glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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46 minutes ago, General Beta said:

Du wirst uns ja sicherlich sagen, wer daran ein Interesse hat, "das Volk zu spalten".

 

Und ja, was gerade passiert, dieser Riss, diese Diskussionen, diese Abgrenzung ist etwas, was schon lange gefehlt hat. In den 60igern und 70igern gab es auch solche Zeiten. Da war das Volk politisiert. Weil es da auch Themen gab, die eine ganz klare Positionierung erforderten. Und das war gut. Weil es zu Progressivität geführt hat. Dahrendorf hat das mal beschrieben, wie Konflikte zu Wandel führen. Und an der Stelle steht das Land jetzt. Wie wollen wir leben, wie soll unsere Gesellschaft aussehen. Global, also "ethnisch durchsetzt" oder "völkisch national" ("wie immer schon, passt doch alles so."). Da verläuft ne Front. Und die wird ausgehandelt. Und da ist es unanständig, von "schweigender Mehrheit" zu faseln. Das ist nämlich Erhabenheit. Ich glaube tatsächlich dass unser Volk viel offener ist, als es für rechtsnationale Zwecke verkauft wird. Und diese Offenheit hat nichts mit Schulgefühlen (2. Weltkrieg) zu tun.

Menschen die weltoffen sind, die blöken nur nicht so laut rum. Die sind es einfach. Nur Rattenfänger poltern mit Getöse. Denn im Grunde wissen sie, dass sie in der Minderheit sind. Wenn sie für ne Mehrheit sprechen würden, dann schlägt sich das auch empirisch nieder. Gerade jetzt, wo sämtliche Grenzen gefallen sind in der politischen Auseinandersetzung "und man ja alles so mal sagen darf." Passiert aber nicht.

 

Ich glaube die wenigsten wollen eine gesellschaft die komplett völkisch national ist, bzw in der es nur eine ethnie gibt. Gebildete Zuwanderer, die sich integrieren können und dem land weiterhelfen sind mehr als willkommen bei den allermeisten. Die politiker schauen allerdings nicht darauf wer uns weiterhelfen kann, sondern verstehen unter weltoffen "alles rein, egal wer du bist und aus welcher kultur du stammst, hauptsache diversität".  Das ergebnis ist dann sowas wie neukölln,  diese art von "weltoffenheit" lehnen viele dann doch dankend ab. Immigration ja, aber keine die vor allem probleme macht. Wenn solche Zuwanderung dann als chance bezeichnet wird, kommt sich der normalbürger doch nur vollkommen verarscht vor.

 

In berlin schaffen 75% der türkischstämmigen bevölkerung (also 3. Generation!!!) keinen schulabschluss. 50% leben in sozialhilfe. Quelle ist die taz: http://www.taz.de/!5176721/ 

 

während des bürgerkriegs in libanon sind viele libanesische flüchtlinge gekommen und siedelten sich im raum essen, allen voran nordessen an. Das ergebnis sind no go areas, kriminalität, familienclans, alles finanziert durch sozialhilfe.

 

warum sollte also das was noch nie funktioniert hat (integration von zuwanderern aus muslimischen ländern), jetzt wo ganz viele auf einmal kommen funktionieren?

 

langfristig lieber general beta, ensteht das, was du als spd'ler vermeiden willst: die abschaffung des sozialstaates. Für einen funktionierenden sozialstaat ist ein zusammengehörigkeitsgefühl obligatorisch. Dieses gefühl ensteht  z.b. durch gemeinsame werte in der bevölkerung. Wenn dieses zusammengehörigkeitsgefühl weg ist, wars das auch mit dem sozialstaat.

 

in deutschland lebt die grösste japanische community außerhalb japans. Von denen hört man nie probleme, im gegenteil sie sind vorbildlich. In den usa sind ostasiaten in puncto bildung, einkommen und wenigste straftaten spitze. Warum holt man sich also nicht mehr japaner ins land? Sondern menschen die als gruppe probleme mitbringen?

Ich sage nicht dass man einwanderung aus muslimischen ländern komplett stoppen sollte, sondern man sollte versuchen nur die besten aus diesen regionen zu holen. beispiel: die iraner, die im zuge der islamischen revolution 79 nach deutschland fliehten. es waren vor allem gebildete menschen, die creme de la creme. Die iraner sind sehr gut integriert, machen keinerlei probleme.

 

warum also nicht ein migrationsgesetz einführen dass deutschland verbessert, anstatt es zu verschlechtern?

 

 

bearbeitet von Mr.Confidence
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Gast barsky
vor 39 Minuten schrieb General Beta:

Global, also "ethnisch durchsetzt" oder "völkisch national" ("wie immer schon, passt doch alles so."). Da verläuft ne Front. Und die wird ausgehandelt.

also schwarz und weiß... dafür oder dagegen... du weißt selbst das die Welt nicht so einfach ist.

vor 39 Minuten schrieb General Beta:

Menschen die weltoffen sind, die blöken nur nicht so laut rum. Die sind es einfach. Nur Rattenfänger poltern mit Getöse. Denn im Grunde wissen sie, dass sie in der Minderheit sind. Wenn sie für ne Mehrheit sprechen würden, dann schlägt sich das auch empirisch nieder. Gerade jetzt, wo sämtliche Grenzen gefallen sind in der politischen Auseinandersetzung "und man ja alles so mal sagen darf." Passiert aber nicht.

Aber auch hier spielt wieder die eigene Wahrnehmung eine große Rolle. Nehm ich was als sachlich laut oder unsachlich laut wahr.

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Gast Juninho
vor 19 Minuten schrieb Mr.Confidence:

 

Ich glaube die wenigsten wollen eine gesellschaft die komplett völkisch national ist, bzw in der es nur eine ethnie gibt. Gebildete Zuwanderer, die sich integrieren können und dem land weiterhelfen sind mehr als willkommen bei den allermeisten. Die politiker schauen allerdings nicht darauf wer uns weiterhelfen kann, sondern verstehen unter weltoffen "alles rein, egal wer du bist und aus welcher kultur du stammst, hauptsache diversität".  Das ergebnis ist dann sowas wie neukölln,  diese art von "weltoffenheit" lehnen viele dann doch dankend ab. Immigration ja, aber keine die vor allem probleme macht. Wenn solche Zuwanderung dann als chance bezeichnet wird, kommt sich der normalbürger doch nur vollkommen verarscht vor.

 

In berlin schaffen 75% der türkischstämmigen bevölkerung (also 3. Generation!!!) keinen schulabschluss. 50% leben in sozialhilfe. Quelle ist die taz: http://www.taz.de/!5176721/ 

 

während des bürgerkriegs in libanon sind viele libanesische flüchtlinge gekommen und siedelten sich im raum essen, allen voran nordessen an. Das ergebnis sind no go areas, kriminalität, familienclans, alles finanziert durch sozialhilfe.

 

warum sollte also das was noch nie funktioniert hat (integration von zuwanderern aus muslimischen ländern), jetzt wo ganz viele auf einmal kommen funktionieren?

 

langfristig lieber general beta, ensteht das, was du als spd'ler vermeiden willst: die abschaffung des sozialstaates. Für einen funktionierenden sozialstaat ist ein zusammengehörigkeitsgefühl obligatorisch. Dieses gefühl ensteht  z.b. durch gemeinsame werte in der bevölkerung. Wenn dieses zusammengehörigkeitsgefühl weg ist, wars das auch mit dem sozialstaat.

 

in deutschland lebt die grösste japanische community außerhalb japans. Von denen hört man nie probleme, im gegenteil sie sind vorbildlich. In den usa sind ostasiaten in puncto bildung, einkommen und wenigste straftaten spitze. Warum holt man sich also nicht mehr japaner ins land? Sondern menschen die als gruppe probleme mitbringen?

Ich sage nicht dass man einwanderung aus muslimischen ländern komplett stoppen sollte, sondern man sollte versuchen nur die besten aus diesen regionen zu holen. beispiel: die iraner, die im zuge der islamischen revolution 79 nach deutschland fliehten. es waren vor allem gebildete menschen, die creme de la creme. Die iraner sind sehr gut integriert, machen keinerlei probleme.

 

warum also nicht ein migrationsgesetz einführen dass deutschland verbessert, anstatt es zu verschlechtern?

 

 

Die meisten Japaner kommen aus völlig anderen Gründen nach Deutschland und nicht aus der Not heraus! Zudem wie willst du bitte die Creme de la Creme der Asiaten für Deutschland begeistern, wenn die Creme de la Creme Deutschlands sogar recht häufig auswandert? Allein aus meinem Studienabschlussjahrgang arbeiten stand jetzt ca 1/3 der Leute für deutsche Konzerne im Ausland, vornehmlich in Südostasien. 

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vor 37 Minuten schrieb PrestoAgitato:

Einen anderen Standpunkt, ohne Argumente. Deswegen sterbt ihr auch.

Schon wieder sone Nullaussage,

 

vor 34 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Die politiker schauen allerdings nicht darauf wer uns weiterhelfen kann, sondern verstehen unter weltoffen "alles rein, egal wer du bist und aus welcher kultur du stammst, hauptsache diversität".

Flüchtenden Menschen wird Asyl gewährt, wenn der Anspruch darauf berechtigt ist. Wüsste jetzt nicht, wo Einladungskärtchen verschickt werden um gezielt Einwanderer herzuholen. Das ist einfach sone Behauptung. Und wenn es um Integration geht, vergisst man immer mal gern, dass es da 2 Beteiligte gibt. Man muss auch zulassen, dass sich jemand integriert.

vor 34 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Warum holt man sich also nicht mehr japaner ins land? Sondern menschen die als gruppe probleme mitbringen?

Man holt keine Menschen rein, man gewährt ihnen in erster Linie Schutz.

 

vor 34 Minuten schrieb Mr.Confidence:

langfristig lieber general beta, ensteht das, was du als spd'ler vermeiden willst: die abschaffung des sozialstaates. Für einen funktionierenden sozialstaat ist ein zusammengehörigkeitsgefühl obligatorisch. Dieses gefühl ensteht  z.b. durch gemeinsame werte in der bevölkerung. Wenn dieses zusammengehörigkeitsgefühl weg ist, wars das auch mit dem sozialstaat.

Du meinst ein grundsätzliches Solidargefühl. Das ist aber unabhängig vom Pass. Hier wird doch auch verächtlich auf die Unterschicht geschaut, also auf die, die den Sozialstaat in Anspruch nehmen (müssen). Oder was meinst du mit Werten? Der Begriff taucht immer wieder auf, aber genau operationalisieren kann den keiner. Will jetzt aber keine Werte hören die anständig klingen, aber letztendlich hier auch nicht eingehalten werden. Von unserer "Wertegemeinschaft".

 

vor 34 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Ich sage nicht dass man einwanderung aus muslimischen ländern komplett stoppen sollte, sondern man sollte versuchen nur die besten aus diesen regionen zu holen. beispiel: die iraner, die im zuge der islamischen revolution 79 nach deutschland fliehten. es waren vor allem gebildete menschen, die creme de la creme. Die iraner sind sehr gut integriert, machen keinerlei probleme.

Man soll also einem Land die besten Köpfe entziehen, um dann später festzustellen, dass diese Länder nicht vorankommen? Das sind sogar Fluchtursachen.

 

vor 33 Minuten schrieb barsky:

also schwarz und weiß... dafür oder dagegen... du weißt selbst das die Welt nicht so einfach ist.

In dieser Frage ist es in der Tat einfach. Grundsätzlich dafür oder grundsätzlich dagegen. Verstehen wir uns als Einwanderungsland oder nicht.

bearbeitet von General Beta

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vor 48 Minuten schrieb Mr.Confidence:

 

Ich sage nicht dass man einwanderung aus muslimischen ländern komplett stoppen sollte, sondern man sollte versuchen nur die besten aus diesen regionen zu holen. beispiel: die iraner, die im zuge der islamischen revolution 79 nach deutschland fliehten. es waren vor allem gebildete menschen, die creme de la creme.

 

Brain-Drain in Reinkultur? Super Idee. Nicht.

bearbeitet von KatS

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Gast barsky
vor 6 Minuten schrieb General Beta:

In dieser Frage ist es in der Tat einfach. Grundsätzlich dafür oder grundsätzlich dagegen. Verstehen wir uns als Einwanderungsland oder nicht.

Naja... ich finde jetzt nicht unbedingt das Einwanderungsland etwas mit der Unterbringung von Flüchtlingen in Massenunterkünften zu tun hat. Die Türkei würd ich auch nicht, trotz der ca. 2 Mio. Flüchtlinge als Einwanderungsland bezeichnen.

 

on Topic...

Max Kruse... hier ist doch eine Verschwörung im Gange.

Beste: März 2016: Wegen des nächtlichen Verlusts von 75.000 Euro in bar wird Kruse von seinem Verein VfL Wolfsburg mit einer Geldstrafe von 25.000 Euro belegt.

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vor 4 Minuten schrieb barsky:

Naja... ich finde jetzt nicht unbedingt das Einwanderungsland etwas mit der Unterbringung von Flüchtlingen in Massenunterkünften zu tun hat.

Geht ja auch darum, ob jemand nach Gewährung des Asyltitels überhaupt als ordentliches Mitglied der Gesellschaft anerkannt wird.

In Notunterkünften sind ja die untergebracht, die sich um einen Asyltitel bewerben.

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Gast barsky
vor 12 Minuten schrieb General Beta:

Geht ja auch darum, ob jemand nach Gewährung des Asyltitels überhaupt als ordentliches Mitglied der Gesellschaft anerkannt wird.

In Notunterkünften sind ja die untergebracht, die sich um einen Asyltitel bewerben.

Einwanderung und Asyl sind doch zwei verschiedene paar Schuh... sagt sogar Frau Merkel. Asylberechtigte nach Beseitigung des Fluchtgrundes wird doch der Asyltitel entzogen oder nicht?

Als attraktives Land für Menschen zu gelten, in dem man gut leben und arbeiten kann, dagegen sagen doch wirklich nur die Extremsten was.

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1 hour ago, Juninho said:

Die meisten Japaner kommen aus völlig anderen Gründen nach Deutschland und nicht aus der Not heraus! Zudem wie willst du bitte die Creme de la Creme der Asiaten für Deutschland begeistern, wenn die Creme de la Creme Deutschlands sogar recht häufig auswandert? Allein aus meinem Studienabschlussjahrgang arbeiten stand jetzt ca 1/3 der Leute für deutsche Konzerne im Ausland, vornehmlich in Südostasien. 

 

Deshalb sag ich ja: eine einwanderungsreform die es diesen leuten schmackhaft mach nach deutschland zu kommen. Z. B. weniger steuern für besserverdiener 

 

@general beta 

"Flüchtenden Menschen wird Asyl gewährt, wenn der Anspruch darauf berechtigt ist. Wüsste jetzt nicht, wo Einladungskärtchen verschickt werden um gezielt Einwanderer herzuholen"

natürlich holt man sie her, indem man ihnen viel höhere sozialleistungen in aussicht stellt als sie in den fünf ländern auf der reise nach deutschland bekommen würde. Einen flüchtling im nahen osten umzusiedeln kostet im jahr etwa 1100€, einen in deutschland durchzufinanzieren 11000€. Man könnte also viel mehr menschen helfen wenn man nicht alle anlockt.

 

mit gemeinsame werte meine ich: meinungsfreiheit, gleichberechtigung der frauen, freies ausleben der sexualität. Die einwanderer kommen aus kulturkreisen die all dies ablehnen. Dadurch ensteht ein viel geringeres solidaritätsgefühl als es zwischen westlichen hart4 empfänger und westlichen millionär der fall ist. Folge: ciao sozialstaat

bearbeitet von Mr.Confidence

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Gast ImWithNoobs
vor 46 Minuten schrieb General Beta:

Schon wieder sone Nullaussage,

Ich hab meinen nicht-Nullbeitrag geleistet. Wenn du am Wahlstand auch so argumentierst ist es echt kein Wunder, dass du so verbittert bist.

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Um Brain-Drain zu vermeiden müsste man nen kostenlosen Shuttle-Service nach Europa einrichten. Aber natürlich kann bei Flüchtlingen die Qualifikation im Asylverfahren keine Rolle spielen. Bei allen anderen Einwanderern sollte mMn aber der Bildungsstand schon ne Hauptrolle spielen.

bearbeitet von Maandag

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vor 5 Minuten schrieb Mr.Confidence:

natürlich holt man sie her, indem man ihnen viel höhere sozialleistungen in aussicht stellt als sie in den fünf ländern auf der reise nach deutschland bekommen würde. Einen flüchtling im nahen osten kostet im jahr etwa 1100€, einen in deutschland durchzufinanzieren 11000€. Man könnte also menschen viel mehr menschen helfen wenn man nicht alle anlockt.

Und du meinst nicht, dass es eher um die allgemeinen Lebensbedingungen geht? Die Mehrheit der Flüchtlinge bleibt ja "unten". Libanon, Türkei. Die nehmen den Weg nicht auf sich, obwohl es hier doch "soviel Kohle" gibt.

vor 7 Minuten schrieb Mr.Confidence:

mit gemeinsame werte meine ich: meinungsfreiheit, gleichberechtigung der frauen, freies ausleben der sexualität. Die einwanderer kommen aus kulturkreisen die all dies ablehnen. Dadurch ensteht ein viel geringeres solidaritätsgefühl als es zwischen westlichen hart4 empfänger und westlichen millionär der fall ist.

Und du meinst nicht, dass viele hier her flüchten, weil diese Werte hier gelebt werden und sie dass auch wollen? Du glaubst tatsächlich, dass sie bewusst in ein Land flüchten, von dem sie wissen dass sie hier auf ganz andere Zustände treffen? Schonmal daran gedacht, dass viele flüchten, weil sie in ihrer Heimat eben keine Meinungsfreiheit, Sexualität und Gleichberechtigung ausleben können? Es dann aber hier möglich ist?

 

vor 12 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Z. B. weniger steuern für besserverdiener 

Und dann erzählst du was darüber, wie ein Sozialstaat kaputt gehen könnte. Soll ich lachen?

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vor 9 Minuten schrieb PrestoAgitato:

Ich hab meinen nicht-Nullbeitrag geleistet. Wenn du am Wahlstand auch so argumentierst ist es echt kein Wunder, dass du so verbittert bist.

Komm du noch mal mit "ad hominem!!!!" - Geheule.

vor 2 Minuten schrieb Maandag:

Um Brain-Drain zu vermeiden müsste man nen kostenlosen Shuttle-Service nach Europa einrichten. Aber natürlich kann bei Flüchtlingen die Qualifikation im Asylverfahren keine Rolle spielen. Bei allen anderen Einwanderern sollte mMn aber der Bildungsstand schon ne Hauptrolle spielen.

Das wird auch so gehandhabt. Eine (immer wieder gefürchtete) Armutseinwanderung (also außerhalb des Flüchtlingskontextes) ist nicht möglich. Siehe:

http://www.bamf.de/DE/Migration/Arbeiten/BuergerDrittstaat/buerger-drittstaat-node.html

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4 minutes ago, General Beta said:

Und du meinst nicht, dass es eher um die allgemeinen Lebensbedingungen geht? Die Mehrheit der Flüchtlinge bleibt ja "unten". Libanon, Türkei. Die nehmen den Weg nicht auf sich, obwohl es hier doch "soviel Kohle" gibt.

Die nehmen den weg nicht auf sich weil sie dazu körperlich oder finanziell nicht in der lage sind. Frag dort unten mal, 100 ob sie ein flugticket mit anschliessenden asylverfahren in deutschland annehmen würden. Ich bin überzeugt 95 werden zustimmen. In deutschland gibt es hartz4, krankenversicherung, kostenlose bildung etc. warum sollte man also in einem zeltlager bleiben? Dort bleibt nur wer bleiben muss

4 minutes ago, General Beta said:

Und du meinst nicht, dass viele hier her flüchten, weil diese Werte hier gelebt werden und sie dass auch wollen? Du glaubst tatsächlich, dass sie bewusst in ein Land flüchten, von dem sie wissen dass sie hier auf ganz andere Zustände treffen? Schonmal daran gedacht, dass viele flüchten, weil sie in ihrer Heimat eben keine Meinungsfreiheit, Sexualität und Gleichberechtigung ausleben können? Es dann aber hier möglich ist?

Nope. Ich bemühe gerne die studie des wissenschaftszentrums berlin. Die muslimischen immigranten lehnen diese werte wenn sie hier sind immernoch ab. Quelle: https://www.wzb.eu/sites/default/files/u252/s21-25_koopmans.pdf

 

4 minutes ago, General Beta said:

 

Und dann erzählst du was darüber, wie ein Sozialstaat kaputt gehen könnte. Soll ich lachen?

Ich habe nicht gesagt dass ich es schlimm fände dass der sozialstaat kaputt geht. Ich sagte du fändest einen kaputten sozialstaat schlimm, aber trägst mit deiner einstellung zur flüchtlingspolitik dazu bei, dass dieser kaputt geht. Ein interessenskonflikt sozusagen.

 

in den usa und in singapur klappt die integration von zuwanderern viel besser. Dort gibt es kein sozialsystem wie hier. Man hat also gar keine andere wahl als ich zu integrieren.

 

btw noch eine frage: ist es moralisch richtiger mit 11000€ einen flüchtling hier durchzufinanzieren, oder dafür 10 flüchtlinge im nahen osten umzusiedeln

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Gast Juninho
vor 7 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Die nehmen den weg nicht auf sich weil sie dazu körperlich oder finanziell nicht in der lage sind. Frag dort unten mal, 100 ob sie ein flugticket mit anschliessenden asylverfahren in deutschland annehmen würden. Ich bin überzeugt 95 werden zustimmen. In deutschland gibt es hartz4, krankenversicherung, kostenlose bildung etc. warum sollte man also in einem zeltlager bleiben? Dort bleibt nur wer bleiben muss

Nope. Ich bemühe gerne die studie des wissenschaftszentrums berlin. Die muslimischen immigranten lehnen diese werte wenn sie hier sind immernoch ab. Quelle: https://www.wzb.eu/sites/default/files/u252/s21-25_koopmans.pdf

 

Ich habe nicht gesagt dass ich es schlimm fände dass der sozialstaat kaputt geht. Ich sagte du fändest einen kaputten sozialstaat schlimm, aber trägst mit deiner einstellung zur flüchtlingspolitik dazu bei, dass dieser kaputt geht. Ein interessenskonflikt sozusagen.

 

in den usa und in singapur klappt die integration von zuwanderern viel besser. Dort gibt es kein sozialsystem wie hier. Man hat also gar keine andere wahl als ich zu integrieren.

 

btw noch eine frage: ist es moralisch richtiger mit 11000€ einen flüchtling hier durchzufinanzieren, oder dafür 10 flüchtlinge im nahen osten umzusiedeln

Sorry, aber an welchen Kriterien machst du bitte fest, dass die Integration in den USA besser klappt als hier? 

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vor 2 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Die nehmen den weg nicht auf sich weil sie dazu körperlich oder finanziell nicht in der lage sind. Frag dort unten mal, 100 ob sie ein flugticket mit anschliessenden asylverfahren in deutschland annehmen würden. Ich bin überzeugt 95 werden zustimmen. In deutschland gibt es hartz4, krankenversicherung, kostenlose bildung etc. warum sollte man also in einem zeltlager bleiben? Dort bleibt nur wer bleiben muss

Oder bleiben will. Weil er eigentlich in die Heimat zurück will. Hier kommen Leute an, die objektiv körperlich nicht in der Lage für ne "Wanderung" sind. Wenn du das aber nur auf Geldmotive runterbrichst, dann ist das eben so.

vor 7 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Nope. Ich bemühe gerne die studie des wissenschaftszentrums berlin. Die muslimischen immigranten lehnen diese werte wenn sie hier sind immernoch ab.

Und wieviel Deutsche lehnen diese Werte auch ab? Gibt da auch genügend Material, ich empfehle "Deutsche Zustände" von Heitmeyer. Wenn die Werte die man vorschiebt hier nicht gelebt werden, können sie auch keine Orientierung für andere sein.

 

vor 22 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Ich habe nicht gesagt dass ich es schlimm fände dass der sozialstaat kaputt geht. Ich sagte du fändest einen kaputten sozialstaat schlimm, aber trägst mit deiner einstellung zur flüchtlingspolitik dazu bei, dass dieser kaputt geht. Ein interessenskonflikt sozusagen.

Deine These bleibt ohne empirischen Nachweis unhaltbar.

 

vor 26 Minuten schrieb Mr.Confidence:

btw noch eine frage: ist es moralisch richtiger mit 11000€ einen flüchtling hier durchzufinanzieren, oder dafür 10 flüchtlinge im nahen osten umzusiedeln

Ich breche die Flüchtlingsproblematik nicht auf finanzielle Erwägungen runter und sehe einen Menschen der Leid erlebt hat nicht als Kostenfaktor an. Dafür fehlt mir das betriebswirtschaftliche Gen.

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28 minutes ago, General Beta said:

Oder bleiben will. Weil er eigentlich in die heimat zurück will

Und? Das eine schliesst das andere nicht aus. Wenn ich die wahl hab die zeit bis zum ende des bürgerkriegs in deutschland oder einem zeltlager zu verbringen,  nehm ich natürlich deutschland

28 minutes ago, General Beta said:

Und wieviel Deutsche lehnen diese Werte auch ab? 

Etwa 10%, bei den muslimen ist es das fünffache. Hast du dir die studie überhaupt angeschaut?

28 minutes ago, General Beta said:

 

Deine These bleibt ohne empirischen Nachweis unhaltbar.

Waren wir uns nicht einig darüber dass für einen sozialstaat ein solidaritätsgefühl obligatorisch ist? Dieses solidaritätsgefühl wird mit immer mehr muslimischen einwanderern geringer, weil sie die werte der mehrheitsbevölkerung hier nicht teilen. Wie oben in der studie aufgeführt

28 minutes ago, General Beta said:

 

Ich breche die Flüchtlingsproblematik nicht auf finanzielle Erwägungen runter und sehe einen Menschen der Leid erlebt hat nicht als Kostenfaktor an. Dafür fehlt mir das betriebswirtschaftliche Gen.

Mein Punkt richtet sich auch nicht danach aus möglichst viel geld zu sparen. Es geht darum: wie helfe ich mit den vorhandenen ressourcen so viele menschen wie möglich? Wenn ich leute im nahen osten umsiedel schaffe ich es viel mehr menschen schutz zu gewähren, als wenn ich sie nach deutschland hol und hier durchfinanziere. Wenn es dir darum geht das leid von möglichst vielen menschen zu verringern ist die option des umsiedelns im nahen osten die effektivste

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vor 39 Minuten schrieb General Beta:

Ich breche die Flüchtlingsproblematik nicht auf finanzielle Erwägungen runter und sehe einen Menschen der Leid erlebt hat nicht als Kostenfaktor an. Dafür fehlt mir das betriebswirtschaftliche Gen.

Tja. Die Mama und der Siggi brechen das sehr wohl herunter.

Die Diskussion geht doch auch schon lange nicht mehr darum, ob man Menschen in Not helfen muss oder nicht. Ich denke da ist der Konsens doch da. Sogar die AFD verwehrt sich dem nicht.

Was ich so verlogen und falsch an dieser ganzen Debatte finde, ist zum einen die Tatsache, dass sich Merkel und Co hinstellen und "unbegrenzte Aufnahme" und "wir schaffen das" propagieren (nachdem sie Multikulti als gescheitert erklärt hat), auf der anderen Seite wohlwollend zuschauen, wie alle anderen EU Grenzen dicht gemacht werden. Wohl wissend, dass dann auch keine Flüchtlinge mehr nach DTL durchkommen.

Auf der anderen Seite ist da der Erdogan, der die EU mit seinen 4Mio Flüchtlinge in den Auffanglagern erpresst. Da zahlt die EU dann auch lieber, bevor der Erdogan mal wieder an den Floodgates rum spielt und nochmal so ne Welle losgetreten wird. 

Auf der einen Seite will man sich als uneingeschränkter Menschenfreund inszenieren, auf de anderen Seite nimmt man das Leid der anderen billigend in Kauf, wenn die Bevölkerung davon nicht all zu viele Wind bekommt.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Etwa 10%, bei den muslimen ist es das fünffache. Hast du dir die studie überhaupt angeschaut?

Muss ich ja jetzt nicht mehr. Denn von "alle Muslime lehnen das komplett ab" sind es jetzt nur die Hälfte. Schaust du deine Studien an?

 

vor 4 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Waren wir uns nicht einig darüber dass für einen sozialstaat ein solidaritätsgefühl obligatorisch ist? Dieses solidaritätsgefühl wird mit immer mehr muslimischen einwanderern geringer, weil sie die werte der mehrheitsbevölkerung hier nicht teilen. Wie oben in der studie aufgeführt

Solidarität hat nichts mit deinen "westlichen Werten" zu tun. Es ist eine intrinsische Haltung. Grad heute lese ich einen Artikel, wo 2 syrische Flüchtlinge einem NPD-Politiker bei einem Autounfall erste Hilfe leisten. Du hingegen gehst in die "Die gehören nicht zu uns, Deutsche zuerst" Richtung um einen Kollaps zu "entwerfen". Zählt man tatsächlich mal auf, inwieweit ausländische Mitbürger zur Finanzierung des Sozailstaates beitragen, dann merkste dass du falsch liegst. Ein Sozialstaat ist ein rechtliches Konstrukt. Den kann man nicht einfach kündigen "weil man keinen Bock mehr hat die Fremden durchzufüttern". Diese Forderung kommt kurioserweise auch immer von denen, die vom Sozialstaat profitieren.

So, und jetzt bitte den Nachweis, dass durch mehr Muslime die Solidarität schwindet. Ich gehe mal davon aus dass du da Zahlen hast, und dir nicht nur ein Szenario ausdenkst.

vor 18 Minuten schrieb Mr.Confidence:

als wenn ich sie nach deutschland hol und hier durchfinanziere.

Auch wenn du das Wort "holen" immer wieder verwendest, es ist falsch.

 

vor 21 Minuten schrieb Mr.Confidence:

Wenn es dir darum geht das leid von möglichst vielen menschen zu verringern ist die option des umsiedelns im nahen osten die effektivste

Aha. Und das kann man einfach so (über die Regierungen der möglichen Siedlungsgebiete hinweg) bestimmen?

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vor 12 Minuten schrieb Newborn:

Auf der anderen Seite ist da der Erdogan, der die EU mit seinen 4Mio Flüchtlinge in den Auffanglagern erpresst. Da zahlt die EU dann auch lieber, bevor der Erdogan mal wieder an den Floodgates rum spielt und nochmal so ne Welle losgetreten wird. 

Das verstehe ich jetzt nicht. Mr.Confidence hier behauptet doch ständig, dass wir die Leute doch holen. Fliegen da etwa keine Sozialstaatsjumbos nonstop hin, um die Menschen nach Deutschland "zu retten"?

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16 minutes ago, General Beta said:

Muss ich ja jetzt nicht mehr. Denn von "alle Muslime lehnen das komplett ab" sind es jetzt nur die Hälfte. Schaust du deine Studien an?

In der studie geht es um muslime die hier sozialisiert sind. Teilweise in der 3. Generation hier leben. Trotzdem sind die zahlen so hoch.  Die flüchtlinge die jetzt kommen sind hier nicht sozialisiert. Sie lehnen also zu einem weit größeren anteil unsere werte ab. Trozdem muss ich mich korrigieren. Nicht alle muslime lehnen das ab, sondern der großteil.

nochmal ne studie für dich. Aber diesmal bitte auch lesen. Zum beispiel Im irak 91% für sharia ist schon ne hausnummer ;)

http://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-overview/

 

Quote

 

Solidarität hat nichts mit deinen "westlichen Werten" zu tun. Es ist eine intrinsische Haltung. Grad heute lese ich einen Artikel, wo 2 syrische Flüchtlinge einem NPD-Politiker bei einem Autounfall erste Hilfe leisten.

Du willst also von einzefällen auf die allgemeinheit schließen? Ich hab studien gebracht um die haltung der mehrheit einordnen zu können. Was du machst ist propaganda. 

Stell dir vor ich würde mit der von flüchtlingen ermordeten schwedischen flüchtlingshelferin argumentieren, und so ein negatives bild auf alle projezieren wollen. Wäre doch bullshit oder? Genauso projezierst du mit einem einzelfall ein positives bild auf alle.

 

Quote

 

Du hingegen gehst in die "Die gehören nicht zu uns, Deutsche zuerst" Richtung um einen Kollaps zu "entwerfen". Zählt man tatsächlich mal auf, inwieweit ausländische Mitbürger zur Finanzierung des Sozailstaates beitragen, dann merkste dass du falsch liegst.

Ausländische bürger als ganzes zahlen mehr ein als die rausnehmen, das ist richtig. Es geht hier aber um ibürger aus dem muslimischen raum. Mein artikel von der taz hat zahlen zu deren beitrag genannt. In berlin 75% ohne abschluss 50% bekommen sozialleistungen. Zum sozialstaat beitragen sieht anders aus

Quote

 

 

Ein Sozialstaat ist ein rechtliches Konstrukt. Den kann man nicht einfach kündigen "weil man keinen Bock mehr hat die Fremden durchzufüttern".

Man kann parteien wählen die ihn kündigen.

Quote

 

Diese Forderung kommt kurioserweise auch immer von denen, die vom Sozialstaat profitieren.

So, und jetzt bitte den Nachweis, dass durch mehr Muslime die Solidarität schwindet. Ich gehe mal davon aus dass du da Zahlen hast, und dir nicht nur ein Szenario ausdenkst.

Den erkennst hast du am aktuellen erfolg der afd. 

Quote

Auch wenn du das Wort "holen" immer wieder verwendest, es ist falsch.

Ok dann nenne ich es eben anlocken

Quote

 

Aha. Und das kann man einfach so (über die Regierungen der möglichen Siedlungsgebiete hinweg) bestimmen?

Die regierungen dort werden nichts dagegen haben wenn ihnen jemand bei der aufnahme von flüchtlingen unter die arme greift

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Gast

Die Diskussion hier ist schwachsinnig und überflüssig, wie so oft vorher auch schon!

Es triftt gerade einfach die knallharte Realität auf ein weitverbreitetes weltfremdes humanideologisches Weltbild.

Europa braucht Veränderung, man kann nur hoffen, dass es dafür nicht noch all zu viele Opfer bedarf!!!

bearbeitet von Gast

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vor 31 Minuten schrieb General Beta:

Das verstehe ich jetzt nicht. Mr.Confidence hier behauptet doch ständig, dass wir die Leute doch holen. Fliegen da etwa keine Sozialstaatsjumbos nonstop hin, um die Menschen nach Deutschland "zu retten"?

Bei deiner Polemik, ist es aber auch schwer sich mit dir vernünftig zu Unterhalten. Ich nehme an, dass du sehr genau weißt wovon ich spreche.

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Gast Juninho
vor einer Stunde schrieb Mr.Confidence:

Meist unqualifizierte Arbeit. Auf der zweiten Seite deines geposteten Artikels steht, dass die Flüchtlinge gut qualifiziert sind (soviel auch zu deinem oben Creme de la Creme abschöpfen) u.a. können 15% ein Diplom vorweisen. Wenn also ein Flüchtling mit nem Diplom jetzt in den USA Toiletten putzt, siehst du das als gelungene Integration und als löblich für die USA ggü. Deutschland an? 

bearbeitet von Juninho

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Gast
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