Fragen bezüglich Inkongurents und Unterbewusstsein.

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Peace,

Ich habe hier ein paar Fragen zu einem Thema dass ich nicht so ganz schnalle. Geht um Inkongurentes Auftreten und die damit verbundenen Folgen.

Die Theorie besagt ja, dass wenn man sich dazu entscheidet Emotionen zu verdrängen, und sich bewusst zu verstellen, man den gefühlten Impuls/ State unbewusst verstärkt.

so weit so gut.

Die Praxis hat aber gezeigt, wenn du gewinnen willst, dann musst du eben manchmal jemand sein der du nicht bist.

Nirgends wo mekrt man das so deutlich wie in der PU Community, von Pua´s die nach gewisser Zeit anfangen eine Innere Leere zu verspüren, die irgendwann dazu führt das PUA X, ob gewollt oder nicht, Game technisch eine Pause einlegen MUSS. Wie das des öfteren bei mir der Fall ist.

Damit meine ich insbesondere PUA´s aus der Mystery Ära.

Kann man in diesem Fall von den Folgen vom bewussten Verstellen reden?

Falls ja dann ist jetzt die Frage, wie kann man es schaffen diesem Teufelskreis zu entfliehen, und trotzdem das zu bekommen was man möchte.

Ich finde dieses Thema gerade für PU sehr interessant, wo man meist großteilig damit beschäftigt ist, gegen die eigenen Eomotionen zu arbeiten. Sie beispielsweise durch regelmäßige Meditation auszuschalten und Stumm zu stellen. sich neue Verhaltensmuster anzutrainieren die man anschließend "Werkzeuge" und Frame nennt.

Recht komplexes Thema wie ich finde. Hoffe dass sich hier der eine oder Andere findet der etwas Licht ins Dunkle bringen kann.

Grüße.

bearbeitet von Sheytan

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Ist ein wenig unkonkret. Persönlich kenne ich niemanden, bei dem PU zu einer "inneren Leere" geführt hat. Allerdings eignen sich einige ungesunde PU Dogmen an.

Pickup ist aber auch ein etwas anderes Hobby als Modellflugzeuge bauen. Ich finde es nur menschlich wenn jemand eine Pause welcher Art auch immer einlegt. Letztendlich ist es kein Leistungssport, es geht um Lebensqualität. Auch nach der MM soll man sich selbst in die Verführung einbringen und nicht irgendeine erdachte Person.

Wenn der ganze Verführungsprozess anstrengend ist weil das Kommunizierte Bild stark vom Selbstbild abweicht sollte man diese Diskrepanz mittelfristig verringern.

Generell wird das Thema aber zuweilen zu sehr aufgeblasen, ich gehe z.B. auch nicht in Shorts zu dem Bewerbungsgespräch weil "das bin eben ich" und kriege meinen Traumjob nicht, war dafür aber "authentisch".

Pickupper gehen ja meist noch einen Schritt weiter. Der moderne Pickupper trägt nie Shorts, außer auf dem Bewerbungsgespräch, weil Shorts nunmal authentisch sind und es wichtig ist in der Situation authentisch zu sein = 'Direct Game'.

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Ist ein wenig unkonkret. Persönlich kenne ich niemanden, bei dem PU zu einer "inneren Leere" geführt hat.

Hey altes Haus dich gibts ja auch noch ^^.

Also in "the Game" wird das recht gut beschrieben. Ich glaube im "Diskussion zu Strategien" Unterforum haben wir auch einen Thread rumliegen in dem das beschrieben wird, heisst glaube ich " enticklung eines PUAs " oder sowas...

grüsse

bearbeitet von Sheytan

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Klar gibts mich noch ;-).

Hier der von dir erwähnte Thread: http://www.pickupforum.de/topic/25337-die-entwicklungs-und-erfahrungsstufen-der-puas/

Das ist komplett zusammen fantasiert oder es wurden pathologische Einzelfälle generalisiert.

Das primäre Problem in der PU Community ist auch nicht, das die ganzen Pickupper so deprimiert werden weil sie so viele Frauen flachlegen, sondern die chronische, tabuisierte Erfolglosigkeit.

Inwiefern hast du das Gefühl dich zu verstellen? Generell ist es völlig ok Pausen einzulegen, Energie zu tanken, mehr für sich zu sein, ne Zeitlang nicht der Super-Social-Alpha-Guy zu sein.

Der von dir beschriebene Belief "Die Praxis hat aber gezeigt, wenn du gewinnen willst, dann musst du eben manchmal jemand sein der du nicht bist.", der den Konflikt meines erachtens auslöst ist so nicht korrekt, vielleicht sollte das speziell konkretisiert oder hinterfragt werden.

Meiner Erfahrung nach gibt es Phasen in denen Neues sich gerade "setzt" bzw. integriert, das kann schon anstrengend sein; Und Phasen in denen man die Reichweite von diesem Neuen ausprobiert und genießt.

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Der von dir beschriebene Belief "Die Praxis hat aber gezeigt, wenn du gewinnen willst, dann musst du eben manchmal jemand sein der du nicht bist.", der den Konflikt meines erachtens auslöst ist so nicht korrekt, vielleicht sollte das speziell konkretisiert oder hinterfragt werden.

spezifizieren an sich wird etwas schwer fallen, da ich die ganze Thematik die wir hier "Game" nennen darunter verstehe.

Ich versuchs trotzdem mal.

1. Du hast ein Treffen mit deiner LTR vereeinbart, Sie sagt kurzzeitig ab, da scheinbar irgendetwas interessanter ist, oder ein Orbiter seine Flugbahn in einen stumpferen Winkel korigiert, oder deine Attraction geht futsch, oder wat weis ich......

So jetzt: Eigentlich ist es dir scheissegal was passiert, oder nicht, oder was Sie macht oder nicht macht. Du findest die Action einfach gay, und willst eigentlich nurnoch chillen, weil deine Laune im Keller ist.

Was machst du in Wirklichkeit: du meldest dich nichtmehr bei deinem HB, vereeinbarst Treffen mit Freundinnen, um zu signalisieren, das es dir an Alternativen nicht mangelt, und du definitiv besseres zu tun hast, als wieder auf die "verfügbarkeit" deiner Angebeteten zu warten. Stichwort: freeze out Obwohl das alles eig garnicht tun willst, sprich: du verstellst dich.

---

2. Szenario

du hast ein erstes Date mit einem HB von der Skala "Boa ehy". Innerlich freust du dich unglaublich auf das bevorstehende Date, und irgendwie fühlst du dich dazu verpflichtet dich bei deinem Date dafür zu bedanken, dass Sie so unglaublich gut aussieht, weil Sie wirklich möööörder scharf ist.

Was du in Wirklichkeit tust:

du spielst ganz cool und gelassen deine Rolle, um dein Target mit plumpen Smalltalk im Ungewissen baumeln zu lassen, bis Sie sich nicht mehr sicher ist, ob du Sie wirklich willst. Anschliessend baust du langsam aber stetig dein C&F ein, und die Stimmung bewegt sich immer weiter in Richtung Höhepunkt. Durch Anspielungen und gekonntes P&P in einem offensichtlichem sexuellen Frame gibst du der Sache den letzten Schliff, und das Ding is geritzt.

Wie auch in diesem Fall(wenn auch nur am Anfang) verstellst du dich.

Hoffe ich konnte die Sache gut rüber bringen was bei mir die Konflikte auslöst.

Grüsse

bearbeitet von Sheytan

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Hi,

Ich habe hier ein paar Fragen zu einem Thema dass ich nicht so ganz schnalle. Geht um Inkongurentes Auftreten und die damit verbundenen Folgen.

Die Theorie besagt ja, dass wenn man sich dazu entscheidet Emotionen zu verdrängen, und sich bewusst zu verstellen, man den gefühlten Impuls/ State unbewusst verstärkt.

Ist nichts theoretisches daran, sondern relativ gut erforschtes Gebiet innerhalb der psychotherapeutischen Ansätze diverser Schulen.

Unter der Vorannahme, dass jedes Verhalten in irgendeinem Kontext immer nützlich ist, ist hier in diesem Fall überwiegend die Verdrängungsstrategie dahingehend nützlich, dass man unangenehme Gefühle nicht mehr fühlen möchte.

Virginia Satir hat die drei Verdrängungstypen gut beschrieben.

Im Zusammenhang mit deiner Anfrage ist diese Strategie langfristig genauso unglücklich, wie die Strategie der Bekämpfung der inneren Leere durch externale Impulse wie Kaufrausch, gewisse Essgewohnheiten, Süchte, oder eben der Kick nach immer mehr Frauen.

Übergeleitet zu deinem Thema des Mystery Failures, wie ich es nenne, ist genau das passiert. Ein Typ mit ungelösten inneren Konflikten und emotionalen Verdrängungen versucht seine "innere Leere" mit den Werkzeugen der Verführung zu kompensieren.

Nur merkt er, genauso wie der Süchtige, oder der zum Kaufrausch Verurteilte, dass dieses Gefühl der inneren Leere bei HB nr. 3, 9 , 16, 49, 120, , oder nach dem 60ten Paar Schuhe Kauf immer noch da ist. Das was man verdrängt kommt halt wieder zurück, ob das jetzt mental, emotional oder physikalisch ist, wenn man zb versucht den Ball mit Luft zu verdrängen, kommt die Energie auch zurück und lässt den Ball springen. Und nachdem dieses Gefühl nicht weg ist, erkennt man vermutlich die Sinnlosigkeit hinter dem Bestreben , und wird alleine dadurch noch depressiver, was den Ursprungszustand noch mehr verstärkt. Ein Breakdown als Folge - und nicht selten landen solche Menschen dann erstmal in der sicheren Umgebung diverser psychotherapeutischer Einrichtungen.

Um es auf PU umzumünzen. Bist du jemand der nicht viel Liebe erfahren hat, dann wirst du wahrscheinlich dazu neigen, dich selbst für nicht liebenswert zu erachten, und immer irgendwo nach Liebe ausschau halten. Bist du aber nicht in der Lage dich selbst als jemanden zu sehen, der gleichzeitig dein größtes Vorbild ist, mit dem du jeden Tag "high five" machst, dann hast du eine Signalwirkung nach aussen, die es Anderen ebenfalls unmöglich macht.

Da helfen die 40 aufgerissenen Frauen mittels PU nichts, die wieder von dannen ziehen, und dich zurücklassen.

Denn PU ist erstmal als Werkzeug jedem nützlich und funktioniert, ob dem Typen mit dem besten Innergame, oder dem emotionslosen Soziopathen .

Aber eine Beziehung zu führen, und die Frauen langfristig zu behalten, da ist erstmal mehr als PU gefragt, nämlich der aktive, alltäglich intrinsche Akt der Selbstliebe.

Die Praxis hat aber gezeigt, wenn du gewinnen willst, dann musst du eben manchmal jemand sein der du nicht bist.

Ist nur teilweise , anfangs vielleicht so und ein Paradoxon der eigenen Interpunktion. Denn um jemand zu werden der du sein willst, musst du gleichzeitig anfangen der zu werden, der du werden willst, mit immer noch starken einflüssen dessen, der du nicht mehr sein willst. Fritz Perls hat dieses Paradoxon der Veränderung so erfasst:

"Veränderung findet von alleine statt, völlig ohne dem bewussten Willen von aussen. Wenn wir tiefer eindringen in das was wir sind, indem wir uns selbst akzeptieren und annehmen dessen,was gerade da ist, dann kommen die Veränderungen von allein. "

Damit hat er die ganze Thematik in einem Satz beschrieben. Willst du anders werden, stärkst du den, den du verändern willst und lehnst den ab, der du bist.

Willst du jedoch wirkliche Veränderung, dann akzeptiere statt dessen den, der du jetzt gerade bist.

PEace

Sat

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"Veränderung findet von alleine statt, völlig ohne dem bewussten Willen von aussen. Wenn wir tiefer eindringen in das was wir sind, indem wir uns selbst akzeptieren und annehmen dessen,was gerade da ist, dann kommen die Veränderungen von allein. "

Damit hat er die ganze Thematik in einem Satz beschrieben. Willst du anders werden, stärkst du den, den du verändern willst und lehnst den ab, der du bist.

Willst du jedoch wirkliche Veränderung, dann akzeptiere statt dessen den, der du jetzt gerade bist.

diesen Satz habe ich scho sehr oft gehört. Teilweise von Dreamcatcher, oder anderen psychologie interessierten.

Ergibt doch aber einfach keinen Sinn.

Angenommen man ist unzufrieden in seiner Lage, akzeptiert seine, realisiert das es so ist, und auch erst mal so bleiben wird. Dann verstärkt diese Feststellung doch nur den Impuls nach Veränderung, und löst nurnoch mehr Leidensdruck aus, bis wir bewusst oder unbewusst eine Lösung in naher oder ferner Zukunft in Aussicht haben.

Das ist eben meine sicht der Dinge, deshalb verstehe ich diese Theorie nicht mal ansatzweise.

Scheinbar gibt es für diesen Teufelskreis keine Lösung.

Irgendwie bin ich jetzt noch mehr verwirrt als vor dem Thread....

Dennoch herzlichsten Danke an Alle.

Grüsse.

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Angenommen man ist unzufrieden in seiner Lage, akzeptiert seine, realisiert das es so ist, und auch erst mal so bleiben wird. Dann verstärkt diese Feststellung doch nur den Impuls nach Veränderung, und löst nurnoch mehr Leidensdruck aus,
Ist halt ne komplexe Äquivalenz, die du da rauslässt, oder halt ein limiting Belief. Tatsächlich bedeutet es nicht, dass wenn man seine Lage akzeptiert, dass es noch mehr Leidensdruck auslöst. Im Gegenteil, nur die Widerstände gegen den jetzigen Augenblick lassen einen leiden, Ob du jetzt gerade die Emotionen zulässt, die gerade da ist, oder ob du das Einzige akzeptieren kannst, was je und ausschliesslich exisitert, nämlich das, was gerade jetzt ist, Akzeptanz läuft mehrdimensional. Im Prinzip lässt sich sagen, der Mensch leidet psychisch nur unter seinen eigenen Konstrukten.
Nur wenn du das glaubst, was ich oben zitiere, dann wundere dich nicht, dass du dir auf einer tieferen Ebene eine Veränderung verweigerst, und dich unbewusst im Stuckstate hältst ;)
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Wenn du deinem Unterbewusstsein signalisierst, dass es dir nicht hilft, die Realität abzulehnen (indem du sie akzeptierst) kann es sich um hilfreichere Prozesse kümmern.

Vielleicht ist für dich die Zeit, weniger technisch-strategisch vorzugehen, sondern mehr intuitiv-spontan, wieder mehr spontanen Impulsen folgen und diese weniger nach ihrer Effektivität bewerten.

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Sats, echt sehr gute Beiträge, muss ich mal erwähnen an dieser Stelle.

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Du musst selbst so ein kaltes Stück sein, dann sollte Mystery Style kein Problem sein.

Bedeutet : Nicht jeder ist aus dem edel Holz (in dem Fall) geschnitzt.

(ich auch nicht ... jeder muss irgendwelche Emotionen zulassen) -> deswegen auch die Pausen.

JR

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Irgendwie bin ich jetzt noch mehr verwirrt als vor dem Thread....

Naheliegend ist, dass deine Verwirrung das ist:

Fritz Perls hat dieses Paradoxon der Veränderung so erfasst:

"Veränderung findet von alleine statt, völlig ohne dem bewussten Willen von aussen. Wenn wir tiefer eindringen in das was wir sind, indem wir uns selbst akzeptieren und annehmen dessen,was gerade da ist, dann kommen die Veränderungen von allein. "

Nennt sich Perturbation. In deinem Hirn wachsen gerade neue Synapsen. Wie Sat schreibt, ist das nicht nur Theorie, sondern durchaus messbar.

Du hast bemerkt, dass einige deiner Glaubenssätze den Abgeleich mit der Realität nicht mehr auf bislang gewohnte Art standhalten. Das nimmst du als Verwirrung wahr. Je größer die Verwirrung, um so mehr sucht man nach neuen Erklärungen und stellt Fragen.

Sat bietet dir jetzt neue Denkmuster an. Du merkst, dass du damit eine Menge anfangen kannst - und gerade das verwirrt dein altgewohntes Weltbild noch mehr.

Die Verwirrung läßt nach, wenn die neuen Synapsen öfters genutzt werden. Also du dein erweitertes Weltbild etablierst.

Kurz gesagt: Ist ein Lernprozess.

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Die Praxis hat aber gezeigt, wenn du gewinnen willst, dann musst du eben manchmal jemand sein der du nicht bist.

Wenn du dich nicht deiner Persöhnlichkeit entsprechend verhälst (das meinst du mit Inkogruenz, oder?), dann kriegst du Frauen, die nicht deiner Persöhnlichkeit und nicht deinen Bedürfnissen entsprechen. Dass man dadurch nicht glücklich wird ist klar.

Aber wenn man Erfolg schlichtweg als "möglichst viele Frauen aufreißen" definiert, dann muss man sich natürlich verstellen. Das dann eine innere Leere kommt ist nicht verwunderlich.

Im NLP gibt es, um sowas zu vermeiden, den Öko-Check http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/%C3%96kologie

bearbeitet von Mond

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