glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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"Keine ahnung"

 

eben. Weil es utopisch ist. Aber hauptsache erstmal den moralischen Zeigefinger erheben, um sich selbst und anderen zu zeigen was man ja für ein ach so toller mensch ist.

wenn es dann darum geht lösungen zu präsentieren: Fehlanzeige. Um die realpolitik bzw. unangenehme entscheidungen sollen sich andere kümmern. 

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Gast Idioteque

Kann mir mal jemand erklären, warum ich auf den gängigen Medienseiten wie spiegel.de oder faz.de nur pro-flüchtlings-Artikel finde? Ich mein, das was zu dem Thema geschrieben wird, ist nicht mal ansatzweise kritisch.

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vor 1 Stunde schrieb Mr.Confidence:

 

"Keine ahnung"

 

eben. Weil es utopisch ist. Aber hauptsache erstmal den moralischen Zeigefinger erheben, um sich selbst und anderen zu zeigen was man ja für ein ach so toller mensch ist.

wenn es dann darum geht lösungen zu präsentieren: Fehlanzeige. Um die realpolitik bzw. unangenehme entscheidungen sollen sich andere kümmern. 

Aha, Menschen zu helfen ist utopisch, okay. Auch lustig, dass du einem AfD Gegner mangelnde realpolitische Kenntnisse vorwirfst. Und das keine Ahnung bezog dich nich darauf, dass ich keine Ahnung habe sondern keinen Bock hatte noch einen Roman zu schreiben.

 

 

und was bedeutet pro flüchtlinge?

bearbeitet von J.Conway

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vor 2 Stunden schrieb J.Conway:

Aha, Menschen zu helfen ist utopisch, okay.

 

Wenn dabei irgendwann der Verstand ausschaltet und man nur noch im "muss helfen" rage Modus ist, dann ist das "utopisch".

Wenn dann noch Linksextremisten versuchen, Flüchtlinge illegal über Grenzen zu schleußen, dann ist das dieses berüchtigte "pro Flüchtlinge".

 

Wenn jetzt aber jemand sagt: "Wir können nicht die ganze Welt bei uns aufnehmen", dann ist das entweder "Nazi" oder man wird etwas subtiler diffamiert "besorgter bürger" oder einem wird ständig eine "Moralische Pflicht" unter die Nase gerieben (manche scheuen nichtmal davor zurück, uns aufgrund "unserer Geschichte" eine historische Pflich aufzuerlegen). Nein warte, man bekommt diese nicht nur unter die Nase gerieben, man wird förmlich mit dem Kopf darein gestopft.

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9 hours ago, J.Conway said:

Aha, Menschen zu helfen ist utopisch, okay. Auch lustig, dass du einem AfD Gegner mangelnde realpolitische Kenntnisse vorwirfst. Und das keine Ahnung bezog dich nich darauf, dass ich keine Ahnung habe sondern keinen Bock hatte noch einen Roman zu schreiben.

 

 

und was bedeutet pro flüchtlinge?

 

9 hours ago, J.Conway said:

Aha, Menschen zu helfen ist utopisch, okay. Auch lustig, dass du einem AfD Gegner mangelnde realpolitische Kenntnisse vorwirfst. Und das keine Ahnung bezog dich nich darauf, dass ich keine Ahnung habe sondern keinen Bock hatte noch einen Roman zu schreiben.

 

 

und was bedeutet pro flüchtlinge?

Typisches strohmannargument. Ich habe nie behauptet es ist utopisch menschen generell zu helfen. Ich habe gesagt dass es unmöglich ist afrika durch hilfe auf einen solch hohen lebensstandard zu heben, dass die menschen dort es vorziehen in afrika zu bleiben anstatt nach europa auszuwndern. 

 

Du hast also ahnung davon, wie man konkret ein land wie die zentralafrikanische rupublik auf einen solchen lebensstandard erhebt? Dann lass bitte mal hören.  Wenn du es wirklich weisst sollte man dich für den nobelpreis nominieren

 

Linksextremisten sind auch afd gegner. Haben die etwa realpolitische Kenntnisse?  

bearbeitet von Mr.Confidence

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10 hours ago, Idioteque said:

Kann mir mal jemand erklären, warum ich auf den gängigen Medienseiten wie spiegel.de oder faz.de nur pro-flüchtlings-Artikel finde? Ich mein, das was zu dem Thema geschrieben wird, ist nicht mal ansatzweise kritisch.

Doch die gibt es schon. Auf faz und vor allem der welt gibt es einige flüchtlingskritische berichte.

Beispiele: http://www.welt.de/wirtschaft/article151713703/Warum-geschlossene-Grenzen-auch-Freiheit-bedeuten.html

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/ausbildung-von-fluechtlingen-in-rosenheim-14092678.html

 

 

Zeit und Spiegel nehmen eine eher positive Haltung gegenüber Flüchtlingen ein, da kommt auch meiner Meinung nach Flüchtlingskritik zu kurz. Sind aber auch politisch mitte-links ausgerichtet. Jedoch gibt es auch im spiegel  mit jan fleischhauer einen flüchtlingskritischen autor. In der Zeit übt zum Beispiel Mark Schieritz Kritik an der Flüchtlingspolitik

 

Im Tv sehe ich allerdings fast ausschliesslich berichte die pro flüchtlinge sind, vor allem von den öffentlich rechtlichen. Bei den tv talks wird dann höchstens ein flüchtlingskritiker eingeladen. Oftmals ein slowenischer oder ungarischer botschafter, von dem man vorher schon weiss was man von ihm zu halten hat. 

 

bezeichnend ist eine kommentar von claus kleber in der zdf nachrichtensendung in dem er nazis mit skeptikern der flüchtlingspolitik gleichsetzt

oder dass die ard vorallem frauen und kinder zeigt. Die ard hat sich für diese manipulation des zuschauers in diesem fall zumindest schon entschuldigt

 

 

bearbeitet von Mr.Confidence
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Wie du jetzt so tust als müsste man aus ganz Afrika ein großes Singapur machen, damit die Leute dort bleiben. Auch lustig wie du aus, man muss die Leute dazu bringen dort zu bleiben und nicht versuchen an den Grenzen aufzuhalten, jetzt eine Grundsatzdiskussion über Afrika machst um mich irgendwie als ideologischen Linken hinzustellen und die Problematik auf das primitivste runterbrichst und dich dabei auch noch überlegen fühlst. Kannst ja mal die afrikanischen Landwirte fragen wie sich ihre Waren neben den Eu Subventionierten so schlagen. Oder den Milliardärspräsidenten der die Kohle mit dem Ausverkauf der Rohstoffe lieber in Parties steckt als in die Infrastruktur und Bildung. Oder Diktatorensliebling China, der mal wieder einen Highway für Warlord xy baut. Oder die europäischen Müllhalden auf denen afrikanische Kinder sterben. 

 

Weißt du wie man die Flüchtlinge aus dem Balkan gestoppt hat? In dem man ihnen Arbeitsvisa bereitgestellt hat und Informationsarbeit geleistet hat, nicht mit Mauern und auch nicht mit Grenzschutz. Man kann niemanden aufhalten der wirklich herkommen will. Deshalb muss man die Gründe bekämpfen und nicht in so gekünstliche extreme wie "Wir können nicht alle aufnehmen", raushauen, was absolut niemand fordert. Aber eben wichtig für die eigene Opferrolle ist.

 

Allein dass du in positive und negative Haltung über Flüchtlinge denkt, zeigt doch wie du tickst.

bearbeitet von J.Conway

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5 hours ago, J.Conway said:

Wie du jetzt so tust als müsste man aus ganz Afrika ein großes Singapur machen, damit die Leute dort bleiben. Auch lustig wie du aus, man muss die Leute dazu bringen dort zu bleiben und nicht versuchen an den Grenzen aufzuhalten, jetzt eine Grundsatzdiskussion über Afrika machst um mich irgendwie als ideologischen Linken hinzustellen und die Problematik auf das primitivste runterbrichst und dich dabei auch noch überlegen fühlst. Kannst ja mal die afrikanischen Landwirte fragen wie sich ihre Waren neben den Eu Subventionierten so schlagen. Oder den Milliardärspräsidenten der die Kohle mit dem Ausverkauf der Rohstoffe lieber in Parties steckt als in die Infrastruktur und Bildung. Oder Diktatorensliebling China, der mal wieder einen Highway für Warlord xy baut. Oder die europäischen Müllhalden auf denen afrikanische Kinder sterben. 

 

Weißt du wie man die Flüchtlinge aus dem Balkan gestoppt hat? In dem man ihnen Arbeitsvisa bereitgestellt hat und Informationsarbeit geleistet hat, nicht mit Mauern und auch nicht mit Grenzschutz. Man kann niemanden aufhalten der wirklich herkommen will. Deshalb muss man die Gründe bekämpfen und nicht in so gekünstliche extreme wie "Wir können nicht alle aufnehmen", raushauen, was absolut niemand fordert. Aber eben wichtig für die eigene Opferrolle ist.

 

Allein dass du in positive und negative Haltung über Flüchtlinge denkt, zeigt doch wie du tickst.

 

Ich stimme dir zu, dass die ausbeutung des afrikanischen kontinents gestoppt werden muss. Neben dem was du bereits erwähnt hast sollten ausserdem lebensmittelspekulationen und landgrabbing vermieden/verboten werden.

Doch auch wenn man das alles machen würde und die entwicklungshilfe erhöhen würde, hätten die afrikanischen länder noch massive probleme. In vielen versinkt geld zur hilfe im nirgendwo aufgrund von korruption. In anderen gibt es nichtmal eine regierung, es herrscht anarchie. Hinzu kommt das hohe Populationswachtum. Wenn das populationswachstum so dermaßen hoch ist, dass es das wirtschaftswachstum um ein vielfaches übersteigt, wird die bevölkerung pro kopf ärmer. Das kann man entwicklungshilfe leisten wie man will. Die reichsten länder sind trotzdem nicht in der lage die armut dort einzudämmen. Um das problem als ganzes beurteilen zu können muss man nunmal auch ansprechen was in afrika abgeht. Klar dass du dich wieder davon drückst, deine argumente konkret an der situation in der zentralafrikanischen republik darzustellen. Deinen aussagen mangelt es einfach an substanz.

Diese menschen haben dort keine perspektive und werden sich natürlich dorthin aufmachen wo sie es besser haben (europa). DIese anzahl an menschen würde europa aber überforden, deshalb muss europa versuchen sie aufzuhalten. In australien klappt das mit der rückführung von leuten die mit dem boot kommen ganz gut. In ungarn kommen seit der errichtung des zauns auch kaum menschen an. Und deutschland hat die balkanflüchtlinge aufgehalten indem sie ihnen schnelle abschiebung auf ihre kosten angedroht hat.

 

du sagst auch dass wir nicht jeden aufnehmen können. Was mich brennent interessiert: Wie viele können wir denn aufnehmen? Und aus welchen gebieten?

 

und wie ticke ich weil ich in positive bzw negative haltung gegenüber flüchtlinge denke?

 

bearbeitet von Mr.Confidence
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vor einer Stunde schrieb J.Conway:

Man kann niemanden aufhalten der wirklich herkommen will. Deshalb muss man die Gründe bekämpfen und nicht in so gekünstliche extreme wie "Wir können nicht alle aufnehmen", raushauen, was absolut niemand fordert. Aber eben wichtig für die eigene Opferrolle ist.

 

Du kannst Afrika mit allem Geld der welt nicht von heute auf morgen in ein Paradies verwandeln. Das braucht Jahrzehnte.

Die Menschenmassen stehen aber jetzt vor unserer Türe und da hilft es nicht einfach nur immer zu reden "wir müssen gemeinsam Lösungen suchen", sondern man muss handeln, sofort.

Warum sollte man niemanden aufhalten können, der wirklich herkommen will? Die Menschen werden aktuell aufgehalten. Es funktioniert scheinbar.

Und was jemand "will" spielt garkeine Rolle, wenn laut Gesetz kein Asyl gewährt wird. Vielleicht fangen wir jetzt noch an, die Gesetze zu missachten, weil die Leute "wollen". Dann will ich aber auch meine Million.

Problem ist, das ist die "unschöne" und "unmenschliche" Seite. Keiner will dafür verantwortlich oder damit in Verbindung gebracht werden (erst recht keine Politiker). Die Menschen sonnen sich lieber in ihrem samaritertum.

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Gast ImWithNoobs

Mit dem Argument könnte man auch Gefängnisse abschaffen, denn jeder, der WIRKLICH ausbrechen will schafft das auch. Firewalls? Braucht kein Mensch, jeder hacker, der wirklich will schafft es auch. etc

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Rein technisch wird es funktionieren, 95 % der Flüchtlinge abzuhalten. Aber wo bleibt da die menschliche Seite?

Man kann die Grenzen von Polizei und Militär bewachen lasssen.

Auch die Äußerung, dass man keinen Zaun um Deutschland bauen könne, ist eine Lüge. Deutschland verfügt über eine Außengrenze von gerade einmal 3.757 Kilometern. Zum Vergleich: Die Chinesische Mauer ist laut Wikipedia nach neuesten Erkenntnissen rund 21.196 Kilometer lang.  Und die wurde ab dem 7. Jahrhundert vor Christus errichtet, wo es noch keine modernen Baumaschinen gab, die dem Menschen die Arbeit erleichtern. Selbst wenn es lange dauern würde, um Deutschland faktische Grenzbefestigungen zu errichten, müsste man es eher als langfristiges Projekt sehen, immer im Hinblick auf die Entwicklungen, die in den nächsten Jahrzehnten zu erwarten sind. Auch die Bauwirtschaft würde in Deutschland durch so ein Projekt angekurbelt.

Jetzt kommt das große ABER:

Wir haben natürlich eine humanitäre Verpflichtung. Zäune und Mauern dürfen keine Abschottung bedeuten. Sie sollten lediglich einen geordneten Grenzübertritt an dafür vorgesehenen Übergängen (Türen im Zaun) gewährleisten. Wenn an diesen Übergängen alle Einwanderer passieren, kann man eine lückenlose Kontrolle durchführen, mit Aufnahme von biometrischen Daten und Durchsuchen der Gepäckstücke. Jeder, der nach unseren geltenden Gesetzen (Grundgesetz Art. 16a, hier vor allem Abs. (2)) und europäischen wie internationalen Abkommen asylberechtigt ist, soll dann bitteschön auch Asyl bekommen.

Für die, die nicht asylberechtigt sind, muss man neue Städte errichten, außerhalb von Kriegsgebieten in militärisch gesicherten Arealen, damit die Flüchtlinge militärisch vor Gewalt geschützt werden. Dort muss dann eine Versorgung mit Nahrung, Medizin, Bildung, Kultur etc. gesichert sein. Das kostet zwar viel Geld, was wir allerdings investieren sollten. Denn Alternativen zu diesem Modell kosten ebenso Geld. Allein für die Flüchtlinge, die im letzten Jahr nach Deutschland gekommen sind, rechnet Thilo Sarrazin in den nächsten Jahrzehnten mit Kosten von rund 1,5 Billionen (!) Euro: http://www.pnp.de/nachrichten/politik/1935813_Thilo-Sarrazin-Deutschland-ueberfordert-sich-selbst.html

Das betrifft vor allem Sozialausgaben.

Müsste eigentlich in den Medien für ein Paukenschlag sorgen, wird aber "merkwürdigerweise" wenig bis gar nicht thematisiert.

Und statt einer vernünftigen Lösung gibt man sich der deutschen Öffentlichkeit gegenüber als bamherzig aus und macht dann letztendlich doch einen fragwürdigen Deal mit der Türkei, die die Flüchtlinge dort einsperren soll, obwohl die Türkei mittlerweile auch Bürgerkriegsland ist.

 

bearbeitet von Yan
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vor 10 Stunden schrieb YEE:

Warum sollte man niemanden aufhalten können, der wirklich herkommen will? Die Menschen werden aktuell aufgehalten. Es funktioniert scheinbar.

Naja, es kommen nach wie vor Flüchtlinge und solche die es gerne sein wollen an. Außerdem wird erst im Sommer bzw. wenn es wärmer ist mit der nächsten "großen Welle" gerechnet. Die Leute wird man nicht durch einen Zaun, eine Mauer oder sonst was aufhalten können. Die werden nicht um die halbe Welt reisen um dann vor dem Zaun sagen "blöd gelaufen, dreh ich halt wieder um".
Wenn so viele Menschen auf die andere Seite einer Abgrenzung wollen gibt es zwei Möglichkeiten:
A. Man lässt sie durch
B. Man muss sie mit Gewalt davon abhalten
Option A führt auf Dauer zu enormen sozialen, finanziellen und logistischen Problemen. Option B ist menschenverachtend. Eine Grenze zu errichten um die Flüchtlinge aufzuhalten ist also keine Lösung. Alle Leute reinzulassen auch nicht. Eine sinnvolle Verteilung der Flüchtlinge auf alle Länder welche Menschen aufnehmen könnten wäre die Lösung bei der alle am besten wegkommen. Da will nur nicht jeder mitspielen und außerdem wollen die ankommenden Menschen natürlich bevorzugt in die Länder mit den besten Sozialsystemen und nicht in die anderen Länder.

Der aktuelle Trend in Deutschland steuert auf einen Zusammenbruch unseres Sozialsystems hin. Durch die Millionen von Flüchtlingen/Einwanderern und deren Finanzierung entstehen enorme Kosten welche vom Steuerzahler getragen werden. Nun ist absehbar das diese Kosten auf Dauer nur durch Steuererhöhungen oder Senkungen der Ausgaben zu bewältigen sind. Da Deutschland bereits jetzt vergleichsweise hohe Steuern (gerade für die "Gutverdiener") hat wird eine Steuererhöhung dazu führen das immer mehr Leute nicht einsehen diese zu zahlen und entweder anfangen zu hinterziehen oder in ein Land mit besseren Konditionen auswandern.
Es läuft also darauf hinaus das mit wachsenden Kosten weniger Ressourcen zu deren Finanzierung zur Verfügung stehen, im Endeffekt das gleiche Problem wie mit dem Rentensystem. Wachsende soziale Probleme und deren Folgen, welche ebenfalls dafür sorgen werden das Leute die es sich leisten können Deutschland verlassen, sind dabei noch komplett außen vorgelassen.

Die Situation wurde wie (von den damals als Nazis beschimpften) Kritikern vorhergesagt komplett falsch angegangen. Man hätte von Anfang an verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Entscheidungen treffen können, statt über eine Millionen Menschen in einem Jahr aufzunehmen und nun ohne gute Lösung vor den daraus resultierenden Problemen zu stehen und diesen Fehler sogar noch wiederholen zu wollen.
Auch die politische Zukunft sieht aktuell gar nicht mal so gut aus und diese Entwicklung ist auch ausschließlich der linken Asylpolitik zu verdanken.

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Gast ImWithNoobs
Am 18.3.2016 um 18:40 schrieb J.Conway:

Es wird nicht gefragt, wie können wir die Bedingungen in Afrika verbessern, ein Land das wir Jahr hunderte lang vergewaltigt und mit billig subventionierten Gütern weiterhin vergewaltigen. Es wird gefordert die bösen Afrikaner davon abzuhalten unser schönes Deutschland zu zerstören. Dahinter steht doch einfach eine egoistische, fremdenfeindliche Haltung.

 

fun fact, die FDP fordert seit mindestens 12 Jahren den Subventionsstop der hiesigen Landwirtschaft (wer sich mit der FDP auskennt kann da sicher genauere Zahlen nennen, keine Ahnung), was eine der größten Markteintrittsbarrieren der freien Welt darstellt.  Hätte sich irgendein dreckiger Schwanz um Afrika geschert wäre die FDP Volkspartei Nummer eins. Also halt mal bitte den Ball flach. Weiterer funfact, die AFD grätscht mit ihrem Parteiprogramm voll in die Wirtschaftsliberalität. Also wäre AFD tatsächlich ein Kandidat, wenn du Lösungen haben willst.

 

just sayin

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Am 13.3.2016 um 20:41 schrieb General Beta:

Es sei dir unbenommen so zu denken.

Deshalb die AfD, die klare Linien und ein stimmiges Konzept vorgibt.

Die SPD trägt keine Schuld für auch nur einen einzigen AfD Wähler. Die SPD steht ja nicht mit Kuli in der Kabine.

Sorry, aber das ist doch schon ein großes Problem, was die Volksparteien immer wieder machen. Alles schön reden. Hat man doch gesehen nach den Wahlen. Da wird jedes Ergebnis schön geredet. Das war einfach nur peinlich, wie da argumentiert wurde. "Frau Merkels Haltung wurde gewählt". Super. Der CDU bringt es aber wenig, wenn am Ende auf dem Zettel 4% stehen, wenn die andere Partei 80% bekommt dank Merkels Worten/Ideen.
Wenn bei Bayern München ein Spieler ein Eigentor schießt und Schalke dadurch 1:0 gewinnt kann man natürlich auch am Ende sagen "tjoa, der von Bayern hat mal wieder das einzige Tor im Spiel gemacht". Am Ende hat Bayern dadurch aber relativ wenig gewonnen. Außer man redet sich das natürlich ein. Kann man machen. Dann wird es aber schwer mit dem Titel am Ende, wenn man den Kurs so weiter fährt. 


 Die (AfD) Wähler fühlen sich halt verarscht und nicht richtig aufgeklärt. Oft zurecht. 

Nicht wenige Politiker haben halt keinen Plan, keine klare Linie. Morgen Meinung A, übermorgen ist Meinung A doof. Dann lieber Meinung A2 oder A2,345343. 

Es wird viel geredet, aber davon ist relativ wenig mit echtem Inhalt vollgespickt. Dann kommen noch solche tollen Aktionen wie den klatschenden Pressesprecher in die 1. Reihe setzen und schon denkt sich jeder Bürger "warum soll ich den wählen? Der kann ja nicht mal durch Argumente/Ideen überzeugen, der muss sogar die Familie und Freunde ins Publikum holen, damit wenigstens einer klatsch". 
Da kann man schon sagen, dass viele Parteien und Politiker selber dafür verantwortlich sind, dass sie nicht (mehr) gewählt werden. 

bearbeitet von RealGentleman
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Gast ImWithNoobs

Statt darüber zu diskutieren, warum die Leute Protest wählen, wird lieber gesagt Protestwähler sind dumm. Punkt. Kann man ja so sagen, aber wenn man nicht versteht, dass es der eigenen Partei nutzen könnte zu verstehen, warum die Wähler einem weglaufen, dann ist man selber dumm und hat den politischen Tot verdient.

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vor 21 Stunden schrieb RealGentleman:

"Frau Merkels Haltung wurde gewählt". Super. Der CDU bringt es aber wenig, wenn am Ende auf dem Zettel 4% stehen, wenn die andere Partei 80% bekommt dank Merkels Worten/Ideen.

Man kann natürlich auch in die Kamera sagen "Wir haben hier bis zu 24% Wähler, die gegen Flüchtlinge sind." Das wäre ehrlich. Da hast du recht. Aber dann gehts ja los: "Stimmt gar nicht, die haben nichts gegen Flüchtlinge/Ausländer, aber..." Merkste?

Zitat

Die (AfD) Wähler fühlen sich halt verarscht und nicht richtig aufgeklärt. Oft zurecht. 

Wenn man sich nicht aufgeklärt fühlt, dann kann man sich selbst aufklären, wenn man das will. Oder man rennt den vermeintlichen einfachen "Lösungen" hinterher. Kann man auch.

Zitat

Es wird viel geredet, aber davon ist relativ wenig mit echtem Inhalt vollgespickt. Dann kommen noch solche tollen Aktionen wie den klatschenden Pressesprecher in die 1. Reihe setzen und schon denkt sich jeder Bürger "warum soll ich den wählen? Der kann ja nicht mal durch Argumente/Ideen überzeugen, der muss sogar die Familie und Freunde ins Publikum holen, damit wenigstens einer klatsch". 

Nach Jahren in Wahlkämpfen kann ich behaupten, dass es den meisten Bürgern nicht um Argumente geht. Das wäre dann der Fall, wenn man ein politisiertes Land hätte. So geht es aber eben um Emotionen und Unterhaltung (und Kugelschreiber statt Programmbroschüren).
 

vor 14 Stunden schrieb PrestoAgitato:

Statt darüber zu diskutieren, warum die Leute Protest wählen, wird lieber gesagt Protestwähler sind dumm. Punkt. Kann man ja so sagen, aber wenn man nicht versteht, dass es der eigenen Partei nutzen könnte zu verstehen, warum die Wähler einem weglaufen, dann ist man selber dumm und hat den politischen Tot verdient.

Es gibt Grundsätze die nicht verhandelbar sind. Für diese Grundsätze ist die SPD schon verfolgt und verboten worden. Weil sie davon nicht abgerückt ist. Auch für dich mal nach Otto Wels googeln und Ermächtigungsgesetze.
Und wenn dann die Wähler einem weglaufen, weil man sich für eine humane Flüchtlingspolitik einsetzt weil das zu den Grundsätzen gehört, dann ist es eben so dass einige Leute die absolut gegen "Andere" sind (und das sind sie) die Partei eben nicht wählen. Das reicht vollkommen an Analyse. Dann kommt man auch dahinter, dass Protestwählen tatsächlich dumm ist, weil man sein demokratisches Recht entweder verschwendet, oder was wahrscheinlicher ist, einfach für die stimmt, die ihre Meinung im wichtigsten Entscheidungsbereich darstellt, aber der Rest was man damit dann auch wählt gar nicht gesehen wird. Davon abgesehen dass es um Landespolitik ging und nicht um Bundespolitik.

Gerade jetzt sind die Wahlen Grundsatzentscheidungen über ein bestimmtes Thema. Und was da eben nicht passieren wird, dass Parteien die den Humanismus vertreten auf Ausländerfeinde zugehen und denen ein Angebot machen. Das wäre fatal. Und würde den Tod bedeuten. Denn dann lässt man die im Stich, die diese Parteien genau deshlab wählen oder sich dort engagieren: Weil sie eben keine rechtsnationalen Tendenzen aufweisen. Und wenn rechtsnationale Parteien eben viel Stimmen bekommen, dann kann man einfach mal davon ausgehen, dass dies ein Meinungsbild der Bevölkerung ist. Und da wundert es mich eher, wenn man darüber überrascht ist. Anstatt einfach mal zur Kenntnis zu nehmen, dass in diesem Land solches Gedankengut existiert. Und es deshlab enorm wichtig ist, dagegen zu halten. Und nicht mit Angeboten auf diese Leute zuzugehen ist. Wer sich entscheidet gegen Ausländer zu sein, der kann sich auch entscheiden diese Einstellung abzulegen.

Der Satz, dass die Parteien schuld sind dass Leute gegen Ausländer hetzen ist deshlab eine Verlagerung der wahren Ursachen. Die liegen in jedem selbst. Das ich sowas erklären muss in einem Forum wo es um Eigenverantwortung geht.

 

 

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Du verdrehst wieder etwas. Die Aussage war, dass die alten Parteien dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen AfD/Protest wählen. Nicht, dass Spd und Co dafür verantwortlich sind, dass Leute Flüchtlingsheime anzünden.

Viele in der Afd, wie ja die Umfragen ergeben haben, haben halt aus Protest gewählt. Viele sicherlich auch, weil sie etwas gegen Flüchtlinge haben, aber viele auch einfach, um den alten Parteien eins auszuwischen. 
Und viele haben auch etwas gegen Flüchtlinge, weil die alten Parteien und Angela Merkel nicht richtig sagen, wie sie das ganze angehen wollen und werden.
Da streiten sich CDU und CSU lieber seit 6 Monaten. 4 davon alleine über eine Obergrenze. Das ist traurig und peinlich. Und natürlich kann man da sagen, dass sie nicht gewählt werden, wegen dem Zirkus, den sie da veranstalten. Außerdem geht es auch nicht nur um Flüchtlinge. 
Viele Brüger fühlen sich auch schon länger verarscht. Finanzkrise. Griechenland. Rente. Altersarmut. 

Politiker haben einfach mit den Menschen und zu den Menschen zu reden. Klar kann ich mich auch in jedes Thema selbst einarbeiten. Dann kann ich aber auch Berufspolitiker abschaffen und regelmäßig demokratische Wahlen einführen.
Abgesehen davon gibt es nicht wenig Menschen in diesem Land, welche aufgrund mangelnder Bildung die Hintergründe gar nicht richtig verstehen.
Die alten Parteien sind sicherlich nicht für den kompletten Aufstieg der Afd verantwortlich. Aber wenn man sich ansieht, dass alleine die Wahlbeteiligung seit Jahren immer mehr sinkt muss man schon irgendwann anfangen und seine Strategie hinterfragen. Zumindest, wenn man wieder gewählt werden will. Und das auch in Zeiten, wo man sich nicht mehr darauf verlassen kann, dass bestimmte Teile des Landes und bestimmte Gruppen von Menschen Jahrzehnte lang ein und die selbe Partei wählen.   

Übrigens gibt es mittlerweile tolle Visualisierungstools, welche Wählerströme aufzeigen http://wahl.tagesschau.de/wahlen/2016-03-13-LT-DE-RP/

bearbeitet von RealGentleman

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vor 46 Minuten schrieb RealGentleman:

Politiker haben einfach mit den Menschen und zu den Menschen zu reden.

Natürlich. Dann sollte man aber auch zuhören. Man hört aber denen zu, die die eigene Meinung abbilden. Das heißt, einem rechtsnationalen Wähler geht es am Arsch vorbei, was die Volksparteien sagen. Der wählt eben dann AfD.

 

Was du verkennst und was du hier probierst ist einfach mal Folgendes: Du verschiebst Verantwortung. Mündigkeit. Du entschuldigst fehlendes politisches Bewußtsein damit, dass ja viele Bürger sich verarscht vorkommen. Das "verarscht vorkommen" ist aber nur ein Synonym für "die machen nicht das was ich will, soweit ich das überblicken kann". Und wenn dann eine Partei da ist, die sagt : "Flüchtlinge sind doof", und damit genau da ansetzt wie es im Kopf derjenigen aussieht die sowas denken, dann hat der Wähler da ein Angebot was er in Anspruch nimmt. Ich habe es satt, dass man dazu tendiert einem Ausländerfeind zu unterstellen, dass er ja nicht anders kann als AfD zu wählen, weil die "anderen" versagen. Nein. Der wählt das weil er es so will. Und das kann man deutlich auch so sagen. Dann ist nämlich dieses "Ich wähle Protest" nichts anderes als eine Ausrede. Sonst würde man ja keine Partei wählen die in ihrem Grundverständnis elitär und absolut unsozial ist, nur um den Parteien eins auszuwischen, die vielleicht nicht (mehr) so sozail sind wie man sich das wünscht. Und da fängt für mich dann Dummheit an. Als ob ein Veganer plötzlich Fleisch essen würde, nur um den Vegetariern mal zu zeigen, dass sie (noch) nicht "radikal" genug sind in ihrer Ernährungsweise.

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Na gut, dann ist das eben Dummheit und die sind alle rechts. Aber am Ende laufen den etablierten Parteien die Wähler weg. Die Brötchenbäcker können auch darüber meckern, dass die Leute nur noch Aufbackbrötchen essen. Am Ende steht man dann aber in seinem Laden und hat am Tag nur noch 5 Kunden. Wenn es einem reicht zu sagen "die anderen Menschen, die meine Brötchen nicht kaufen sind halt dumm", ist das in Ordnung. 

Will auch hier nicht mit Off Topic Content weitermachen. 

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Ne Partei ist doch kein Unternehmen, das sich auf Kunden ausrichten sollte. Also idealerweise. Der Vergleich hinkt doch total.

Wenn die Leute so wählen, dann wollen sie halt so wählen. Da werfe ich als Parteimitglied doch nicht meine ethischen Grundsätze über Bord, nur um Wähler zu halten.

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vor 13 Minuten schrieb RealGentleman:

Aber am Ende laufen den etablierten Parteien die Wähler weg.

Das hat aber immer nur einen Grund:

Man vergisst die, für die man da sein sollte. Und nicht weil man nicht die einfängt, die mit einem nichts anfangen wollen/können. Die SPD hat Wähler verloren weil sie sich dem neoliberalen Gedankengut zeitweise unterworfen hat. Und nicht weil sie für eine Einwanderungsmentalität steht.

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vor 11 Minuten schrieb KatS:

Ne Partei ist doch kein Unternehmen, das sich auf Kunden ausrichten sollte. Also idealerweise. Der Vergleich hinkt doch total.

Wenn die Leute so wählen, dann wollen sie halt so wählen. Da werfe ich als Parteimitglied doch nicht meine ethischen Grundsätze über Bord, nur um Wähler zu halten.

Ich wollte damit sagen, dass Parteien ggf ihre Strategien überdenken müssen und nicht ihre Überzeugungen. Auch wenn man bei letzterem ebenfalls zweifeln darf, da mittlerweile nicht wenig Politiker heute die eine Haltung haben und morgen die andere. Was ebenfalls ein Problem ist.

Und doch, Parteien sind auf Wähler angewiesen. Parteien müssen gewählt werden, um Sitze zu erlangen und regieren zu dürfen. Deshalb gibts auch oft Veränderungen vor Wahlen. Und oft werden dann auch Kurswechsel eingeleitet vor Wahlen etc.

Und solche Aktionen, wie erwähnt, wo ein Heiko Maas seinen Presseprecher zum Klatschen in der ersten Reihe sitzen hat machen es halt nicht besser. Da fühlen sich frustrierte und nicht ernst genommene Wähler halt doppelt bestätigt. 

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Du musst dich aber mal entscheiden ob du das Verhalten von einzelnen Personen (Politiker) doof findest, oder eine Partei. Denn die besteht nicht nur aus ihrem Führungspersonal.

Wo du doch sonst so vehement dafür eintriitst, das Verhalten Einzelner nicht auf die gesamte Gruppe runterzubrechen.

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Ja und Nein.

Es geht auch gar nicht um mich. Also jetzt in dem Fall. Ich finde die AfD furchtbar und würde sie niemals wählen. Ich wähle auch nicht irgendwen aus Protest. Es ging mir darum aufzuzeigen, weshalb andere Menschen eventuell so denken.
Ich habe auch auf FB mehr oder weniger dazu aufgerufen für Flüchtlinge zu spenden, woraufhin mir einer aus dem Gym geschrieben hat, ob ich noch ganz dicht wäre.

Ich höre mir das aber an, was er denkt. Ich höre auch nem anderen Kerl zu, der mir erzählt er würde gerne die Flüchtlinge vor dem Supermarkt mit Bier in der Hand abknallen. Ich verstehe nicht, wie man so denken und so etwas öffentlich erzählen kann. Aber ich denke man sollte schon versuchen die Hintergründe auszumachen.

Aber ich finde schon, dass man einzelne Personen stückweit mit Parteien gleichsetzen kann. Immerhin sollte ja eine Person das, wofür seine Partei steht, vertreten. Mal mehr, mal weniger. 

Und klar ist die SPD jetzt mal als Beispiel genommen mehr als die Aktion vom Maas, Edathy und Sarrazin. Viele Menschen haben aber mittlerweile so eine Abneigung gegen Politiker und Politik, dass da direkt alle über einen Kamm geworfen werden. Fliegt dann der nächste Politiker mit Drogen auf waren es gleich wieder alle und man hat es ja gewusst. 
Klar ist es verständlich, dass sich die Partei von Volker Beck hinter ihn stellt.  Und ihn auch noch dafür lobt, dass er freiwillig von allen Ämtern zurückgetreten ist. Dann wird noch seine Politik gelobt usw.
Der Wähler fühlt sich da aber verarscht. Der Kerl hat scheinbar Drogen genommen. Und ggf unter dem Einfluss von Drogen Politik gemacht. Da kann es doch nicht sein, dass da noch etwas schön geredet wird.
Und nach Finanzkrise und Co werfen die Leute halt Politiker oft in einen Topf. Ob ich oder jemand das gut finde oder nicht ist total egal. Viele Leute denken so und das muss man bedenken oder am besten versuchen zu ändern. 

 

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vor 13 Minuten schrieb RealGentleman:

Viele Menschen haben aber mittlerweile so eine Abneigung gegen Politiker und Politik, dass da direkt alle über einen Kamm geworfen werden. Fliegt dann der nächste Politiker mit Drogen auf waren es gleich wieder alle und man hat es ja gewusst. 

Warum hast du hier das dringende Bedürfnis dass man das verstehen soll, an anderer Stelle drückst du lang und breit dein Unverständnis darüber aus, dass manche Männer genau das was du da oben ausführst mit Frauen machen?

Da willste ja auch nix verstehen. Warum dann hier? Warum sollte man hier jetzt Verständnis haben und sich über die Hintergründe Gedanken machen? Warum kannst du es nicht einfach stehen lassen dass es Leute gibt die so denken, und sie damit allein lassen?

 

 

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