeriums für Wahrheit steht?

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Gast ImWithNoobs
vor 58 Minuten schrieb Mista C.O.:

Junge geht's noch?? Das ist Rassismus par Excellence. Ja, es gibt so Leute, die nicht mit "Schwarzen" in der Nachbarschaft wohnen wollen, eben weil Sie Rassisten sind. Genau wie Du. Das ist doch keine Rechtfertigung dafür, Ausländer auszuschließen oder sogar zu verabscheuen.

Aber danke für das Paradebeispiel! Zeigt, wie kurzsichtig die meisten Menschen eben denken.

 

Aso, noch was! Wenn du mal einen Ausländer in der Nachbarschaft siehst, renn so schnell du kannst!! Bevor du noch mit ihm reden oder sogar leben musst!

 

Das ist ein Beispiel für Emotionalität, @Rudelfuchs

 

vor 42 Minuten schrieb Juninho:

Neben deinem offenen Rassismus, der absolut widerlich ist und wo ich gar nichts zu sagen will. Hast du hier die ganz allgemein akzeptierte Art des Rassismus angesprochen. Tatsächlich will nämlich so ziemlich jeder neben dem Star Boateng wohnen, aber niemand neben dem Hartz4 Empfänger Boateng. Das zieht sich durch sämtliche westliche Industrieländer und ist kein besonderes Phänomen. Besonders gut zu sehen ist das an Integrationsbambis für Bushido oder Özil, die im Grunde den Menschen aus Migranten Vierteln signalisieren, dass sie nur dort rauskommen, wenn sie die Mittelschicht in der Unterhaltungsindustrie bespaßen können. Noch mal besser sieht man es aber in der USA, durch die ganze Cooner-Industrie um Kanye West und co.

 

Ja, genau das meine ich und warum bin ich jetzt bitte Rassist? haha

 

Sry, Forum hat abgespackt.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Seufz

Schau. Ich spreche ein allgemeines Phänomen an. Du bringst es auf eine sehr persönliche Ebene. "Was man von so einem zu halten hat". Gehst also auf mich als Person los anstatt dich inhaltlich auseinander zu setzen. Auf deiner gewählten Ebene weise ich dich auf deine internen Widersprüche hin. Ich weise dich zudem darauf hin, dass du seit ein zwei jahren zunehmend direkt auf die persönliche Ebene gehst und gleichzeitig immer radikaler rumtönst. Ja tönen denn mit sachargumenten hast du recht wenig am hut. Das war mal anders.

Ka wo du jetzt die Merkel herzauberst. Ist aber auch irrelevant. Nun du argumentierst Meinungsfreiheit wäre wenn wütende Anrufer ein Presse Organ so unter Druck setzen können dass dieses seine Inhalte selbst zensiert. Das ist falsch. Das ist das genaue Gegenteil von Meinungsfreiheit. 

Desweiteren kommst du von dem recht präzise beschriebenen Fallbeispiel auf ein "Ausländer werden bevorzug" wieder vollkommen losgelöst vom Inhalt zu dem du dich äußerst. Deshalb ja du reagierst emotional und nicht sachlich. 

Deine Reaktion jetzt wieder null auf irgendwas eingegangen was inhaltlich bei mir steht sondern so deine programmpunkte von Merkel ist doof und schuld wenn Menschen ertrinken. Das ist faktisch gewagt und recht billig emotionalisiert. Also ja ich nenne dich unreflektiert weil dir sowas null bewusst ist. Verfolgung doch mal deine posts von vor 2 Jahren mit den jetzigen. Wie sehen sich deine Ausdrucksweise verändert hat. Man kann dich als gut dokumentiertes Beispiel einer fortlaufenden Radikalisierung heranziehen. Du hältst deine Ausdrucksweise und Argumentationsstrategien für normal und angebracht. Sind sie nicht. Sie sind verroht. Und damit belegst du ganz persönlich meine allgemein formulierte Kritik an der enthemmung die sich selbst verstärkt. Du spiegelt dein geistiges Umfeld. Du reproduzierst es. Du bist meilenweit weg von freiheitlicher Diskussion und Meinungsaustausch.

Also das viel bemühte ad hominem in zu vielen posts wenig vertieft inhaltliches stattdessen shotgunargumentation. Dies das und außerdem Merkel raus! Müßig. 

 

Aber ja so läuft es zunehmend im großen Stil ab. Und man fragt sich wen oder was da so vehement verteidigt wird. Denn das was du vorschiebst "Meinungsfreiheit demokratisch freiheitliche Grundordnung Werte des Westens etc pp findet man dort nicht mehr. Da ist nur noch stumpf radikal und emotional. 

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vor 2 Stunden schrieb Juninho:

Neben deinem offenen Rassismus, der absolut widerlich ist und wo ich gar nichts zu sagen will. Hast du hier die ganz allgemein akzeptierte Art des Rassismus angesprochen. Tatsächlich will nämlich so ziemlich jeder neben dem Star Boateng wohnen, aber niemand neben dem Hartz4 Empfänger Boateng. Das zieht sich durch sämtliche westliche Industrieländer und ist kein besonderes Phänomen.

Das ist kein rassistisches, sondern ein ganz allgemeines Phänomen. Es will auch kaum einer neben einem weißen Hartz4 Empfänger wohnen, aber einen weißen Fußballstar als Nachbarn würden die wenigsten ablehnen. Ich hab mal ein Interview mit Brad Pitt gesehen in dem er erzählt hat das er vor seiner Schauspielkarriere Schwierigkeiten hatte Frauen kennen zu lernen. Jetzt wo er ein Star ist wird er auf einmal weltweit angehimmelt und tausende Frauen würden mit ihm schlafen ohne ihn überhaupt persönlich zu kennen.
Kurzgesagt: Wenn du reich und berühmt bist steigt dein Ansehen bei den anderen Leuten und sie suchen Kontakt zu dir. Wenn du vorher Hartz4 Empfänger warst mag dieser Sprung ziemlich groß sein. Mit der Hautfarbe hat das aber nichts zu tun, von diesem Phänomen sind alle Ethnien gleichermaßen betroffen. 

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Jein. Es gibt Leute die mögen ihren Nachbar nicht weil er ein arschloch ist und mit dem Luftgewehr die Spatzen im Hof killt. Sie beurteilen ihn aufgrund seines verhaltens. Und dann gibt es leute die mögen ihren Nachbarn nicht weil er schwarz weiß gelb rot gün ist. Sie nutzen seine Herkunft oder noch einfacher seine Hautfarbe Kriterium ihn zu bewerten. Und das sind dann Rassisten. Und wer wie gauland  rassistisch argumentiert darf auch Rassist genannt werden. Das ist dann so.

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vor 4 Stunden schrieb Mista C.O.:

Junge geht's noch?? Das ist Rassismus par Excellence. Ja, es gibt so Leute, die nicht mit "Schwarzen" in der Nachbarschaft wohnen wollen, eben weil Sie Rassisten sind. Genau wie Du. Das ist doch keine Rechtfertigung dafür, Ausländer auszuschließen oder sogar zu verabscheuen.

Aber danke für das Paradebeispiel! Zeigt, wie kurzsichtig die meisten Menschen eben denken.

 

Aso, noch was! Wenn du mal einen Ausländer in der Nachbarschaft siehst, renn so schnell du kannst!! Bevor du noch mit ihm reden oder sogar leben musst!

Mami, hilf mir, der Junge hat was gesagt was mir nicht passt mimimimi...was für eine weichgespülte Gesellschaft.

Es völlig ok, wenn jemand rassistisches Gedankengut hat, denn es ist sein verdammtes Recht diese zu haben. Solange er die Persönlichkeit- und Eigentumsrechte anderer nicht beschneidet und verletzt sehe ich grundsätzlich kein Problem darin. Ob man dann dieses Gedankengut teilt oder mit dieser Person was zu tun haben möchte ist dann wieder ein anderes Thema, das muss jeder für sich selber entscheiden. Mir gehen gewisse Feministen, Kommunisten, Nationalsozialisten, Anti-whites, Grüne etc. auch massiv auf die Eier, aber dennoch würde ich ihre Meinungen immer tolerieren, seien sie noch so absurd und stossend. 

Ich habe das schon mal vor einem Jahr geschrieben, würde man Rassismus wirklich bekämpfen wollen, müsste man die Einwanderung entstaatlichen. In anderen Worten, jeder darf einwandern, jedoch muss er fähig sein, für sich selber zu sorgen. Kein Geld vom Staat, nada nichts, fairerweise müssten sie aber dann auch weniger Steuern zahlen. Die Folge wäre, dass Leute kommen würden, die was erreichen möchten, die kein Leben auf Kosten anderer führen wollen. Ich bin mir zu 100% sicher, dass eine solche Einwanderung in der Gesellschaft positiver wahrgenommen werden würde. Aber eben, das ist nicht gewollt, denn man holt lieber Millionen Menschen ins Land, die man in den nächsten 10-50 Jahren grösstenteils mit Steuergeldern ernähren muss. Also Michels, zahlt artig eure Steuern und haltet gefälligst eure Fresse, denn es ist 2016.

 

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vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Sie nutzen seine Herkunft oder noch einfacher seine Hautfarbe Kriterium ihn zu bewerten. Und das sind dann Rassisten. Und wer wie gauland  rassistisch argumentiert darf auch Rassist genannt werden. Das ist dann so.

Darf man absolut machen, bin da voll bei dir. Aber findest du es in Ordnung, wenn man diese Personen samt Familie und Arbeitsplatz beschimpft und bedroht? Findest du es in Ordnung wenn man deren Eigentum (Häuser, Fahrzeuge, Plakate etc.) beschädigt oder gar zerstört? Findest du es in Ordnung, dass man sie aus demokratischen Prozessen ausschliesst (Demoblockaden, Drohungen gegen Inhaber von Orten, wo Veranstaltungen durchgeführt werden, öffentlicher Pranger etc.). Einige Leute, welche heutzutage gegen den "Faschismus" kämpfen, benützen selber durch und durch faschistische Methoden.

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Gast GreenMile
vor 2 Stunden schrieb chillipepper:

Es will auch kaum einer neben einem weißen Hartz4 Empfänger wohnen, aber einen weißen Fußballstar als Nachbarn würden die wenigsten ablehnen.

Ich schon! Ich meine, wenn man den durchschnittlichen Fußballer so anschaut: Steht von der Auswechselbank auf und noch bevor er aufs Feld kommt, rotzt der erstmal nen fetten Jelly aufn Boden. Warum?!?

Wenn die das zu hause auch so machen...

?

 

 

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vor 2 Stunden schrieb farfalla:

Mami, hilf mir, der Junge hat was gesagt was mir nicht passt mimimimi...was für eine weichgespülte Gesellschaft.

Es völlig ok, wenn jemand rassistisches Gedankengut hat, denn es ist sein verdammtes Recht diese zu haben. Solange er die Persönlichkeit- und Eigentumsrechte anderer nicht beschneidet und verletzt sehe ich grundsätzlich kein Problem darin. Ob man dann dieses Gedankengut teilt oder mit dieser Person was zu tun haben möchte ist dann wieder ein anderes Thema, das muss jeder für sich selber entscheiden. Mir gehen gewisse Feministen, Kommunisten, Nationalsozialisten, Anti-whites, Grüne etc. auch massiv auf die Eier, aber dennoch würde ich ihre Meinungen immer tolerieren, seien sie noch so absurd und stossend. 

Ich habe das schon mal vor einem Jahr geschrieben, würde man Rassismus wirklich bekämpfen wollen, müsste man die Einwanderung entstaatlichen. In anderen Worten, jeder darf einwandern, jedoch muss er fähig sein, für sich selber zu sorgen. Kein Geld vom Staat, nada nichts, fairerweise müssten sie aber dann auch weniger Steuern zahlen. Die Folge wäre, dass Leute kommen würden, die was erreichen möchten, die kein Leben auf Kosten anderer führen wollen. Ich bin mir zu 100% sicher, dass eine solche Einwanderung in der Gesellschaft positiver wahrgenommen werden würde. Aber eben, das ist nicht gewollt, denn man holt lieber Millionen Menschen ins Land, die man in den nächsten 10-50 Jahren grösstenteils mit Steuergeldern ernähren muss. Also Michels, zahlt artig eure Steuern und haltet gefälligst eure Fresse, denn es ist 2016.

 

Ahhh für den Rassismus sind also die Nichtrassisten mit ihrer Politik verantwortlich. ja ja bei so einer Politik kann man wirklich nichts dafür, man wird regelrecht gezwungen Rassist zu werden.

Der erste Absatz könnte locker von den Party-Patrioten aus Dresden stammen, die denken, Meinungsfreiheit würde bedeuten, dass ich mal dem ein oder anderen Politiker, die ein oder andere Gaskammer wünschen dürfe.

Dazu noch paar Fragen:

Warum ist Rassismus dort am stärksten, wo die Einwanderung am niedrigsten ist?

Wer hat wen genau hier hergeholt?

Wann sind Millionen Menschen zu uns gekommen?

Außerdem stimmt es eigentlich, dass auch Ahmed, Toni und Marek steuern zahlen?

 

 

Peace

bearbeitet von Young Thug

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Als ich das erste Mal mit der Thai flog (nein, nicht nach Pattaya), bin ich zu Tode erschrocken, als der Steward vorbeikam. Der sah nämlich genauso aus wie der Stereotyp eines Triaden-Meuchelmörders aus dem Fernsehen, der einem noch vorher mit einem stumpfen Brotmesser die Haut vom Rücken schabt.

Ähnlich fühlen sich wohl die Ossis im Tal der Ahnungslosen, wenn sie das erste Mal in ihrem Leben ein Gesicht sehen, das dunkler als der Mittelstreifen ihrer Reichsflagge überm Wohnzimmertisch ist. Bloß daß die aus irgendwelchen Gründen nicht nach 20 Sekunden mit einem inneren Schmunzeln zum Alltag zurückkehren und sich den obligaten Tomatensaft bestellen.

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Gast barsky

Find ich immer wieder spannend, wie man auf die Idee kommt, im Osten Deutschlands gäbe es mehr Menschen mit faschistischem Gedankengut als irgendwo anders auf dem Erdenrund. Richtig hässliche Bilder gibts da wo Rottenbildung stattfindet und das weltweit.

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vor 11 Stunden schrieb Young Thug:

Warum ist Rassismus dort am stärksten, wo die Einwanderung am niedrigsten ist?

Wurde eigentlich mal untersucht, wie viele "Einwanderer" rassistisch sind?

Wenn nur Einheimische "rassistisch" sein können oder dürfen, erklärt es sich ja von selbst, dass es in einem Bezirk, in dem viele "Einwanderer" und wenig Einheimische leben, kaum "Rassismus" gibt.

 

 

vor 11 Minuten schrieb barsky:

im Osten Deutschlands gäbe es mehr Menschen mit faschistischem Gedankengut

Vielleicht leben dort besonders viele Italiener?

 

 

bearbeitet von Kaffeekanne

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vor 15 Stunden schrieb farfalla:

Darf man absolut machen, bin da voll bei dir. Aber findest du es in Ordnung, wenn man diese Personen samt Familie und Arbeitsplatz beschimpft und bedroht? Findest du es in Ordnung wenn man deren Eigentum (Häuser, Fahrzeuge, Plakate etc.) beschädigt oder gar zerstört? Findest du es in Ordnung, dass man sie aus demokratischen Prozessen ausschliesst (Demoblockaden, Drohungen gegen Inhaber von Orten, wo Veranstaltungen durchgeführt werden, öffentlicher Pranger etc.). Einige Leute, welche heutzutage gegen den "Faschismus" kämpfen, benützen selber durch und durch faschistische Methoden.

Stichwort shotgunargumentation xD

Dazu noch "aber die doch auch...menno!" Hachja. Zur Kenntnis genommen.

Ja Gewalt ist -auch verbal- kacke. Unabhängig vom Verursacher. 

Ändert das was am umfassenden rechtsruck und verbalen Verrohung im öffentlichen Diskurs? Nein. Hetze gegen Menschen aufgrund rassistischer stereotype ist immer mehr verbreitet. Dazu steigt die Zahl der sehr realen physischen Gewaltanwendung aus fremdenfeindlichen und rassistischen Motiven. Quantität und Qualität fremdenfeindlicher Übergriffe oder politische Verrohung von der rechten Seite übersteigen das was von links kommt. Man lese sich mal unter einem beliebigen Artikel im Netz in dem das Wort "Ausländer " vor kommt die Kommentare durch. Falls die kommentarspalte nicht schon von Beginn an gesperrt ist. Von unflätigen Beleidigungen bishin zu offenen aufrufen zu Gewalt gegen Politiker und Asylanten ist da alles dabei. Oder die jüngsten Ausschreitungen in dresden. Dazu tausende bei Märchen vom pegida oder hogesa. Das allgemeine gewaltpotential und die rassistisch motivierten anfeindungen gegen die immer gleichen Gruppen aber auch gsnz konkret gegen einzelne Personen kennt man so in der Masse schon länger nicht mehr. 

Da einfach sagen "aber links hat ja auch!!!!" Ist ziemlich sinnlos. Damit relativiert man nur. Sind ja auch immer die ersten Reaktionen wie man hier so schön lesen kann. Da Pranger man ein Phänomen an und wird dann gleich suggestiv zum sympatisanten der anderen gewaltbereiten gemacht. 

Lösung wäre hier "ja Gewalt ist kacke. Unzufriedenheit mit Politik darf sich nicht so äußern. Veränderungen müssen anders geschehen." Dafür gibt es ja alle Mittel und Wege eines Rechtsstaates der da angeblich verteidigt werden soll. Aber nö stattdessen relativieren hier die meisten Gegensprecher erstmal oder zeigen auf "die anderen!" ...oder lassen gleich eine Tirade gegen Ausländer schwarze im besonderen und natürlich et Merkel los. Da liegt der Schluss nahe es wird sich mit solchen Auswüchsen sympatisiert. 

Die zivilgesellschaft erodiert. Und die neue rechte ist hier der maßgeblichE Faktor. 

Btw gestern n Video von Gregor Gysi gesehen. Politisch kann man ja von ihm halten was man will aber reden kann er. Jedenfalls ging es um die afd. Sein Kommentar dazu: warum stürzen sich bei dehnen alle auf die ausländerfrage. Warum nicht auf die anderen Themen wie der Beschneidung von Hartz4 Kürzung von Unterstützung Befreiung von Erbschaftssteuer und wirtschaftspolitischen Plänen die selbst der FDP zu radikal waren?

Und da hat er ziemlich recht. Beim Thema Ausländer setzt kollektiv nur noch schnappatmung ein. Die afd hat hier so emotionalisiert da sind rationale Argumente wertlos. Bei den anderen Themen könnte man sie allerdings ziemlich auseinandernehmen. 

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Am 16.8.2016 um 19:41 schrieb Rudelfuchs:

Wie die meisten Klimawandelkritiker beziehst du und auch dein Link sich auf den dritten IPCC Bericht von 2001 der sich wiederum auf die Studie von Mann et al. (1999) bezieht, zumindest was den Hockeyschläger angeht. Der NAP-Bericht Beschäftigt sich ähnlich wie deine Internetseite mit den gleichen Kritikpunkten, kommt aber zu einem gänzlich anderen Schluss. Sehr ausführlich, hoch spannend. Bin allerdings erst bei Seite 64 ^^.

 

Na, Rudelfuchs. Hast du es jetzt zu Ende gelesen? Zwei Monate für die restlichen 60 Seiten sollten doch genug sein...

 

Warte immer noch auf dein Hoch-Spannendes, sehr ausführliches Argument. Seitenangaben würden auch reichen.

 

PS: Captain Obvious flüstert mir gerade, dass du den Bericht nicht gelesen hast und einen auf dicke Hose machen wolltest.

bearbeitet von Newborn

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vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Da einfach sagen "aber links hat ja auch!!!!" Ist ziemlich sinnlos. Damit relativiert man nur. Sind ja auch immer die ersten Reaktionen wie man hier so schön lesen kann. Da Pranger man ein Phänomen an und wird dann gleich suggestiv zum sympatisanten der anderen gewaltbereiten gemacht. 

Ich wollte damit nicht relativieren, ich finde das hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Man kann nicht die einen für exakt das selbe verurteilen was bei den anderen geduldet wird.

vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Hetze gegen Menschen aufgrund rassistischer stereotype ist immer mehr verbreitet

Hetze gegen Menschen aufgrund der politischen Einstellung ist mindestens genau so weit verbreitet. Seit es AfD, Pegida und Co. gibt werden die auf allen Medien und auch im privaten extrem angegangen und niedergemacht. AfD Plakate werden abgehängt, AfD Mitglieder und Politiker angegriffen/bedroht/verlieren Jobs, FCK AFD Graffitis und Kommentare überall, gewaltbereite Gegendemonstranten beenden Pegida Demos, die Liste geht quasi ewig weiter.
Das ist auch eine massive Form von Hetze, aber hier wird es weitestgehend akzeptiert Es kommt nämlich nicht drauf an ob man hetzt, sondern nur gegen wen man hetzt. Steht man auf der Seite der selbsternannten "Guten" heiligt der Zweck die Mittel. Macht jemand anders genau das gleiche geht die Welt unter.

vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Dazu steigt die Zahl der sehr realen physischen Gewaltanwendung aus fremdenfeindlichen und rassistischen Motiven. Quantität und Qualität fremdenfeindlicher Übergriffe oder politische Verrohung von der rechten Seite übersteigen das was von links kommt.

Das ist ebenfalls eine sehr subjektive Einschätzung. Physische Gewalt durch linksradikale ist schon seit langem ein Problem. Kein anderes Lager ist so gewaltbereit um seine politischen Gegner ruhig zu stellen und kein anderes politisches Lager startet solche öffentlichen Gewaltexzesse wie die Linken. Natürlich auch hier immer politisch motiviert gegen die "bösen Rechten" und daher für viele legitimiert, ist aber trotzdem genau die gleiche Art von Übergriff. Nur mit politischen statt rassistischen Motiven.

vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Man lese sich mal unter einem beliebigen Artikel im Netz in dem das Wort "Ausländer " vor kommt die Kommentare durch. Falls die kommentarspalte nicht schon von Beginn an gesperrt ist. Von unflätigen Beleidigungen bishin zu offenen aufrufen zu Gewalt gegen Politiker und Asylanten ist da alles dabei.

Hatte ich eben schon kurz angerissen. Das Beispiel funktioniert eins zu eins in die andere Richtung. Die Kommentarspalte wird mindestens genau so gern genutzt um die AfD/Pegida zu beleidigen und zu Gewalt gegen Afd Politiker/Wähler aufzurufen. Exakt das selbe Spiel was hier betrieben wird, nur ist es bei den einen wieder legitim und bei den anderen ist es schlimm.

vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Das allgemeine gewaltpotential und die rassistisch motivierten anfeindungen gegen die immer gleichen Gruppen aber auch gsnz konkret gegen einzelne Personen kennt man so in der Masse schon länger nicht mehr. 

Auch hier muss man nur "rassistisch" durch "politisch" austauschen und der Satz trifft eins zu eins auf den Umgang von Links mit den Rechten und im speziellen wieder der AfD/Pegida zu.

vor 2 Stunden schrieb Rudelfuchs:

Btw gestern n Video von Gregor Gysi gesehen. Politisch kann man ja von ihm halten was man will aber reden kann er. Jedenfalls ging es um die afd. Sein Kommentar dazu: warum stürzen sich bei dehnen alle auf die ausländerfrage. Warum nicht auf die anderen Themen wie der Beschneidung von Hartz4 Kürzung von Unterstützung Befreiung von Erbschaftssteuer und wirtschaftspolitischen Plänen die selbst der FDP zu radikal waren?

Und da hat er ziemlich recht. Beim Thema Ausländer setzt kollektiv nur noch schnappatmung ein. Die afd hat hier so emotionalisiert da sind rationale Argumente wertlos. Bei den anderen Themen könnte man sie allerdings ziemlich auseinandernehmen. 

Das ist die Entwicklung daraus das man versucht hat die AfD mit der Nazikeule platt zu hauen. Da so lange jeder Ansatz der AfD ignoriert und ihnen stur die Fremdenfeindlichkeit angehängt wurde, wissen die meisten Leute heute nicht mal was die AfD überhaupt im Programm stehen hat.
Hier hat auch in meinen Augen nicht die AfD emotionalisiert, sondern die Gegner der AfD. Natürlich nicht mit der Absicht das die AfD gestärkt aus der Ausländerdebatte rauskommt, aber provoziert wurde das Thema ganz lange von den Gegnern der AfD. Ich kann mich noch gut dran erinnern wie die AfD Politiker in den Talkshows immer wieder auf Zitate die eine angebliche Ausländerfeindlichkeit beweisen sollten festgenagelt wurden und gar keine Chance mehr hatten diesem Thema aus dem Weg zu gehen. Das haben die nicht selber so inszeniert, das waren die Gegner die der AfD schaden wollten.

 

Ich hoffe es kommt rüber was ich mit zweierlei Maß meine. Man könnte jetzt noch weitere Lager mit radikalisierten Anhängern mit aufnehmen, die machen nämlich auch alle genau das selbe. Hetzen, einschüchtern, Stärke demonstrieren, angreifen. Immer das gleiche Muster, egal um welches Ziel dem Radikalen jetzt im einzelnen geht.
Jedes Lager hat radikale Anhänger. Ob diese Anhänger jetzt von der politischen Spitze gewollt sind oder nicht kann keiner sagen. Bei allen distanziert sich die offizielle Führung von Gewalt und Hass, gleichzeitig unterstützen sie aber ihre radikalen Anhänger auf die eine oder andere Weise. Alle Lager hetzen gegeneinander und gerade bei Links ist der öffentliche "Kampf gegen Rechts" ein wichtiger Bestandteil der eigentlichen Politik. Wenn eine von Links geplante Gegendemonstration dann in einer Straßenschlacht mit der Polizei endet wird das allerdings als halb so schlimm abgetan, weil war ja immerhin ein Zeichen gegen Rechts. Gleichzeitig muss Rechts sich aber kollektiv für alles was einzelne Radikale planen den Schuh anziehen.

Also mir ging es hier nicht darum irgendwas zu relativieren oder zu rechtfertigen, ich finde nur wenn man Gewalt, Hass und Hetze kritisiert muss man alle Aggressoren in die Kritik einbeziehen und nicht bloß einen der vielen Bausteine der die aktuelle Situation formt.

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Alter, hör doch mal endlich auf zu relativieren.Merkst du das denn überhaupt nicht?

Der eine redet darüber, dass gegen Ausländer gehetzt wird und du kommst an mit, es wird aber auch gegen Afd gehetzt. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es wird auch gegen Bayern München Fans gehetzt, was bringt das jetzt das zu sagen, wenn es um Rassismus gegen Ausländer geht?

Richtig achte Klasse Diskussionskultur.

bearbeitet von Young Thug

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Ja, ist so ist das gleiche, wie wenn die AFD neuerdings Moscheen schließen will, den gesamten ISlam als "faschistoide Ideologie" bezeichnet, aber selbst ganz fuchsteufelswild die "Nazikeule" ebeklagt, wenn man ihnen ihre verfassungsfeindliche Denkweise vor Augen führt.

 

Hetzer, Hasser und die Leute, die unsere Werte umstürzen wollen, fühlen sich als Opfer von Hetze und Hass. Paradoxer geht es gar nicht.

 

Es gibt nichts erbärmlicheres als dieses Opfergetue der AFD. Früher haben Rechtsextreme wenigstens noch einstecken können.

Das schlimme ist, das die auch noch damit Erfolg haben. Sie kommen mit ihrer eindeutig rechtsextremen Hetze durch, die die Grundrechte unserer Verfassung asushebeln würde, aber umgekehrt, heißt es, solche rechten Hetzer muss eine Demokratie aushalten. Ja, wir haben oft genug gesehen, wie gut das Demokratien aushalten.

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