Firestarter87 0 Beitrag melden September 11, 2013 erstellt (bearbeitet) Hi Leute!Vorab gleich vielen Dank, dass ihr euch für mein Thema interessiert und euch die Zeit nehmt den Beitrag zu lesen. Ich will an meinem Game kontinuierlich arbeiten und bin immer dankbar für Feedback und konstruktive Kritik. Daher freue ich mich auf den Input von euch zu folgendem Fall:Ich: 26Sie: 26Dates: ca. 8-9Etappe: Küssen, sexuelle BerührungenIch habe sie vor ungefähr 2 Monaten beim Streeten kennengelernt und wir sind gemeinsam auf ein Instant Date Kaffee trinken gegangen. Wir haben uns gut verstanden und beim 2. Date habe ich sie dann geküsst. Sie hatte vorher noch nie einen Freund und auf Körperkontakt reagiert sie manchmal scheu und zögerlich, lässt aber das meiste zu. Über Sex reden hat sie zu dem Zeitpunkt immer ganz abgeblockt.Drittes Date war dann Picknick am See. Hatten viel Spaß dabei, auf der Decke Kuscheln, Küssen etc. Mit zu mir wollte sie danach aber nicht. No big deal. Mein Mindset: "Ich bin ein sexueller Mann und eskaliere wann ich will. Vielleicht bin ich dabei manchmal ein bisschen schnell und direkt, aber ich achte auf ihr Feedback und es ist okay für mich wenn wir erst mal ihr Tempo gehen."Randnotiz: wir wohnen beide noch bei unseren Eltern zuhause. Ich mache diesen Herbst mein Studium fertig und habe voraussichtlich im Winter was Eigenes am Start. Sie hat ihr Studium schon fertig und ist derzeit auf Jobsuche. Sie stammt aus Russland und hat insgesamt eher wenig soziale Kontakte und daher Zeit ohne Ende. Manchmal wirkt sie etwas hoffnungslos, aber trotzdem ziemlich in sich ruhend und ausgeglichen. Sie stimmt immer gleich zu wenn ich was mit ihr machen will.Nächstes Date war dann Kochen bei mir zuhause. Lief sehr gut wir hatten Spaß ohne Ende! im Anschluss dann DVDs auf meinem Bett geschaut. Hier dann zum ersten Mal sexuelle Berührungen an Brüsten und im Schritt, aber ausziehen ließ sie sich nicht.Seitdem haben wir alles mögliche unternommen. Billard, Kino, Spaziergang, Radfahren und schießmichtot. Immer mit der Absicht sie danach mit zu mir zu nehmen und dort weiter zu eskalieren. Gleichzeitig hab ich mich dabei entspannt, Spaß gehabt und "in the moment" gefühlt. Insgesamt fühl ich mich immer sehr wohl wenn ich mit ihr zusammen bin. Ich muss nie überlegen was ich als nächstes sage. Manchmal schweigen wir uns Minuten lang an. Manchmal lachen wir uns kaputt bis die Mundwinkel wehtun. Manchmal reden wir über ernstere Themen und was uns wichtig ist im Leben. Und wenn ich grade horny bin dann zieh ich sie einfach ran und presse ihre Hüfte an meine Latte oder lege ihre Hand auf meinen Schwanz. Es fühlt sich einfach alles sehr "real" an und ich fühl mich echt gut dabei. Sie blockt meine sexuellen Berührungen dann auch nicht ab.Die scheinbar unüberwindbare Hürde ist der Sex. Bei unserem letzten DVD abend hatte ich sie bis auf den Slip ausgezogen und ich wollte vom Kuscheln auf dem Bett ganz geschmeidig auf Sex überleiten. Ich hab nicht mitgezählt, aber ich hab sicher 7 oder 8 mal in ihr Höschen gefasst und jedes Mal hat sie dann meine Hand weggedrückt. Immer mit der Begründung sie fühlt sich unwohl wenn meine Eltern in der Wohnung sind. Und das obwohl sie spürbar geil war.Die nächste Interaktion ist die vorerst letzte. Wir haben bei ihr zuhause gekocht, als ihre Eltern nicht da waren. Lief super und endete zunächst auf ihrem Schlafsofa. Erst unschuldig gekuschelt, dann ausgiebig gestreichelt. Sie ist Jungfrau, also braucht sie viel Petting und Zärtlichkeit. Irgendwann taste ich mich wieder ungelogen 6 oder 7 mal zu ihrem Schritt vor. Sie blockt jedes mal ab sobald ich ihre Muschi fühlen kann. Nach so vielen Versuchen war ich dann schon etwas frustriert und enttäuscht. Hab mir aber Mühe gegeben es mir nicht anmerken zu lassen getreu dem Motto "Ein high value guy bitcht nicht gleich rum nur weil er mal nicht rangelassen wird."Ich war in dem Moment echt mit meinem Latein am Ende und hab sie dann gefragt "Magst du mir helfen die Situation zu verstehen?" Sie wirkte dann ziemlich frustriert und niedergeschlagen und meinte, dass sie das einfach nervt mit den Eltern und sie sich so nicht entspannen kann. Es war tatsächlich schon spät am Nachmittag und ihre Mutter wäre jeden Moment nach Hause gekommen.Dann noch ein kleines "mini-Drama": Sie ist dann vom Schlafsofa aufgestanden und ins Bad, ich hab derweil meine Sachen gepackt und wollte los. Hatte noch am Abend zu tun und es war schon später als geplant. Sie war dann ziemlich überrascht, als sie mich dann auf dem Flur gesehen hat. Sie wirkte ziemlich aufgelöst und meinte ich bin jetzt bestimmt sauer auf sie. Hab dann gesagt ich bin nicht sauer, hatte aber keine Lust die Situation auszudiskutieren oder mich zu rechtfertigen. Stattdessen hab ich sie in den Arm genommen und wollte sie küssen, was sie dann geblockt hat. Also hab ich mich flüchtig verabschiedet und bin gegangen. Kurz zusammengefasst wirft die bisherige Begegnung mit ihr folgnede Fragen für mich auf:Ist mit 26 bei den Eltern wohnen echt so ein big deal? Andere Ladies haben sich nicht daran gestört. Die waren aber auch keine Jungfrauen. Meine Eltern sind da auch recht entspannt drauf und verhalten sich sehr kooperativ wenn ich Besuch habe. Fühlt man sich beim ersten Mal wirklich so unwohl, wenn sich noch andere Menschen zur gleichen Zeit in der Wohnung aufhalten? Die machen doch nix Welches Verhalten empfehlt ihr jetzt? Ich mag sie sehr gern und verbringe gerne Zeit mit ihr. Gleichzeitig bin ich emotional noch relativ wenig investiert. D.h. ich gehe weiterhin streeten und lerne andere Frauen kennen. Ich erwarte, dass sie sich wieder bei mir meldet. Nach ihrer Reaktion und dem geblockten Kuss (nicht wegen dem ausbleibendem Sex wohlgemerkt) würde ich es einfach nicht richtig finden, wenn ich jetzt wieder auf sie zugehe und was unternehemen will.Man muss kein Genie sein um zu verstehen, dass Jungfrauen etwas mehr Zärtlichkeit, Vertrauen und SIcherheit brauchen, vorallem in diesem Alter. Aber ist es in einer solchen Situation wirklich realistisch, dass es 7,8,9,10,15 oder 20 Treffen braucht bis es wirklich mal zum Sex kommt? Oder wäre es denkbar, dass ich mich einfach noch entschlossener, direkter und dominanter verhalten muss, wenn ich Sex mit ihr will? Schließlich hat sie es ja noch nicht erlebt wie es ist, sich einem dominanten Mann sexuell hinzugeben. Oder bin ich längst raus und habs nur noch nicht gemerkt?Okay, falls ihr von der Textwand noch nicht erschlagen worden sein solltet, freue ich mich auf euer Feedback!VGFirestarter September 11, 2013 bearbeitet von Firestarter87 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SoUnusual 11 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Hmmmm, schwierig zu sagen, ob das mit den Eltern wirklich so ein "Big Deal" für sie ist. Es kann natürlich sein, dass sie die Eltern als Ausrede verwendet, weil sie dir nicht sagen möchte, dass sie sich unwohl fühlt und dich nicht verletzen bzw. verlieren will. Andererseits kann es natürlich WIKRLICH sein, dass sie sich unwohl fühlt und in ihrem Kopf völlig blockiert. (das glaube ich aber eher weniger)Schließlich hätte es nach so vielen Treffen DEFINITIV zum Sex kommen müssen. Vielleicht ist sie ja sexuell misshandelt worden und kann sich heute nicht entspannen und will deshalb nicht mit ihr reden. Grundsätzlich gilt, dass ohne Kommunikation niemanden geholfen ist.Mein Vorschlag:Mach nicht so viel mit. Das nächste Mal, wenn du ein ernsthaftes Gespräch mit ihr über den Sexmangel führen möchtes und sie WIEDER ABBLOCKT, fahr Heim. Vielleicht wird sie dann endlich einsehen, dass du es ernst meinst und dass so ein Verhalten nicht akzeptabel ist. Niemand soll zu etwas gezwungen werden, aber die komplette Kommunikation verweigern ist sehr uncool ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Individualchaotin 10236 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Mit 26 noch zu Hause wohnen ist immer ein Big Deal, auch, wenn du schon Sex hattest.Geht zu Freunden, die im Urlaub sind, holt euch ein Hotelzimmer etc.Und wie mein Vorgänger bereits sagte: Mach nach einem Block nicht weiter. Lies dich mal zum "Mini Freeze Out" ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dave_Karotte 129 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Auch wenn ich IC wiedersprechen muss dass es ein "Big Deal" ist, denn keiner kennt deine Situation und Grund, hat sie doch recht. Sucht euch ein Hotelzimmer ;) Auf Dauer wenns dir zu blöd wird: Such dir ne Frau die es nicht stört wenn deine Eltern nebenan sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cattani 125 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Hotelzimmer für eine Nacht ist ja auch so teuer,Date ausmachen und dann Blabla noch Überraschung ab in Hotel und lay Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Hurt Locker 171 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Mit 26 noch zu Hause wohnen ist immer ein Big Deal, auch, wenn du schon Sex hattest.Wenn du mit deinen deinen Eltern in ner 50m² Wohnung in ner City lebst, wär schön langsam die Zeit dir was eigenes zu suchenIm ländlichen Raum hingegen, wo man meistens größere Mehrfamilienhäuser baut, isses ganz Normal, dass mehere Generationen unter einem Dach leben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Individualchaotin 10236 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Im ländlichen Raum hingegen, wo man meistens größere Mehrfamilienhäuser baut, isses ganz Normal, dass mehere Generationen unter einem Dach lebenNur weil es normal ist, heißt es nicht, dass es gut ist: normaler wird es aber, dass man aus den dörflichen Gegenden mit drei Busverbindungen und Mehr-Generationenhäusern auszieht und mal ein bisschen Großstadtluft schnuppert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Sheytan 987 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet also ich hab die Erfahrung gemacht dass die meisten Frauen nich so gern zu Hause vögeln wenn die Eltern da sind (vorallem auf dem Dorf) . Das passt schon so, alles im Lot.Musst dir eben was einfallen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Fastlane 8912 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Man muss kein Genie sein um zu verstehen, dass Jungfrauen etwas mehr Zärtlichkeit, Vertrauen und SIcherheit brauchen, vorallem in diesem Alter. Nein, das ist Madonna-Whore Gequatsche von irgendwelchen Typen, die selbst unsicher rumstochern, anstatt den Frauen guten, dominanten Sex zu geben. Auch eine "Jungfrau", "vorallem in diesem Alter" wird GEIL und FEUCHT und kriegt HARTE NIPPEL, wie jede andere Frau und möchte es vorallem RICHTIG BESORGT bekommen. Nicht schmerzhaft oder grob, aber eben auch nicht von einem unsicheren Zögerling. Aber ist es in einer solchen Situation wirklich realistisch, dass es 7,8,9,10,15 oder 20 Treffen braucht bis es wirklich mal zum Sex kommt? Es IST realistisch, dass DU auch nach 7,8,9,10,15 oder 20 Treffen keinen Sex mit der Frau haben wirst. Weil Du schonmal dem Grundirrtum unterliegst, dass es "zum Sex kommt" - es "kommt" garnix. Du musst den Job machen, der aus einem Eskalieren besteht. Wenn Deine Alten das Problem sind - schmeiss sie raus! Nicht so deutlich, aber spendiere ihnen einen Abend in einem Restaurant oder leih für Daddy einen R8 aus. Mach was! Ach, und: Typen, die mit 26 zuhause wohnen, SIND ein Abtörner. Auch und gerade, wenn dies in "ländlichen Regionen" der Fall ist! 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dmrdarwin 973 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet ...... aaaaaahh gibt doch nix geileres wie leise vögeln und die Frage von ihr danach, meinst du sie haben uns gehört 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Robin888 563 Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Kommt wohl auch alles auf die Eltern an. Wir leben ja auch nicht mehr im 18.ten Jahrhundert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast sader Beitrag melden September 12, 2013 geantwortet Kommt wohl auch alles auf die Eltern an. Wir leben ja auch nicht mehr im 18.ten Jahrhundert.Dieser Meinung bin ich auch. Wenn meine Eltern zu Hause waren habe ich meine HBs großteils schnell vorgestellt bzw. sie haben sich vorgestellt während ich was zu trinken holte (oder ähnliche Situationen entstanden sind...). Da meine Eltern wirklich sehr sympathisch, freundlich und vorallem (auch sexuell) sehr offen sind hats bisher die wenigsten gestört wenn wir mal nicht alleine waren.LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cycle 4202 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet ...... aaaaaahh gibt doch nix geileres wie leise vögeln und die Frage von ihr danach, meinst du sie haben uns gehört Stimmt vollkommen – Für Sechzehnjährige! Mit sechsundzwanzig sieht das aber etwas anders aus… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet Nein, noprmal ist es auch auf dem Land nicht nch mit 26 oder älter daheim zu wohnen. Auch wenn hier manche so tun, und felsenfest ihre Welt zurechtzimmern, in dem jeder normale Junge mit 29 noch daheim wohnt, Nein tun sie nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Robin888 563 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet Ich denke, es ist eher hinderlich, wenn man zu lange bei den Eltern wohnt. Hab noch mit 27 bei meiner Oma gewohnt. Ist halt irgendwie bequem, auch wollte ich meine Oma nicht im Stich lassen damals. Ich würde es allerdings heute wieder so machen, bin da einfach zu loyal für. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RealGentleman 6490 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet Nein, noprmal ist es auch auf dem Land nicht nch mit 26 oder älter daheim zu wohnen. Auch wenn hier manche so tun, und felsenfest ihre Welt zurechtzimmern, in dem jeder normale Junge mit 29 noch daheim wohnt, Nein tun sie nicht.Da muss ich mal widersprechen. Wir leben in einer Zeit, wo die Mietpreise explodieren, vor allem in den Groß und Universitätsstädten. Ich bin 24, wohne auch noch zuhause und kenne unglaublich viele gleichaltrige, die dies ebenso handhaben. Ich studiere in Düsseldorf, wo du für 400€ ein kleines Loch bekommst, da haste noch nichts zu Essen und zu trinken. Wenn man ein zeitaufwendiges Studium hat, wo man nicht nur zwei Tage für eine Klausur lernen muss, dann kann man auch nicht noch großartig nebenher arbeiten, bzw hat auch da nichts von, wenn man nur 400€ verdient. Ich habe Kommilitonen die älter sind und auch noch daheim wohnen. Wieso auch nicht, wenn man sich mit seinen Eltern versteht, nicht gerade 8 Geschwister hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet Wir hatten die Diskussion schon. Es sind doch entweder die gleichen Argumente. Aber die meisten sind doch vorgeschoben: Jeder aber wirklich jeder kann sich ein zimmer für2-300. euro leisten- Für 300 euro finde ich auch eine Wg in München oder Düsseldorf. Genauso kommst du mit Kindergeld, baföG und Nebenjob jocker als Student suüer herum. Zudem haben deine etern für dich daheim doch schon Und erzählt mir doch nichts von zeitaufwendigem Studium. Ich kenneeinige die sicjh zu hundert Prozent (ohne Bafög oder Unterstützung der Eltrn) selbst ernährt, und ein Top-Studium in einem schweren Fach hingelegt. Ein 400. Euro Job ist nun wirklich kein riesiger Zeitaufwand, der gravierende Auwirkungen auf das Studium hätte.Und es ist wirklich auffallend, dass sich hier im Forum soviiele Daheimwohner tummeln. Da kann man schon von gewissen Zusammenhängen sprechen.Wir hatten die Diskussion ja hier gerade, und man muss sie nicht aufwärmen. Aber bitte keine falschen Fakten mehr. nein, der Großteil wohnt auch nicht auf dem Land dahein, und nein, es ist finanziell nicht unmöglich. Das sind einfach alles faule Ausreden! Wenn Geldda ist, heißt es hier, ach wenn mann ein großes Haus daheim hat, ist es doch blöd auszuziehen. Egal wie man es dreht und wendet, es gibt imme eine doffe Ausrede, um daheim zu bleiben. Im Refenderaiat, als Assistenzarzt, oder im Traineeship muss man ja dann auch daheim wohnen, weil man da auch nicht viel mehr wie als Student über hat. Also hockt ihr dann noch mit 30 bei Mama auf dem Schoß.Was das für die Entwicklung bedeutet, haben wir ja zu Genüge diskutiert, und einige der "Daheimgebliebenen" haben mit ihrer Argumentationsweise die Probe aufs Exempel gestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RealGentleman 6490 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet Klar gibt es auch solche, aber doch nicht nur. Du kannst doch nicht alle über einen Haufen werfen. Studenten der Kunst und der Psychologie, Trainees die viel Geld verdienen, angehende Ärzte die auch mehr Gehalt haben etc. Klar bekommt man auch in Düsseldorf oder Bayern für 300€ ein Zimmer in einem Studentenwohnheim, aber was ist das dann für eins und was hat man dann für Leute um sich herum?Klar, wo ein Wille ist, da ist auch ein wenig. Für manchen sind 20 Stunden arbeiten die Woche nicht viel, Bafög zurückzahlen möchten die vielleicht auch, aber was ist dann mit Freizeit? Ich kenne unglaublich viele Studenten, die einfach nur arbeiten, lernen, arbeiten, lernen, das letzte Buch in der Schule gelesen haben, Sport geht sowieso nicht mehr und dann wenn es erst richtig losgeht ab dem 30. Lebensjahr sage ich einfach mal, schon ausgebrannt sind. Und bei Mutter wohnen heißt glaube ich nicht immer "Mama bringt Essen ans Bett, wäscht die dreckige Unterwäsche, sucht ihm die Freundin aus usw". Aber du hast sicherlich recht, dass es auch viele gibt, die sich einen Haufen ausreden suchen, um nicht auszuziehen oder um keine Frauen anzusprechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10844 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet Naja, es geht mir nicht darum Finanztrainees und schlecht verdienende Rechtsreferendare gleichzustellen. Sondern darum, dass bei den meisten nach dem Studium auch erst einmal finanziell Schmalhans angesagt ist und deswegen auch das Argument Finanzen bestehen bleibt.Was für leute man um sich herum im Studentenwohnheim in der Wg hat? Vielleicht einfach coole Studenten mit denen man eine gute Zeit verbringt? Ist ja nicht umsonst so, dass die Leute sich an ihre Wg-Zeite als mit ihre beste Lebenszeit zurückerinnern. (Sie konnten aber auch im Wohnheim genügend lernen)Ich glaube auch nicht, dass du nur noch am arbeiten sein musst, wenn du ausziehst. wenn du daheim lebst, hast du auch ein gutes Verhältnis zu den Eltern, die schieben dir also auch nach dem Auszug wieder 200.- Euro gerne zu (was du daheim ja mindestens kostest, )dann kommt das Kindergeld für nochmal ca. 200.- Euro, dann Bafög etc. 200.-. Dann bist du schon mal bei 600.- Euro. Bei gerade mal 8 Stunden pro Woche a 8,50 Euro hast du dann noch mal 300.- Euro zur Verfügung. Und mit 900.- Euro kann man wohl als Student eh kostest.Aber egal, die Diskussion hatten wir ja gerade und müssen wir nicht aufwärmen, und wieder ein Hick Hack einbrechen. Wollte nur das Argument, es sei finanziell nicht machbar, bzw. man müsse dann ja sauviel arbeiten, mal in Frage stellen...----Deswegen nochmal zur Eingangsfrage: Ja es ist ein großes Hindernis, vielleicht liest sich der TE mal die Argumente der Cats, warum es sie stört im entsprechenden Thread durch. Muss aber auch sagen, dass mir die Lust vergehen würde, wenn ich weiß, die Schwiergereltern wohnen nur ein paar Zimmer weiter. Finde ich verständlich, dass einem da irgendwie unwohl ist. Jetzt mal unabhängig von der Ausziehfrage... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cycle 4202 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet Ich denke, es ist eher hinderlich, wenn man zu lange bei den Eltern wohnt. Hab noch mit 27 bei meiner Oma gewohnt. Ist halt irgendwie bequem, auch wollte ich meine Oma nicht im Stich lassen damals. Ich würde es allerdings heute wieder so machen, bin da einfach zu loyal für.Es ist etwas komplett anderes, wenn man noch zusammen mit Eltern, Großeltern wohnt, weil die auf die Unterstützung durch einen selber angewiesen sind. Das ist ja schließlich dann kein Hinweis für mangelnde Reife oder eine fehlende Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen, sondern hingegen für das genaue Gegenteil.Das sind aber doch Ausnahmen. In 99 % der Fällen ist es doch aber so, dass junge Leute, die zu Haus wohnen, von ihren Eltern unterstützt werden und nicht umgekehrt.Ich studiere in Düsseldorf, wo du für 400€ ein kleines Loch bekommst, da haste noch nichts zu Essen und zu trinken. Wenn man ein zeitaufwendiges Studium hat, wo man nicht nur zwei Tage für eine Klausur lernen muss, dann kann man auch nicht noch großartig nebenher arbeiten, bzw hat auch da nichts von, wenn man nur 400€ verdient.Und was machen diejenigen deiner Kommilitonen, deren Elternhaus nicht zufällig im Einzugsbereich von Düsseldorf steht?Ich habe Kommilitonen die älter sind und auch noch daheim wohnen. Wieso auch nicht, wenn man sich mit seinen Eltern versteht, nicht gerade 8 Geschwister hat.Weil der erste Fehler schon war, sich einen Studienort auszusuchen, bei dem überhaupt die Möglichkeit besteht, weiterhin bei den Eltern wohnen zu bleiben.Klar bekommt man auch in Düsseldorf oder Bayern für 300€ ein Zimmer in einem Studentenwohnheim, aber was ist das dann für eins und was hat man dann für Leute um sich herum?Andere Studenten? Ich verstehe die Frage nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Robin888 563 Beitrag melden September 14, 2013 geantwortet (bearbeitet) Ich halte es mal so fest, wenn man auszieht laufen einem nicht automatisch die Frauen hinterher. AFC bleibt AFC.Wenn man noch zuhause wohnt, ist es auch nur eine Ausrede, dass man deshalb keine Frauen abbekommt.Wenn man jeden Tag 5 Frauen opend, bringt man wahrscheinlich mehr für seine Entwicklung als in ein WG Loch zu ziehen. September 14, 2013 bearbeitet von Robin888 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dextroenergy 367 Beitrag melden September 15, 2013 geantwortet (bearbeitet) Mein gott, wenn ihr kein bock auf aus ziehen als student habt Weil die kohle knapp ist dann konzentriert euch doch einfach komplett auf euer studium und zieht das gut und schnell durch und legt die Frauen erstmal beiseite. Nur Weil Frauen es toll finden wenn der Mann ne eigene wohnung hat, muesst ihr euch jetzt nicht auf biegen und brechen ne bude suchen. Und mit nen guten abschluss werdet ihr als akademiker dann genug kohle verdienen um euch eine super bude zu kaufen. Wo ich allerdings zu stimmen muss ist die tatsache, das wenn man noch zu hause wohnt man viel unselbststaendiger ist Weil die meisten sachen Von den eltern erledigt werden. Von daher ist es schon gut sich eine bude zu suchen. September 15, 2013 bearbeitet von Dextroenergy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen