glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

5648 Beiträge in diesem Thema

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Vor dem Hintergrund ist doch die Möglichkeit islamische Theologie an deutschen unis studieren zu können eine wunderbare sache.

Religionen, egal welche, gehören gar nicht an so einem Ort, in dem Wissenschaft gelehrt wird.

Genau, lass doch einfach mal die Welt, wie sie nun mal ist (und da gehören Religionen dazu), nicht wissenschaftlich betrachten. Coole Idee :)

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Nun soll Schweinefleisch in Kantinen verboten werden. Aus Rücksicht ggü den Muslimen.

Wette das is ne Verschwörung von PETA, oder der Naziveganer. Discuss!

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Ne, das ist eine Mär, die von der CDU in die Welt gesetzt wurde.

Naja egtl meinten sie nur die Kantinen in Deutschland sollten doch bitte einen Schweinefleischtag einführen, damit die deutsche Tradition erhalten bleibt.

Wahrer Kern ist, dass immer mehr Kantinen seltener Gerichte aus Schweinefleisch anbieten. Hat aber nichts mit falscher Toleranz zu tun wie es die CDU so schön AFDlert sondern damit dass sich die Kantinen eben ihrer Kundschaft anpassen. Und die bevorzugt halt zunehmend Gerichte ohne Schweinefleisch. Neben den ganzen Veggys, Kaiserludis und Geschmacksetablierten sind das natürlich auch Muslime.

Also mehr oder weniger plumper Populismus der CDU die sich paar Stimmen von der AFD zurück holen will.

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Es gibt keine Islamisierung, sagt mein Freund, der Gehirnchirurg aus Persien und schaut dabei etwas traurig drein.

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Ebenso toll, wie du darauf hinweist, dass ein Angriff Gewalt gegen Nichtgläubige nicht erlaubt ist, sondern nur die Selbstverteidigung.

Schön, dass du die historischen Fakten kennst, bzw. hier im Threads zur Kenntnis genommen hast, und weißt, dass der Islam und jahrhundertelang muslimische Reiche, Christen und Juden tolerierten, da ein Konvertierungszwang gegen die islamische Lehre verstößt.

Das ein Angriff auf Ungläubige nicht erlaubt ist stimmt so nicht. Es gibt etliche Stellen im Koran die zu genau solchen Angriffen aufrufen oder sie legitimieren. Weiterhin gibt es im Islam zwar die Option Ungläubige gegen ein Schutzgeld ihre Religion ausleben zu lassen (das gilt bei weitem nicht für alle Religionen, da wird differenziert), allerdings ist das nur eine wählbare Option der Eroberer und keine Pflicht.

Nach deiner Auffassung hätte der Islam von seiner Gründung bis zum heutigen Tag durchgehend gegen seine eigene Lehre verstoßen.

Man muss ja nicht die Muslime selbst verurteilen, denn die meisten Muslime die wir hier kennenlernen nehmen ihren Glauben in etwa so ernst wie wir unseren. Den Islam an sich kann man in vielen Punkten allerdings schon als radikal, menschenverachtend und diskriminierend bezeichnen.

Drüber zu diskutieren ist aber auch totaler Schwachsinn, denn Islamverteidiger werden alles was man sagt mit dem Argument "das ist nicht der wahre Islam, das sind nur Extremisten" kontern und denken sie hätten die Diskussion damit gewonnen. Das dieser "Extremismus" den Islam seit seiner Gründung zu begleiten scheint ist bestimmt nur Zufall.

Eine kleine Auflistung der ungünstigen extremistischen Ausrutscher des Islams die seit seiner Gründung durchgehend stattfinden kann man hier schön chronologisch nachlesen.

Das Mohammed der Prophet und Verfasser des Korans ab seiner Erleuchtung quasi durchgehend Kriege geführt hat um den Islam (zugegebenermaßen recht erfolgreich) zu verbreiten ist auch nur Zufall. Mohammed war bestimmt auch nur ein Extremist und hat seine eigene Religion blöderweise falsch ausgelegt.

Die selbsternannten Islamexperten auf Zdf sagen nämlich immer das der Islam eine Religion des Friedens ist und dann muss das ja auch stimmen. Genauso wie es stimmt das Computerspiele einen zum Amokläufer machen und ein Pickupartist ein manipulativer und frauenhassender Dauervergewaltiger ist. Haben schließlich auch die "Experten" im Fernsehen gesagt. Alles was ein selbsternannter Experte behauptet entspricht immer zu 100% der Wahrheit und darf weder hinterfragt noch kritisert werden. Auch nicht wenn alle historischen Belege die "Experten" widerlegen.

Das sind dann halt einfach keine Fakten und außerdem ist man ja schon ein ziemlich harter Nazi sowas zu behaupten und überhaupt. Irgendeiner bei Pegida hat auch mal was gegen den Islam gesagt und deswegen gehörst du jetzt automatisch zu Pegida wenn du den Islam nicht blind verteidigst.

Das sich lustigerweise gerade die Nazis prächtig mit den damaligen islamischen Führern verstanden haben und Hitler sich mit dem damaligen Großmufti zum Teetrinken und Islam-SS Einheiten gründen getroffen hat wird dann oft vergessen. Der Islam ist nämlich friedlich und hat auf keinen Fall genau die selben Ziele wie die Nazis. Weltherrschaft, Herrenrassendenken, Judenverfolgung, alles Fremdwörter im friedlich Islam und keinesfalls fundamentale Bestandteile.

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Lafalla:

Du hast in anderen Beiträgen deine Sympathie zu Pegida, Hogesa & Co eindeutig gezeigt, und ihre Ansichten verteidigt.

-

Die ersten kriegerischen Aktionen unter Mohammed entstanden, als er als Führer einer neuen Sekte, den Unwillen der anderen Religionen und Kulte damals auf sich zog, daraus erste Angriffe folgten, und der neue Kult um Mohammed, nun auch Feldzüge starteten.

Die weitere Expansion nach Mohammed erklärt sich aus besonders geschwächten antiken Reichen, zerfallenden, und dass weltliche und religiöse Macht bei den Arabern dann zusammenfielen. Ein Religionskrieg im Simme einer Zwangsislamisierung war es nicht.

Im Islam ist Krieg laut Lehre nur dann erlaubt, wenn man von Ungläubigen angegriffen wird, aber ohne Rache und Grausamkeit. Also zur Selbstverteigung. Dass man eine vermeintlichen Angriff konstruieren kann und sich die Lehre zurechtbiegen, wie es Islamisten heute tun, ist eine andere Sache.

Auch Jesus zog den Unwillen anderer Menschen und Gruppen auf sich und blieb trotzdem friedlich, das zeigt ihn meinen Augen wahre Grösse und den Unterschied zum Propheten.

Du widersprichst dir selber und merkst es nicht einmal. Zum einen sagst du dass Krieg nur als Selbstverteidigungszweck erlaubt ist aber ein Satz vorher legitimierst du die weiten Eroberungen mit dem Zerfall von antiken Reichen. Aber du kannst mir ja gerne erklären inwiefern es Selbstverteidigung war ganze Dörfer in Süditalien zu massakrieren. Wahrscheinlich kommt jetzt der Einwand sie haben nicht nach dem richtigen Islam gehandelt, blöderweise waren es aber die Kalifen(von der Bedeutung her ähnlich wie die Apostel im Christentum), welche weiter Gebiete für Gebiete erobert haben. Wie gesagt du kannst nicht argumentieren, dass der Islam friedlich ist, wenn schon der Prophet und seine Nächsten Kriege geführt und Menschen hingerichtet haben, nicht nur aus Selbstverteidigung Zwecken.

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kommt schon, das Thema Islam ist doch schon ausgelutscht.

Eben nicht. Vor allem durch die momentane Präsidentschaftswahlen in Amerika wird dieses Thema wieder extrem aufgeheizt. Vor allem die hetzerischen Reden von Trump und sein Machtinstrument im Spiel mit der Angst der Bevölkerung spielt ihm dies in die Hände und lässt ihn unter den Republikanern weit vorne aussteigen.

Ebenfalls die Befürworter der "BREXIT" Fraktion aus England, eines deren Hauptargumente ja die Terrorfrage in den Vordergrund stellt ob wieder Grenzen und strengere Kontrollen oder gar Einführung der Schengengrenzen für legitim gehalten werden darf und soll. Lt. ihrer (falschen) Statistik wurden 80% aller erfolgten und versuchten Terroranschläge auf britischem Boden durch ausländische Attentäter verursacht. Somit spielt auch diese Partei momentan wieder mit den Ängsten der Menschen, der Islam würde unsere westliche Gesellschaft unterwandern.

Tatsächlich ist aber das Thema "Islam" eine äußerst heikle und komplexe Angelegenheit. Da aber hier im Forum fast niemand konstruktiv darüber diskutieren möchte und seit über 200 Seiten nur mehr gestritten wird, halte ich es eher für belanglos hier auch nur darauf hinzuweisen dass eine "islamische Diaspora" natürlich mit Risiken aber auch Vorteile für den europäischen Großraum verbunden ist und mit sich bringt.

bearbeitet von pMaximus

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Gast ImWithNoobs

kommt schon, das Thema Islam ist doch schon ausgelutscht.

Eben nicht. Vor allem durch die momentane Präsidentschaftswahlen in Amerika wird dieses Thema wieder extrem aufgeheizt. Vor allem die hetzerischen Reden von Trump und sein Machtinstrument im Spiel mit der Angst der Bevölkerung spielt ihm dies in die Hände und lässt ihn unter den Republikanern weit vorne aussteigen.

Ebenfalls die Befürworter der "BREXIT" Fraktion aus England, eines deren Hauptargumente ja die Terrorfrage in den Vordergrund stellt ob wieder Grenzen und strengere Kontrollen oder gar Einführung der Schengengrenzen für legitim gehalten werden darf und soll. Lt. ihrer (falschen) Statistik wurden 80% aller erfolgten und versuchten Terroranschläge auf britischem Boden durch ausländische Attentäter verursacht. Somit spielt auch diese Partei momentan wieder mit den Ängsten der Menschen, der Islam würde unsere westliche Gesellschaft unterwandern.

Tatsächlich ist aber das Thema "Islam" eine äußerst heikle und komplexe Angelegenheit. Da aber hier im Forum fast niemand konstruktiv darüber diskutieren möchte und seit über 200 Seiten nur mehr gestritten wird, halte ich es eher für belanglos hier auch nur darauf hinzuweisen dass eine "islamische Diaspora" natürlich mit Risiken aber auch Vorteile für den europäischen Großraum verbunden ist und mit sich bringt.

Was sind denn die Vorteile einer islamischen Diaspora?

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kommt schon, das Thema Islam ist doch schon ausgelutscht.

Eben nicht. Vor allem durch die momentane Präsidentschaftswahlen in Amerika wird dieses Thema wieder extrem aufgeheizt. Vor allem die hetzerischen Reden von Trump und sein Machtinstrument im Spiel mit der Angst der Bevölkerung spielt ihm dies in die Hände und lässt ihn unter den Republikanern weit vorne aussteigen.

Ebenfalls die Befürworter der "BREXIT" Fraktion aus England, eines deren Hauptargumente ja die Terrorfrage in den Vordergrund stellt ob wieder Grenzen und strengere Kontrollen oder gar Einführung der Schengengrenzen für legitim gehalten werden darf und soll. Lt. ihrer (falschen) Statistik wurden 80% aller erfolgten und versuchten Terroranschläge auf britischem Boden durch ausländische Attentäter verursacht. Somit spielt auch diese Partei momentan wieder mit den Ängsten der Menschen, der Islam würde unsere westliche Gesellschaft unterwandern.

Tatsächlich ist aber das Thema "Islam" eine äußerst heikle und komplexe Angelegenheit. Da aber hier im Forum fast niemand konstruktiv darüber diskutieren möchte und seit über 200 Seiten nur mehr gestritten wird, halte ich es eher für belanglos hier auch nur darauf hinzuweisen dass eine "islamische Diaspora" natürlich mit Risiken aber auch Vorteile für den europäischen Großraum verbunden ist und mit sich bringt.

Was sind denn die Vorteile einer islamischen Diaspora?

Arbeitskräfte und Wirtschaftsankurbelung?

Integration und Erschaffung multireligiöser Gesellschaft?

Kulturelle Globalisierung und Verständnis basierend auf Auslegung individueller Softpower Entitäten?

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Gast ImWithNoobs

kommt schon, das Thema Islam ist doch schon ausgelutscht.

Eben nicht. Vor allem durch die momentane Präsidentschaftswahlen in Amerika wird dieses Thema wieder extrem aufgeheizt. Vor allem die hetzerischen Reden von Trump und sein Machtinstrument im Spiel mit der Angst der Bevölkerung spielt ihm dies in die Hände und lässt ihn unter den Republikanern weit vorne aussteigen.

Ebenfalls die Befürworter der "BREXIT" Fraktion aus England, eines deren Hauptargumente ja die Terrorfrage in den Vordergrund stellt ob wieder Grenzen und strengere Kontrollen oder gar Einführung der Schengengrenzen für legitim gehalten werden darf und soll. Lt. ihrer (falschen) Statistik wurden 80% aller erfolgten und versuchten Terroranschläge auf britischem Boden durch ausländische Attentäter verursacht. Somit spielt auch diese Partei momentan wieder mit den Ängsten der Menschen, der Islam würde unsere westliche Gesellschaft unterwandern.

Tatsächlich ist aber das Thema "Islam" eine äußerst heikle und komplexe Angelegenheit. Da aber hier im Forum fast niemand konstruktiv darüber diskutieren möchte und seit über 200 Seiten nur mehr gestritten wird, halte ich es eher für belanglos hier auch nur darauf hinzuweisen dass eine "islamische Diaspora" natürlich mit Risiken aber auch Vorteile für den europäischen Großraum verbunden ist und mit sich bringt.

Was sind denn die Vorteile einer islamischen Diaspora?

Arbeitskräfte und Wirtschaftsankurbelung?

Integration und Erschaffung multireligiöser Gesellschaft?

Kulturelle Globalisierung und Verständnis basierend auf Auslegung individueller Softpower Entitäten?

Deutschland hat genügend Arbeitskräfte, insbesondere im Niedriglohnsektor. Akadamiker sind nicht so gut ausgebildet wie die einheimische Akademiker, dazu kommt, dass ernsthafte Zweifel am Fachkräftemangel für Ingenieure bestehen.

In einer atheistisch/agnostisch geprägten Gesellschaft führt Religiösität nur zu Konflikten, insbesondere wenn die besagte Religion in vielen Punkten schwer oder sogar garnicht mit der aufgeklärten Gesellschaft vereinbar ist. Sieht man ja jetzt bereits, was Muslime teilweise für ne Scheiße fordern, wie extra Schwimmunterricht für Mädchen und sowas. Europa hat 2,5k Jahre gebraucht um sich von der religiösen Scheiße zu lösen, nur um jetzt wieder solche Leute herzuholen? Das ist für mich Rückschritt.

Meinst du damit, dass man durch integrierte Muslime quasi Aufklärung in die islamischen Länder bringt, weil die Muslime hier dann mit ihren Familien, Freunden etc daheim darüber diskutieren? Kann sein, dass das funktioniert. Ich persönlich bin zum Beispiel dafür, dass wir Flüchtlingen vor allem erstmal einen Haufen Bildung eintrichtern und nicht versuchen sie so schnell wie möglich auf den Arbeitsmarkt zu bringen. Die Flüchtlinge, deren Asylantrag abgelehnt wird nehmen dann neue Ansichten über Demokratie, säkulare Staaten, Minderheitenschutz, Frauenrechte etc mit in ihre rückständigen Länder. Ob das was bringt? Ich weiß nicht, die kulturellen Unterschiede sind schon extrem, das reicht von Beschneidung von Frauen über religiöse Kindererziehung bis zur Diskriminierung von Musikern(!!!). Das sind teilweise völlig lächerliche Sachen.

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Was sind denn die Vorteile einer islamischen Diaspora?

Arbeitskräfte und Wirtschaftsankurbelung?

Integration und Erschaffung multireligiöser Gesellschaft?

Kulturelle Globalisierung und Verständnis basierend auf Auslegung individueller Softpower Entitäten?

Das mit den Arbeitskräften ist ja ein gern genannter Punkt, allerdings brauchen wir keine neuen Arbeitskräfte mehr. Es ist absehbar das ein großer Teil der heutigen Berufe in den nächsten Jahren aufgrund des technologischen Fortschritts einfach wegfallen werden. In 20-30 Jahren werden wir demnach viel weniger Arbeitsplätze zu vergeben haben als heute. Sich neue Arbeitskräfte ins Land zu holen ist auf dem Papier vielleicht noch sinnvoll, aber in der Realität schafft man sich damit schon wieder die neuen Probleme von morgen.

Mal ganz davon abgesehen das die Länder aus denen diese Leute kommen meistens wirtschaftlich sehr viel schlechter als wir aufgestellt sind und wir diesen noch zusätzlich schaden indem wir ihnen die Arbeiter wegnehmen.

Wie PrestoAgitato schon gesagt hat, multireligiöse Gesellschaften führen eher zu Problemen als zu einem beidseitigem Vorteil. Gerade beim Islam ist mir weltweit kein einziges Beispiel bekannt in dem die Integration gut funktioniert hätte, stattdessen sind jedes mal Subkulturen entstanden die dann ganz schnell die obersten Plätze der Kriminalitäts- und Arbeitslosenstatistiken eingenommen haben. Also dieses Experiment ist eigentlich für beide Seiten immer schlecht ausgegangen. Das eine multireligiöse Gesellschaft zum scheitern verurteilt ist, wenn mindestens eine der beteiligten Parteien den Inbegriff von Intoleranz darstellt, ist eigentlich auch keine Überraschung.

Auch den letzten Punkt halte ich für einen utopischen Versuch irgendetwas positives an der Integration des Islams zu finden. Kulturelle Globalisierung wird es nicht geben und eigentlich ist das auch ganz gut so. Blöd ist nur das die islamischen Länder unseren Vorstellungen von Gerechtigkeit, Menschenrechten und Freiheit so extrem widersprechen, das man da eigentlich nicht wegschauen kann.

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Gast ImWithNoobs

Man muss sich die Frage stellen, ob Schiiten und Sunniten so verträglich sind mit unserer Gesellschaft wie beispielsweise Aleviten, Buddhisten, arabische Christen oder Jainiten. Dann kommt man schnell zum Schluss, dass es die Fundamente des Islams sind, die das Problem darstellen.

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Man muss sich die Frage stellen, ob Schiiten und Sunniten so verträglich sind mit unserer Gesellschaft wie beispielsweise Aleviten, Buddhisten, arabische Christen oder Jainiten. Dann kommt man schnell zum Schluss, dass es die Fundamente des Islams sind, die das Problem darstellen.[/quote

Natürlich die Fundamente des Islams, weil Aleviten keine Muslime sind, so wie Calvinisten auch keine Christen...

Natürlich, und der derzeitige ethnische Konflikt der Schiiten und Muslime beweist, dass die Fundamente des Islams - Barmherzigkeit, Gottesgläubigkeit und Bescheidenheit - mit unserer Gesellschaft nicht verträglich sind. So wie einst die Religionskriege zwischen Protestanten und Katholiken, die Unvereinbarkeit der christlichen Fundamente mit dem Westen beweisen.

Klar, weil Islam ist halt böse und so, Religion ist sowieso perse schlecht für Demokratie. Religiöse Toleranz gibt's nur in undemokratischen Staaten.

Achja - alles wieder Strohmannargument, denn die Fundamente "des Islams" hast du gar nicht abgewertet. Warum arabische Christen so anders ticken sollen, als durchschnittliche arabische Moslems, ist mir auch schleierhaft. Oder leben die dort in einer antipatriarchalen feministischen Gesellschaft?

Schön auch, wie Chillipepper in altrassistosxher Manier gleich alle Muslime zu Problemfällen in allen Gesellschaften ab. Dass die meisten Muslime hier in Deutschland ohne Probleme leben, ihre Steuern zahlen, ein positives Finanz-Saldo aufweist, sie alle jahrzehntelang hier zum Wohlstand in Deutschland beigetragen haben, dem Aufbau Ost mit finanziert, interessiert nicht. Dass die "kriminellen Strukturen" in der ganz kleinen Minderheit sind, und sich null Komma null diese Probleme zu Migranten aus Osteuropa oder Schwarzafrika unterscheiden, na das lässt er mal wieder unter den Tisch fallen.

Genauso die zahlreichen Beispiele in Geschichte und Gegenwart, wo Moslems und andere Gläubige friedlich beieinander leben, leugnet er wirft. Obwohl man hier schon x Beispiele genannt hat.

----

Ich finde es auch lustig, wie alle Wirtschaftsexperten

Jaja, wir sind keine Rechtsradikalen, wir lehnen nur die Muslime ab

bearbeitet von jon29

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Und die nächste ekelhafte Lüge:

Drüber zu diskutieren ist aber auch totaler Schwachsinn, denn Islamverteidiger werden alles was man sagt mit dem Argument "das ist nicht der wahre Islam, das sind nur Extremisten" kontern und denken sie hätten die Diskussion damit gewonnen. Das dieser "Extremismus" den Islam seit seiner Gründung zu begleiten scheint ist bestimmt nuR Zufall

Jaja, einfach wieder in alter Manier ignorieren, wie oft ich Euch zog historische Gegenbeispiele genannt habe, von den Mauren in Spanien bis zu den Mogulen in Indien. Die reiche Blütezeiten des Islams, die offene Kultir und Philosophie. Hundertmal aufgezählt und dargeboten.

Genauso wie die total verzerrte Daratelling der Anfangszeit.

Aber unsere Pegid-Überflieger wissen das natürlich wieder zehnmal besser als alle Historiker und Religionswissenschaftler. Alles nicht wahr und nie passiert, weil Islam böse.

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@ jon

Wie erklärst du dir dass in England Inder sehr viel erfolgreicher sind als Pakistanis? Beide Gruppen sehen in etwa gleich aus, was heisst dass sie mit gleich hohem rassismus bei job und wohnungssuche zu kämpfen haben, trotzdem sind inder weitaus besser integriert.

Der Grund ist, dass die rückständige Kultur des Islams den Pakistanis den Erfolg in einer modernen Gesellschaft verbaut

Was sagst du eig zu dieser studie des wissenschaftszentrums berlin? https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet

Ich vermute du bist extra nicht darauf eingegangen, denn sie passt ja nicht in dein weltbild

bearbeitet von Mr.Confidence

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@Confidence

Wieso sind Muslime in Deutschland wesentlich besser integriert sind, als Pakistani in England?

Kulturelle Unterschiede?

Wo unterscheidet sich das Frauenbild der Inder denn das von konservativen Muslimen?

Die tägliche sexuelle Gewalt, die extrem patriarchalen Strukturen und die alltäglichen Zwangsheiraten sind dort so alltäglich, wie in einem fundamentalistischen Staat.

Auf die Studie gehe ich später ein

bearbeitet von jon29

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Gast ImWithNoobs

Man muss sich die Frage stellen, ob Schiiten und Sunniten so verträglich sind mit unserer Gesellschaft wie beispielsweise Aleviten, Buddhisten, arabische Christen oder Jainiten. Dann kommt man schnell zum Schluss, dass es die Fundamente des Islams sind, die das Problem darstellen.[/quote

Natürlich die Fundamente des Islams, weil Aleviten keine Muslime sind, so wie Calvinisten auch keine Christen...

Natürlich, und der derzeitige ethnische Konflikt der Schiiten und Muslime beweist, dass die Fundamente des Islams - Barmherzigkeit, Gottesgläubigkeit und Bescheidenheit - mit unserer Gesellschaft nicht verträglich sind. So wie einst die Religionskriege zwischen Protestanten und Katholiken, die Unvereinbarkeit der christlichen Fundamente mit dem Westen beweisen.

Klar, weil Islam ist halt böse und so, Religion ist sowieso perse schlecht für Demokratie. Religiöse Toleranz gibt's nur in undemokratischen Staaten.

Achja - alles wieder Strohmannargument, denn die Fundamente "des Islams" hast du gar nicht abgewertet. Warum arabische Christen so anders ticken sollen, als durchschnittliche arabische Moslems, ist mir auch schleierhaft. Oder leben die dort in einer antipatriarchalen feministischen Gesellschaft?

Schön auch, wie Chillipepper in altrassistosxher Manier gleich alle Muslime zu Problemfällen in allen Gesellschaften ab. Dass die meisten Muslime hier in Deutschland ohne Probleme leben, ihre Steuern zahlen, ein positives Finanz-Saldo aufweist, sie alle jahrzehntelang hier zum Wohlstand in Deutschland beigetragen haben, dem Aufbau Ost mit finanziert, interessiert nicht. Dass die "kriminellen Strukturen" in der ganz kleinen Minderheit sind, und sich null Komma null diese Probleme zu Migranten aus Osteuropa oder Schwarzafrika unterscheiden, na das lässt er mal wieder unter den Tisch fallen.

Genauso die zahlreichen Beispiele in Geschichte und Gegenwart, wo Moslems und andere Gläubige friedlich beieinander leben, leugnet er wirft. Obwohl man hier schon x Beispiele genannt hat.

----

Ich finde es auch lustig, wie alle Wirtschaftsexperten

Jaja, wir sind keine Rechtsradikalen, wir lehnen nur die Muslime ab

Deine Unwissenheit ist echt enorm. Lies doch erstmal eine Einführung in den Islam und welche Strömungen es gibt. Beispielweise sind die 5 Säulen, auf die du wohl hinauswillst, nicht die Fundamente. Die Fundamente sind Koran und Sunna, daraus werden die 5 Säulen abgeleitet und Barmherzigkeit gilt per Almosensteuer btw auch nur für bedürftige Muslime - das wäre ungefähr so als würde das deutsche rote Kreuz nur Deutschen helfen. Dann würdest du auch sehen, dass Aleviten sich von den Fundamenten des Islams weit entfernt haben.

Religion ist nicht perse schlecht für Demokratie - sie wird es aber, wenn sie sich aggressiv ausbreitet und versucht gesellschaftliche Normen zu ändern und sich in die Gesetzgebung einzumischen. Wenn in Arabien nun einen Haufen bekloppter, brutaler Christen leben würde, dann würde ich entsprechend gegen das Christentum argumentieren. Das Christentum als Problem ist aber bei weitem nicht so akut wie der Islam. Wenn dein Haus abfackelt kümmerst du dich ja auch nicht drum das Klo zu putzen. Das Wichtigste zuerst erledigen und so.

Zu den christlichen Arabern - die sind in vielen Teilen der muslimisch-arabischen Welt noch weniger Wert als Frauen. Ja, die dürften doch wesentlich mehr mit unserer Gesellschaft sympathisieren. btw glaube ich du weißt garnicht, was ein Rechtsradikaler überhaupt ist.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Okay, die Ergebnisse zur Studie. Da wird religiöses und undemokratisches durcheinander geworfen:

- Homophobie wäre bei einer Umfrage in Russland oder Afrika nicht niedriger.

- der Antisemitismus resultiert vor allem aus dem sehr weltlichen Konflikt mit Israel, der erst dadurch erstarkt ist. So wie unser Antisemitismus auch nicht nur religiös war.

- Muslime glauben, dass es nur eine Auslegung des Koran gibt. Nur ist denn die, welche die für die richtige halten, denn immer Fundamentalistisch? Die Befragten Muslime stimmen hundert pro nicht mit dem überein, was denn die richtige Auslegung ist, und eine Mehrheit gewiss nicht fundamentslistisch.

Hier wird eine teilweise kulturell rückständige Gesinnung mit religiösen Inhalten gleichgesetzt. Wenn im Bible Belt der USA oder in Schwarzafrika die gleichen Fragen gestellt wurden, würden sie ähnlich ausfallen.

Auch eine Mehrheit der religiösen Amerikaner sehen religiöses Recht/ Regeln höher als gesetzliche.

Es fehlt an der Stelle die Frage, ob denn die Mehrheit der Muslime das Grundgesetz/ die Menschenrechte für nicht vereinbar mit dem Islam halten.

Es ist also nicht so Problem der Religion, sondern eine Problematik von Menschen aus Konfliktregionen und teilweise rückständugen Gesellschaften, die wir so auch mit Menschen z.B. aus Schwarzafrika hätten. Eine gleichförmige und konforme Haltung der Muslime sehe ich hier nicht. Die Unterschiede zwischen den Ländern und Regionen sind groß, auch in den Ländern, wo sie jetzt wohnen

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Wieso sind Muslime in Deutschland wesentlich besser integriert sind, als Pakistani in England?

Kulturelle Unterschiede?

Ja. Die muslime in Deutschland kommen hauptsächlich aus einem säkularen Staat, der Türkei. Atatürks vorstellung der gesellschaft hat sehr viele gemeinsamkeiten mit europäischen geselschaftsformen. Daher ist es für die türken natürlich einfacher im westen anzukommen. Was dieses ankommen erleichtert hat, war allerdings die abkehr vom islam zur säkularen staatsform in der Türkei

In indien leben viele glaubensrichtungen (neben der muslimischen). Die nichtmuslimischen glaubensrichtungen der inder stellen allerdings keine hürde bei der integration in eine tolerante gesellschaft dar. Der koran ist 1:1 gottes wort und darf nicht anders interpretiert werden. Bei den anderen indischen religionen ist so etwas nicht der fall.

Nochmal zur ausgangsfrage die du nicht beantwortet hast:

Warum sind inder in england erfolgreicher als pakistanis?

Weiteres zur studie: https://www.wzb.eu/sites/default/files/u252/s21-25_koopmans.pdf

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Und die nächste ekelhafte Lüge:

Drüber zu diskutieren ist aber auch totaler Schwachsinn, denn Islamverteidiger werden alles was man sagt mit dem Argument "das ist nicht der wahre Islam, das sind nur Extremisten" kontern und denken sie hätten die Diskussion damit gewonnen. Das dieser "Extremismus" den Islam seit seiner Gründung zu begleiten scheint ist bestimmt nuR Zufall

Jaja, einfach wieder in alter Manier ignorieren, wie oft ich Euch zog historische Gegenbeispiele genannt habe, von den Mauren in Spanien bis zu den Mogulen in Indien. Die reiche Blütezeiten des Islams, die offene Kultir und Philosophie. Hundertmal aufgezählt und dargeboten.

Genauso wie die total verzerrte Daratelling der Anfangszeit.

Aber unsere Pegid-Überflieger wissen das natürlich wieder zehnmal besser als alle Historiker und Religionswissenschaftler. Alles nicht wahr und nie passiert, weil Islam böse.

Wenn dieses Daratelling so verzerrt ist dann belehr uns doch eines besseren. Ich als Pegida-Überfliege bin halt dumm und verstehe nicht, wie eine ach so friedliche Religion in ihrer Anfangszeit so weite Teile der Welt erobern musste. Mir ist es egal, dass es unter den Mauren in Spanien Frieden gab, mich interessiert wieso sie überhaupt Spanien erobern mussten, oder Süditalien, oder den Balkan...

Und das mit der Blütezeit ist der absolute Hohn und Verarsche. Diese reiche "Blütezeit" war nicht der Verdienst des Islams sondern Persiens und den Persischen Wissenschaftlern die zwangskonvertieren mussten, das kann man leicht überprüfen, einfach die Liste der muslimischen Wissenschaftler durchgehen und ihren Background abchecken. Und auch sonst ist seit dieser Blütezeit einfach nichts mehr gekommen und im Vergleich zu anderen Staat irrelevant.

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@Presto

Jaja, meine Unwissenheit ist enorm. Die fünf Säulen formulieren die Grundsätze und Fundamente des Islam. Barmherzigkeit beschränkt sich nicht auf Muslime, es ist Barmherzigkeit gegenüber allen Menschen gefragt, das

Die Sunna und der Koran sind die wichtigen Schriften. Aber

Sag mal den Aleviten, die hätten sich von den Fundamenten des Islams entfernt. :lol:

Dass arabische Christen und Juden jahrhundertelang friedlich in der arabischen Welt lebten, sogar Juden immer wieder aus dem Abendland vor Progromen zu Hunderttausenden in die arabische Welt flohen, das unterschlagt ihr wieder einmal. Und erklärt die Konflikte der letzten Jahre für den Normalzustand.

Achja: Du hast suggeriert, dass arabische Christen soviel leichter zu integrieren wären. Nur unterscheiden sie sich wohl kaum in Frauenbild, patriarchaler Familienstruktur und grundlegenden Werten der durchschnittlich arabischen Muslime.

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@fafalla

jaja, was nicht sein kann, was nicht sein darf. Und weltliche Eroberung war auch immer Religiöser Kreuzzug. :rolleyes:

Perser waren keine Muslime und die arabische Blütezeit hat nie existiert, alle Gelehrten in Arabien (!) waren Perser.

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Okay, die Ergebnisse zur Studie. Da wird religiöses und undemokratisches durcheinander geworfen:

- Homophobie wäre bei einer Umfrage in Russland oder Afrika nicht niedriger.

Die umfrage fand nicht IN muslimischen ländern statt, sondern mit muslimen die in europäischen ländern sozialisiert wurden. Die familien der befragten lebn also teilweise seit >60 jahren hier und trotzdem so ein ergebniss.

Btw Ist der antisemitismus in der muslimischen community auch nicht mit dem israelkonflikt zu rechtfertigen.

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Der Antisemitismus ist nicht damit zu rechtfertigen, aber zu erklären. Das ist keine religiös Jahrhunderte lang gewachsene Feindschaft, sondern eben im Zug des Konflikts entstanden.

Ich meinte auch Russen in Deutschland. Ich kenne genügend Leute vom Balkan oder Russlandddeutsche. Die ziehen ganz genauso über Homosexuelle ab.

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