glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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vor 1 Stunde schrieb KommodoreB:

Macht keinen Sinn. Du leugnest die Verelendung der Arbeiter in der industriellen Revolution, du erkennst keine aktuellen Auswüchse des Kapitalismus, du fragst dich, warum der Bankensekor stärker reguliert werden musste.

Da ist keine Diskussion mehr möglich.

 

 

Nein Kommodore du kannst nicht diskutieren, weil du auf keinen Punkt eingehst. 

1. Hast du immer noch nicht verstanden was der Kapitalismus, der Neoliberalismus oder die Österreichische Schule ist. Du schiebst dem Kapitalismus Dinge in die Schuhe wofür er gar nicht schuldig sein kann. 

2. Der Bankensektor ist nicht frei und auch kein Auswuchs des Kapitalismus, das kann er auch nicht sein. Denn eine Notenbank mit Geldmonopol ist nicht kapitalistisch meine Fresse. Ein richtiger Liberaler unterstützt Notenbanken nicht, denn eine Notenbank unterbindet den Geldwettbewerb. 

Hier eine super und kurze Zusammenfassung zu der heutigen Krise und den Missverständnissen gegenüber der Marktwirtschaft.

http://www.freitum.de/2012/09/das-finanzkartell.html

Zitat
Die Notenbanken
Am effektivsten läßt sich das staatliche Geldmonopol mit einer zentralen staatlichen Institution verwalten, einer staatlichen Notenbank. In der goldenen Zeit des Kapitalismus besaßen einige Länder solche Notenbanken (z.B. Großbritannien) und andere nicht (z.B. die USA). Die FED, die amerikanische Notenbank, wurde erst 1913 gegründet.
Durch die Schaffung einer Notenbank werden alle anderen Banken vom Staat abhängig. Sie werden von der Notenbank mit dem versorgt, was sie brauchen, mit Münzen, Banknoten und vor allem mit Krediten, mit billigen Krediten. Mittels der Notenbank kann der Staat nun das Geschehen auf dem Markt lenken. Er kann die Konjunktur stimulieren, das Wachstum steigern oder auch drosseln, ganz nach Belieben. Und nachdem der Staat sich der „allgemeinen Ware“ bemächtigt hat, bringt er nicht nur die Banken in seine Abhängigkeit, sondern alle. Produzenten und Konsumenten werden so zu abhängigen Subjekten des Staates. Vor allem kann er seinen Geldbedarf besser stillen, indem er die Geldmenge erweitert und somit die Menschen durch die heimliche Steuer der Inflation enteignet.
Zitat
Das Gaspedal
Die „Konjunkturmaschine“ Notenbank besitzt einen Mechanismus, mit dem sie die Konjunktur steuern kann. Sie verfügt sozusagen über ein „Gaspedal“, mit dem sich in der Wirtschaft „Gas geben“ läßt: den Leitzins.
Zinsen sind eigentlich etwas Sinnvolles und völlig Normales. Der Zins ist einfach der Preis des Geldes: Wer sein Erspartes jemand anderem leiht, statt es selbst auszugeben, tut dies in der Regel nicht umsonst, sondern möchte dafür eine faire Gegenleistung erhalten. Mit dem „Gaspedal“ kann der Staat den Geldpreis jedoch manipulieren. Zu seinem eigenen Vorteil, wenn er billige Kredite braucht, und zum angeblichen Vorteil der
Wirtschaft.
So beginnen die Notenbanken und die angeschlossenen Kreditinstitute Geld zu „produzieren“ - aus dem Nichts heraus: ungedecktes Geld, billige Kredite. Denn billige Kredite bewirken Wirtschaftswachstum, was zu mehr Arbeitsplätzen und zu mehr Wohlstand führt. Das sagen die meisten Politiker und die meisten Ökonomen. Diese Behauptungen sind falsch.
Das Wachstum, das mit billigem Geld „generiert“ wird, ist ein Wachstum auf Pump. Das eingesetzte Kapital ist nicht vorher erwirtschaftet worden. Billige Kredite führen zu verantwortungslosem Investieren und dieses wiederum zu Fehlinvestitionen. Nach kurzer Zeit gerät das Gleichgewicht zwischen Produktion und Konsum außer Tritt. Man hat mehr Maschinen und mehr Produkte als Abnehmer.
Verschärfend wirkt sich die ständig wachsende Geldmenge aus, indem aus billigen Krediten Vermögen werden, die sich nicht mehr auch nur halbwegs sinnvoll anlegen lassen. Das Geld beginnt zu vagabundieren. Es bilden sich auf dem Markt Sektoren heraus, in die dieses vagabundierende Geld zunehmend strömt. Dort erzielt es zunächst auch riesige Gewinne - bis die „Blase“ platzt. Ende des 20. Jahrhunderts waren es die
Aktien junger Internet-Firmen. Nach dem Platzen dieser „Dot-Com-Blase“ wanderte das billige Geld in Immobilien, was zur Finanzkrise von 2007/2008 führte. Diese „Blasen“ entstehen nicht durch die „Gier der Kapitalisten“, sondern durch die Manipulation des Leitzinses durch den Staat, durch die künstliche Schaffung von Unmengen billigen Geldes.
Das billige Geld verführt auch den Konsumenten, der sich zunehmend Dinge kauft, die er sich eigentlich nicht leisten kann. Er kauft auf Pump und gaukelt damit der Angebotsseite eine Nachfrage vor, die es nicht gibt. Nach einiger Zeit gerät die Wirtschaft völlig aus dem Gleichgewicht. Die „Blasen“ platzen; die Krise bricht aus; der Unternehmer kann nicht mehr wie bisher und der Konsument auch nicht. Die Banken, die bisher von diesem System profitierten, sind pleite und der Staat greift als „Feuerwehr“ ein. Nur war es die „Feuerwehr“, die den Brand selbst legte.

 

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vor einer Stunde schrieb Juninho:

Keine Ahnung, warum mit farfalla überhaupt noch jemand diskutiert. Kommt jedes mal mit dem gleichen Schwachsinn, sodass er eigentlich ein Troll sein muss. Mein pers. Highlight war, als er neulich sinngemäß meinte, die Ursache für Kriminalität wären Gesetzte. 

Dich gibts auch noch? Was hält dich überhaupt noch hier in diesem kapitalistischen Land und Forum auf? Willst du nicht lieber zu deinen Freunden in Venezuela gehen, hab gehört, dass der Sozialismus dort richtig am rocken ist. 

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vor 1 Stunde schrieb Mr.Confidence:

Das eingehen auf gesprächsinhalte ist essentiell für eine zielführende diskussion, egal aus welchem politischen blickwinkel sie geführt wird. Was das jetzt mit linksgrünversifft usw zu tun hat weisst du wahrscheinlich selbst nicht. 

Der werte General Beta trollt euch doch nur.

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 - nicht mitbekommen, dass hier noch 3 weitere Seiten über Nacht entstanden sind - 

bearbeitet von TrollHead

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Na gut, die "Verelendungstheorie" zur industriellen Revolution als sozialistischer Kampfbegriff  gilt als überholt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Verelendungstheorie#Diskussion_der_absoluten_Verelendung

Demnach sei nicht die industrielle Revolution, sondern das zeitgleiche Bevölkerungswachstum für das Arbeiterelend ursächlich.

Die Bundeszentrale für politische Bildung spricht immer noch von der sozialen Verelendung:

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/17631/industrielle-revolution

Aber das ist ja wohl eine rein akademische Diskussion. Denn Elend bleibt Elend. Soll man dann spitzfindig von Elend zur Zeit der industriellen Revolution statt "Verelendung" sprechen? Oder gar das Elend wegdefinieren? Denn Kinderarbeit und Hungerlöhne aufgrund des Überangebots von Arbeit (Bevölkerungswachstum) führte mangels sozialer Absicherung nunmal zu Elend. Und so entstand die paradoxe Situation, dass man trotz sinkendem Preis für die Arbeitkraft noch mehr Arbeit anbot, weil man zu wenig Kohle zum knabbern hatte, was wiederum den Lohn senkte. Ein Teufelskreis für den Arbeiter, super für den Arbeitgeber. Was nützt dem mittellosen Arbeiter, der kaum genug Brot zum Futtern hat, der Ratschlag, Eigenverantwortung zu übernehmen und nicht nach dem Staat zu rufen, wenn er quasi null Marktmacht hat und sich zum Überleben versklaven muss?

Reichskanzler Bismarck war nun wirklich nicht als linke Socke bekannt, und führte als Reaktion auf das Elend der Arbeiter ersten Sozialversicherungen ein.

Ich werde jedenfalls die FDP nicht mehr wählen. Da kann sich Farfalla auf den Kopf stellen und Lindner noch so pseudocool auf Twitter posten. ^^

bearbeitet von KommodoreB

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Richtig gutes Interview zu Gewalt und zur versagenden Staatsgewalt:

http://www.fr-online.de/kultur/gewaltforschung--es-wird-in-zukunft-bei-uns-ungemuetlich-,1472786,34279764.html

>>

Herr Baberowski, Sie sollen auf der Phil.Cologne in einer Diskussion gesagt haben, ein Problem der Silvesternacht habe darin bestanden, dass deutsche Männer sich nicht mehr prügeln könnten.
Ich habe etwas anderes gesagt. Ich habe nicht von deutschen Männern, sondern von Männern in Deutschland gesprochen. Das ist etwas anderes. Ein Mann in Deutschland kann auch ein Einwanderer sein, der hier aufgewachsen ist. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass sich Menschen in befriedeten Gesellschaften mit staatlichem Gewaltmonopol nicht mehr prügeln müssen, weil sie sich auf die Polizei verlassen können. Deshalb habe ich hinzugefügt: Gott sei Dank ist es auch so. Ich möchte nicht, dass Männer sich prügeln. Wir alle wollen das nicht.

Und wenn das staatliche Gewaltmonopol nicht greift?
Wenn der Staat sich aus zentralen Bereichen der Ordnungserzwingung zurückzieht, entsteht ein gewaltoffener Raum. Die Ereignisse in der Silvesternacht haben gezeigt, was es bedeutet, wenn der Staat zwar präsent ist, aber keine Zähne mehr zeigt. Wir vertrauen den Institutionen des Staates. Wenn sie aber nicht tun, was wir von ihnen erwarten, sind wir verunsichert und wissen nicht, wie wir mit Gewalt umgehen sollen. In Russland vertraut kaum jemand dem Staat und seiner Polizei. Mit diesem Wissen kann man sich auf Gewalt anders einstellen.

Dort hätten sich die Männer vor die bedrängten Frauen gestellt?
Das ist ja auch passiert. Einige Wochen nach den Ereignissen in Köln gab es Übergriffe durch arabische Migranten in Murmansk. Am Ende wurden die Angreifer von russischen Männern verprügelt. Niemand wartete auf den Staat, und am Ende gab es dennoch eine klare Botschaft, die die Täter verstanden haben.

[...]

Wie würden Sie die Entwicklung beschreiben? Der Philosoph Norbert Elias würde das als Zivilisationsprozess ansehen.
Der Gewaltverzicht ist eine zivilisatorische Errungenschaft, an der ich gerne festhalten möchte. In Deutschland aber begreift inzwischen kaum noch jemand, dass diese Errungenschaft nur möglich war, weil der Staat den Frieden erzwingen konnte, weil er den öffentlichen Raum befriedete und Männer entwaffnet hat. Ich habe das Gefühl, dass der Staat zunehmend weniger in der Lage ist, diese Aufgaben wahrzunehmen

[...]

Wir werden uns daran gewöhnen müssen, Grenzen nicht nur zu ziehen, sondern die Übertretung von Gesetzen mit Strafen zu ahnden. Jeder Mensch kann begreifen, dass Gesetze gelten, wenn sie erzwungen werden. Leider haben sich manche Politiker und Journalisten in Deutschland lieber darauf verständigt zu schweigen oder die Realität auszublenden.

[...]

Die meisten dieser männlichen Täter sind ungebildet, jung und aggressiv, sie wissen, dass sie Verlierer sind und auch Verlierer bleiben werden. Wer ein Niemand ist, kann durch Gewalt immerhin Aufmerksamkeit erregen und einen Machtgewinn erzielen, die Straße für sich erobern, indem er anderen Angst macht.

[...]

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gewalt und Islam?
Nein, ich halte das für Unsinn. Wenn jemand auf der Domplatte steht und sich entschließt, Frauen zu vergewaltigen und auszurauben, lässt sich das nicht darauf zurückführen, was einer glaubt oder meint, sondern was jemand für möglich hält.

[...]

Der Staat muss gestärkt werden?
Die Freiheit muss verteidigt werden können. Der Staat muss Gewalt nicht nur androhen, sondern sie im Zweifelsfall auch durchsetzen. Wir müssen uns mit diesem Gedanken anfreunden, weil es in Zukunft auch bei uns ungemütlich werden wird. Der Staat darf keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass er die Freiheit und die körperliche Unversehrtheit der Bürger schützen kann. Ordnungen erhalten sich nicht von selbst.

<<

 

Ich finde man merkt, daß der Befragte kein Soziologe ist, sondern Historiker und etwas Ahnung von der Welt hat. Da sind harte Formulierungen drin, die aber auf Tatsachen fußen und nicht aus verqueren linken oder rechten Ansichten gespeist werden. Auch der Punkt, der hier im Forum schon aufkam, daß deutsche Männer "Weicheier" sind, die ihre Frauen nicht verteidigen können, wird hier begründet und differenziert. Einerseits ist Gewaltverzicht ein Zeichen von Zivilisation, andererseits haben wir seit einigen Jahrzehnten einen massiv veränderten Staat, der nur noch seine eigenen Interessen durchsetzt (17000 Polizisten für G8, mehrere 10000 für Castor, 9000 für die Parkrodung bei Stuttgart 21, Tausende Strafzettelstricher) und die Bürger komplett im Stich läßt (genau 0 Polizisten bei Einbruch, Sachbeschädigung, Körperverletzung.)

 

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Zitat

Wie würden Sie die Entwicklung beschreiben? Der Philosoph Norbert Elias würde das als Zivilisationsprozess ansehen.
Der Gewaltverzicht ist eine zivilisatorische Errungenschaft, an der ich gerne festhalten möchte. In Deutschland aber begreift inzwischen kaum noch jemand, dass diese Errungenschaft nur möglich war, weil der Staat den Frieden erzwingen konnte, weil er den öffentlichen Raum befriedete und Männer entwaffnet hat. Ich habe das Gefühl, dass der Staat zunehmend weniger in der Lage ist, diese Aufgaben wahrzunehmen

Mit der Aussage kann ich mich nicht ganz anfreunden, da hier impliziert wird das wir alle Gewaltstraftaten begehen würden wenn der Staat uns nicht davon abhält. Das stimmt aber so nicht, die allermeisten würden auch dann keine Frau vergewaltigen wenn sie zu 100% straffrei davon kommen würden. Die Ursache für eine Gewaltstraftat ist niemals das man sie straffrei begehen kann, das ist allerhöchstens eine zusätzliche Motivation für jemanden der dieses Verbrechen so oder so begehen will.

Das hier in Deutschland verhältnismäßig gewaltfrei gelebt wird liegt an der Art wie wir uns kulturell Entwickelt haben und nicht daran das man uns mit Nachdruck von irgendwas abhält. Natürlich ist es trotzdem wichtig den geringen Prozentsatz an Leuten, die aus welchem Grund auch immer anderen Schaden wollen, durch Präsenz der Polizei und harte Strafen davon abzuhalten. Das wir da zum Teil Defizite haben sehe ich auch so.

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Gewaltstraftaten werden hauptsächlich von menschen ausgeführt die einen iq von etwa 85 haben. Menschen in diesem Bereich denken nicht groß über die konsequenzen ihres handelns nach. Die härte einer eventuellen strafe ist somit weniger wichtig. 

 

Gründe für die bisher relativ geringe anzahl an gewaltverbrechen sind zudem 

- ein vernünftiges soziales netz

- eltern schlagen ihre kinder in der regel nicht und es ist gesellschaftlich geächtet

- eine gesellschaft mit einem durchschnitts - iq von etwa 100

- es ist das zweitälteste land der welt. Umso älter die bevölkerung, umso weniger straftaten

- gewaltverbrechen werden hauptsächlich von jungen männern zwischen 18 und 25 begangen. In deutschland hat es diese gruppe leicht auf dem arbeitsmarkt fuss zu fassen. Dies ist auch ein positiver nebeneffekt der alterung. Es kommen weniger arbeiter nach als aufhören -> junge arbeiter können sich stellen aussuchen.

 

aufgrund dessen hat sich deutschland in letzter zeit ein ziemliches pussystrafrecht zugelegt. Der typ der tugce totgeschlagen hat geht ein paar jahre zum fernsehschauen und playsi spielen in dem knast, nur um dann wieder frei rumzulaufen. 

Unter einem justizminister wie heiko maas wird sich das aich nicht ändern, im gegenteil 

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Der durchschnittsiq ist per Definition 100 und der effekt von härteren strafen wird üverlsgert von der unmittelbarkeit der bestrafung die sehr viel mehr.....ach egal.

bearbeitet von Rudelfuchs

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1 hour ago, Rudelfuchs said:

Der durchschnittsiq ist per Definition 100 und der effekt von härteren strafen wird üverlsgert von der unmittelbarkeit der bestrafung die sehr viel mehr.....ach egal.

 

Der durchschnittsiq in deutschland ist etwa 100. Wenn man die selben standards in manch anderen gesellschaften anlegt ist er NICHT bei 100 sondern deutlich darunter. Das erklärt auch im groben warum manche länder scheisshäuser sind und andere nicht. Außerdem erklärt es warum das bebomben von diktatoren zur einführung von demokratie im nahen osten schwachsinn ist. 

 

Japan hat einen durchschnitts-iq von über 100. Als man dort im 2. Weltkrieg das land zerstörte um eine demokratie einführte klappte das ganz gut. Was zerstört war wurde einfach wieder aufgebaut. 

Wenn man jedoch in einem land mit einem niedrigeren durchschnitts-iq bomben abwirft wird nichts mehr aufgebaut. Es entsteht chaos. Man sieht es im irak. 

 

als lektüre empfehle ich das buch: IQ and the wealth of nations

bearbeitet von Mr.Confidence

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Sarazin hat dein Hirn tief und leidenschaftlich gefickt.

 

 

Wie viele feuerstürme hätte es egtl gebraucht um den deutschen den Rassismus und den Hang zu law & Order aus der genetik zu Bomben? 

bearbeitet von Rudelfuchs

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3 minutes ago, Rudelfuchs said:

Sarazin hat dein Hirn tief und leidenschaftlich gefickt.

 

 

Wie viele feuerstürme hätte es egtl gebraucht um den deutschen den Rassismus und den Hang zu law & Order aus der genetik zu Bomben? 

Da von mir zitierte buch ist wissenschaftlich fundiert.  

Bin auch kein deutscher also kannst du dir das gelaber mit der deutschen genetik sparen

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Der IQ Quotient hat nichts mit dem Bildungsstand einer Nation zu tun. 
Wie verkorkst muss man sein, solch einem Bullshit Glauben zu schenken?? 

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vor 8 Stunden schrieb chillipepper:

Mit der Aussage kann ich mich nicht ganz anfreunden, da hier impliziert wird das wir alle Gewaltstraftaten begehen würden wenn der Staat uns nicht davon abhält. Das stimmt aber so nicht, die allermeisten würden auch dann keine Frau vergewaltigen wenn sie zu 100% straffrei davon kommen würden. Die Ursache für eine Gewaltstraftat ist niemals das man sie straffrei begehen kann, das ist allerhöchstens eine zusätzliche Motivation für jemanden der dieses Verbrechen so oder so begehen will.

Das hier in Deutschland verhältnismäßig gewaltfrei gelebt wird liegt an der Art wie wir uns kulturell Entwickelt haben und nicht daran das man uns mit Nachdruck von irgendwas abhält. Natürlich ist es trotzdem wichtig den geringen Prozentsatz an Leuten, die aus welchem Grund auch immer anderen Schaden wollen, durch Präsenz der Polizei und harte Strafen davon abzuhalten. Das wir da zum Teil Defizite haben sehe ich auch so.

Ich verstehe ihn eher so: Wenn man Zentralheizung hat, muß man kein Holz hacken.

So wie man dank Feuerwehr keinen Ledereimer pro Haushalt mehr haben muß und dank Krankenhaus ein Sippenmitglied mit einer ansteckenden Krankheit nicht mehr die Klippe hinunterwirft um die anderen zu schützen, sorgen eine funktionierende Polizei und Justiz für eine Weiterentwicklung und damit Abkehr von steinzeitlichen Prinzipien im Bereich von Straftaten.

 

Deutschland hat dabei nach meiner Ansicht bis vor einigen Jahrzehnten von folgendem profitiert:

Eine mittlerweile wahrscheinlich schon in den Genen verankete Obrigkeitshörigkeit bzw. Unterwürfigkeit, die sich aus Jahrhunderten von Leibeigenschaft, Obrigkeitsstaat und zum Schluß aus den Exzessen von Drittem Reich und DDR ergab. Dabei nicht nur Vorschriften von Staatsseite, sondern zusätzlich noch eine ausufernde Kultur von gesellschaftlichen Regeln, was man alles zu tun und zu lassen hat, vom Adel bis zum Handwerker. Das ergab, nehmen wir mal die 50er und 60er Jahre, eine Mischung aus extremer Sozialkontrolle und gleichzeitig hoher Akzeptanz praktisch sämtlicher Regeln. Kurz nennt man das glaube ich Spießertum: Die Leute haben es nicht nur akzeptiert, daß ihnen das Betreten des Rasens verboten war, sondern sie fanden es sogar gut. Gleichzeitig hatten sie Angst vor Bestrafung nicht nur für eigene Regelübertritte, sondern auch für die von anderen.

 

Wenn man mal das Positive daran nimmt: Es gab feststehende Regeln, an die man sich einfach hielt. In der Art wie es in irgendnem bekannten Film formuliert wird "Allein dadurch daß ich ihnen verbiete sich zu entfernen, ist es ihnen unmöglich hier wegzugehen" oder so. Das war breiter gesellschaftlicher Konsens.

Keine Ahnung wann und wodurch sich das nun geändert hat, 68er, Gastarbeiter, Werbefernsehen, amerikanische Krimiserien.

Im Ergebnis haben wir nun lauter Regeln, an die sich übertrieben gesagt keiner mehr hält und plötzlich merkt, daß nichts passiert, wenn man das tut. Parallel zu dieser Erosion (irgendwann will man halt mal auf dem Rasen liegen) läuft der Staat seit einigen Jahr(zehnt)en vollkommen Amok mit immer mehr und immer unzulässigeren Regeln, sowohl verfassungsmäßig wie von Logik, Mehrheitswillen etc. her. Das berühmte Tempo 50 auf der Landstraße wegen einem Besoffenen, der das 70 bei Regen ignoriert hat und mit 120 aus der Kurve flog. Oder die 53% Steuerquote, die der Staat von allen Bürgern erpreßt (->Steuerzahlergedenktag.)

 

Um den Bogen wieder zu schließen: Wenn man weiß, man hat ein funktionerendes Rechtssystem, dann zeigt man einen Täter an und überläßt ihn einem geordneten Verfahren. Wenn es das nicht gibt, muß man zur Selbstjustiz greifen, und die ist oder muß sogar zwangsläufig immer härter sein (mehr Rache, mehr Schutz vor Wiederholung.)

Im Ergebnis hat man dann eine so krasse "Kultur" wie die Albaner mit ihrem Kanun. Eine zeitlang haben reihenweise junge Albaner in Deutschland Disco-Türsteher ermordet. Einfacher Gedankengang: Wenn er mich nicht reinläßt, beleidigt er meine Familie. Wer meine Familie beleidigt, den muß ich töten, um die Ehre wiederherzustellen. So leben die da unten seit 500 Jahren. Da gibts Familien, die seit Jahrzehnten gegenseitig ihre Mitglieder ermorden. Vollkommen krank.

 

Wenn er "Männer entwaffnen" schreibt, denke ich an sowas.

 

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vor 1 Stunde schrieb HerrRossi:

Wenn man mal das Positive daran nimmt: Es gab feststehende Regeln, an die man sich einfach hielt. In der Art wie es in irgendnem bekannten Film formuliert wird "Allein dadurch daß ich ihnen verbiete sich zu entfernen, ist es ihnen unmöglich hier wegzugehen" oder so. Das war breiter gesellschaftlicher Konsens.

Diese "Regeln" sind aber eher gesellschaftliche Notwendigkeiten die eben jeder als solche akzeptiert und weiß das sie wichtig sind um nicht in Anarchie auszuarten. Das die meisten Leute kein Bedürfnis haben gegen eine dieser Regeln zu verstoßen kommt noch dazu. Wie gesagt, auch wenn mir niemals im Leben jemand offiziell verboten hätte eine Frau zu vergewaltigen würde ich es trotzdem nicht tun. Andersrum wird ein Vergewaltiger es trotzdem tun, obwohl er genau weiß das es verboten ist und er eine Strafe bekommt wenn man ihn erwischt.
Das Verbot und die Strafe an sich hält den Mensch nicht davon ab, sondern das er weiß warum es verboten ist und die Logik dahinter nachvollziehen kann. Jemand für den dieses Verbot aus welchen Grund auch immer (andere Kultur, psychische Störung, etc.) keinen Sinn ergibt, der wird sich auch von einem Verbot nicht abhalten lassen.

Für letztere ist ein funktionierender Rechtsstaat der präventiv handelt und hart ahndet wichtig, erstere muss man dabei kaum beachten denn sie werden sowieso nie straffällig. Diese Differenzierung hat mir gefehlt als der Herr im Interview meinte das die allgemeine Ordnung nur deswegen besteht weil man alle Bürger zwingt keine Straftaten zu begehen.

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5 hours ago, pMaximus said:

Der IQ Quotient hat nichts mit dem Bildungsstand einer Nation zu tun. 
Wie verkorkst muss man sein, solch einem Bullshit Glauben zu schenken?? 

 

Langfristig ist ein land mit höherem durchschnittsiq erfolgreicher als eines mit niedrigem. Richard flynn hat das wissenschaftlich nachgewiesen. Wenn das nur stumpfer "bullshit" ist müsste es ja einfaches für euch sein ihn und seine methoden zu wiederlegen. Ausser dem üblichen rassismus *heul heul* kommst aber nichts

 

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Gast Juninho
vor 3 Stunden schrieb Mr.Confidence:

 

Langfristig ist ein land mit höherem durchschnittsiq erfolgreicher als eines mit niedrigem. Richard flynn hat das wissenschaftlich nachgewiesen. Wenn das nur stumpfer "bullshit" ist müsste es ja einfaches für euch sein ihn und seine methoden zu wiederlegen. Ausser dem üblichen rassismus *heul heul* kommst aber nichts

 

Das tolle an stumpfen Bullshit ist, dass man diesen nicht lange widerlegen muss. Da haben die meisten Menschen mit höherem IQ einen natürlichen Filter. Sonst wäre man nämlich den ganzen Tag damit beschäftigt, Impfgegner, Holocaustleugner, Veganer, Rechte oder sonstige Verschwörungstheoretiker und Scharlatane zu widerlegen. 

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Gegen so messerscharfe analysen wie "rassismus!!!11elf" , "bullshit" , " hirn gefickt" und "wie verkorkst muss man sein" können wissenschaftliche studien natürlich nicht ankommen. 

 

hätte ich aber wissen müssen

bearbeitet von Mr.Confidence

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vor 16 Minuten schrieb Mr.Confidence:

hätte ich aber wissen müssen

 

Eben. Deshalb sollte man als Gärtner nicht übers Melken referieren?  

Länder mit einer repressiven Bestrafungspolitik gehören zweifelsohne zu den sichersten der Welt. 10 Jahre Knast für ne Backpfeife haben noch jedem sein Gewaltpotential ausgetrieben. Und sein Unrechtsbewusstsein auf ewig  gestärkt. Von der synergischen Wirkung des friedlichen Zusammenlebens mit all den anderen Geläuterten im Bau will ich gar nicht reden. Am Ende kommen nämlich alle als Wohltäter raus. Geh ich von aus, wenn man deinen Forderungen glauben schenkt. 

 

Plakativität will ich dir ja nicht vorwerfen, denn du hast dich ja bestimmt ernsthaft und differenziert mit der Materie befasst. 

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vor 7 Stunden schrieb Mr.Confidence:

 

Langfristig ist ein land mit höherem durchschnittsiq erfolgreicher als eines mit niedrigem. Richard flynn hat das wissenschaftlich nachgewiesen. Wenn das nur stumpfer "bullshit" ist müsste es ja einfaches für euch sein ihn und seine methoden zu wiederlegen. Ausser dem üblichen rassismus *heul heul* kommst aber nichts

 

Ich bin sprachlos. Ist das dein Ernst? Ich mein, du verstehst was eigentlich IQ bedeutet und wonach sich der DurchschnittsIQ und dessen Quotienten richtet? 
Dass der gemessene IQ-Wert nichts mit dem Bildungsgrad einer Nation hat und daraus aus absoluten Zahlen keinerelei Relation gezogen werden kann und darf, auch? 

Seriously. Wenn ich fragen darf. Bist du dumm oder so? Wenn wir schon vom Intelligenzquotienten reden....

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5 minutes ago, pMaximus said:


 Bist du dumm oder so? 

Die frage kann ich nur zurückgeben. Beschäftige erst dich erstmal mit meiner quelle bevor du so einen müll von dir gibst. Du hast nichts verstanden. 

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Die einen kritisieren meine argumente ohne sich auch nur ansatzweise mit der quelle und dem besagten außeinandergesetzt zu haben.

der andere ist nicht fähig die quelle zu verstehen und mault dann noch rum

Dafür ist mir meine zeit zu kostbar

bye

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vor 4 Stunden schrieb Mr.Confidence:

Die frage kann ich nur zurückgeben. Beschäftige erst dich erstmal mit meiner quelle bevor du so einen müll von dir gibst. Du hast nichts verstanden. 

 

Soso. Wenn wir schon von deiner angeblichen Quelle reden und von "wissenschaftlich fundierter Studie" (was das Buch durch und durch nicht ist - sondern Pseudowissenschaft). Ich zitiere:

[....They further argue that differences in average national IQs constitute one important factor, but not the only one, contributing to differences innational wealth and rates of economic growth.]
[ Critical responses have included questioning of the methodology and of the incompleteness of the data, as well as of the conclusions.[2][3] ]

[The book includes the authors' calculation of average IQ scores for 60 countries... ]
[...
and with the rate of economic growth from 1950–1990 at 0.64.]

[They also believe that low GDP can cause low IQ, just as low IQ can cause low GDP. ]
[For 104 of the 185 nations, no studies were available.] [...the authors have used an estimated value by taking averages of the IQs of neighboring or comparable nations.]

Weiteres:
[In some cases, the IQ of a country is estimated by averaging the IQs of countries that are not actually neighbors of the country in question. For example, Kyrgyzstan's IQ is estimated by averaging the IQs of Iran and Turkey, neither of which is close to Kyrgyzstan—China, which is a geographic neighbor, is not counted as such by Lynn and Vanhanen. This is because ethnic background is assumed to be more important than proximity to other nations when determining national IQ.]

System-biased study. Nothing said. Soviel zur ernst genommenen Studie und deiner Quelle. Brain, where are you? 

 

Weiter:
[...the authors argued that differences in GDP were caused by differences in natural resources and whether the nation used a planned or market economy.]
Aja. Begründung? Gibts keine. Wirklich fundierte, ernst gemeinte Studie. 


[...Thomas J. Nechyba wrote that: "(the book's) sweeping conclusions based on relatively weak statistical evidence and dubious presumptions seem misguided at best and quite dangerous if taken seriously.]
[...that they rely on simple bivariate correlations, that they do not consider or control for other hypotheses, and that they confuse correlation with causation.]
[At worst, passages in the book appear to be biased and unscientific," and concludes that, "the authors fail to present convincing evidence and appear to jump to conclusions." [7]]

(!) CAVE:
[The book was positively reviewed in the White Nationalist journals Journal of Social, Political, and Economic Studies and The Occidental Quarterly by Edward M. Miller, an economics professor who has published many controversial papers on Race and intelligence.[8][9]]

 

Zur Datenverarbeitung und Methodik, Folgendes:
[ A test of 108 9- to 15-year-olds in Barbados, of 50 13- to 16-year-olds in Colombia, of 104 5- to 17-year-olds in Ecuador, of 129 6- to 12-year-olds in Egypt, and of 48 10- to 14-year-olds in Equatorial Guinea, all were taken as measures of national IQ.[3]]

 

 

Soviel dazu. Ja, mit Affen sollte man nicht diskutieren. Mich wunderts wirklich, dass du es tatsächlich geschafft hast, auch nur ansatzweise das Buch zu lesen. Ziemlich starke Leistung für deine kleinkarierte Welt. 

bearbeitet von pMaximus

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Gast Juninho
vor 16 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Die einen kritisieren meine argumente ohne sich auch nur ansatzweise mit der quelle und dem besagten außeinandergesetzt zu haben.

der andere ist nicht fähig die quelle zu verstehen und mault dann noch rum

Dafür ist mir meine zeit zu kostbar

bye

And the most autistic buzz off...  

bye bye baby!

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Gast
vor 15 Stunden schrieb Mr.Confidence:

 

Der durchschnittsiq in deutschland ist etwa 100. Wenn man die selben standards in manch anderen gesellschaften anlegt ist er NICHT bei 100 sondern deutlich darunter. Das erklärt auch im groben warum manche länder scheisshäuser sind und andere nicht. Außerdem erklärt es warum das bebomben von diktatoren zur einführung von demokratie im nahen osten schwachsinn ist.

Der Durchschnitts-IQ ist immer 100. Der Median bei der IQ-Skaler ist als 100 festgelegt und kann per Definition nicht höher oder niedriger sein. Die IQ-Skaler ist eine Intervallskala (d.h. der Nullpunkt ist frei wählbar) und die selben Strandarts sind die Gesetze der Mathematik, in diesem Fall der Statisik. Das heißt, egal in welchem Land und wo du diese genormten Test anwendest, der Durchschnits-IQ wird bei 100 bleiben. Demnach musst du dich anders (also genauer) ausdrücken, um das zu sagen was du sagen willst.

 

 

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