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Solidarrente und Bürgerversicherung sprechen eine andere Sprache.

Die Sprache der Taten heißt Hartz IV, Agenda 2010, Rente mit 67 und Schwarz-Rot.

Dass die SPD zusätzlich ihre schrumpfende Wählerschaft seit zig Wahlkämpfen mit hohlen Versprechen über Bürgerversicherung und Mindestlohn verscheißert, ist eigentlich nur der Gipfel der Dreistigkeit. Dass man das allerdings nicht ernst nehmen kann, sieht man ja auch diesmal schon wieder im Vorfeld. Die einzige Koalitionsmöglichkeit, mit der das umzusetzen wäre, wird rigoros abgelehnt. Schwarz-Rot wir kommen. Selbstverständlich ohne Mindestlohn.

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Solidarrente und Bürgerversicherung sprechen eine andere Sprache.

Die Sprache der Taten heißt Hartz IV, Agenda 2010, Rente mit 67 und Schwarz-Rot.

Dass die SPD zusätzlich ihre schrumpfende Wählerschaft seit zig Wahlkämpfen mit hohlen Versprechen über Bürgerversicherung und Mindestlohn verscheißert, ist eigentlich nur der Gipfel der Dreistigkeit. Dass man das allerdings nicht ernst nehmen kann, sieht man ja auch diesmal schon wieder im Vorfeld. Die einzige Koalitionsmöglichkeit, mit der das umzusetzen wäre, wird rigoros abgelehnt. Schwarz-Rot wir kommen. Selbstverständlich ohne Mindestlohn.

Blabla.

Gibt innerparteiliche Prozesse, die neoliberale Auswüchse nicht mehr zulassen. Die grössten Giftmischer sind ja weg. Und solange die LINKE keine reelle Machtoption hat, ist es an ihr, konsensfähige Rezepte zu liefern um koalitionsfähig zu sein. Auf Landesebene funktioniert das ja auch schon. Nennt man Regierungspragmatismus. Sie kann ja weiter Dinge fordern um glaubwürdig ihr Klientel zu bedienen, aber solange sie keine Regierungsoption hat, gefällt sie sich eben in dieser Oppostionsrolle. Sie kommen ja so nie in die Nähe, mal was umsetzen zu müssen bzw. zu können. Realpolitik ist immer noch was anderes.

Das Paradoxe ist ja, wenn man sich im Internet mal so umschaut, dass auf die SPD geschimpft wird, wie unsozial und abgehalftert ja die Partei ist, aber gleichzeitig für schwarz eintritt. Ich kann sowas nicht ernst nehmen.

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Das Neolibare an der SPD ist kein "Auswuchs", sondern programmatischer Konsens. Die Rhetorik um Standortlogik und Sozialrückbau (genannt: "Wettbewerbsfähigkeit") ist aus der Partei überhaupt nicht wegzudenken. Es ist doch klar zu sehen, dass Typen wie Steinbrück oder Oppermann in der SPD nicht an Gewicht verlieren, sondern hinzu gewinnen. Der Prozess wird sich also noch verschlimmern. - Hinzu kommt, dass diese Partei tief konservativ ist. Eine menschliche Flüchtlingspolitik oder eine progressive Auseinandersetzung mit der alltäglichen Bestialität deutscher Massentierhaltung sind undenkbar. Statt dessen erleben wir einen infantilen Currywurst-Pathos und Sonderflugzeuge in SPD-geführten Ländern, die um Mitternacht starten und komplette Familien mit kleinen Kindern in Richtung Folter und Tod abschieben.

Man kann mühelos einen Strich drunter machen: Diese Partei steht der CDU deutlich näher, als irgendeiner sozialen oder gar aufklärerischen Politik - und genau deswegen wird sie auch diesmal wieder zu Merkels Steigbügelhalter.

Ich schieß hier nicht gegen dich persönlich, GB, aber wenn du dich wirklich als links siehst, bleibt dir nur ein Parteiaustritt übrig.

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Die grössten Giftmischer sind ja weg.

Eigentlich schade. denn ich fand, daß das was unter Schröter angeschoben wurde (z.B. Agenda 2010) garnicht mal so schlecht war.

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Mit Blick auf die "horrenden" Rendite kapitalgedeckter Lebensversicherungen und die Ächzerei Selbstständiger unter steigenden Beiträgen der Privatkassen sehe ich keine Alternative zur gemeinschaftlichen Stärkung des Umlageverfahrens bzw. einer solidarischen Finazierung des Gesundheitswesens.

Rechne mal aus, was ein durchschnittlicher Angestellter in Deutschland, insofern das, was er momentan für die RV ausgibt, vollständig in ein Festgeldkonto mit jeweils 2,5% investieren würde, bis zum Ende seiner Arbeitszeit durch hat. 37 Jahre sind unsere durchschnittliche Lebensarbeitszeit. Durchschnittsverdienst in Deutschland ist bei 29.000€. Rechne pro Jahr mit einer Erhöhung von ca. 1%.

Dann rechnest du aus, was so eine Lebenserwartung an dem Punkt ist und was derjenige rausbekommt.

Ich gehe 100% d'accord beim Gesundheitswesen, aber die Renten, da ist alles im Argen.

Die grössten Giftmischer sind ja weg.

Eigentlich schade. denn ich fand, daß das was unter Schröter angeschoben wurde (z.B. Agenda 2010) garnicht mal so schlecht war.

Du meinst, anstatt ein Wahlversprechen einzuhalten, das direkte Gegenteil zu tun, den grössten Schnitt in der Geschichte Deutschlands ins Sozialsystem zu erreichen, indem man innerhalb der Partei die Mitglieder erpresst, dass man zurücktrete und die Partei ohne direkten Nachfolger im Stich lässt, wenn sie nicht mitmachen?

Du meinst, die Partei um 100.000 Mitglieder zu "reinigen" die freiwillig gegangen sind, weil sie das Wort sozial nicht mehr mit der Partei in Verbindung bringen konnten?

Du meinst eine Aktion, bei der die CDU (!!!) viele Vorschläge im Bundesrat gestoppt hat, bis soziale Kompromisse gefunden waren, weil die CDU geführten Länder es nicht verantworten wollten?

Du meinst eine Agenda, die es geschafft hat, innerhalb weniger Jahre die Zahlen zu schönen und dabei die Lohnequote auf einen historischen Tiefstand zu bringen?

Du meinst die Reformen, die es geschafft haben, in Deutschland die Quote der unter der Lohnuntergrenze lebenden Menschen von 11 auf 18% zu bringen?

Du meinst die Agenda, die es geschafft hat, Deutschland so abzufucken, dass der Bundeskanzler Gerhard Schröder gezwungen war, Neuwahlen ein Jahr im voraus zu erzwingen?

Du meinst die Agenda, die es geschafft hat, obwohl wir die fucking zweitreichste Nation dieses Planeten sind, ein Fünftel unserer Mitmenschen ARM werden zu lassen?

Die Agenda, die mit dem Ausbau unseres Lohnsektors über Leiharbeit dazu geführt hat, dass wir unsere Exportquote NOCH mehr ansteigen lassen, ohne dass es bei Arbeitnehmern ankommt und damit die Eurozone massiv belastet?

Die Agenda, die dazu geführt hat, dass Arbeitslose in Ämtern nicht mehr wie Menschen, sondern wie Sklavenarbeiter mit Sanktionen vom Staat drangsaliert werden, dass Arbeitlose in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden?

Diese Agenda findest du ganz gut?

Ich glaube, die einzige Forderung der AfD, die ich nachvollziehen kann, ist dass man in bestimmten Fällen Leute zu einer "Wahleignung" testen müsste.

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Die grössten Giftmischer sind ja weg.

Eigentlich schade. denn ich fand, daß das was unter Schröter angeschoben wurde (z.B. Agenda 2010) garnicht mal so schlecht war.

Du meinst, anstatt ein Wahlversprechen einzuhalten, das direkte Gegenteil zu tun, den grössten Schnitt in der Geschichte Deutschlands ins Sozialsystem zu erreichen, indem man innerhalb der Partei die Mitglieder erpresst, dass man zurücktrete und die Partei ohne direkten Nachfolger im Stich lässt, wenn sie nicht mitmachen?

Du meinst, die Partei um 100.000 Mitglieder zu "reinigen" die freiwillig gegangen sind, weil sie das Wort sozial nicht mehr mit der Partei in Verbindung bringen konnten?

Du meinst eine Aktion, bei der die CDU (!!!) viele Vorschläge im Bundesrat gestoppt hat, bis soziale Kompromisse gefunden waren, weil die CDU geführten Länder es nicht verantworten wollten?

Du meinst eine Agenda, die es geschafft hat, innerhalb weniger Jahre die Zahlen zu schönen und dabei die Lohnequote auf einen historischen Tiefstand zu bringen?

Du meinst die Reformen, die es geschafft haben, in Deutschland die Quote der unter der Lohnuntergrenze lebenden Menschen von 11 auf 18% zu bringen?

Du meinst die Agenda, die es geschafft hat, Deutschland so abzufucken, dass der Bundeskanzler Gerhard Schröder gezwungen war, Neuwahlen ein Jahr im voraus zu erzwingen?

Du meinst die Agenda, die es geschafft hat, obwohl wir die fucking zweitreichste Nation dieses Planeten sind, ein Fünftel unserer Mitmenschen ARM werden zu lassen?

Die Agenda, die mit dem Ausbau unseres Lohnsektors über Leiharbeit dazu geführt hat, dass wir unsere Exportquote NOCH mehr ansteigen lassen, ohne dass es bei Arbeitnehmern ankommt und damit die Eurozone massiv belastet?

Die Agenda, die dazu geführt hat, dass Arbeitslose in Ämtern nicht mehr wie Menschen, sondern wie Sklavenarbeiter mit Sanktionen vom Staat drangsaliert werden, dass Arbeitlose in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden?

Diese Agenda findest du ganz gut?

Ich glaube, die einzige Forderung der AfD, die ich nachvollziehen kann, ist dass man in bestimmten Fällen Leute zu einer "Wahleignung" testen müsste.

Er meint die Agenda, die dafür verantwortlich ist, dass wir heute nicht die Arbeitslosigkeitswerte der südeuropäischen Staaten haben. Mit Lafontaine statt Schröder als damaligem Kanzler hätte es den Schnitt im Sozialsystem sicher nicht gegeben, aber Deutschlands Wirtschaft würde eben auch entsprechend schlecht dastehen, weil sie nur durch diesen Schritt die Hearausforderungen der letzten Jahre meistern konnte. Man hat ja inzwischen genug Beispiele in Europa, wie es uns ginge, wenn wir diese Sozialsysteme immer noch in dem Umfang hätten.

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Die grössten Giftmischer sind ja weg.

Eigentlich schade. denn ich fand, daß das was unter Schröter angeschoben wurde (z.B. Agenda 2010) garnicht mal so schlecht war.

Du meinst, anstatt ein Wahlversprechen einzuhalten, das direkte Gegenteil zu tun, den grössten Schnitt in der Geschichte Deutschlands ins Sozialsystem zu erreichen, indem man innerhalb der Partei die Mitglieder erpresst, dass man zurücktrete und die Partei ohne direkten Nachfolger im Stich lässt, wenn sie nicht mitmachen?

Du meinst, die Partei um 100.000 Mitglieder zu "reinigen" die freiwillig gegangen sind, weil sie das Wort sozial nicht mehr mit der Partei in Verbindung bringen konnten?

Du meinst eine Aktion, bei der die CDU (!!!) viele Vorschläge im Bundesrat gestoppt hat, bis soziale Kompromisse gefunden waren, weil die CDU geführten Länder es nicht verantworten wollten?

Du meinst eine Agenda, die es geschafft hat, innerhalb weniger Jahre die Zahlen zu schönen und dabei die Lohnequote auf einen historischen Tiefstand zu bringen?

Du meinst die Reformen, die es geschafft haben, in Deutschland die Quote der unter der Lohnuntergrenze lebenden Menschen von 11 auf 18% zu bringen?

Du meinst die Agenda, die es geschafft hat, Deutschland so abzufucken, dass der Bundeskanzler Gerhard Schröder gezwungen war, Neuwahlen ein Jahr im voraus zu erzwingen?

Du meinst die Agenda, die es geschafft hat, obwohl wir die fucking zweitreichste Nation dieses Planeten sind, ein Fünftel unserer Mitmenschen ARM werden zu lassen?

Die Agenda, die mit dem Ausbau unseres Lohnsektors über Leiharbeit dazu geführt hat, dass wir unsere Exportquote NOCH mehr ansteigen lassen, ohne dass es bei Arbeitnehmern ankommt und damit die Eurozone massiv belastet?

Die Agenda, die dazu geführt hat, dass Arbeitslose in Ämtern nicht mehr wie Menschen, sondern wie Sklavenarbeiter mit Sanktionen vom Staat drangsaliert werden, dass Arbeitlose in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden?

Diese Agenda findest du ganz gut?

Ich glaube, die einzige Forderung der AfD, die ich nachvollziehen kann, ist dass man in bestimmten Fällen Leute zu einer "Wahleignung" testen müsste.

Er meint die Agenda, die dafür verantwortlich ist, dass wir heute nicht die Arbeitslosigkeitswerte der südeuropäischen Staaten haben. Mit Lafontaine statt Schröder als damaligem Kanzler hätte es den Schnitt im Sozialsystem sicher nicht gegeben, aber Deutschlands Wirtschaft würde eben auch entsprechend schlecht dastehen, weil sie nur durch diesen Schritt die Hearausforderungen der letzten Jahre meistern konnte. Man hat ja inzwischen genug Beispiele in Europa, wie es uns ginge, wenn wir diese Sozialsysteme immer noch in dem Umfang hätten.

. Die Regierungen der südeuropäischen Länder sind einfach korrupt und unfähig.

Und jetzt zahlen wir Milliarden für die Abenteuer der Banken in diesen südeuropäischen Ländern.

Hätten wir das angesparte Geld wenigstens sinnvoll investiert.

Diese Umverrteilung von unten nach oben ist ein Riesenskandal.

Schlimmer ist nur noch das es immer noch Normalbürger gibt die lieber nach unten treten, als die wirklichen Kriminellen und Verschwender(Banken,Kriegstreiber, korrupte Politiker) zu kritisieren

bearbeitet von andimüller

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Ist auch ein bissl einfach, pauschal die Agenda2010 für alle Armut verantwortlich zu machen. Outsourcing, technologische Verdrängung von Arbeitskräften, gesteigerter globaler Wettbewerbsdruck etc. gehören ja auch dazu. Ist natürlich alles Spekulation, aber es gibt viele Indizien, dass wir heute ohne die Agenda2010 deutlich mehr Arbeitslose hätten, die dafür länger mehr Geld bekämen und noch mehr Schulden allerortens.

Der Grundgedanke der Agenda2010, "Fördern und Fordern", ist doch total richtig. Nur die Umsetzung ist scheiße gelaufen.

@JuiceTerry: Du beklagst Dich über Standortpolitik? Interessanter Gedanke. Was wäre denn die von deutscher Politik machbare Alternative, wenn wir von der kommunistischen Weltrevolution einmal absehen? Radikaler Protektionismus? Umfassende Ignoranz? - Ich verstehe Deine Probleme mit der Lohnabsenkung, die damit einherging. Aber andererseits ist Dt. auch das einzige westliche Land (außer Schweiz und ggf. einigen skandinavischen Ländern), das in der Krise seit 2008 den Haushalt für Bildung und Wissenschaft nicht gekürzt, sondern aufgestockt hat. Blöd nur, dass Bildung größtenteils Ländersache ist, aber da hat Angie mal was richtig gemacht.

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Du beklagst Dich über Standortpolitik? Interessanter Gedanke. Was wäre denn die von deutscher Politik machbare Alternative, wenn wir von der kommunistischen Weltrevolution einmal absehen? Radikaler Protektionismus? Umfassende Ignoranz?

Es ist seit jeher deutsche Tradition auf besonders effiziente und perfide Art und Weise Kapital zu akkumulieren und Menschen anderswo auszubeuten, damit die deutsche Bürgerlichkeit auf deren Kosten einem der höchsten Lebensstandards der Welt frönen kann. In dieser Standortkonkurrenz spielen die deutschen Sozialdemokraten, die immer zuerst deutsch denken und dann sozialdemokratisch, seit ihrer Gründung eine Hauptrolle. - Was für einen deutschen SPD-Politiker "machbar" wäre, ist die zynische Behauptung einzustellen, er sei "sozial".

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Gast 11223344

Ach, "deutsche" Tradition ist das? Scheint mir eher menschlich zu sein wenn ich mir die Geschichte so ansehe (aber vielleicht meinst du wir sind effizienter darin als andere). Eigentlich sollte sich deine Abscheu gegen unsere Art richten, oder nicht? Du kannst ja Schwäne züchten oder so. und um sicher zu gehen nur weibliche.

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Es ist seit jeher deutsche Tradition auf besonders effiziente und perfide Art und Weise Kapital zu akkumulieren und Menschen anderswo auszubeuten, damit die deutsche Bürgerlichkeit auf deren Kosten einem der höchsten Lebensstandards der Welt frönen kann. In dieser Standortkonkurrenz spielen die deutschen Sozialdemokraten, die immer zuerst deutsch denken und dann sozialdemokratisch, seit ihrer Gründung eine Hauptrolle. - Was für einen deutschen SPD-Politiker "machbar" wäre, ist die zynische Behauptung einzustellen, er sei "sozial".

Ja nee, ist klar.

Kuba ( ein sehr rotes Land ) beutet nicht seinen Menschen aus?

China ( ein sehr rotes Land) beutet nicht seine Menschen aus?

Rußland ( ein sehr rotes Land) hat nicht seine Mneschen ausgebeutet?

Von Nordkorea wollen wir garnicht mal reden...

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. Die Regierungen der südeuropäischen Länder sind einfach korrupt und unfähig.

Und jetzt zahlen wir Milliarden für die Abenteuer der Banken in diesen südeuropäischen Ländern.

Hätten wir das angesparte Geld wenigstens sinnvoll investiert.

Diese Umverrteilung von unten nach oben ist ein Riesenskandal.

Schlimmer ist nur noch das es immer noch Normalbürger gibt die lieber nach unten treten, als die wirklichen Kriminellen und Verschwender(Banken,Kriegstreiber, korrupte Politiker) zu kritisieren

Ne die sind nicht unfähig, die haben nur die falsche Währung.

Sehr dreiste Behauptung deinerseits.

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Ich erhöhe auf: Falsche Währung und korrupt!

Eine Währungsunion funktioniert nicht ohne politische Zentralverwaltung, und eine allmähliche, wirtschaftliche Angleichung der Mitgliedstaaten.

Das Projekt-€ wurde vorreilig vorrangetrieben, aus Angst vor denjenigen die heute davon profitieren, nämlich den Deutschen.

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. Die Regierungen der südeuropäischen Länder sind einfach korrupt und unfähig.

Und jetzt zahlen wir Milliarden für die Abenteuer der Banken in diesen südeuropäischen Ländern.

Hätten wir das angesparte Geld wenigstens sinnvoll investiert.

Diese Umverrteilung von unten nach oben ist ein Riesenskandal.

Schlimmer ist nur noch das es immer noch Normalbürger gibt die lieber nach unten treten, als die wirklichen Kriminellen und Verschwender(Banken,Kriegstreiber, korrupte Politiker) zu kritisieren

Ne die sind nicht unfähig, die haben nur die falsche Währung.

Sehr dreiste Behauptung deinerseits.

Nicht unbedingt oder zuumindest nicht nur die falsche Währung - das Volk hat in vielen dieser Länder oft auch eine nicht gerade wirtschaftsförderliche Eisntellung: Wegen jeder Lapalie gibts einen Generalstreik. Zu viel Gewerkscahftsmacht ist einfach Wirtschaftschädigend, weil sie für die Gesamtwirtschaf notwendige Einschnitt mit aller Macht bekämpft, wie man derzeit sehr schön sehen kann. Eine agenda 2010 ist unter solchen mständen viel schwieriger umzusetzen als hier, aber solche Einschnitte können nunmal nötig sein, wenn man die Wettbewerbsfähigkeit eines Staates erhalten oder wiederhestellen möchte. Wenn die Arbeiter sich mit aller macht dagegen stemmen, dann erhält das zwar kurzfristig den Status Quo, schadet ihnen aber langfristig viel mehr als wenn sie die Einschnitte in Kauf genommen hätten. Schröder hat realistisch betrachtet eine weit arbeiterfreundlichere und sozialere Politik betrieben, als wir sie zum Beispiel bei Erfüllung der Forderungen der Linken hätten.

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Ich erhöhe auf: Falsche Währung und korrupt!

Eine Währungsunion funktioniert nicht ohne politische Zentralverwaltung, und eine allmähliche, wirtschaftliche Angleichung der Mitgliedstaaten.

Das Projekt-€ wurde vorreilig vorrangetrieben, aus Angst vor denjenigen die heute davon profitieren, nämlich den Deutschen.

Eine wirtschaftliche Angleichung ist nicht unbedingt erforderlich - innerhalb Deutschlands gehts auch nicht allen Regionen gleich gut und in anderen Nationalstaaten ist das ähnlich. Man schau sich nur mal die Untershiede zwischen verschiedenen US-Bundesstaaten oder Regionen Russlands an. Auch eine Zentralverwaltung is tnicht unbedingt nötig. Immerhin gibts so einige Staaten neben den USA, die den US-Dollar als Währung nutzen, und einige neben uns, die früher die Mark nutzten und diese Staaten fahren damit offensichtlich besser als mit einer eigenen Währung, sondern würden sie keine Fremdwährung nutzen. Dennoch wuren bei der Euro-Einfühgun viele Fehler begangen. Man wollte auf Teufel komm raus möglichst viele Lände aufnehmen und hat z.B. einerseits sehr strikte Aufnahmekritierien eingeführt, aber anderseits nicht mal ansatzweise vernünftig kontrolliert, dass deren Einhaltung nicht ermogelt wurde. Ansonsten wären Länder wie Griechenland heute gar nicht in der Euro-Zone.

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Es ist seit jeher deutsche Tradition auf besonders effiziente und perfide Art und Weise Kapital zu akkumulieren und Menschen anderswo auszubeuten, damit die deutsche Bürgerlichkeit auf deren Kosten einem der höchsten Lebensstandards der Welt frönen kann. In dieser Standortkonkurrenz spielen die deutschen Sozialdemokraten, die immer zuerst deutsch denken und dann sozialdemokratisch, seit ihrer Gründung eine Hauptrolle. - Was für einen deutschen SPD-Politiker "machbar" wäre, ist die zynische Behauptung einzustellen, er sei "sozial".

Juice, der große Teil Deiner Polemik basiert immer wieder nur auf diesem inhaltsleeren Kampfbegriff der Ausbeutung. Inhaltsleer ist er spätestens dann, als Du in einem der letzten Politik-Threads zugegeben hast, dass auch Angestellte wie J. Ackermann von den Aktionären ausgebeutet werden, dass ich beim Kauf einer schweizer Uhr oder eines französischen Design-Tisches auch schweizer Uhrmacher und französische Designer ausbeute - also Menschen, die mit Sicherheit deutlich bessergestellt sind als ich. Wenn jeder jeden ausbeutet, dann macht aber der Begriff der Ausbeutung und damit obiger Text keinen Sinn mehr.

Falls Dein Weltbild von der Vorstellung geprägt sein sollte, dass hier in Dt. der reiche, dicke Unternehmer zigarrerauchend und katzenkraulend und fingernägelfeilend über die Leichen der geknechteten, hungrigen, ehrlichen Arbeiter gehen und ihnen noch die Zähne aus dem Mund pulen, dann geht mir das dann doch etwas an den realen Problemen der Gesellschaft(en) vorbei.

Davon mal abgesehen hast Du meine obige Frage nicht beantwortet. Was wäre denn die für deutsche Politiker greifbare Alternative gegenüber einer wie auch immer gearteten Standortpolitik? Mit dem Militär bei Siemens einmarschieren und die zwingen, sämtliche Filialen von Bangladesh bis zur Schweiz zu schließen und alle Aktien an Mitarbeiter auszuhängigen?

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So, da ich heute mehr Zeit habe und noch so Einiges hier aufgelaufen bzw. im Argen liegt; werde ich mich nochmal ausführlicher dazu äußern:

Die Partei der Vernunft möchte sämtliche solidarischen Sozialleistungen (inklusive Rente) abschaffen.

Bleibt den vertretenen PDV-Wählern hier zu wünschen, dass keiner ihrer Angehörigen je Rentner wird oder ein Pflegeheim oder eine Krebstherapie nötig hat. Es sei denn natürlich sie haben das nötige Kleingeld um eine Vervielfachung ihrer sämtlichen Versicherungsbeiträge (nach der Privatisierung) aus dem Handgelenk zu schütteln.

Man muss natürlich der Vollständigkeit wegen erwähnen, dass oberhalb von 12.000 Euro Monatsseinkommen dieses Modell rentabel wird.

Du betreibst billige Polemik.

Denn:

>> Bleibt den vertretenen PDV-Wählern hier zu wünschen, dass keiner ihrer Angehörigen je Rentner wird oder ein Pflegeheim oder eine Krebstherapie nötig hat. <<

Aufgrund des Renteneinstiegsalter von 67 Jahren (welches auch noch steigen soll), sterben wesentlich mehr Menschen bevor sie diese rente erreicht haben bzw. haben nicht wirklich lang etwas von der rente. Meine persönliche Statistik dazu: Opa ( ging mit 60 in rente, heute wäre es mit 67) und starb mit 71 Jahren -> hätte also noch heutigen stand nur noch 4 Jahre was von der rente gehabt und nach künftigen Stand überhaupt nix mehr von der Rente gehabt.

Mein Onkel starb mit 61 Jahren. Er hatte überhaupt nix von der Rente.

Wirklich alt ist nur mit 89 Jahren meine Oma gewurden. Sie hatte auch lange genug was von der rente und war auch erst in ner Seniorenresidenz ( aufgrund der hohe witwenrente von meinen Opa konnte sie es sich leisten9 und später im Pflegeheim.

Zu der Krebstherapie: mein Onkel hatte Krebs. Da er selbstständig war und darum privat versichert war und zu seinem Freundeskreis auch diverse chefärzte & Spezialisten gehörten, bekam er natürlich nur die beste & auch teuerste Versorgung. Trotzdem stark er gut ein halbes Jahr später nachdem Krebs festgestellt wurde.

Meine Meinung darum dazu:

Das Renteneintrittsalter sollte nciht daran festgemacht werden, in welchen biologischen alter man sich befuindet sondern wie lange man bereits gearbeitet hat. Sprich, sobald man richtig arbeitet (also keine Ausbildung, usw.) 35-40 Jahre, bis man Rente bekommen kann. D.h., Derjenige (wie ich z.B.) welcher mit 20/21 jahren anfängt zu arbeiten, kann spätestens mit 55-60 Jahren in rente gehen.

Akademiker gehen dementsprechend später in rente.

Pflegeheim wird durch eine staatliche abgabe ( so wie sie bereits ist) bezahlt.

Beim Krebs sehe ich es so: Jeder Mensch hat ein ablaufdatum. Wenn der tod da ist, kann man machen was man möchte. es bringen teure Behandlungen kaum was oder nur paar wenige Jahre mehr. Bei meinen Vater z.B. hatte man vor 10 jahren Krebs festgestell. Wurde behandelt und war auch weg. Jetzt ist er mit 60 Jahren wieder da. denkgst du, daß mein dad noch groß was von der rente haben wird? Wohl kaum.

Darum sehe ich es so: Die Rente sollte durch keine staatliche Zwangsabgabe entstehen, sondern man sollte für die Rente selbst privat Verantwortung übernehmen. Wenn mir Krebs diagnostiziert werden sollte, werde ich mich auf keinen Fall der schulmedizin unterwerfen sondern (nachdem ich eine 2.Meinung eingeholt habe) so gut leben wie es meine letzten Tage hergeben und/oder mich in Behandlung von Alternativmedizin, sprich Naturmedizin begeben.

Im Übrigen, in meinen Bekanntenkreis gab es Jemanden, welcher Krebs hatte und ähnlich wie ich der ansicht war. Kurz bevor es kaum noch wirklich mehr ging, gab sie noch eine große Abschiedsparty.

So stelle ich es mir vor, wenn Krebs bei mir diagnostiziert wird. Und nicht, daß ich noch künstlich am Leben gehalten werde und Mediziner & Pharmaindustrie ein riesen geld mit mir & meinen leiden verdienen.

Krankenkasse ist wichtig. Klare Sache. Aber, dafür genügt auch eine zentrale Krankenkasse mit geringen Beiträgen, welche nur das Nötigste abdeckt und in welche Jeder, als auch Unternehmer, Arbeitslose, H4er, Asylanten einzuzahlen haben.

Möchte man mehr als nur das Nötigste haben, so muß man dafür privat aufkommen. Ist derzeit sowieso schon so.

Die Partei der Vernunft möchte sämtliche solidarischen Sozialleistungen (inklusive Rente) abschaffen.

Bleibt den vertretenen PDV-Wählern hier zu wünschen, dass keiner ihrer Angehörigen je Rentner wird oder ein Pflegeheim oder eine Krebstherapie nötig hat. Es sei denn natürlich sie haben das nötige Kleingeld um eine Vervielfachung ihrer sämtlichen Versicherungsbeiträge (nach der Privatisierung) aus dem Handgelenk zu schütteln.

Man muss natürlich der Vollständigkeit wegen erwähnen, dass oberhalb von 12.000 Euro Monatsseinkommen dieses Modell rentabel wird.

Soweit ich das verstanden habe, soll durch Abschaffung von Zwangsabgaben dem Bürger soviel Geld übrig bleiben, dass er sich ohne Probleme selbst versichern/vorsorgen kann.

Genauso sieht es aus.

Soweit ich das verstanden habe, soll durch Abschaffung von Zwangsabgaben dem Bürger soviel Geld übrig bleiben, dass er sich ohne Probleme selbst versichern/vorsorgen kann.

Wir leben heute in einem Solidarmodell, indem sich der Beitrag zur Daseinsvorsorge nach dem Einkommen richtet. Wer wenig verdient, zahlt wenig. Wer viel verdient, zahlt mehr.

Wenn dieses Modell abgeschafft wird, wird alles privatisiert und jeder zahlt den gleichen Beitrag. Die Folgen kannst du dir selbst ausrechnen: Für Vielverdiener bedeutet das eine Entlastung, für Wenigverdiener eine deutlicher Erhöhung der bisherigen Beiträge. Erwerbslose müssen sämtliche Versicherungen kündigen, da sie keine Prämien mehr zahlen können. Die größte Ersparnis haben die mit den heute größten Einkommen. - Wer schonmal an Krebs erkrankt war oder durch andere "Risikofaktoren" vorbelastet ist, bekommt erst gar keine Versicherung mehr angeboten. Das wäre für die Unternehmen nicht ökonomisch.

Beispiel 1: Wenn du heute 2000 Euro verdienst, sparst du durch die Privatisierung etwa 360 Euro Rentenbeiträge im Monat. Wenn du die in eine private Versicherung einzahlst und das 30 Jahre durchziehst, kommst du ab ab dem 60. Lebensjahr positiv gerechnet 400 Euro Rente.

Beispiel 2: Wenn du heute 20.0000 Euro verdienst, sparst du 3600 Euro im Monat und bekommst später mal 4000 Euro Rente.

Rechne dir selbst aus, wo du liegst.

>> Wir leben heute in einem Solidarmodell <<

Falsch!!! Die Leistungsträger, also alle Leute welche arbeiten und Leistung zeigen, werden bestraft, während die Leute, welche wenig oder nicht arbeiten ( H4er, Asylbewerber) belohnt werden.

>> Wer wenig verdient, zahlt wenig. Wer viel verdient, zahlt mehr <<

Wer wenig leistet, verdient auch weniger.

Wer mehr leistet, verdient auch mehr. Nur, warum soll er dafür bestraft werden (so wie es derzeit ist) weil er mehr leistet? Das ist ungerecht!

Die ganze Lohnsteuer ist ungerecht!!! Man wird damit bestraft daß man überhaupt arbeiten geht bzw. sich selbst verwirklicht. Darum; Lohnsteuer gehört abgeschafft zu werdne und dafür kann man im Gegenzug über die erhöhung der Mwst. nachdenken.

Warum muß ein Arbeitgeber bei den Sozialbeiträgen seines Arbeitnehmers zuzahlen? Würde der arbeitgeber nicht dafür sorgen, daß die Bürger seines Landes bei ihm arbeiten können, würde weder er was davon haben noch die bürger seines landes.

>> Wenn dieses Modell abgeschafft wird, wird alles privatisiert und jeder zahlt den gleichen Beitrag. Die Folgen kannst du dir selbst ausrechnen: Für Vielverdiener bedeutet das eine Entlastung, für Wenigverdiener eine deutlicher Erhöhung der bisherigen Beiträge <<

Quark. Für vielverdiener (also Leistungsträger) wäre dies tatsächlich eine entlastung. Und Wenigverdiener bzw. Garnichtverdiener wären somit endlich mal gezwungen auch ernsthaft leistung zu zeigen.

Wieviel Ausländer kommen denn nach deutschland, nur weil sie wissen daß sie hier ne gute Stütze bekommen? Ne ganze Menge ! Anderseits kann es natürlich nicht sein, daß ausländer mit hohen Fähigkeiten benachteiligt werden. Kürzlich hatte ich im taxi nen marokkanischen taxifahrer kennengelernt. In seiner heimat hatte er studiert, an einer uni gelehrt und sogar Bücher geschrieben. Schließlich war er Chemieproffessor. In deutschland wurde jedoch sein abschluss nicht anerkannt und somit muß er nun taxi fahren. das geht nicht! deutschland sagt, daß es Fachkräfte brauch und läßt gleichzeitig solch Talente verkümmern.

>> Erwerbslose müssen sämtliche Versicherungen kündigen, da sie keine Prämien mehr zahlen können. <<

Sie wären gezwungen endlich sich nen Job zu suchen und sich nicht in der sozialen hängematte auszuruhen.

>> Wer schonmal an Krebs erkrankt war oder durch andere "Risikofaktoren" vorbelastet ist, bekommt erst gar keine Versicherung mehr angeboten. <<

Wie ich über Krebs denke, habe ich bereits geschreiben. An Krebs wird viel verdient und seltenst ist es zum nutzen der betroffenen.

>> Beispiel 1: Wenn du heute 2000 Euro verdienst, sparst du durch die Privatisierung etwa 360 Euro Rentenbeiträge im Monat. Wenn du die in eine private Versicherung einzahlst und das 30 Jahre durchziehst, kommst du ab ab dem 60. Lebensjahr positiv gerechnet 400 Euro Rente. <<

Mit den rentebeitrag kommt es bei mir hin. So, nehmen wir jetzt mal an, daß ab sofort, Jeder nur noch Privat für die rente vorsorgt. dies würde für mich heißen 400 Euro (ich habe privat aufgestockt) lege ich in nen aktienfond an. In 10 jahren, mit 50 liegen dort dann rund 50 000 Euro allein an Einzahlungen drin. Aufgrund meiner Familienstatistik kann ich davon ausgehen, daß ich mit 65 jahren sterbe. Nun habe ich mit 50 jahren die Wahl:

Ganz aufhören mit meiner jetzigen arbeit und mit diesem geld sich vielleicht selbststänmdig machen, in ein Land auszuwanderen wo die Lebenshaltungskosten sehr niedrig sind, in Teilzeit gehen und bis 65 nur noch 50% arbeiten und verdienen.

Sprich, ich kann mir aussuchen wann und wie ich was mit meinen eingezahlten rentenbeiträgen mache.

Wenn es jedoch so weiter geht wie es derzeit sich verhält, so hat mir der Staat bis zum 67. Lebensjahr rund 120 000 Euro abgeknöpft/geraubt. Von Dennen ich mit höchster Wahrscheinlichkeit kam was sehen werden. Oder glaubst du ernsthaft, daß ich danach, wenmn ich jetzt davon ausgehen daß das älteste männliche Familienmitglied 71 Jahre alt wurde, ich also noch 4 jahre zu leben habe und in diesen 4 Jahren ne monatliche Rente von rund 2500 Euro bekomme? Wohl kaum.

weiß nicht so recht ob schwarz/gelb/blau funktionieren würde. Gäbs glaub ich ein bisschen den interessenkonflikt oder

Glaube ich weniger. denn es gibt dort doch so einige gemeinsame punkte.

Was ist mit "blau" gemeint? Brüderle, oder?

AfD.

Welche Koalition wäre Eich nach der Wahl eigentlich am liebsten?

Bei mir wäre es Schwarz/Gelb/Blau.

Wie soll das gehen? Die "Blauen" müssten dann ihr ganzes Programm streichen.

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Wie ich bereits bei terry geschrieben habe, betreiben alle derzeitigen renommierten Parteien ( also auch die SPD und ie Linken) eine Politik gegen mich. Es wäre darum Masochismus von mir, genau diese drezeitigen Parteien ( eventuel könnte man die FDP davon ausnehmen) zu wählen.

Toll hier. Tom hat eine andere Meinung.

Gleich wird wieder von den üblichen Verdächtigten auf ihm herumgehackt.

Als guter Pu Jünger kann man eigentlich nichts anderes als FDP wählen, dass ist fast die identlsche ideologische Grundlage :rolleyes:

Mhm, so schlimm finde ich das Herumgehacke auf mich garnicht. Bin es inzwischen gewohnt hier im Forum heftigen gegenwind zu bekommen. so ist es halt, wenn man seine ehrliche Meinung vertritt.

Wäre die FDP nicht so machtversessen und würde sich so sehr an die CDU klammern, wäre sie sogar für mich wählbar. So aber kommen für mich nur die AfD bzw. PdV infrage. Da aber die AfD größere Chancen als die PdV ( welche mir eigentlich lieber ist) hat in den Bundestag einzuziehen, wähle ich die AfD.

Welche Koalition wäre Eich nach der Wahl eigentlich am liebsten?

Bei mir wäre es Schwarz/Gelb/Blau.


Wie soll das gehen? Die "Blauen" müssten dann ihr ganzes Programm streichen.

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Welche Partei taete denn wirklich was fuer die "kleinen Leute" (bzw. die Mittelschicht)??

Die Partei, welche dafür sorgen würde, daß vom Lohn mehr für die Arbeitnehmer übrig bleibt, ist die Partei, welche wirklich was für die "kleinen" Leute bzw. Mittelschicht tut. -> PdV und eingeschränkt AfD.

Welche Koalition wäre Eich nach der Wahl eigentlich am liebsten?

Bei mir wäre es Schwarz/Gelb/Blau.


Wie soll das gehen? Die "Blauen" müssten dann ihr ganzes Programm streichen.

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Welche Partei taete denn wirklich was fuer die "kleinen Leute" (bzw. die Mittelschicht)??

Die Linke!

Falsch!!! Die Linke sorgt nur dafür daß die arbeitende bevölkerung noch mehr bestraft wird und ungerecht behandelt wird!!!

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Verstehe ich nicht. Du bist doch selbst Mitglied in dieser Partei, die systematisch den Rückbau der sozialen Sicherungssysteme voran treibt.

Die SPD baut nicht noch mehr die sozialen Sicherungssysteme zurück sondern eher mehr auf und führt deutschland zusammen mit der CDU zurück in Zeiten der (Ex)DDR.

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So, da ich heute mehr Zeit habe und noch so Einiges hier aufgelaufen bzw. im Argen liegt; werde ich mich nochmal ausführlicher dazu äußern:

Die Partei der Vernunft möchte sämtliche solidarischen Sozialleistungen (inklusive Rente) abschaffen.

Bleibt den vertretenen PDV-Wählern hier zu wünschen, dass keiner ihrer Angehörigen je Rentner wird oder ein Pflegeheim oder eine Krebstherapie nötig hat. Es sei denn natürlich sie haben das nötige Kleingeld um eine Vervielfachung ihrer sämtlichen Versicherungsbeiträge (nach der Privatisierung) aus dem Handgelenk zu schütteln.

Man muss natürlich der Vollständigkeit wegen erwähnen, dass oberhalb von 12.000 Euro Monatsseinkommen dieses Modell rentabel wird.

Du betreibst billige Polemik.

Denn:

>> Bleibt den vertretenen PDV-Wählern hier zu wünschen, dass keiner ihrer Angehörigen je Rentner wird oder ein Pflegeheim oder eine Krebstherapie nötig hat. <<

Aufgrund des Renteneinstiegsalter von 67 Jahren (welches auch noch steigen soll), sterben wesentlich mehr Menschen bevor sie diese rente erreicht haben bzw. haben nicht wirklich lang etwas von der rente. Meine persönliche Statistik dazu: Opa ( ging mit 60 in rente, heute wäre es mit 67) und starb mit 71 Jahren -> hätte also noch heutigen stand nur noch 4 Jahre was von der rente gehabt und nach künftigen Stand überhaupt nix mehr von der Rente gehabt.

Mein Onkel starb mit 61 Jahren. Er hatte überhaupt nix von der Rente.

Wirklich alt ist nur mit 89 Jahren meine Oma gewurden. Sie hatte auch lange genug was von der rente und war auch erst in ner Seniorenresidenz ( aufgrund der hohe witwenrente von meinen Opa konnte sie es sich leisten9 und später im Pflegeheim.

Zu der Krebstherapie: mein Onkel hatte Krebs. Da er selbstständig war und darum privat versichert war und zu seinem Freundeskreis auch diverse chefärzte & Spezialisten gehörten, bekam er natürlich nur die beste & auch teuerste Versorgung. Trotzdem stark er gut ein halbes Jahr später nachdem Krebs festgestellt wurde.

Meine Meinung darum dazu:

Das Renteneintrittsalter sollte nciht daran festgemacht werden, in welchen biologischen alter man sich befuindet sondern wie lange man bereits gearbeitet hat. Sprich, sobald man richtig arbeitet (also keine Ausbildung, usw.) 35-40 Jahre, bis man Rente bekommen kann. D.h., Derjenige (wie ich z.B.) welcher mit 20/21 jahren anfängt zu arbeiten, kann spätestens mit 55-60 Jahren in rente gehen.

Akademiker gehen dementsprechend später in rente.

Pflegeheim wird durch eine staatliche abgabe ( so wie sie bereits ist) bezahlt.

Beim Krebs sehe ich es so: Jeder Mensch hat ein ablaufdatum. Wenn der tod da ist, kann man machen was man möchte. es bringen teure Behandlungen kaum was oder nur paar wenige Jahre mehr. Bei meinen Vater z.B. hatte man vor 10 jahren Krebs festgestell. Wurde behandelt und war auch weg. Jetzt ist er mit 60 Jahren wieder da. denkgst du, daß mein dad noch groß was von der rente haben wird? Wohl kaum.

Darum sehe ich es so: Die Rente sollte durch keine staatliche Zwangsabgabe entstehen, sondern man sollte für die Rente selbst privat Verantwortung übernehmen. Wenn mir Krebs diagnostiziert werden sollte, werde ich mich auf keinen Fall der schulmedizin unterwerfen sondern (nachdem ich eine 2.Meinung eingeholt habe) so gut leben wie es meine letzten Tage hergeben und/oder mich in Behandlung von Alternativmedizin, sprich Naturmedizin begeben.

Im Übrigen, in meinen Bekanntenkreis gab es Jemanden, welcher Krebs hatte und ähnlich wie ich der ansicht war. Kurz bevor es kaum noch wirklich mehr ging, gab sie noch eine große Abschiedsparty.

So stelle ich es mir vor, wenn Krebs bei mir diagnostiziert wird. Und nicht, daß ich noch künstlich am Leben gehalten werde und Mediziner & Pharmaindustrie ein riesen geld mit mir & meinen leiden verdienen.

Krankenkasse ist wichtig. Klare Sache. Aber, dafür genügt auch eine zentrale Krankenkasse mit geringen Beiträgen, welche nur das Nötigste abdeckt und in welche Jeder, als auch Unternehmer, Arbeitslose, H4er, Asylanten einzuzahlen haben.

Möchte man mehr als nur das Nötigste haben, so muß man dafür privat aufkommen. Ist derzeit sowieso schon so.

Die Partei der Vernunft möchte sämtliche solidarischen Sozialleistungen (inklusive Rente) abschaffen.

Bleibt den vertretenen PDV-Wählern hier zu wünschen, dass keiner ihrer Angehörigen je Rentner wird oder ein Pflegeheim oder eine Krebstherapie nötig hat. Es sei denn natürlich sie haben das nötige Kleingeld um eine Vervielfachung ihrer sämtlichen Versicherungsbeiträge (nach der Privatisierung) aus dem Handgelenk zu schütteln.

Man muss natürlich der Vollständigkeit wegen erwähnen, dass oberhalb von 12.000 Euro Monatsseinkommen dieses Modell rentabel wird.

Soweit ich das verstanden habe, soll durch Abschaffung von Zwangsabgaben dem Bürger soviel Geld übrig bleiben, dass er sich ohne Probleme selbst versichern/vorsorgen kann.

Genauso sieht es aus.

Soweit ich das verstanden habe, soll durch Abschaffung von Zwangsabgaben dem Bürger soviel Geld übrig bleiben, dass er sich ohne Probleme selbst versichern/vorsorgen kann.

Wir leben heute in einem Solidarmodell, indem sich der Beitrag zur Daseinsvorsorge nach dem Einkommen richtet. Wer wenig verdient, zahlt wenig. Wer viel verdient, zahlt mehr.

Wenn dieses Modell abgeschafft wird, wird alles privatisiert und jeder zahlt den gleichen Beitrag. Die Folgen kannst du dir selbst ausrechnen: Für Vielverdiener bedeutet das eine Entlastung, für Wenigverdiener eine deutlicher Erhöhung der bisherigen Beiträge. Erwerbslose müssen sämtliche Versicherungen kündigen, da sie keine Prämien mehr zahlen können. Die größte Ersparnis haben die mit den heute größten Einkommen. - Wer schonmal an Krebs erkrankt war oder durch andere "Risikofaktoren" vorbelastet ist, bekommt erst gar keine Versicherung mehr angeboten. Das wäre für die Unternehmen nicht ökonomisch.

Beispiel 1: Wenn du heute 2000 Euro verdienst, sparst du durch die Privatisierung etwa 360 Euro Rentenbeiträge im Monat. Wenn du die in eine private Versicherung einzahlst und das 30 Jahre durchziehst, kommst du ab ab dem 60. Lebensjahr positiv gerechnet 400 Euro Rente.

Beispiel 2: Wenn du heute 20.0000 Euro verdienst, sparst du 3600 Euro im Monat und bekommst später mal 4000 Euro Rente.

Rechne dir selbst aus, wo du liegst.

>> Wir leben heute in einem Solidarmodell <<

Falsch!!! Die Leistungsträger, also alle Leute welche arbeiten und Leistung zeigen, werden bestraft, während die Leute, welche wenig oder nicht arbeiten ( H4er, Asylbewerber) belohnt werden.

>> Wer wenig verdient, zahlt wenig. Wer viel verdient, zahlt mehr <<

Wer wenig leistet, verdient auch weniger.

Wer mehr leistet, verdient auch mehr. Nur, warum soll er dafür bestraft werden (so wie es derzeit ist) weil er mehr leistet? Das ist ungerecht!

Die ganze Lohnsteuer ist ungerecht!!! Man wird damit bestraft daß man überhaupt arbeiten geht bzw. sich selbst verwirklicht. Darum; Lohnsteuer gehört abgeschafft zu werdne und dafür kann man im Gegenzug über die erhöhung der Mwst. nachdenken.

Warum muß ein Arbeitgeber bei den Sozialbeiträgen seines Arbeitnehmers zuzahlen? Würde der arbeitgeber nicht dafür sorgen, daß die Bürger seines Landes bei ihm arbeiten können, würde weder er was davon haben noch die bürger seines landes.

>> Wenn dieses Modell abgeschafft wird, wird alles privatisiert und jeder zahlt den gleichen Beitrag. Die Folgen kannst du dir selbst ausrechnen: Für Vielverdiener bedeutet das eine Entlastung, für Wenigverdiener eine deutlicher Erhöhung der bisherigen Beiträge <<

Quark. Für vielverdiener (also Leistungsträger) wäre dies tatsächlich eine entlastung. Und Wenigverdiener bzw. Garnichtverdiener wären somit endlich mal gezwungen auch ernsthaft leistung zu zeigen.

Wieviel Ausländer kommen denn nach deutschland, nur weil sie wissen daß sie hier ne gute Stütze bekommen? Ne ganze Menge ! Anderseits kann es natürlich nicht sein, daß ausländer mit hohen Fähigkeiten benachteiligt werden. Kürzlich hatte ich im taxi nen marokkanischen taxifahrer kennengelernt. In seiner heimat hatte er studiert, an einer uni gelehrt und sogar Bücher geschrieben. Schließlich war er Chemieproffessor. In deutschland wurde jedoch sein abschluss nicht anerkannt und somit muß er nun taxi fahren. das geht nicht! deutschland sagt, daß es Fachkräfte brauch und läßt gleichzeitig solch Talente verkümmern.

>> Erwerbslose müssen sämtliche Versicherungen kündigen, da sie keine Prämien mehr zahlen können. <<

Sie wären gezwungen endlich sich nen Job zu suchen und sich nicht in der sozialen hängematte auszuruhen.

>> Wer schonmal an Krebs erkrankt war oder durch andere "Risikofaktoren" vorbelastet ist, bekommt erst gar keine Versicherung mehr angeboten. <<

Wie ich über Krebs denke, habe ich bereits geschreiben. An Krebs wird viel verdient und seltenst ist es zum nutzen der betroffenen.

>> Beispiel 1: Wenn du heute 2000 Euro verdienst, sparst du durch die Privatisierung etwa 360 Euro Rentenbeiträge im Monat. Wenn du die in eine private Versicherung einzahlst und das 30 Jahre durchziehst, kommst du ab ab dem 60. Lebensjahr positiv gerechnet 400 Euro Rente. <<

Mit den rentebeitrag kommt es bei mir hin. So, nehmen wir jetzt mal an, daß ab sofort, Jeder nur noch Privat für die rente vorsorgt. dies würde für mich heißen 400 Euro (ich habe privat aufgestockt) lege ich in nen aktienfond an. In 10 jahren, mit 50 liegen dort dann rund 50 000 Euro allein an Einzahlungen drin. Aufgrund meiner Familienstatistik kann ich davon ausgehen, daß ich mit 65 jahren sterbe. Nun habe ich mit 50 jahren die Wahl:

Ganz aufhören mit meiner jetzigen arbeit und mit diesem geld sich vielleicht selbststänmdig machen, in ein Land auszuwanderen wo die Lebenshaltungskosten sehr niedrig sind, in Teilzeit gehen und bis 65 nur noch 50% arbeiten und verdienen.

Sprich, ich kann mir aussuchen wann und wie ich was mit meinen eingezahlten rentenbeiträgen mache.

Wenn es jedoch so weiter geht wie es derzeit sich verhält, so hat mir der Staat bis zum 67. Lebensjahr rund 120 000 Euro abgeknöpft/geraubt. Von Dennen ich mit höchster Wahrscheinlichkeit kam was sehen werden. Oder glaubst du ernsthaft, daß ich danach, wenmn ich jetzt davon ausgehen daß das älteste männliche Familienmitglied 71 Jahre alt wurde, ich also noch 4 jahre zu leben habe und in diesen 4 Jahren ne monatliche Rente von rund 2500 Euro bekomme? Wohl kaum.

weiß nicht so recht ob schwarz/gelb/blau funktionieren würde. Gäbs glaub ich ein bisschen den interessenkonflikt oder

Glaube ich weniger. denn es gibt dort doch so einige gemeinsame punkte.

Was ist mit "blau" gemeint? Brüderle, oder?

AfD.

Welche Koalition wäre Eich nach der Wahl eigentlich am liebsten?

Bei mir wäre es Schwarz/Gelb/Blau.

Wie soll das gehen? Die "Blauen" müssten dann ihr ganzes Programm streichen.

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Wie ich bereits bei terry geschrieben habe, betreiben alle derzeitigen renommierten Parteien ( also auch die SPD und ie Linken) eine Politik gegen mich. Es wäre darum Masochismus von mir, genau diese drezeitigen Parteien ( eventuel könnte man die FDP davon ausnehmen) zu wählen.

Toll hier. Tom hat eine andere Meinung.

Gleich wird wieder von den üblichen Verdächtigten auf ihm herumgehackt.

Als guter Pu Jünger kann man eigentlich nichts anderes als FDP wählen, dass ist fast die identlsche ideologische Grundlage :rolleyes:

Mhm, so schlimm finde ich das Herumgehacke auf mich garnicht. Bin es inzwischen gewohnt hier im Forum heftigen gegenwind zu bekommen. so ist es halt, wenn man seine ehrliche Meinung vertritt.

Wäre die FDP nicht so machtversessen und würde sich so sehr an die CDU klammern, wäre sie sogar für mich wählbar. So aber kommen für mich nur die AfD bzw. PdV infrage. Da aber die AfD größere Chancen als die PdV ( welche mir eigentlich lieber ist) hat in den Bundestag einzuziehen, wähle ich die AfD.

Welche Koalition wäre Eich nach der Wahl eigentlich am liebsten?

Bei mir wäre es Schwarz/Gelb/Blau.

Wie soll das gehen? Die "Blauen" müssten dann ihr ganzes Programm streichen.

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Welche Partei taete denn wirklich was fuer die "kleinen Leute" (bzw. die Mittelschicht)??

Die Partei, welche dafür sorgen würde, daß vom Lohn mehr für die Arbeitnehmer übrig bleibt, ist die Partei, welche wirklich was für die "kleinen" Leute bzw. Mittelschicht tut. -> PdV und eingeschränkt AfD.

Welche Koalition wäre Eich nach der Wahl eigentlich am liebsten?

Bei mir wäre es Schwarz/Gelb/Blau.

Wie soll das gehen? Die "Blauen" müssten dann ihr ganzes Programm streichen.

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Welche Partei taete denn wirklich was fuer die "kleinen Leute" (bzw. die Mittelschicht)??

Die Linke!

Falsch!!! Die Linke sorgt nur dafür daß die arbeitende bevölkerung noch mehr bestraft wird und ungerecht behandelt wird!!!

Du bist doch Lokführer. Warum wählt man dann eigentlich die Parteien, die Politik gegen einen betreiben? Ist das ne Art Masochismus?

Verstehe ich nicht. Du bist doch selbst Mitglied in dieser Partei, die systematisch den Rückbau der sozialen Sicherungssysteme voran treibt.

Die SPD baut nicht noch mehr die sozialen Sicherungssysteme zurück sondern eher mehr auf und führt deutschland zusammen mit der CDU zurück in Zeiten der (Ex)DDR.

Ha, ha, ha...

Du wirfst hier Leuten Polemik vor, und betreibst nichts anderes.

Und dabei hast du dir so viel Mühe gemacht.

Btw: Allein durch dein Anfansgstatement zeigst du, wie voreingenommen du bist. Was befähigt dich dazu, andere hier zu belehren? Deine privaten Beispiele alleine sicherlich nicht (auch wenn die sehr traurig sind und mir das Leid tut).

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Möchte kurz was einwerfen:

Vor 'n paar Tagen Diskussionsduelle diverser österr. Politiker auf ORF 2 (Mainstream) mitverfolgt. Im Anschluss einer Diskussion war auf ORF 3 (Nicht-Mainstream) ein Interview mit Dirk Müller (Finanzexperte). Was in diesem Interview an Hintergrundwissen gebracht wurde ist eigentlich das, was der Wähler an Background braucht, um überhaupt zu verstehen, was man da so wählt.

Das überaus wichtige Thema Finanzkrise/Wirtschaft wird von ALLEN Politikern nur aus der Perspektive der Banken verstanden, dh. ALLE Politiker stützen sich auf die Beratungen von Finanzmenschen, die den Banken nahe stehen. Konjunkturpakete dienen den Banken, Geld, das so wichtig wäre, zB für moderne Infrastruktur, die für die Zukunft wichtig ist.

Es gibt soviele gute Lösungsvorschläge, wie man, trotz Schulden, eine Basis für die Zukunft schafft (nachdem die wirkliche Krise, die erst kommt, abgeklungen ist).

Dieses sehr empfehlenswerte Interview gibt's auf der Mediathek von ORF:

http://tvthek.orf.at/programs/3084367-Das-ganze-Interview/episodes/6653617-Das-ganze-Interview/6666679-Das-ganze-Interview

Der Inhalt dieses Interviews wird für viele nix Neues sein, aber er kommt darin nochmal auf den Punkt, lässt die illusorischen Wahlkampf-Themen in einem nüchternen Licht dastehen.

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Die SPD baut nicht noch mehr die sozialen Sicherungssysteme zurück sondern eher mehr auf und führt deutschland zusammen mit der CDU zurück in Zeiten der (Ex)DDR.

Und du willst zurück zu Bismarck.

Sorry, aber der ganze Schwall ist derart von schlichter und falscher Analyse geprägt, dass es mir Angst macht. Ausländerhetzte, Unterschichtenbashing und Überhöhung dieses "Leistungsträgersprechs". Die wahren Leistungsträger, die Wertschöpfer, die das ganze Zinssystem erarbeiten müssen werden aber nicht so bezeichnet. Es sind im in wirtschaftlichen Diskurs "Kostenfaktoren". Ja Tom, du bist ein Kostenfaktor. Im Jargon der Köpfe, die du hier als deine Stimme darstellst.

Das Einizige, was du da alles so vorschläögst wo ich mitgehen würde, wäre eine Senkung der Lohnsteuer. Wir leben in einem System, was ehrliche Arbeit bestraft. Aber im Gegensatz die Mwst. zu erhöhen bringe ja keine Entlastung für "den kleinen Mann": Das gesparte Geld muss er dann beim Konsum ausgeben. Ich würde Kapitalerträge, also leistungslose Einkommen stärker heranziehen. Geld kann nicht arbeiten, wie man das immer so schön sagt. Es kann also nichts leisten. Aber dann heult ja wieder "Elite" auf, diejeingen, die Leute wie dich auspressen und nun sogar darüber freuen können, dass ihre Propaganda zieht. Den Kälber-Metzger-Spruch erspar ich mir.

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Obwohl ich nicht politisch interessiert bin und mir jegliches Fachwissen fehlt:

Es kann definitiv nicht gewünscht sein, dass man Nebenjobs kündigt, weil man per Hartz4 nach Einberechnung der gezahlten Wohnung und Krankenversicherung mehr verdient.

Das ist wirklicher ein gewaltiger Unfug und daran muss etwas gedreht werden.

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Die SPD baut nicht noch mehr die sozialen Sicherungssysteme zurück sondern eher mehr auf und führt deutschland zusammen mit der CDU zurück in Zeiten der (Ex)DDR.

Und du willst zurück zu Bismarck.

Sorry, aber der ganze Schwall ist derart von schlichter und falscher Analyse geprägt, dass es mir Angst macht. Ausländerhetzte, Unterschichtenbashing und Überhöhung dieses "Leistungsträgersprechs". Die wahren Leistungsträger, die Wertschöpfer, die das ganze Zinssystem erarbeiten müssen werden aber nicht so bezeichnet. Es sind im in wirtschaftlichen Diskurs "Kostenfaktoren". Ja Tom, du bist ein Kostenfaktor. Im Jargon der Köpfe, die du hier als deine Stimme darstellst.

Das Einizige, was du da alles so vorschläögst wo ich mitgehen würde, wäre eine Senkung der Lohnsteuer. Wir leben in einem System, was ehrliche Arbeit bestraft. Aber im Gegensatz die Mwst. zu erhöhen bringe ja keine Entlastung für "den kleinen Mann": Das gesparte Geld muss er dann beim Konsum ausgeben. Ich würde Kapitalerträge, also leistungslose Einkommen stärker heranziehen. Geld kann nicht arbeiten, wie man das immer so schön sagt. Es kann also nichts leisten. Aber dann heult ja wieder "Elite" auf, diejeingen, die Leute wie dich auspressen und nun sogar darüber freuen können, dass ihre Propaganda zieht. Den Kälber-Metzger-Spruch erspar ich mir.

Erstmal ein Kompliment an Dich: Du bist der Einzigste aus der linken Ecke, welche recht sachlich argumentiert.

>> Ausländerhetzte, Unterschichtenbashing und Überhöhung dieses "Leistungsträgersprechs". <<

Ich bin nicht gegen Ausländer. Nur, wenn ausländer schon nach deutschland kommen, dann sollten sie zum Einem qualifiziert sein und zum anderen integrationswillig sein. Und vorallem sollten sie nicht hierher kommen um das heer der H4er noch zu vergrößeren. Ok, Letzteres hängt wohl auch mit dem deutschen ausländerrecht zusammen, welches besagt, daß Asylbewerber deren antarg noch nicht bewilligt ist nur in Deutschland geduldet sind und darum nicht arbeiten dürfen.

Desweiteren sollten, wie schon von mir oben beschrieben, ausländer mit ausländichen diplom, also ausländische akademiker auch in entsprechenden deutschen Stelleungen arbeiten dürfenm. auch dies geschieht derzeit nicht.

Zum Unterschichtenbashing: Wenn du so wie ich, in nen Haus gewohnt hättest, wo ne Familie in ner 40 qm Wohnung wohnte und diese famile aus Mutter, nen mann und 6 Kinder (jedes von nen anderen Vater) bestand und wo alle von H4 lebten und bereits die älteste tochter mit 17 Jahren (also ebenfalls ohne Ausbildung, usw.) schwanger war, wurde von en Typen, welcher ebenfalls H4er war, dann verstehst du meine Meinung. Und leider war dies in meiner Ecke kein Enzelfall. Und leider sieht es so auch in sehr vielen (Groß)Städten aus.

Wen Kinder von solchen Familien gefragt werden " was möchtest du später werden?" und sie antworten "hartz 4", so ist dies sehr bedenklich für den Fortbestand unserer Gesellschaft.

Schau dir doch mal jetzt schon die Realität an: Es werden jetzt schon so gut wie überall fähige Arbeiter gesucht ( der deutschen Bahn allein fehlen bundesweit 1000 Fahrdienstleiter und 800 Lokführer) und leider nicht gefunden. Warum ist dem so? Weil viele junge Leute heute schon, nicht das leisten können bzw. das von der schule mitbringen, was einfach für nen ordentlichen Job nötig ist bzw. verlangt wird.

>> Es sind im in wirtschaftlichen Diskurs "Kostenfaktoren". Ja Tom, du bist ein Kostenfaktor. Im Jargon der Köpfe, die du hier als deine Stimme darstellst. <<

Ich weiß, daß ich ein kostenfaktor bin. Jeder mesch, jedes Lebenwesen ist ein Kostenfaktor.

Der Mensch z.B.: weil er vernünftig leben möchte.

Das Tier z.B.: weil es vernünftig untergebracht sein sollte bzw. artgerecht gehalten werden sollte.

>> Das Einizige, was du da alles so vorschläögst wo ich mitgehen würde, wäre eine Senkung der Lohnsteuer. <<

Hört sich gut an. das Schlimme ist; einem SPD Mann glaube ich dies nicht. Geht nicht persönlich gegen dich, sondern hängt mit meiner erfahrung zusammen, als die MwSt. von 16% auf 19% erhöht wurde.

damals im Wahlkampf sagte die CDU "Wir müssen die MwSt. um 2% erhöhen." Dies war ehrlich von ihr.

Die SPD schos scharf dagegen und sagte "Keine MwSt. erhöhung mit uns".

Schwarz/Gelb platzte unter Anderem wegen der aussage von der CDU und es kam zur großen Koalition mit anschießender MwSt. Erhöhung.Und zwar nicht wie von der CDU gesagt um 2% sondern mit Einverständnis der SPD um 3%.

Warum hat dies die SPD mitgetragen?!? Die SPD hatte damals im wahlkampf glatt gelogen!

Darum; wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten...

>> Wir leben in einem System, was ehrliche Arbeit bestraft. <<

Richtig. Und darum wird es auch Zeit, die Lohnsteuer nicht nur zu senken, sondern komplett zu streichen!

>> Aber im Gegensatz die Mwst. zu erhöhen bringe ja keine Entlastung für "den kleinen Mann": Das gesparte Geld muss er dann beim Konsum ausgeben. <<

Doch, der normale arbeiter könnte sich so mehr leisten. sprich, er bezahlt zwar genauso viel steuern wie vorher. Aber, er kann es über seinen Konsum steuern.

Ich wäre darum dafür, alle Grundnahrungsmittel Mwst.frei zu stellen, während auf die restlichen Konsumgüter die MwSt. erhöht wird.

>> Ich würde Kapitalerträge, also leistungslose Einkommen stärker heranziehen. <<

Nicht unbedingt. Denn hier würde auch wieder der kleine Mann, welche ein wenig an der Börse auf eigenes Risiko spekliert bestraft werden.

besser: Großspekulanten, Großbanker, Banken, Firmenlenker müssen privat für ihre Fehler entsehen und notfalls mit ihren Privatvermögen haften.

Denn es kann nicht sein, daß bei ner firmenpleite (wo also die Oberen Mist gebaut haben), die Kleinen durch Arbeitslosigkeit bestraft werden, während die oberen weich fallen und vielleicht noch abfindungen bekommen.

Genauso bei großspekulanten/Großbanker. sie müssen für ihre Fehler selbst grade stehen und nicht die Allgemeinheit.

Wenn ich als "Kleiner" an der börse spekuliere und dabei alles in den sand setze, kommt auch nicht der Staat und rettet mich. Ach ja, ich vergaß; ich bin ja nicht System relevant.

Wenn ich als Kleiner mich selbstständig mache und ne Firma gründet und 2-3 Jahre später aufgrund meiner fehler pleite gehe, kommt auch nicht der Staat und rettet mich.

warum unterstützt dann die Plitik ( auch die SPD) solche Versager in großen Unternehmen?!?

warum will uns Kleinen die Politikmit Kapitalertragssteuern für uns bißchen Spekuliererei bestrafen?

richtig, die Politiker sitzen in diversen Aufsichtsräten bzw. bekommen nach ihrer Politiker Karriere sehr lukrative Jobs. Siehe Schröter & Steinbrück.

>> Den Kälber-Metzger-Spruch erspar ich mir <<

Jeder wird früher oder später geschlachtet. Nur oich persönlich bevorzuge den Metzger, wo es am Wenigsten schmerzt.

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