glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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Am Tag der Anschläge wurde in Paris eine Anti-Terror-Übung von der Polizei durchgeführt. Genauso wie bei den Terroranschlägen in London 2005. Was ist davon zu halten?

Was stimmt eigentlich mit dir nicht?

Ich war am Tag der Anschläge zwei mal auf dem Klo kacken? Was ist davon zu halten? Kann das Zufall sein?

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Gast 0815junge

Am Tag der Anschläge wurde in Paris eine Anti-Terror-Übung von der Polizei durchgeführt. Genauso wie bei den Terroranschlägen in London 2005. Was ist davon zu halten?

Viel interessanter ist doch die Frage, warum am 11.9.2001 keine Übungen abgehalten wurden? Wollte man die beteiligten Einsatzkräfte bewusst nicht in Alarmbereitschaft versetzen? Was ist davon zu halten?

Kollege, die Frage die ich mir stelle ist, warum du mitreden willst ohne Ahnung vom Thema zu haben? Das ist absolutes Grundlagenwissen zu 9/11.

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Bei jedem größerem Ereignis in jeder Größeren Stadt werden Übungen durchgeführt. Sowie in regelmäßigen Abständen.

Ganz normal.

War in Sydney auch so.Gabs auch in London. Da is nix passiert.

Es gibt immer Spez-Kräfte die auf Standby sind und/oder Übungen ausführen. Das ist ihr Job. Ob nun eines der Zahlreichen SEK´s oder das GSG9..

Kein Bäcker wird plötzlich angepiepst und seilt sich 10 Min später ausm Blackhawk ab, nachdem er 10 Monate keine Pappkameraden mehr gelöchert hat.

Wenn man sowas nicht weiß, ist das natürlich alles "suspekt".

bearbeitet von Noodle
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Kollege, die Frage die ich mir stelle ist, warum du mitreden willst ohne Ahnung vom Thema zu haben? Das ist absolutes Grundlagenwissen zu 9/11.

In Youtubevideos konnte ich absolut keinen Hinweis darauf finden, willst du meine Quellen infrage stellen?

@Noodle

Genau so ist es. Selbst die Freiwillige Feuerwehr in meinem 5000 Einwohner-Heimatdorf hat wöchentliche Übungen vor dem Besäufnis.

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Gast 0815junge

Kollege, die Frage die ich mir stelle ist, warum du mitreden willst ohne Ahnung vom Thema zu haben? Das ist absolutes Grundlagenwissen zu 9/11.

In Youtubevideos konnte ich absolut keinen Hinweis darauf finden, willst du meine Quellen infrage stellen?

Dass diese Tatsache nicht in der Tagesschau oder einer N24-Doku (worauf dein Wissen wohl beruht) thematisiert wurde bedeutet nicht, dass sie nicht existiert.

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Kollege, die Frage die ich mir stelle ist, warum du mitreden willst ohne Ahnung vom Thema zu haben? Das ist absolutes Grundlagenwissen zu 9/11.

In Youtubevideos konnte ich absolut keinen Hinweis darauf finden, willst du meine Quellen infrage stellen?

Deine Polemik hilft dir auch nicht über deine Ahnungslosigkeit hinweg.

https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_government_operations_and_exercises_on_September_11,_2001

bearbeitet von Newborn
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Daran sieht man, dass du dir meine Links nicht angeschaut hast.

Ich hab zugegebnermaßen nur den Guardianartikel gelesen, in dem nicht von einer Polizeiübung, sondern von emergency services (gemeinhing Rettungskräfte) die Rede war. Solche Übungen sind reine Routine und in dem Fall sogar ein glücklicher Zufall. Warum sollte das gesteuert sein? Warum sollte irgendwer, welcher den Kauf von über 100 Toten in Kauf nimmt, iregendein Interesse an der Versorgung von Verwundeten haben? Inwieweit ist die Tatsache, dass man wahrscheinlich an jedem beliebigen Tag, also auch an denen mit Terroranschlägen, unzählige Übungen abhält, relevant? Achja, Anti-Terror-Übung und Terroranschlag passen wortlich so gut zusammen, da muss ja quasi ein kausaler Zusammenhang dahinterstehen.

€dit:

@Newborn

Dein Post sollte hiermit auch beantwortet sein. Meine Frage bezüglich 9/11 an EnterSandman war polemisch. Es wäre verwunderlich gewesen, wenn es keine Übungen gegeben hätte, weil das quasi normale Praxis ist. Ich will hier aber keine "Fakten"diskussion anzetteln, weil es ohnehin egal ist, was hier gepostet wird. Gäbe es keine Übungen, dann wäre das innerhalb des VT auch sehr verdächtig.

bearbeitet von randolph

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@Newborn

Meine Frage bezüglich 9/11 an EnterSandman war polemisch. Es wäre verwunderlich gewesen, wenn es keine Übungen gegeben hätte, weil das quasi normale Praxis ist.

So ein Quatsch.

Das ist der selbe Blödsinn, wie ihn das Umweltministerium auch verbreitet, wenn sie sagen: Der Leukämie-Hotspot am Elbmarsch hat nichts mit den Atomreaktoren, oder gar mit dem Feuer im Kernforschungszentrum in direkter Umgebung zu tun. Es gibt Weltweit einfach solche Hotspots. Den Beweis, oder zumindest einen Weiteren Hotspot bleiben sie dabei schuldig.

Du willst also allen ernstes behaupten, dass es normal ist, dass wenn ein Unglück passiert, ein fast gleiches Szenario gerade in diesem Moment an diesem Ort geprobt werden müsste. Und das immer, da es sonst ja nicht mehr normale Praxis wäre?

Ich hoffe, du bist Geisteswissenschaftler.

Ich will hier aber keine "Fakten"diskussion anzetteln, weil...

Ist im Zweifelsfalle für den Ahnungslosen immer besser.

bearbeitet von Newborn
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Jetzt sind wir also schon bei Atomreaktoren, so schließt sich der Kreis. Warum sollte die NWO Interesse an vorbereiteten Rettungskräften haben? Für die Einführung von Überwachungsgesetzen ist ein hoher Bodycount nur förderlich. Euer Geschreibsel mach gar keinen Sinn, der einzige Grund, warum ich hier überhaupt noch Fragen an auch stelle sind eventuelle Mitleser, die hoffentlich merken, was für ein löchriges Theoriegebilde hier zusammengefrickelt wird.

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Du willst also allen ernstes behaupten, dass es normal ist, dass wenn ein Unglück passiert, ein fast gleiches Szenario gerade in diesem Moment an diesem Ort geprobt werden müsste. Und das immer, da es sonst ja nicht mehr normale Praxis wäre?

Wenn es Ereignisse wie Olympische Spiele gibt, dann werden Übungen ausgetragen, die eben div. Szenarien bzgl. dieser beinhalten.

Wie gesagt, diese Übungen gab es. Immer.

Wenn nun in Sydney oder London was passiert wäre, wäre das dann auch "merkwürdig"?

Bzgl 9/11 kann ich nicht viel sagen, hab mich da noch nicht eingelesen zu.

Es kann natürlich sein, das es wirklich nen dämlicher Zufall war. Fiktive Szenarien mit Selbstmordflugzeugen gab es auch vor 9/11. Selbst in den 90ern.

Gabs schon bei der Luftwaffe. War nicht unüblich das Jagdrotten aufgestiegen sind und Passagierflugzeuge abgefangen haben, weil kein Funkkontakt bestand. Siehe Flugzeugentführung usw.

Mich würde es wundern, wenn nach 9/11 nicht das gleiche Szenario bei der National Guard usw geprobt wurde.

Ansonsten frag ich mich, was das Ziel dieser "Pseudo"-Übungen hätte sein sollen?

bearbeitet von Noodle

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Du willst also allen ernstes behaupten, dass es normal ist, dass wenn ein Unglück passiert, ein fast gleiches Szenario gerade in diesem Moment an diesem Ort geprobt werden müsste. Und das immer, da es sonst ja nicht mehr normale Praxis wäre?

Solche "Übungen" gibt es auffällig oft bei vielen großen Terrorakten. Der Terrorismus-Experte Gerhard Wisnewski hat das mal etwas genauer beschrieben. Die Details fallen mir jetzt nicht ein.

Ich hoffe, du bist Geisteswissenschaftler.

LOL!

@randolph:

Hier behauptet niemand, die Wahrheit sofort mit allen Beweisen präsentieren zu können. Bei 9/11 haben die Kritiker JAHRE gebraucht, bis sie Belege liefern konnten, die die offizielle Version in Frage stellen. Die Terroranschläge sind gerade mal 1 Woche her. Wenn jetzt Informationen bekannt werden, die etwas seltsam klingen und in diesem Thread zur Diskussion gestellt werden, dann solltest du diese Diskussion auch zulassen.

bearbeitet von EnterSandman

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Bei 9/11 haben die Kritiker JAHRE gebraucht, bis sie Belege liefern konnten, die die offizielle Version in Frage stellen.

ehm ja.

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Jetzt sind wir also schon bei Atomreaktoren, so schließt sich der Kreis. Warum sollte die NWO Interesse an vorbereiteten Rettungskräften haben? Für die Einführung von Überwachungsgesetzen ist ein hoher Bodycount nur förderlich. Euer Geschreibsel mach gar keinen Sinn, der einzige Grund, warum ich hier überhaupt noch Fragen an auch stelle sind eventuelle Mitleser, die hoffentlich merken, was für ein löchriges Theoriegebilde hier zusammengefrickelt wird.

Es sollte dir nur zeigen, dass du lediglich eine unbelegte Behauptung aufgestellt hast und kein Argument gebracht hast.

Wie gesagt. Ich hoffe du bist Geisteswissenschaftler.

@Noodle: dann beschäftige dich doch mal mit der 911 Materie. Du wärst überrascht.

@EnterSandman: Tu dir selbst n Gefallen und hör auf Wisnewski als Quelle anzugeben und ihn dann auch noch Experte zu nennen. Der Typ ist der Inbegriff eines Dilettanten!!.

bearbeitet von Newborn

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@Noodle: dann beschäftige dich doch mal mit der 911 Materie. Du wärst überrascht.

Nö.

Ist mir zu hirnverbrannt. Ganz einfach. Egal welche Seite.

Ich kann dazu nix sagen.

Über vieles kann ich einfach nichts sagen weil ich mich damit nicht auskenne. Fallgeschwindigkeit usw.

Hatten wir schon. Könntest mir alles erzählen, wüsste nicht was richtig oder falsch ist.

Ich weiß es einfach nicht.

Aber das ist ja das Problem vieler.

Sie denken, das sie etwas wissen, aber dieses Wissen hat nunmal Lücken..

Du wusstest zB auch nicht, das Spez.Kräfte keine Ausweise bei sich tragen, damit sie sich als solche identifizieren können, hattest aber angenommen, das dies so ist.

Wenn du dich an die Diskussion erinnerst.

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Gast 0815junge

Jetzt sind wir also schon bei Atomreaktoren, so schließt sich der Kreis. Warum sollte die NWO Interesse an vorbereiteten Rettungskräften haben? Für die Einführung von Überwachungsgesetzen ist ein hoher Bodycount nur förderlich. Euer Geschreibsel mach gar keinen Sinn, der einzige Grund, warum ich hier überhaupt noch Fragen an auch stelle sind eventuelle Mitleser, die hoffentlich merken, was für ein löchriges Theoriegebilde hier zusammengefrickelt wird.

So eine Übung, bei der zivile Passagiermaschinen entführt und gehijackt werden, macht in dem Moment Sinn, wenn ich geplant habe, dass tatsächlich zivile Passagiermaschinen entführt und gehijackt werden. Lass dir diese Vorstellung mal durch den Kopf gehen.

Und in dem Moment bricht euer Theoriegebilde ein, dass man tausende von Mitwissern und Involvierten bei einer "Verschwörung" mit dem Ausmaß vom 11. September benötigen würde. Es bedarf, zumindest bei der Luftwaffe, nur einer groß angelegten Übung, und vielleicht noch einem Oberoffizier, der sämtliche Befehle nicht gibt, obwohl sie dringend erforderlich und notwenig sind.

Und schon hat man das totale Chaos am Himmel über Nordamerika, auf den Luftwaffenstützpunkten und in den Kommandozentralen.

Und diesen Offizier gab es tatsächlich. Na sowas, nochmal was dazu gelernt heute.

Und hier wurde nichts zusammengesponnen. Diese Übung gab es. Das totale Chaos gab es. Und wie gesagt, diesen Luftwaffenoffizier gab es.

Wir wollen ja bei den Tatsachen bleiben.

Aber das ist alles nur eine riesige, sehr unglückliche Verkettung von unglücklichen Umständen, wie es ja immer so schön heißt. Dass sowas bei der mächtigsten, größten und besten Luftwaffe der Welt passiert ist natürlich auch nur Zufall. War halt ein richtiger Pechtag.

PS: Aufgrung des totalen Versagens der Luftwaffe wurden natürlich Konsequenzen gezogen. Die Verantwortlichen wurden befördert. Alle, außnahmsos, durch die Bank.

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So eine Übung, bei der zivile Passagiermaschinen entführt und gehijackt werden, macht in dem Moment Sinn, wenn ich geplant habe, dass tatsächlich zivile Passagiermaschinen entführt und gehijackt werden. Lass dir diese Vorstellung mal durch den Kopf gehen.

Dann müsste jeder Katastrophe die so passiert ist (Dammbrüche, Großfeuer usw) alle ne inszenierte Verschwörung sein.

Aber das ist alles nur eine riesige, sehr unglückliche Verkettung von unglücklichen Umständen, wie es ja immer so schön heißt. Dass sowas bei der mächtigsten, größten und besten Luftwaffe der Welt passiert ist natürlich auch nur Zufall. War halt ein richtiger Pechtag.

Die Airforce und Army haben ne lange Geschichte an Pannen.

Alleine schon die ganzen Broken Arrows, U-Boote die kollidieren usw.

Aber gut.. das kann natürlich alles ne Verschwörungs ein.. oder auch Profilierungssucht, gepaart mit Dilettantismus. Der macht vor keinem Rank halt.

Nur weil man ein General ist, heißt es nicht, dass man auch was kann, oder immer die richtige Entscheidung trifft, oder kein Ego besitzt.

bearbeitet von Noodle

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@randolph:

Hier behauptet niemand, die Wahrheit sofort mit allen Beweisen präsentieren zu können. Bei 9/11 haben die Kritiker JAHRE gebraucht, bis sie Belege liefern konnten, die die offizielle Version in Frage stellen. Die Terroranschläge sind gerade mal 1 Woche her. Wenn jetzt Informationen bekannt werden, die etwas seltsam klingen und in diesem Thread zur Diskussion gestellt werden, dann solltest du diese Diskussion auch zulassen.

http://www.bangkokpost.com/news/security/770332/russian-caught-at-border-with-lost-spanish-passport

Auch sehr verdächtig. Ob das einer der Terroristen ist? Die Wahrheit können wir nicht wissen, ich poste den Link aber trotzdem, ohne irgendwelche Argumente, welche die Diskussion weiterbringen, zumindest IS kommt ja drinnen vor. Das ist die übliche Taktik. Hier werden nicht zwangsweise falsche Fakten ohne Zusammenhang gepostet, um die Diskussion bis zum geht nicht mehr mit irgendwelchem White Noise zu vernebeln (siehe die ganz normalen Übungen von Einsatzkräften, Geisteswissenschaftlerdenunziationen oder Krebsraten nahe Atommeilern).

Ich verstehe natürlich den Reiz von Verschwörungstheorien. Man kann herrlich über sie diskutieren, weil die Faktenlage für ALLE Beteiligten unglaublich dünn ist. Gewisse Diskussionsstile (nicht die Fakten bzw. deren einseitige Gewichtung/Verknüpfung), die auch hier im Thread angewandt werden, kann man aber trotzdem ganz einfach debunken. Zum Beispiel, indem man ganz einfache Fragen stellt, die hier meist gar nicht oder unzufriedenstellend beantwortet werden. Hilft zwar nicht in der Diskussion, weil sich die zwischen Stahlschmelzpunkten und Krebsraten im Kreis dreht, aber stille Mitleser merken hoffentlich, was für eine dürftige Rethorik hier bemüht wird.

@newborn

Ja gut, es gab zig Übungen, auch am 11. September. Inwieweit ist das jetzt von Bedeutung? Wie beeinflusst es die Anschläge (auch in London oder jetzt Paris)? Warum hat man in Paris ein Interesse, statt 250 "nur" 129 Tote zu haben, wenn man Krieg oder mehr Überwachung will?

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Gast 0815junge

War nicht unüblich das Jagdrotten aufgestiegen sind und Passagierflugzeuge abgefangen haben, weil kein Funkkontakt bestand. Siehe Flugzeugentführung usw.

Mich würde es wundern, wenn nach 9/11 nicht das gleiche Szenario bei der National Guard usw geprobt wurde.

Dein Ernst? Mich wundert, dass sowas vor 9/11 hunderte mal in den USA funktioniert und eigentlich schon zur Tagesordung gehört, aber dann wenns wirklich zählt mindestens 3 mal an einem Tag kläglich in die Hose geht.

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War nicht unüblich das Jagdrotten aufgestiegen sind und Passagierflugzeuge abgefangen haben, weil kein Funkkontakt bestand. Siehe Flugzeugentführung usw.

Mich würde es wundern, wenn nach 9/11 nicht das gleiche Szenario bei der National Guard usw geprobt wurde.

Dein Ernst? Mich wundert, dass sowas vor 9/11 hunderte mal in den USA funktioniert und eigentlich schon zur Tagesordung gehört, aber dann wenns wirklich zählt mindestens 3 mal an einem Tag kläglich in die Hose geht.

Wenn du Fehlinformationen (oder Desinformationen wenn du magst) kriegst, weil Daten durchnanderkommen, oder unklar ist, was gerade abgeht (Übung vermischt sich mit realem Szenario), geht sowas in die Hose.

Und das war ja das egtl Problem an dem Tag, wie ich das in Erinnerung habe. Warn die Flugzeuge Teil der Übung? Ja? Nein?

Bis die Infos da waren, wars eben zu spät. Die Befehlsketten werden teils strikt eingehalten usw usw.. Viel Zeit die vergehen kann.

Auch werden bei Übungen nicht immer alle Einzelheiten erwähnt, oder Aspekte weggelassen. Im Ernstfall gibt es auch immer die Komponente Zufall.

Denke das ist soweit einleuchtend?

bearbeitet von Noodle

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Gast 0815junge

War nicht unüblich das Jagdrotten aufgestiegen sind und Passagierflugzeuge abgefangen haben, weil kein Funkkontakt bestand. Siehe Flugzeugentführung usw.

Mich würde es wundern, wenn nach 9/11 nicht das gleiche Szenario bei der National Guard usw geprobt wurde.

Dein Ernst? Mich wundert, dass sowas vor 9/11 hunderte mal in den USA funktioniert und eigentlich schon zur Tagesordung gehört, aber dann wenns wirklich zählt mindestens 3 mal an einem Tag kläglich in die Hose geht.

Wenn du Fehlinformationen (oder Desinformationen wenn du magst) kriegst, weil Daten durchnanderkommen, oder unklar ist, was gerade abgeht (Übung vermischt sich mit realem Szenario), geht sowas in die Hose.

Und das war ja das egtl Problem an dem Tag, wie ich das in Erinnerung habe. Warn die Flugzeuge Teil der Übung? Ja? Nein?

Bis die Infos da waren, wars eben zu spät. Die Befehlsketten werden teils strikt eingehalten usw usw.. Viel Zeit die vergehen kann.

Auch werden bei Übungen nicht immer alle Einzelheiten erwähnt, oder Aspekte weggelassen. Im Ernstfall gibt es auch immer die Komponente Zufall.

Denke das ist soweit einleuchtend?

Ganz genau, darauf will ich doch hinaus. Wenn man das versteht ist man schon weiter als randolph, und das will was heißen.

Aber ich sehe schon, dieser Zufall und das daraus resultierende Totalversagen wird halt einfach als Gottgegeben hingenommen. Es kann halt nicht immer alles rund laufen...

bearbeitet von 0711

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@newborn

Ja gut, es gab zig Übungen, auch am 11. September. Inwieweit ist das jetzt von Bedeutung? Wie beeinflusst es die Anschläge (auch in London oder jetzt Paris)? Warum hat man in Paris ein Interesse, statt 250 "nur" 129 Tote zu haben, wenn man Krieg oder mehr Überwachung will?

Es war lediglich der Beleg dafür, dass die meisten User die sich hier über andere lustig machen, die Fakten gar nicht kennen und sich dann noch scheinheilig in keine "Fakten"-Diskussion einlassen wollen und nebenher noch zugeben, dass sie auch gar nicht damit beschäftigen wollen. Und zwischen den Zeilen steht dann: "ich glaube einfach was die Regierung sagt. Ob die Erde rund ist, oder ne Scheibe und was sich um was dreht. Keine Ahnung aber im Spiegel stand..."

Du würdest ja wahrscheinlich jetzt auch behaupten, dass sich die Erde in kreisförmiger Bewegung um die Sonne dreht, obwohl sie das nicht tut. Aber euch bleibt halt nur es zu glauben.

PS: ich glaube auch nicht, dass Paris Fals Flag ist. bzw. bin mir sicher, dass es keine war.

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PS: ich glaube auch nicht, dass Paris Fals Flag ist. bzw. bin mir sicher, dass es keine war.

Du glaubst nicht? Was ist das denn für eine Formulierung vom Kaiser der Fakten?

Ich hoffe du bist Ingenieur.

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Aber ich sehe schon, dieser Zufall und das daraus resultierende Totalversagen wird halt einfach als Gottgegeben hingenommen. Es kann halt nicht immer alles rundlaufen..

Wie gesagt, Pannen, Unfälle usw.. gab es schon oft.. Nicht immer läuft alles am Schnürchen.

Ich kann mir schon vorstellen, das die Verwirrung an dem Tag groß war, weil man nicht wusste, ob die gekaperten Flugzeuge wirklich eine Bedrohung waren, oder Teil der Übung.

Ob hier nu was absichtlich gedreht wurde, oder wirklich dämliche Zufälle stattfanden, kann man nicht sagen.

Keiner von uns war da, oder saß am längeren Hebel.

"Zeugen" können Dinge auch verkehrt darstellen, oder sich "wichtig machen".

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PS: ich glaube auch nicht, dass Paris Fals Flag ist. bzw. bin mir sicher, dass es keine war

Warum?

Charlie Hebdo wurde hier aber auch direkt als False Flag abgestempelt. Was ist der Unterschied?

Bei beiden wurden Personalausweise gefunden, die Autos sichergestellt usw..

bearbeitet von Noodle

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Gast
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