glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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Die "bösen Amis" parole erreicht ja jetzt ganz andere Dimensionen. Jetzt sind die Amis schon während des zweiten Weltkriegs die bösen gewesen und die Japaner und Deutschen die leidtragenden der diabolisch amerikanischen expansionspolitik.

Da spricht aber auch einfach einiges für. Amerika wurde schon Jahre vor Kriegsbeginn für die Provokation eines Krieges in Europa kritisiert und das nicht zu unrecht. Im Prinzip hat sich damals schon das selbe abgespielt was sich seitdem etliche Male wiederholt und auch zur aktuellen Problematik geführt hat.

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Wo komm diese Typen denn alle auf einmal her.

Wetterumschwung, Saturn im 3. Haus und vorgezogener Feiertagskoller.

Passiert auch, wenn man Billig-Glühwein erwischt, der mit reingehängten Staubsaugerbeuteln gewürzt wurde.

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Btw Deutschland trägt jetzt mehr Verantwortung in Syrien. In Form von Kriegsschiffen und Tornados. Und schon sind wir unmittelbarer teil der Tragödie.

Im schlimmsten Fall in Form eines in die Luft gejagten Weihnachtsmarkts. Und das vollkommen nachvollziehbar.

Schließlich spielt der IS keinen Boxkampf mit Schiedsrichter, sondern eher eine Schulhofschlägerei. Wer sich da hinstellt und sagt "Hol mich doch du Sackgesicht, wenn du dich traust!" der kriegt auch mal was ab. Die Täter, Merkel, Gabriel etc. erwischt es natürlich nicht, die fahren gepanzert und lassen sich auf ihrem Weg alle Papierkörbe absägen.

Ob die Discounter ihre Feuerwerksbatterien dieses Jahr lieber nach europäischen Städten wie Paris oder doch eher Ankara, Bagdad oder Damaskus nennen? Feuertopf Erdogan, Heulerbatterie Wladimir? Auf jeden Fall wird der Gag, seine Böller mit einem "Allahu akbar!" in die Menge zu werfen, bereits drei Minuten nach Verkaufsstart vollkommen überstrapaziert sein.

bearbeitet von HerrRossi

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Btw Deutschland trägt jetzt mehr Verantwortung in Syrien. In Form von Kriegsschiffen und Tornados. Und schon sind wir unmittelbarer teil der Tragödie.

Erinnert mich irgendwie an die alte spartanische Geschichte, als Leonidas nach dem Hilferuf eines griechischen Nachbarstaates, einen Spartiaten zur Unterstützung entsandt hatte.

Zumindest hat man den guten Willen gezeigt.

Aber mal was anderes. Wir sind ja sowieso schon lange im Off-Topic-Land angelangt und hier erhoffe ich mir schnelle Antwort. Im Nachbarhaus meiner Großeltern, wohnen seit 3 Monaten ungefähr 20 Flüchtlinge aus Syrien. Die Verständigung ist recht schwer, da nur einer von ihnen Englisch spricht. Und das auf Schulniveau. Also es reicht für nen Austausch, aber komplexe Unterhaltungen sind nicht möglich. Trotzdem meine ich herausgehört zu haben, dass das sowohl Jesiden, als auch Schiiten sind.

Naja... Um es kurz zu machen... Ich möchte in ner Woche oder auch zweien, mit ner Freundin Kekse backen. Also klassisches Weihnachtsgebäck. Und wir wollte für die Flüchtlinge mitbacken. So um denen mal nen Winterbrauch nahe zu bringen. Die haben nen ganzen Stall voll Kinder und freuen sich da sicher drüber.

Jetzt ist es aber so... Ist Gebäck mit Rum halal? Der Stoff verfliegt ja beim backen und somit ist kein Alkohol mehr drin. Oder ist das nach der muslimischen Lehre verboten? Und wäre es in Ordnung, wenn ich auf Rumaroma zurückgreife oder ist das auch falsch?

Ich hatte demletzt das selbe Problem, als ich Linzer-Torte vorbei bringen wollte. Ist ja auch Kirschwasser drin und ich will sie nicht beleidigen oder ihnen das Gefühl geben, dass ich sie verarschen will.

Im Internet findet man da zu jedem "halal" auch immer ein "haram". Und die paar Muslime die ich kenne, sehen es mit der Ernährung nicht so streng. Wirklich weiterhelfen konnte man mir da nicht. Wenn nicht, dann lasse ich den Alkohol komplett aus dem Spiel.

Wäre äußerst geil, wenn mir da jemand helfen könnte. Besten Dank schon mal im Vorraus.

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Btw Deutschland trägt jetzt mehr Verantwortung in Syrien. In Form von Kriegsschiffen und Tornados. Und schon sind wir unmittelbarer teil der Tragödie.

Erinnert mich irgendwie an die alte spartanische Geschichte, als Leonidas nach dem Hilferuf eines griechischen Nachbarstaates, einen Spartiaten zur Unterstützung entsandt hatte.

Zumindest hat man den guten Willen gezeigt.

Aber mal was anderes. Wir sind ja sowieso schon lange im Off-Topic-Land angelangt und hier erhoffe ich mir schnelle Antwort. Im Nachbarhaus meiner Großeltern, wohnen seit 3 Monaten ungefähr 20 Flüchtlinge aus Syrien. Die Verständigung ist recht schwer, da nur einer von ihnen Englisch spricht. Und das auf Schulniveau. Also es reicht für nen Austausch, aber komplexe Unterhaltungen sind nicht möglich. Trotzdem meine ich herausgehört zu haben, dass das sowohl Jesiden, als auch Schiiten sind.

Naja... Um es kurz zu machen... Ich möchte in ner Woche oder auch zweien, mit ner Freundin Kekse backen. Also klassisches Weihnachtsgebäck. Und wir wollte für die Flüchtlinge mitbacken. So um denen mal nen Winterbrauch nahe zu bringen. Die haben nen ganzen Stall voll Kinder und freuen sich da sicher drüber.

Jetzt ist es aber so... Ist Gebäck mit Rum halal? Der Stoff verfliegt ja beim backen und somit ist kein Alkohol mehr drin. Oder ist das nach der muslimischen Lehre verboten? Und wäre es in Ordnung, wenn ich auf Rumaroma zurückgreife oder ist das auch falsch?

Ich hatte demletzt das selbe Problem, als ich Linzer-Torte vorbei bringen wollte. Ist ja auch Kirschwasser drin und ich will sie nicht beleidigen oder ihnen das Gefühl geben, dass ich sie verarschen will.

Im Internet findet man da zu jedem "halal" auch immer ein "haram". Und die paar Muslime die ich kenne, sehen es mit der Ernährung nicht so streng. Wirklich weiterhelfen konnte man mir da nicht. Wenn nicht, dann lasse ich den Alkohol komplett aus dem Spiel.

Wäre äußerst geil, wenn mir da jemand helfen könnte. Besten Dank schon mal im Vorraus.

Ich hab in meinem engen Bekanntenkreis einen Jordanier. Macht auch immer schön beim Ramadan mit. Macht sich regelmässig darüber lustig, dass am Wochenende nach Ende der Fastenzeit die Hälfte seiner Leute breit ist. Er selbst trinkt keinen Tropfen, hat aber immer Bier da. Für seinen Bruder.

Sie werden Dir also wohl nicht den Kopf abreissen, aber ich würde es auch weglassen.

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Also wenn ich in Syrien Flüchtling wäre und mir dort diese Frage gestellt würde, dann würde ich empfehlen, in den Maultaschen fürs Willkommensessen die Hammelhoden wegzulassen.

Ein Türke sagte mir mal, grob sind bei ihnen ein Drittel strenggläubig, eins so halblebig und eins gar nicht. Sone Abschätzung sollte sich für Syrien auch rausfinden lassen.

Ich würde aber den strengsten Standard nehmen, damit auch wirklich alle davon essen können bzw. die Kinder dürfen. (Hatten mal eine Deutsche als Nachbarin, die mit nem Araber verheiratet war. Mußte dann mit den Kindern heimlich Rote Wurst essen gehen, und die durften sich danach nicht verplappern. Weihnachtsbaum gabs auch nicht.)

Vielleicht nicht grad Davidsterne ausstechen? Und auch sonst bissel Zurückhaltung bei den Formen.

NS_009.JPG

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Naja... Um es kurz zu machen... Ich möchte in ner Woche oder auch zweien, mit ner Freundin Kekse backen. Also klassisches Weihnachtsgebäck. Und wir wollte für die Flüchtlinge mitbacken. So um denen mal nen Winterbrauch nahe zu bringen. Die haben nen ganzen Stall voll Kinder und freuen sich da sicher drüber.

Jetzt ist es aber so... Ist Gebäck mit Rum halal? Der Stoff verfliegt ja beim backen und somit ist kein Alkohol mehr drin. Oder ist das nach der muslimischen Lehre verboten? Und wäre es in Ordnung, wenn ich auf Rumaroma zurückgreife oder ist das auch falsch?

Die wirklich streng gläubigen würden eh kein Weihnachtsgebäck annehmen. Den anderen ist es wahrscheinlich egal was drinnen ist, die freuen sich einfach über die Kekse und die Geste und fragen nicht nach.

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Sicher, andere Länder machen auch Mist. Mir fällt allerdings kein Land ein, welches sich dauerhaft so aggressiv in allen Teilen der Welt einmischt. Von Panama bis Asien. Auch wenn die Amis sicher nicht an jedem Konflikt schuld sind. Sie haben immer ihre Finger drin. Früher oder später.

"Mist machen"; "einmischen"; "die Finger drin haben"

Kannst du eigentlich einmal auf irgendwas konkret eingehen? Oder hast du echt nur diese Phrasen drauf?

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Mit Finger meint er sicher Militär, Geheimdienste, politische Marionetten wie Merkel und ähnliches. Nicht schwer zu erraten.

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Doch auch ohne die "(Millionen)" hab ich immer noch Probleme mit einer Strategie, in der man wehrlose Frauen, Kinder und Zwangsarbeibeiter tötet um die eigenen Soldaten zu verschonen. Das kann mir niemand schön rechnen.

Atombombenabwürfe sind eine Taktik, keine Strategie.

Sie haben sich eben nicht gegen Frauen, Kinder und Zwangsarbeiter gerichtet, sondern gegen Japans militärische Industrie. Der Tod von Zivilisten wurde dabei in Kauf genommen. Aber auch jede herkömmliche Invasion hätte den Tod von Zivilisten und alliierten Soldaten zu Hunderttausenden bedeutet, wie die Invasion der vorgelagerten Inseln gezeigt hatte. Warum in deiner Argumentation Soldaten der Alliierten weniger wert sind als Zivilisten, erschließt sich mir nicht. Ein GI kann für diesen Konflikt genau so wenig wie ein japanischer Zivilist, der nicht direkt/indirekt zum Krieg beigetragen hat.

Problem bei dir: Wie newborn ziehst du dich am Ende auf eine radikale Ansicht zurück, weil die absoluten und relativen Zahlen gar keine Rolle mehr in deiner Argumentation spielen. Du löst dich von der Realität. Wenn ich dir sage, dass ich mit 10 toten Geiseln und 50 toten Geiselnehmern etwa 150 unschuldige Geiseln retten kann, dann würdest du deiner Logik nach auch einfach abwarten bis der Geiselnehmer seine Ziele erreicht und 100 Geiseln selbst umgebracht hat. Um die 10 Geiseln zu schützen. Deine Alternativ-Strategie ist völlig illusorisch, weil du dich ihrer zu erwartenden Realität nicht stellst und sie idealisierst. Das ist aber typisch für deine politischen Gesinnungskameraden (und damit meine ich nicht die VTler hier) :)

In dieser Phase der Geschichte stand die Welt haarscharf vorm Abgrund. Die allierten Siege, die man rückblickend so schön hervorsehen konnte, waren alles andere als absehbar oder gar selbstverständlich.

Das mit dem Abgrund seh ich gerade nicht. Der Krieg in Afrika und Europa war im Mai vorbei. Japan war am Boden und isoliert. Man hatte durchaus Optionen.

Es brauchte zig alliierte Nationen, die sich mit nahezu ihrer gesamten Kraft der Bekämpfung des Nationalsozialismus. seiner Verbündeten und dem militanten Faschismus in Japan widmen mussten um in einem jahrelangen verlustreichen Krieg langsam aber stetig die Überhand zu gewinnen. Niemandem war klar, wie es mit Europa oder Deutschland weiter geht, es waren enorme Truppenstärken zur Besatzung gebunden und das japanische Festland stand wie eine Eins. Die Erfahrung einer amphibischen Landung unter enormen Verlusten hatte man zuvor in der Normandie gemacht. Die Kriegsführung auf dem Festland war im gesamten südostasiatischen Raum durch den Regenwald und Sumpfgebiete auf infanteristische Operationen beschränkt, schweres Gerät keine Option. 1941-43/44 war Japan den alliierten Kräften vor Ort haushoch überlegen, und fuhr dank Luft- und Seeüberlegenheit einen Sieg nach dem anderen gegen USA, Australien und GB ein. Wie ein bedingungsloser, totaler Krieg bis zum letzen Mann aussieht, hatte man bereits in Deutschland wenige Monate zuvor festgestellt. Selbst nach den beiden Atombomben waren Teile des Kabinetts und die komplette militärische Führung Japans zum Kampf bis zum letzten Mann bereit um die Amerikaner zurückzuschlagen. Japan zählte noch mehrere Millionen Soldaten um das Festland zu verteidigen. In Hiroshima befand sich das Hauptquartier der 2. Armee (einer tragenden Kraft zur Verteidigung des Festlandes), 40.000 japanische Soldaten und (fast) keine alliierten Kriegsgefangenen. Nagasaki, lediglich Ausweichziel, aber aufgrund der Witterungsbedingungen anzufliegen, stellte einen Schwerpunkt der japanischen Rüstungsindustrie dar. Die Mitsubishi-Werke konnten aufgrund des Wetters auch dort nicht richtig getroffen werden. Um die anhaltende Strahlung und Folgeschäden um Atombomben weiß die Menschheit zu dieser Zeit noch nicht. Sämtliche Alternativen zur Atombombe waren einfach nur genau so scheiße, eine Entscheidung musste getroffen werden. Welche "Option" hättest du bevorzugt?

Der beabsichtigte tot von Zivilisten ist immer zu verurteilen. Aber ja, ist in dem Kontext schon bezeichnend den 2. Wk zur Argumentation um den is heran zu ziehen.

Alles in einem ausgewachsenen Krieg tötet Zivilisten. Trotzdem muss man manchen Krieg führen. Abgesehen davon, dass "in Kauf nehmen" und "beabsichtigt" zwei völlig unterschiedliche Kategorien sind, die auch völkerrechtlich zwischen Legalität und Illegalität trennen.

Die USA weichen nicht auf andere Munition für harte Ziele aus. Dies ist schon aus Gründen der Kosten bei den US Streitkräften nicht vorgesehen. Wolfram ist nicht nur sehr teuer sondern auch schlecht verfügbar. Das Uran dagegen kommt praktisch frei Haus von den AKWs und ist dazu noch leichter in der Verarbeitung. Weitere Nachteile aus US Sicht sind die leicht schlechteren Ergebnisse mit Wolfram Munition.

Klar sind die USA weitestgehend auf Wolframcarbonid umgestiegen (z.B. in der Artillerie und Luftverteidigung). Und ja, trotz der Tatsache, dass DU-Mun billiger und effektiver ist.

Deine Aussage es gebe keine Studie ob Uranstaub zu gesundheitlichen Schäden führt ist recht zynisch aber zu erwarten gewesen. Die Ärzte gegen Atomkrieg begleiten das Thema nun schon sehr lange und können dir alles zu den Schäden sagen.

Kenne ich. Klassische Friedensbewegung. Sind halt nur Ärzte drin. Was macht die jetzt besser als all die anderen Friedensbewegungen und ihre realitätsfernen politischen Ansichten? Der Verein ist keine wissenschaftliche Größe, sondern ein Verband mit klarer politischer Agenda. Sie fordern neben anderen völlig absurden (und teilweise antisemitischen) Punkten z.B. das Deutschland sich nicht am Kampf gegen den IS beteiligt, da der völkerrechtswidrig sei. Ich kann den Haufen keinen Centimeter ernst nehmen. Aber das ist wohl das, was einige hier unter "Verantwortung übernehmen" verstehen (scnr). So kann man sich natürlich auch mit Terroristen solidarisieren.

Fun fact: Die IPPNW hat keine einzige Studie zu dem Thema rausgebracht. Obwohl es eines ihrer zentralen realpolitischen Themen ist. Woran KÖNNTE das jetzt liegen? Mhhm, vielleicht daran, dass die wenigern bisherigen Studien (u.a. der WHO) eben KEINE zusätzliche Gefahr durch DU-Mun zeigen.

Atomwaffen mögen in der Kernzone in Japan "nur" 50.000 bis 100.000 Menschen sofort getötet haben.

Was ein Bullshit. Es starben initial mehr als 100 000 Menschen.

Die schlimmsten Gesamtzahlen belaufen sich auf keine 250 000 Toten inkl. aller Spätfolgen.

Die Zonen um beide Städte sind auch heute noch Kill Zonen da weiterhin Radioaktive Teilchen sich dort befinden und besonders die zweite Bombe auf Nagasaki verursacht auch heute noch schwere Schäden da es sich bei dieser um eine Putonium Bombe gehandelt hat.

Hast du dir das gerade komplett ausgedacht? Meine Fresse.

Die Strahlenbelastung wirkte sich kaum mehr als unmittelbar nach den Abwürfen aus. Alle Spätfolgen, die es heute noch gibt, gehen auf die Überlebenden zurück, die unten den unmittelbaren Folgen der Explosion leiden/litten.

Beide Städte sind wieder komplett bewohnbar (Hiroshima: 1,2 Mio Einwohner, Nagasaki: 430 000 Einwohner). Die Strahlenbelastung ist auf base line, du kriegst hier in DE genau so viel Strahlung ab.

1958 lebten schon wieder mehr Menschen in Hiroshima als vor dem Krieg. In Nagasaki leben doppelt so viel Menschen wie vor dem Krieg. Die Städte sind beide wieder aufgebaut. Du kannst dort ganz entspannt Urlaub machen.

Es gibt überhaupt keine Kill Zone. Beide Bomben waren Plutonium-Bomben.

Der einzige Grund warum beide Waffen eingesetzt worden sind war die Botschaft an die UDSSR als auch an die anderen Siegermächten. Es ist ein Fehler anzunehmen das damit Japan besiegt worden ist. Japan war schon besiegt 1942 al es seine vier ebsten und größen Träger verloren hatte. Und selbst ohne den verlust dieser vier Träger hätte es kaum länger gedauert. Die Überlegenheit war einfach um den Faktor 10 größer. Das ist so als wenn du dir vor einem Kartenspiel selbst das beste Blatt gibt und mit dem Gegner nur spielst und er denkt er könnte dich in Verlegenheit bringen.

An die Sowjetunion? Die hat doch mit den USA zu dem Zeitpunkt gegen Japan gekämpft. 1942 noch beherrschte Japan ganz Südostasien und eine Bevölkerung von einer knappen halben Milliarde. 1944 vor dem Abwurf der Atombomben standen 5,3 Millionen japanische Soldaten zur Verteidigung des Festlandes bereit. Mehr als zu jedem Zeitpunkt des Krieges.

Du bist so unglaublich geschichtsvergessen.

Eine VT könnte jedoch sein das die USA Japan in einen Krieg hinein bringen wollten und Japan der USA den Krieg erklärte. Es gab damals Denkfrabirken und Eliten in den USA und es gibt die selben auch heute. Und wie früher spielen diese US Eliten oder wie immer diese auch sonst genannt werden solche Spiele um die Welt nach diesen Zielen zu formen.

Und ein Antiamerikanist sondergleichen.

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Fun fact: Die IPPNW hat keine einzige Studie zu dem Thema rausgebracht. Obwohl es eines ihrer zentralen realpolitischen Themen ist. Woran KÖNNTE das jetzt liegen? Mhhm, vielleicht daran, dass die wenigern bisherigen Studien (u.a. der WHO) eben KEINE zusätzliche Gefahr durch DU-Mun zeigen.

Du redest auch nur viel ohne authentische Beweise zu widerlegen.

Ich mag normalerweise deine Beiträge, aber das was du von dir gibst ist halt selten dämlich und völlig biased dargestellt.

Da hast du einmal etwas zum lesen:

http://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Frieden/IPPNW_ICBUW_Report_DU_Munition_2012.pdf

http://www.ippnw.org/pdf/mgs/7-1-ippnw-depleted-uranium.pdf

http://www.helencaldicott.com/depleted.pdf

http://users.physics.harvard.edu/~wilson/soundscience/Al-Azzawi.pdf

http://www.wise-uranium.org/diss.html (Studiensammlungen)

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14526950 (pubmed MESH Datensammlung Study; 2003)

Deine Aussage es gebe keine Studie ob Uranstaub zu gesundheitlichen Schäden führt ist recht zynisch aber zu erwarten gewesen. Die Ärzte gegen Atomkrieg begleiten das Thema nun schon sehr lange und können dir alles zu den Schäden sagen.

Kenne ich. Klassische Friedensbewegung. Sind halt nur Ärzte drin. Was macht die jetzt besser als all die anderen Friedensbewegungen und ihre realitätsfernen politischen Ansichten? Der Verein ist keine wissenschaftliche Größe, sondern ein Verband mit klarer politischer Agenda. Sie fordern neben anderen völlig absurden (und teilweise antisemitischen) Punkten z.B. das Deutschland sich nicht am Kampf gegen den IS beteiligt, da der völkerrechtswidrig sei. Ich kann den Haufen keinen Centimeter ernst nehmen. Aber das ist wohl das, was einige hier unter "Verantwortung übernehmen" verstehen (scnr). So kann man sich natürlich auch mit Terroristen solidarisieren.

Fun fact: Die IPPNW hat keine einzige Studie zu dem Thema rausgebracht. Obwohl es eines ihrer zentralen realpolitischen Themen ist. Woran KÖNNTE das jetzt liegen? Mhhm, vielleicht daran, dass die wenigern bisherigen Studien (u.a. der WHO) eben KEINE zusätzliche Gefahr durch DU-Mun zeigen.

Verstehe ich das richtig? Ärzte sind also alle "realitätsfern" und sind "Angehörige einer Friedensbewegung"? Welche ""klare politische Agenda" denn? Was ist an einer Friedensbewegung so schlimm? Welche antisemitische Punkte vertritt denn die IPPNW? Widersprechen sich letztere zwei nicht einander?

Was ist dein Vorschlag zur Lösung der momenanten Situation bezüglich Terrorismus und Daesh?

Du klingst schon wie die meisten VT hier. Welch eine Ironie.

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Ist es eine VT, daß die blöden Säcke in der Groko nur darauf gewartet haben, endlich wieder (bzw. noch mehr) Krieg spielen zu dürfen?

1200 Bundeswehrsoldaten in Syrien sind a) verfassungswidrig und b) ein Angriffskrieg im Sinne des StGB, da Syrien uns nicht angegriffen hat.

(Wenn sie Brüssel stürmen würden, meinetwegen, von da kommen seit Jahrzehnten tatsächlich nur Angriffe auf unsere Verfassung oder den gesunden Menschenverstand [EU].)

bearbeitet von HerrRossi

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Und gleichzeitig kursieren Pläne in denen die prognostizierten 4,8 Millionen Einwanderer für 2015/2016 unterzubringen sind indem man Immobilienbesitzer mit laufenden Darlehen vor die Wahl steht die Schulden sofort zu bezahlen oder Migranten einquartieren zu lassen. Sollte beides abgelehnt werden/nicht möglich sein wird die Immobilie zwangsversteigert. Die Stadt kauft dann und bringt die EInwanderer dort unter, also das selbe nur mit Umweg.

Die ganze Nummer wurde ja bisher noch nicht offiziell bestätigt, aber wir hatten vor zwei Monaten schon die Diskussion in nem anderen Thread und da wussten nichtmal die blinden Befürworter der EInwanderungswelle wo man solche Massen an Migranten unterbringen soll wenn nicht in unseren Gästezimmern.

Es wird wohl auf etwas in die Richtung rauslaufen und wenns soweit ist haben wir hier ganz andere Probleme als mal wieder einen verfassungswidrigen Angriffskrieg an dem Deutschland beteiligt ist. Ich kenn mein Dorf und wenn hier auch nur eine einzige Immobilie enteignet wird brennt am nächsten Tag irgendwas und ein Mob zieht durch die Straßen.

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Gast ImWithNoobs

Und gleichzeitig kursieren Pläne in denen die prognostizierten 4,8 Millionen Einwanderer für 2015/2016 unterzubringen sind indem man Immobilienbesitzer mit laufenden Darlehen vor die Wahl steht die Schulden sofort zu bezahlen oder Migranten einquartieren zu lassen. Sollte beides abgelehnt werden/nicht möglich sein wird die Immobilie zwangsversteigert. Die Stadt kauft dann und bringt die EInwanderer dort unter, also das selbe nur mit Umweg.

Die ganze Nummer wurde ja bisher noch nicht offiziell bestätigt, aber wir hatten vor zwei Monaten schon die Diskussion in nem anderen Thread und da wussten nichtmal die blinden Befürworter der EInwanderungswelle wo man solche Massen an Migranten unterbringen soll wenn nicht in unseren Gästezimmern.

Es wird wohl auf etwas in die Richtung rauslaufen und wenns soweit ist haben wir hier ganz andere Probleme als mal wieder einen verfassungswidrigen Angriffskrieg an dem Deutschland beteiligt ist. Ich kenn mein Dorf und wenn hier auch nur eine einzige Immobilie enteignet wird brennt am nächsten Tag irgendwas und ein Mob zieht durch die Straßen.

In Deutschland gibt es keine Enteignung. Des Weiteren sollte man mit Prognosen immer vorsichtig sein. Und wer will die Immobilienbesitzer denn zwingen? Da gibt es Verträge, die Bank kann nicht einfach den kompletten Kredit auf einmal fordern. Eine Bank hat auch garkein Interesse daran, dass der Schuldner nicht zahlen kann. Erstmal will jede Bank die Einmischung des Staates in ihre Geschäfte soweit wie möglich reduzieren, Zweitens wer kommt für den verringerten Gewinn/entstandende Verluste auf? Und warum sollte die Stadt die Immobilie dann kaufen? Auch zwangsversteigerte Häuser sind teuer. Würde man das Geld eher in Bauprojekte stecken, wäre Deutschland als ganzes mehr geholfen. Der Staat kann nicht einfach so über Eigentum verfügen. Das ist DIE Eigenschaft, die kapitalistische Systeme von anderen unterscheidet.

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Doch, Enteignungen sind theoretisch möglich.

Für Tagebau / Garzweiler wo ein ganzes Dorf für Platt gemacht wurde hat der BUND das Thema über Jahrzehnte auf rechtlichem Weg durchzelebriert, wurde letztendlich enteignet und hat offenbar zwar letztendlich vom Bundesverfassungsgericht recht bekommen, aber das bringt jetzt de facto auch nichts mehr.

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Gast ImWithNoobs

Bin durcheinander gekommen, die Ö Recht Vorlesung ist schon ein paar Jahre her ;P

Der Staat muss die Kreditnehmer und Banken entschädigen und da geht völlig der Sinn verloren. In wie fern soll die Gesellschaft denn davon profitieren?

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Ich würde sagen 'entschädigen' ist ja ein weiter Begriff.

Wenn Mietwohnungen zeitweise enteignet (nennt sich dann bestimmt anders - beschlagnahmt?) werden der Eigentümer zu dem marktüblichen Preis entschädigt wird und das Haus aber die Folgejahre massiv an wert verliert bzw. praktisch nicht mehr regulär vermietbar ist ist das schon ein krasser diss.

Bei kompletter Enteignung würde gewiss das Amtsgericht den Wert der Immobilie feststellen - das ist auch etwas worauf du als Eigentümer keinen Bock hast und evtl. oben drauf noch mittel- bis langfristige Pläne mit der Immobilie gehabt hast.

Die Gesellschaft hat den direkten Vorteil von direkt zur Verfügung stehenden Wohnraum auf den z.B. Flüchtlinge in der Masse auf dem freien Markt sonst nicht so einfach zugreifen können aus rein praktischen Gründen.

bearbeitet von itsmagic
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Und gleichzeitig kursieren Pläne in denen die prognostizierten 4,8 Millionen Einwanderer für 2015/2016 unterzubringen sind indem man Immobilienbesitzer mit laufenden Darlehen vor die Wahl steht die Schulden sofort zu bezahlen oder Migranten einquartieren zu lassen. Sollte beides abgelehnt werden/nicht möglich sein wird die Immobilie zwangsversteigert. Die Stadt kauft dann und bringt die EInwanderer dort unter, also das selbe nur mit Umweg.

Die ganze Nummer wurde ja bisher noch nicht offiziell bestätigt, aber wir hatten vor zwei Monaten schon die Diskussion in nem anderen Thread und da wussten nichtmal die blinden Befürworter der EInwanderungswelle wo man solche Massen an Migranten unterbringen soll wenn nicht in unseren Gästezimmern.

Es wird wohl auf etwas in die Richtung rauslaufen und wenns soweit ist haben wir hier ganz andere Probleme als mal wieder einen verfassungswidrigen Angriffskrieg an dem Deutschland beteiligt ist. Ich kenn mein Dorf und wenn hier auch nur eine einzige Immobilie enteignet wird brennt am nächsten Tag irgendwas und ein Mob zieht durch die Straßen.

In Deutschland gibt es keine Enteignung.

Natürlich gibt es die.

Allerdings mit Kompensation.

so das theoretisch ja alles okay ist.

Nur ob diese Kompensation angemessen ist. Darüber streitet man sich manchmal gerichtlich ausgiebig & lange.

von dem Stress bis dahin ganz zu schweigen.

Bewertung is keine einfache Sache.

bearbeitet von MrJack

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Es ist ja geradezu eine fundamentale Erkenntnis aus der unser Wirtschaftssystem erwächst, dass ein Staat im Allgemeinen eben nicht in der Lage ist korrekt zu bewerten.

Und wenn der Staat eine Sache preislich bewerten soll damit er es selber dann zu dem Preis kaufen kann, dann kann man sich die noch dazu kommenden 'praktischen probleme' bei diesem Vorgehen denken, auch wenn das in der Theorie natürlich 'gar keine Rolle' spielt.

bearbeitet von itsmagic
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Gast ImWithNoobs

Und gleichzeitig kursieren Pläne in denen die prognostizierten 4,8 Millionen Einwanderer für 2015/2016 unterzubringen sind indem man Immobilienbesitzer mit laufenden Darlehen vor die Wahl steht die Schulden sofort zu bezahlen oder Migranten einquartieren zu lassen. Sollte beides abgelehnt werden/nicht möglich sein wird die Immobilie zwangsversteigert. Die Stadt kauft dann und bringt die EInwanderer dort unter, also das selbe nur mit Umweg.

Die ganze Nummer wurde ja bisher noch nicht offiziell bestätigt, aber wir hatten vor zwei Monaten schon die Diskussion in nem anderen Thread und da wussten nichtmal die blinden Befürworter der EInwanderungswelle wo man solche Massen an Migranten unterbringen soll wenn nicht in unseren Gästezimmern.

Es wird wohl auf etwas in die Richtung rauslaufen und wenns soweit ist haben wir hier ganz andere Probleme als mal wieder einen verfassungswidrigen Angriffskrieg an dem Deutschland beteiligt ist. Ich kenn mein Dorf und wenn hier auch nur eine einzige Immobilie enteignet wird brennt am nächsten Tag irgendwas und ein Mob zieht durch die Straßen.

In Deutschland gibt es keine Enteignung.

Natürlich gibt es die.

Allerdings mit Kompensation.

so das theoretisch ja alles okay ist.

Ja, wie gesagt ich bin mit den Begriffen durcheinander gekommen, habs mit Konfiskation verwechselt. Enteignung muss aber eben dem Gemeinwohl dienen. In wie fern hilft es dem Gemeinwohl jetzt jemandem Eigentum weg zu nehmen und es umsonst jemand anderem zu geben? Das ist einfach nur Umverteilung von Eigentum und hat nichts mit Gemeinwohl zu tun. Wenn ein Konzern Tagebau machen will und dein Haus steht im Weg, dann wirst du enteignet, für das Gemeinwohl, denn die Unternehmung schafft Arbeitsplätze, drückt die Ressourcenpreise, was sich auf Import7Export auswirkt, auf Kosten für andere Güter und Arbeitsplätze in der Industrie etc. Ist natürlich scheiße für die Bewohner und die Entschädigung sollte imho insgesamt höher sein als Marktpreise der Immobilie. Hab nur kurz gegoogled, wenn ich es richtig verstanden habe, hat RWE den "Opfern" in der Nähe energieeffizientere Häuser gebaut. Die Leute die umgesiedelt wurden hätten dann vermögenstechnisch noch Gewinn gemacht. Das ist aber alles eine völlig andere Situation als Menschen ihr Hab und Gut weg zu nehmen und es den Armen zu geben.

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Verstehe ich das richtig? Ärzte sind also alle "realitätsfern"

Nee, aber sie verfügen über keine besondere Expertise im Bereich Außenpolitik, Geschichte oder Waffentechnik. Aus medizinischer Sicht ist vieles scheiße, was sich in der Realität leider nicht vermeiden lässt (z.B. Knappheit nahezu aller Ressourcen, oder dass Kugeln Löcher in Menschen machen)

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