glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

5648 Beiträge in diesem Thema

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Witzig auch dass direkt danach nicht näher benannte andere Parteien (lies u.a. npd) und die Linke kamen, iirc

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Wer rechts wählt ist rechts. Da muss man doch nichts verunglimpfen.

Warum hat deine partei eigentlich so versagt?

Weil sie wenige gewählt haben. Wenn der ne Wähler rechte Politik möchte, dann muß er auch mit den Konsequenzen zurecht kommen. Wehe es wird wieder gemeckert.

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Wer rechts wählt ist rechts. Da muss man doch nichts verunglimpfen.

Warum hat deine partei eigentlich so versagt?

Weil sie wenige gewählt haben. Wenn der ne Wähler rechte Politik möchte, dann muß er auch mit den Konsequenzen zurecht kommen. Wehe es wird wieder gemeckert.

Und warum haben sie wenige gewählt? Weil die spd eine desaströse politik machte, ohne klare linie ohne konzepte. Den wahlerfolg der afd hat die spd zu einem guten stück mitangerichtet

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Es sei dir unbenommen so zu denken.

Deshalb die AfD, die klare Linien und ein stimmiges Konzept vorgibt.

Die SPD trägt keine Schuld für auch nur einen einzigen AfD Wähler. Die SPD steht ja nicht mit Kuli in der Kabine.

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Die spd hat auch moderate flüchtlingskritiker nicht ernst genommen. Sie hat keinerlei konzept vorgelegt wie diese menschen anständig integriert werden sollen. Es kommen nur schwammige phrasen wie "fluchtursachen bekämpfen" und "wir schaffen das" aber überhaupt nichts konkretes. Gabriel spricht heute so und morgen wieder so. Die afd wurde nicht gewählt weil man ihr zutraut ernsthafte lösungen auf diese fragrn zu finden, sondern aus protest weil die spd sich selten blöd anstellt.

Es ging darum den etablierten parteien einen denkzettel zu geben. Die spd wird trotzdem da weiter machen wo sie aufgehört hat. In ihrer eigenen realität fernab vom wähler. Für Projekt15% für die nächste bundestagswahl wurde schonmal der grundstein gelegt

bearbeitet von Mr.Confidence

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Wer Protest wählt ist doof. Das gilt zu jeder Zeit. Es ist ja quasi dumm, seine Stimme jemandem nur aus den Grund zu geben, weil man den anderen nicht leiden kann.

Und wenn der Wähler eben rechte Politik möchte, dann wird eine Partei wie die SPD ihm aber kein rechtes Angebot machen. Nur weil hohlbratzen sie dann wählen würden. Google mal nach Otto Wels.

bearbeitet von General Beta
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Nein die SPD hat nur ein offizielles männerfeindliches Wahlprogramm.

Ist also wegen ihrer Misandrie schon mal von jedem halbwegs intelligenten Wähler unwählbar.

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Wer Protest wählt ist doof. Das gilt zu jeder Zeit. Es ist ja quasi dumm, seine Stimme jemandem nur aus den Grund zu geben, weil man den anderen nicht leiden kann.

Und wenn der Wähler eben rechte Politik möchte, dann wird eine Partei wie die SPD ihm aber kein rechtes Angebot machen. Nur weil hohlbratzen sie dann wählen würden. Google mal nach Otto Wels.

Ist es nicht. Ohne protestparteien könnten die etablierten ja machen was sie wollen ohne jemals vom wähler darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass der kurs den sie einschlagen ein falscher ist.

Der wähler will keine rechte politik. Er will sich nur nicht mit leeren phrasen wie "wir schaffen das" ohne die vorlage irgendeines konzeptes abspeißen lassen. Deine einstellung passt aber zur spd politik. Arrogant, in der eigenen blase lebend, unreflektiert & die sorgen der bürger nicht ernst nehmend. Die spd bezeichnet sich als volkspartei, ist aber auf dem besten wege das volk zu verlieren.

bearbeitet von Mr.Confidence

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Gast 0815junge

Wer rechts wählt ist rechts. Da muss man doch nichts verunglimpfen.

Warum hat deine partei eigentlich so versagt?

Weil sie wenige gewählt haben. Wenn der ne Wähler rechte Politik möchte, dann muß er auch mit den Konsequenzen zurecht kommen. Wehe es wird wieder gemeckert.

Und warum haben sie wenige gewählt? Weil die spd eine desaströse politik machte, ohne klare linie ohne konzepte. Den wahlerfolg der afd hat die spd zu einem guten stück mitangerichtet

Und weil die Leute hoffentlich langsam merken, wie Fat-Siggi das Volk verarscht. Genosse der Bosse.

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Yo, meine beiden Hypothesen waren tatsächlich für den Arsch.

SPD muss aufpassen, dass sie nicht zum HSV oder gar 1860 der Politik wird. Finde es ernsthaft schade, dass diese Partei momentan so am Boden liegt. Also weil ich das Grundkonzept der Partei gut finde - was aktuell daraus gemacht wird, das wurde zu Recht abgestraft.

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Wer Protest wählt ist doof. Das gilt zu jeder Zeit. Es ist ja quasi dumm, seine Stimme jemandem nur aus den Grund zu geben, weil man den anderen nicht leiden kann.

Und wenn der Wähler eben rechte Politik möchte, dann wird eine Partei wie die SPD ihm aber kein rechtes Angebot machen. Nur weil hohlbratzen sie dann wählen würden. Google mal nach Otto Wels.

Ist es nicht. Ohne protestparteien könnten die etablierten ja machen was sie wollen ohne jemals vom wähler darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass der kurs den sie einschlagen ein falscher ist.

Der wähler will keine rechte politik. Er will sich nur nicht mit leeren phrasen wie "wir schaffen das" ohne die vorlage irgendeines konzeptes abspeißen lassen. Deine einstellung passt aber zur spd politik. Arrogant, in der eigenen blase lebend, unreflektiert & die sorgen der bürger nicht ernst nehmend. Die spd bezeichnet sich als volkspartei, ist aber auf dem besten wege das volk zu verlieren.

Die leben auf jeden Fall in der eigenen Blase. Das Problem ist: Die sind so abgehoben, dass die gar nicht mehr wissen, was vor Ort in der einfachen Bevölkerung los ist. Die sitzen im gut beheizten Elfenbeinturm und haben jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren. Im Gegensatz zu denen haben wir keine Bodyguards rund um die Uhr und gepanzerte Limousinen. Wir müssen mit den Entwicklungen in der Gesellschaft klar kommen, mit denen wir im Alltag konfrontiert sind. Auch mit den Taschendieben, vor denen immer öfter im Ruhrgebiet an den Hauptbahnhöfen und in den Zügen gewarnt wird.

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Nach ein paar Jahren im Politikbereich weiß ich, daß es müßig und bisweilen Quatsch ist, auf die Analysen und Vorschläge der Menschen etwas zu geben, die der SPD eher ablehnend gegenüber stehen. Für derlei Leute stehen ja Alternativen zur Verfügung.

Wenn sie ehrlich besorgt um diese Partei sind, dann engagieren sie sich auch da und gehen etwas aktiv an. So geheucheltes Zeug "Ich würde euch ja wählen, aber..." ist genauso relevant wie ein Twitterschriebs von Erika Steinbach.

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Dürfte aber zukünftig schwieriger werden 24% in Sachsen-Anhalt oder 14% in BaWü als "Rechtsextrem" oder "rechtspopulistisch" zu verunglimpfen.

Na, sagen wir mal bis 44% habe ich da noch keine Schwierigkeit ;)

Als "rechtsextrem" wird die AfD übrigens gemeinhin nicht eingestuft. Das wäre auch unscharf.

Die AFD steht zudem in zwei der drei Landtagswahlen vor einer (mittlerweile wohl nur noch selbsternannten) Volkspartei.

Das ist bei Leibe nicht das erste Mal, dass eine Partei vor den Volksparteien ist. Das macht weder aus der Volkspartei keine Volkspartei mehr, noch aus der anderen Partei eine Volkspartei. Gehört was mehr dazu.

Man kann sich aber wie du weiter damit trösten, dass das natürlich alles samt und sonders doofe und durchgeknallte Wirrköpfe sind. Auch wenn es dazu mittlerweile gegenteilige Studien gibt.

Ouh, ich bin gespannt. fun fact: Die Wähler trauen ihrer eigenen Partei - abseits der Flüchtlingsfrage - keinerlei Kompetenz zu. Sie wissen also, dass sie Protest wählen. Die AfD hat ja nicht mal ein Bundesprogramm. Und ein Blick in die Programme für die Landtagswahlen offenbart tiefe Abgründe. Den letzten Rest an zweifelhafter Kompetenz im Bereich Wirtschaft, Außenpolitik, Innenpolitik etc. hat die AfD ja bei ihren Umwälzungen auf der Strecke gelassen.

Meine Hypothese: AFD hat nicht unbedingt Nicht-Wähler mobilisiert, sondern profitiert v.a. von Wechselwählern. Die Mär, dass die AFD v.a. asoziale Nichtwähler anspricht dürfte trotzdem bleiben.

a) doch, sie mobilisiert sehr viele Nichtwähler, den klassischen "Denkzettel-Wähler"

b) Mal geschaut, wo die Wechselwähler herkommen? Das finden selbst die Gewählten nicht mehr schön...

Nein die SPD hat nur ein offizielles männerfeindliches Wahlprogramm.

Ist also wegen ihrer Misandrie schon mal von jedem halbwegs intelligenten Wähler unwählbar.

Wie kommt's, dass sie dann trotzdem gewählt werden? Lustigerweise wählen Männer in Deutschland tendenziell linker als Frauen. Das war zumindest der Stand VOR der AfD.

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Gast barsky

Vielleicht bekommen wir es in Deutschland ja auch mal hin, eine Partei, welche in der demokratischen Grundidee rechts steht, nicht sofort mit Nationalsozialismus, Drittem Reich, Krieg, Ausländerfeindlichkeit, Hetze, Hass usw. gleichzusetzen.

Ob und wie weit die AFD hier nun mit ihren Politikfrischlingen dafür geeignet ist bleibt abzuwarten. So Menschen wie dieser Höcke gehören natürlich nicht in die Politik.

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Vielleicht bekommen wir es in Deutschland ja auch mal hin, eine Partei, welche in der demokratischen Grundidee rechts steht, nicht sofort mit Nationalsozialismus, Drittem Reich, Krieg, Ausländerfeindlichkeit, Hetze, Hass usw. gleichzusetzen.

Wenn solch eine Partei darauf verzichtet, ihren Wahlkampf und ihr Programm auf diesen Punkten aufzubauen, dann wäre das doch auch so. Und wenn jemand hetzt, ausländerfeindlich ist, Hass schürt, dann setze ich ihn auch mit diesen Dingen gleich. Was ist da denn jetzt falsch dran? Oder forderst du lediglich ein Enttarnungsverbot für Wölfe im Schafspelz? Das beißt sich dann aber mit der stolz geträllerten Meinungsfreiheitarie.

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Am 14.3.2016 um 09:11 schrieb barsky:

Vielleicht bekommen wir es in Deutschland ja auch mal hin, eine Partei, welche in der demokratischen Grundidee rechts steht, nicht sofort mit Nationalsozialismus, Drittem Reich, Krieg, Ausländerfeindlichkeit, Hetze, Hass usw. gleichzusetzen

Das war doch die CDU, vor dem Fukushima-Style-Umschwung der Kanzlerin, von "Multikulti ist gescheitert" zu "wir schaffen das"!

Aber ich weiß schon, dass es schwierig ist, wenn man sich jetzt nicht nur die Partei, sondern auch noch den Zeitpunkt wissen muss, um ihre Ausrichtung festzulegen.

Wie stehen Sie denn zu Atomkraft? -- Äh Moment, da muss ich grad nachschauen, wann das letzte AKW explodiert ist...

 

@General Beta: Warum ist Protest wählen per se Doof? Soll ich mir meinen Protest lieber sparen um nicht doof zu sein? Wir leben in einer Demokratie. Jeder darf wählen, was er will. Deal with it. Außerdem heißt Protest wählen, nicht zwangsweise, dass man die erste Nazipartei wählt. Ungültig gibts ja auch noch...

 

 

 

bearbeitet von Newborn

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3 minutes ago, Newborn said:

Soll ich mir meinen Protest lieber sparen um nicht doof zu sein? Wir leben in einer Demokratie. Jeder darf wählen, was er will. Deal with it. Außerdem heißt Protest wählen, nicht zwangsweise, dass man die erste Nazipartei wählt. Ungültig gibts ja auch noch...

Ich hab nie verstanden, weshalb Leute den Weg zum Wahllokal auf sich nehmen, nur um dann absichtlich ne ungültige Stimme abzugeben. Krasser Protest, da werden sich die da oben aber wundern.

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Gast Juninho
vor 23 Minuten schrieb Maandag:

Ich hab nie verstanden, weshalb Leute den Weg zum Wahllokal auf sich nehmen.

Fixed your post!

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vor 38 Minuten schrieb Maandag:

Ich hab nie verstanden, weshalb Leute den Weg zum Wahllokal auf sich nehmen, nur um dann absichtlich ne ungültige Stimme abzugeben. Krasser Protest, da werden sich die da oben aber wundern.

Wahrscheinlich, weil die ungültigen Stimmen am Ende ebenfalls gezählt werden. Proteststimmen, die jedoch Partei XYZ gegeben wurden verschwinden einfach, bzw. tauchen niemals irgendwo auf. Und schon wieder haste was dazu gelernt...

 

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Gerade die Stimmen, die Partei XYZ gegeben werden, werden gezählt. Das ist der Sinn von Wahlen, wenn ich mich nicht irre.

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vor 47 Minuten schrieb Maandag:

Gerade die Stimmen, die Partei XYZ gegeben werden, werden gezählt. Das ist der Sinn von Wahlen, wenn ich mich nicht irre.

Irren tust du dich nicht, jedoch verdammt blöd anstellen. 

Natürlich werden XYZ Stimmen gezählt, aber halt als XYZ Stimme. Nicht als Proteststimme.

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Doch, man befragt Wähler ja stichprobenartig nach den Motiven ihrer Wahlentscheidung. Aber klar den ungültigen Stimmen kommt im Vergleich ne riesige Aufmerksamkeit zu. Zig Talkshows zum Thema: "Was ist so schwer daran einen Stimmzettel korrekt auszufüllen?"

bearbeitet von Maandag
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Nach dieser Wahl tut sich eine richtige Perversion auf. Der ausschlaggebende Punkt warum man nun eine rechtspopulistische Partei wählt, liegt darin begründet, dass man dann die schöne und bequeme Opferrolle einnehmen kann. "Ich bin eigentlich liberal, offen, humanistisch, nicht rassistisch, nicht fremdenfeindlich und Menschen in Not muss man helfen, ABER es gibt keine alternative zur Merkels Flüchtlingspolitik, die etablierten Parteien zwingen mich dazu AFD zu wählen, ich kann bei diesem Einheitsbrei nicht anders. Es ist die Schuld der Politik, dass ich die AFD wähle ". Musste man sich früher schämen, NPD, DVÜ und AFD pre Flüchtlingskrise zu wählen und auch noch Argumente liefern, kann man heute unter dem Deckmantel "Flüchtlingskrise", offen und ungeniert eine Rechtspopulistische Partei wählen ohne wirklich ein einziges Argument liefern zu müssen. Weil sie sind ja die einzigen  die gegen Merkels Flüchtlingspolitik sind. Und dieses Spiel machen alle mit. Statt die AfD Wähler als Wähler einer rechtspopulistischen Partei zu sehen, werden sie von der Bildungselite und den Politikern, als besorgte Bürger mit berechtigen Ängsten gesehen. Der Streit in der Union, Seehofer, Willkommenskultur, nicht ernst genommen, wir schaffen das usw. Der Rest der Republik der noch bei Verstand ist nimmt die Schuld auf sich und nimmt AfDler in Schutz. Bei Hart aber Fair hat es sich ganz deutlich gezeigt, was für eine Geisteshaltung dahinter steckt, als die besorgte ältere Bürgerin zu Wort kam. Erstmal schön aufzählen was ich angeblich nicht bin. Also dieses 0815 Spiel: Ich bin kein Nazi, nicht fremdenfeindlich, Humanistin, bla bla bla...

Und dann ging es los mit Halbwahrheiten und falschen Fakten und dann als sie sagte sie hätte AFD gewählt ging ihr auffordernder Blick zu den Unionspolitikern, nach dem Motto: Erklärt ihr jetzt warum ich AfD gewählt habe, weil eigentlich wollte ich das nicht, ihr habt mich dazu gezwungen. Und die Politiker haben das Spiel mitgemacht. Die Frau ist ja anständig, wir haben sie dazu gebracht AFD zu wählen. Und dann noch ihr letzter Satz: "Was wenn ganz Afrika herkommt, wie halten sie die davon ab herzukommen?". Absolutes Paradebeispiel eines AFD Wählers. Es wird nicht gefragt, wie können wir die Bedingungen in Afrika verbessern, ein Land das wir Jahr hunderte lang vergewaltigt und mit billig subventionierten Gütern weiterhin vergewaltigen. Es wird gefordert die bösen Afrikaner davon abzuhalten unser schönes Deutschland zu zerstören. Dahinter steht doch einfach eine egoistische, fremdenfeindliche Haltung.

Noch abstruser wird die Sache, wenn man sich vor Augen führt, dass die Hauptwähler Arbeitslose und sozial schlechter gestellte sind. Solche wählen dann eine Partei, die Hatz4, Mindestlohn und Erbschaftssteuer abschaffen will. Also bevor ich einem fremden Helfe schade ich mir lieber selbst. Oder ich verzichte darauf, dass es mir besser gehen könnte (neue Bundesamt Angestellte, Fahrer, Reinigungskräfte, Dolmetscher, Vermieter, Sicherheitsleute), als das ich fremden Helfe.

 

Naja, nur was mir gerade so durch den Kopf geht.

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2 hours ago, J.Conway said:

Es wird nicht gefragt, wie können wir die Bedingungen in Afrika verbessern, ein Land das wir Jahr hunderte lang vergewaltigt und mit billig subventionierten Gütern weiterhin vergewaltigen. Es wird gefordert die bösen Afrikaner davon abzuhalten unser schönes Deutschland zu zerstören. Dahinter steht doch einfach eine egoistische, fremdenfeindliche Haltung.

 

 

 

Wie genau stellst du dir vor dass Deutschland die Bedingungen in den afrikanischen Ländern so verbessert, dass es für die menschen dort keinen grund gibt nach deutschland zu kommen? Sogar in der EU gibt es schon ein starkes Wohlstandsgefälle. Zum Beispiel Deutschland - Rumänien oder Schweden - Portugal. Afrika wird 2050 2,5 Milliarden Einwohner haben, 2100 werden es vorraussichtlich 4 Milliarden sein. Und ein Land mit 80 millionen soll denen allen wohlstand bescheren? 

Erklär deine strategie doch mal konkret am beispiel der zentralfrikanischen republik. Was sollte deiner meinung nach dort getan werden?

btw ist neben der afd auch die fdp gegen merkels flüchtlingspolitik

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Keine Ahnung. Und ich bin auch kein Linker, keine Sorge. Aber wenn man Probleme lösen will, muss man die richtigen Fragen stellen. Nicht wie verhindere ich dass sie herkommen, sondern wie bringe ich sie dazu dort zu bleiben.

bearbeitet von J.Conway

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