glaubt ihr an Verschwörungstheorien?

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Und in der öffentlichen Diskussion wird jetzt gesagt, dass die Flüchtlingsproblematik auf keinen Fall etwas mit den Anschlägen zu tun hätte...

Ja, hat es. Die Flüchtlinge sind vor ungleich größerem Terror geflohen. Nicht 200, wie in Paris, sondern 200.000 Opfer in Syrien sind zu beklagen. Wenn die nicht geflohen wären, würden wir doppelt soviele Opfer zählen.

Die Einwanderungswelle trägt insofern dazu bei das Leute zum Teil ohne registriert zu werden ins Land kommen und auch recht leicht Dinge wie Waffen ins Land schmuggeln können. Das macht es natürlich Kriminellen und Terroristen ziemlich leicht einfach mit reinzuschlüpfen. Liegt aber eher an der abartig schlechten organisation der ganzen Geschichte als den flüchtenden Menschen.

Da wo jetzt Tausende Flüchtlinge ungestoppt über die Wiese gerannt sind, konnte doch vorher schon jahrelang jeder der wollte, in einer Neumondnacht mit einer Kiste irgendwas durchrobben. Oder noch einfacher, Kiste Handgranaten im Fernseherkarton ins Zugabteil stellen/an den LKW binden, am Ziel holts jemand ab. Fertig.

Und richtig böse Terroristen schreiben sich vorher an der Uni ein. Oder holen sich ein Tourivisum und machen eine Stadtrundfahrt mit allen terroristischen Sehenswürdigkeiten.

Frankreich hat wohl nach dem Anschlag einen Attentäter kontrolliert und ausreisen lassen, wenn die Schlagzeile sich bestätigt.

Also: Geschlossene Grenze und Kontrollen sind objektiv fürn Arsch. Fühlt sich aber schlecht an, wenn keine dasind.

Ist so ähnlich, wie sich ein Disco- oder Bierzeltbetreiber schlecht fühlt, wenn er vorbestrafte Schlägertypen unter seinen Gästen hat und sie deshalb als Sicherheitsdienst einstellt.

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Ahja. So ein Syrer läuft über die Balkanroute tausende Kilometer hier her mit ner Kalaschnikow auf dem Rücken

... nicht zu vergessen der Krummsäbel zwischen den Zähnen, an dem noch das Blut geschändeter christlicher Jungfrauen klebt!!!einself!

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Wart ihr mal bei einer Flüchtlingsankunft? Von den 1000 Leuten die aus dem Zug kommen ist mindestens die Hälfte innerhalb von 20 Minuten verschwunden, da weiß kein Mensch wer die waren oder was die in ihren Koffern hatten. Ich mein ja nur das es zur Zeit selten leicht ist anonym ins Land zu kommen und das mit Sicherheit auch von dem ein oder anderen der unter normalen Umständen nicht hätte einwandern können ausgenutzt wird.

Unterhaltet euch mal mit Leuten von der Polizei oder dem Zoll was die da teilweise schon bei Zufallskontrollen in den Koffern gefunden haben bzw. später in den Asylheimen konfisziert wurde. Es ist durchaus machbar alles mögliche bequem per Zug mitzubringen.

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Nein, Syrien hat keine 200.000 Opfer des Terrors zu beklagen, sondern 200.000 Kriegsopfer. Mit der absoluten Mehrheit durch die Hand syrischer Regierungstruppen gestorben. Und nein, Syrien ist nicht Opfer eines Stellvertreterkrieges von außen. In Syrien herrscht in erster Linie ein innersyrischer Bürgerkrieg und in zweiter Linie ein Krieg mit dem IS. Es herrscht extreme Splitterung der Milizen und ein ziemlich zurückhaltendes Eingreifen von außen. Außer Russland, die greifen politisch auch zu Gunsten Assads ein, nicht nur gegen den IS wie die internationale Koalition. Die Zahl der Luftschläge ist im Vergleich zum Irak recht gering und Bodentruppen bis auf einige US-SOF und ein Bataillon russischer Marineinfanteristen, die aber in der Stärke nur Eigensicherung über nehmen können, nicht existent (von außen). Die Unterstützung iranischer Proxies lasse ich jetzt mal bewusst außen vor, ist mir zu undurchsichtig.

Das ist so nicht ganz richtig, in Syrien sieht man ganz klar die Anzeichen eines Stellvertreterkrieges, spätestens seit dem direkten Eingreifen Russlands gegen die saudi-finanzierten Widerstandsgruppen bzw. IS. Schon davor tobte dort der alte Konflikt Sunniten gegen Schiiten, bzw. Golfstaaten/Arabien gegen Iran. Natürlich bedient man sich hierzu der innersyrischen Spannungen, aber ohne die Interessen von außen wäre es nie zur momentanen Situation gekommen. Der Islam selbst fungiert als aufgrund der nicht existenten Trennung zwischen "Kirche" und Staat als politischer Katalysator für Konflikte. Solange radikale Privatleute in den Ölstaaten über genug Geld zur Finanzierung in anderen Ländern, werden die Konflikte im Mittleren Osten anhalten. Der Islam ist einfach zu rückständig und viel zu fest in der lokalen Bevölkerung verankert.

"Säkulare Widerstandskämpfer" wie von Jon29 erwähnt sind meines Wissens nach ein Oxymoron, weil die in der Bevölkerung keinen Rückhalt hätten. In den westlichen Medien verklärt man diese Rebellen oft romantisch, dabei sind die meistens nicht weniger radikal als der IS (hat man ja schon im Afghanistankonflikt in den 80ern erlebt). Die Rolle Saudi Arabiens und der Sklaventreiberstaaten am Golf wird zwar nicht totgeschwiegen, erhält aber (wahrscheinlich) aufgrund politischer und wirtschaftlicher Interessen nicht den Fokus, der ihnen eigentlich gerecht werden würde. Der Wahhabismus ist DAS Problem der heutigen Islamischen Welt, ohne welches man die Konflikte in Pakistan, Afghanistan, Irak, Syrien und den Ländern des Arabischen Frühlings nicht betrachten darf. Dann kommen natürlich noch Interessen von außerhalb hinzu, wobei auch hier Saudi Arabien als ambivalenter US-Partner und Gegenspieler der Russen im Zentrum steht.

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Und in der öffentlichen Diskussion wird jetzt gesagt, dass die Flüchtlingsproblematik auf keinen Fall etwas mit den Anschlägen zu tun hätte...

Ja, hat es. Die Flüchtlinge sind vor ungleich größerem Terror geflohen. Nicht 200, wie in Paris, sondern 200.000 Opfer in Syrien sind zu beklagen. Wenn die nicht geflohen wären, würden wir doppelt soviele Opfer zählen.
Die Einwanderungswelle trägt insofern dazu bei das Leute zum Teil ohne registriert zu werden ins Land kommen und auch recht leicht Dinge wie Waffen ins Land schmuggeln können. Das macht es natürlich Kriminellen und Terroristen ziemlich leicht einfach mit reinzuschlüpfen. Liegt aber eher an der abartig schlechten organisation der ganzen Geschichte als den flüchtenden Menschen.

Ahja. So ein Syrer läuft über die Balkanroute tausende Kilometer hier her mit ner Kalaschnikow auf dem Rücken, um hier ein Blutbad anzurichten. So in etwa stellst du dir das vor, oder?

Nö, das brauch er garnicht. Die Waffen und das Hauptquartier sind längst Mitten in Europa.

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Nö, das brauch er garnicht. Die Waffen und das Hauptquartier sind längst Mitten in Europa.

Na dann stehst du ja bestimmt im regen Kontakt mit den Sicherheitsbehörden weil du genau weißt wo.

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Nö, das brauch er garnicht. Die Waffen und das Hauptquartier sind längst Mitten in Europa.

Na dann stehst du ja bestimmt im regen Kontakt mit den Sicherheitsbehörden weil du genau weißt wo.

Die "Sicherheitsbehörden" haben Zahlen herausgegeben, wieviele IS-Kämpfer mit europäischen Staatsbürgerschaften sich nach Syrien gemacht haben. Es ist ungefähr bekannt wieviele zurück gekommen sind. Hinzu kommen die, welche jetzt als - zum Teil unregestrierte - Asylsuchende nach Europa gekommen sind (wie z.B. die Attentäter von Paris). Wo schlagen diese Leute ihr Hauptquartier auf, in Japan? in der Mongolai? Arabien? Oder vielleicht naturgem. DA WO SIE "KÖRPERLICH" SIND. Auswärtsfans von Hertha BSC wollen ein Auswärtsspiel besuchen, wo werden diese Leute sich treffen und "Stimmung" machen, wohl kaum zuhause im Heimblock des Olympiastadions.

P.S.

http://www.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechste-grosse-Schlachtfeld-ist-Europa.html

http://www.welt.de/politik/deutschland/article142061297/Balkan-wird-zum-Einfallstor-fuer-IS-Terrormiliz.html

http://www.stern.de/politik/ausland/islamischer-staat--is-kauft-land-in-bosnien-und-baut-terrorzelle-mitten-in-europa-6352976.html

bearbeitet von Sava.Vukovic

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Von welchem Hauptquartier redest du denn? Oder meinst du eher "Terrorzellen"?

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Von welchem Hauptquartier redest du denn? Oder meinst du eher "Terrorzellen"?

Ja

- Filiale(n) vom IS

- Quartier einer Terrorzelle

P.S.

das Wort Hauptquartier hab ich in der Tat etwas ungücklich gewählt.

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Idiologien wie die idee des IS sind dezentral. Da braucht es kein Hauptquartier oder abgestimmtes vorgehen. Ein paar Arschlöcher mit Munition Sprengstoff und sturmgewehren reichen aus. Wirklich komplex ist die Planung hierfür auch nicht. Man geht dort hin wo möglichst viele Menschen versammelt sind und richtet mit ein paar Handgriffen so viele von ihnen hin wie die Ausrüstung hergibt. Beispiele hierfür finden sich ausreichend viele. Zuletzt Beirut. Aber siehe auch Pakistan, Afghanistan oder der Wichser der sich hierfür Zeltlager von Jugendlichen aussucht. Oder die einzeltäter die in ihrer Schulen morden weil xy.

Die Banalität des Bösens. Es braucht keinen riesigen Apparat oder eine streng geheime Organisation. Sowas muss nicht gesteuert werden. Es passiert täglich überall aus allen möglichen gründen. Es trifft wahllos Leute. Wie man an solchen traurigen Beispielen sieht gerade und sehr gezielt komplett wehrlose und unschuldige. Im Gegensatz zum oft zitierten drohnenkrieg als ursache steckt da nicht mal im Ansatz irgend ein militärisches Ziel hinter. Keine strategische Position oder wichtige Person die ausgeschaltet werden soll. Es sind hier gerade die unschuldigen die das Ziel sind. Genau diese Leute sollen sterben. Es ist egal was Sie getan unterlassen oder geplant haben. Sie haben nichts damit zu tun und deshalb sollen sie sterben.

Das frustriert unglaublich. Weil es unglaublich sinnlos ist. Durch sowas wird alles nur noch schlimmer.

Dass Verschwörungstheoretiker dem wieder einen tieferen Sinn oder Berechenbarkeit oder Komplexität verleihen wollen ist symptomatisch. Flucht vor der Banalität der realität und Wunsch nach kantrolle und damit Sicherheit.

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Das ist vollkommen richtig, es ist super banal. Ich hab darauf aufmerksam gemacht, dass ein Terrorist sich nicht die AK auf den Rückschnallen muss und dann zufuß über die Balkanroute nach Paris oder Kopenhagen laufen muss, um seinen Anschlag zu machen. (Wie gesagt wurde, dass Terroristen als Asylsuchende Waffen nach Europa schmuckeln usw)

Er hat in Europa genug Ansprechpartner und Gleichgesinnte (=>Filialen), wo er alles bekommt was er brauch und irgendeine nette Person wird ihm dann vor dem Anschlag noch ein halal-butterbrot schmieren, Winke-Winke an der Tür machen und ihn bittet, dass er im Paradies doch alle mal grüßen soll. Ein mindestmaß an Organisation und Ifrastruktur ist von nöten, wenn mehrere Leute zusammenarbeiten.

bearbeitet von Sava.Vukovic

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Auch wenn evtl. Terroristen unter den Flüchtlingen waren. Die Isis braucht die Flüchtlingssituation nicht. Die haben extrem viel Geld, da ist ein saudischer Pass, schnell gefälscht und mit nem Touristenvisum ist man schnell als Luxusscheich in Europa. Die Flüchtlinge steigern die Gefahr gewiss nicht, da es tausend andere Wege gibt, Terroristen einzuschleusen.

----

Weil dasbezweifwlt wurde

Und natürlich gibt es eine große Fraktion nicht religiöser Rebellen in Syrien. Die sind auch islamischen ja, aber handeln eben nicht aus einem islamistischen Hintergrund heraus.

Mit "ausländischen Kräften" meinte ich nicht Angriffe des Westens, sondern den is aus dem Irak in Syrien, der zusätzlich Islamisten aus der ganzen Welt als Söldner rekrutiert. Schließlich die ganzen Nachbarstaaten, die verdeckt da alle ihr Süppchrn kochen.

Hätte Assad wie Machthaber in Ägypten oder Tunesien sein Amt abgegeben, wäre es evtl. zu einzelnen Anschlägen gekommen, aber die islamistische Seite wäre nie so stark geworden. Außerdem waren die Syrer vor dem Krieg nicht so ultrareligiös wie z.B. die Saudis.

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Gast

Da steht drin, die USA hätten das Entstehen des IS "gebilligt". Was soll ich mir darunter vorstellen? Dass sie den IS nicht gleich nach seiner Gründung weggebombt haben?

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Da steht drin, die USA hätten das Entstehen des IS "gebilligt". Was soll ich mir darunter vorstellen? Dass sie den IS nicht gleich nach seiner Gründung weggebombt haben?

Andere Meldungen sagen, dass der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi Sonderrechte genoss und auch andere Lager besuchen durfte.

Jetzt gibt es sogar ein Video, das von einer Verschwörung spricht. In der Tat fragt man sich, ob ein Smartphone eine Kugel eines Gewehrs aufhalten kann.

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Das radikale Gruppeirungen immer mal von außen unterstützt werden ist ja wohl nichts neues, das war schon immer so und das wird auch immer so bleiben. Das sind übrigens nicht nur die Amerikaner, es rennen auch erstaunlich viele Leute da unten mit unseren alten G3's rum die hier im Laufe der Zeit verschwunden sind.
Ob man nun früher hätte eingreifen müssen oder nicht ist eine Frage die keiner von uns beantworten kann, da spielen zu viele Faktoren die wir nicht sehen eine Rolle.

Andere Meldungen sagen, dass der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi Sonderrechte genoss und auch andere Lager besuchen durfte.

Gibts für deinen Meldungen auch ne Quelle oder irgendeine Begründung?

In der Tat fragt man sich, ob ein Smartphone eine Kugel eines Gewehrs aufhalten kann.

Nein das fragt sich keiner, jeder weiß das ein Handy keine 7,62mm Patrone abfängt. Es war laut Medien auch ein Granatsplitter, von einem Schuss war nie die Rede.

bearbeitet von chillipepper

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Gast

da steht doch eben NICHT drin, dass die Amerikaner den IS unterstützt hätten... sondern eben nur "gebilligt". Ja, Hitler haben die Amis auch jahrelang "gebilligt".

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Nein das fragt sich keiner, jeder weiß das ein Handy keine 7,62mm Patrone abfängt. Es war laut Medien auch ein Granatsplitter, von einem Schuss war nie die Rede.
In der Tat fragt man sich, ob ein Smartphone eine Kugel eines Gewehrs aufhalten kann.

Wenn die Kugel vorher durch ein zwei Körper geschlagen ist, oder von was abgelenkt wurde, hat sie nicht mehr so viel Energie. Gleiches gilt für Granatsplitter usw usw.

Simple Ballistik.

Ne AK ist keine Railgun..

bearbeitet von Noodle

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Hat ja keiner etwas anderes behauptet, ist schon klar das der Schuss durch Hindernisse abgeschwächt werden kann.
Ändert aber nichts daran das auf den Mann mit dem Handy garnicht geschossen wurde und EnterSandmans Gedanke daher auf falschen Tatsachen beruht.

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Am Tag der Anschläge wurde in Paris eine Anti-Terror-Übung von der Polizei durchgeführt. Genauso wie bei den Terroranschlägen in London 2005. Was ist davon zu halten?

Quelle?

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Am Tag der Anschläge wurde in Paris eine Anti-Terror-Übung von der Polizei durchgeführt. Genauso wie bei den Terroranschlägen in London 2005. Was ist davon zu halten?

Quelle?

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46585/1.html

http://www.afp.com/fr/info/sest-battu-pour-sauver-un-maximum-de-victimes-temoigne-patrick-pelloux

bearbeitet von EnterSandman

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Am Tag der Anschläge wurde in Paris eine Anti-Terror-Übung von der Polizei durchgeführt. Genauso wie bei den Terroranschlägen in London 2005. Was ist davon zu halten?

Viel interessanter ist doch die Frage, warum am 11.9.2001 keine Übungen abgehalten wurden? Wollte man die beteiligten Einsatzkräfte bewusst nicht in Alarmbereitschaft versetzen? Was ist davon zu halten?

Vielleicht, dass man zwei Ereignisse nicht nach Gutdünken anhand von einfachen Buzzwords verknüpfen sollte.

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Gast
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