Syrien Bürgerkrieg

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Gibt scheinbar einige hier im Forum die das Thema interessiert. Hier könnt ihr euch weiter die Köpfe einschlagen. :)

Beginnen möchte ich mit der überzeugenden Logik Obamas.

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Die USA wollen keine Bürger töten.

Sie wollen mit gezielten Militärschlägen, militärische Anlagen wie Waffenarsenale oder Panzerdepots angreifen, um Assad deutlich zu machen, dass der Giftgaseinsatz Konsequenzen hat.

bearbeitet von Slim.

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Sorry, aber auf dem Niveau macht es gar keinen Sinn, überhaupt erst eine Diskussion anzufangen.

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Die USA wollen keine Bürger töten.

Sie wollen mit gezielten Militärschlägen, militärische Anlagen wie Waffenarsenale oder Panzerdepots angreifen, um Assad deutlich zu machen, dass der Giftgaseinsatz Konsequenzen hat.

Es steht doch überhaupt noch nicht fest das Assad dafür verantwortlich ist. :)

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Sorry, aber auf dem Niveau macht es gar keinen Sinn, überhaupt erst eine Diskussion anzufangen.

Musst dich ja nicht beteiligen.

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Die USA wollen keine Bürger töten.

Sie wollen mit gezielten Militärschlägen, militärische Anlagen wie Waffenarsenale oder Panzerdepots angreifen, um Assad deutlich zu machen, dass der Giftgaseinsatz Konsequenzen hat.

Und bringen damit dann das komplette Chaos ins Land.

Schauen wir doch mal, wo die Amis in letzter Zeit eingegriffen ahben und wie es dort aussieht:

- Irak -> mehr oder weniger Bürgerkrieg nachdem saddam gestürzt wurde

- Afganistan -> von Frieden kann dort nicht wirklich Rede sein

USA haben ja auch noch nicht angegriffen

Aber sie unterstützen die Rebellen/Terroristen mit Waffen, Logistik, Ausbildungen etc.

Und das nicht erst seit gestern. :)

http://www.welt.de/politik/ausland/article117361595/CIA-trainiert-seit-Monaten-heimlich-Rebellen.html

Und noch schlimmer. Der Ami hat nix aus der geschichte dazu gelernt.

Zu Zeiten des Kalten Krieges unterstützten sie mittels CIA Osama bin Laden im Rebellenkampf in Afganistan gegen die Russen. Später richteten sich ihre eigenen Waffen gegen die amis.

Und heute ist es mit Syrien ähnlich so.

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Die USA wollen keine Bürger töten.

Sie wollen mit gezielten Militärschlägen, militärische Anlagen wie Waffenarsenale oder Panzerdepots angreifen, um Assad deutlich zu machen, dass der Giftgaseinsatz Konsequenzen hat.

Und bringen damit dann das komplette Chaos ins Land.

Schauen wir doch mal, wo die Amis in letzter Zeit eingegriffen ahben und wie es dort aussieht:

- Irak -> mehr oder weniger Bürgerkrieg nachdem saddam gestürzt wurde

- Afganistan -> von Frieden kann dort nicht wirklich Rede sein

Lybien hast du noch vergessen. Dort herrscht ebenfalls Bürgerkrieg.

Nachdem sie die Regierung weggebombt und sich die Ölrechte gesichert haben ist ihnen das Land nun scheißegal.

bearbeitet von mythras
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wird eh gleich gelöscht.

Die Forenordnung des Creative Rooms

Hallo Community,

auch wenn wir im Creative Room nicht ganz so streng mit der Ordnung sind, ganz nach der Devise: "Kreativität brauch ihren Raum", gelten die folgende Regeln:

- Keine Provokationen.

- Keine politischen Themen.

- Keine unnötigen Bilder.

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Warum nehmen die Menschen immer an die Kriege seien aus Sicht der Amis ein Fehler gewesen?

Ohne die Kriege wäre die USA schon lange Pleite

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Erst unterstützen die USA die Aufständischen Muslime wie jetzt in Syrien > http://www.neopresse.com/politik/naherosten/syrien-bosnische-muslime-kampfen-auf-seiten-der-rebellen/

und ehemals auch in Afghanistan geg. die Russen und wenn die dann das Sagen haben werden sie platt gemacht.

Das zeugt von Weitsicht.

Da geht's doch nur um's Waffengeschäft und der Friedensnobellpreisträger ist die Marionette der US-Waffenindustrie.

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Man sollte sich öfter fragen wer in dem Fall profitiert.Sehr schlecht für USA sowie Israel, Syrien, Iran und die Hisbollah. Krieg für Saudi-Arbien mega geil und die müssten nicht mal großartig mitmachen.Wer würde gegeneinander Kämpfen? Die langjährigen strategischen Feinde des Islams sunnitischer Prägung. USA und Israel gegen den schiitischen Islam. Je mehr Köpfe rollen, desto größer die Freude für Saudi-Arabien. Syrien hat bereits gedroht Israel zu attakieren wenn die USA angreift. Ein gegenseitiger Beschuss von Syrien und Israel...das lassen sich die Hisbollah mit guten 70 000 Raketen, die auf Israel gerichtet sind nicht zwei mal sagen. Und so weiter. Krieg ist die Hölle.

Jeder weiß dass die Saudis die Rebellen finanzieren(Waffen über Jordanien).
Inzwischen hat das auch CNN zugegeben (Die warn schon immer ein bisschen langsam).Kurz nachdem das britische Parlament beschlossen hat sich raus zu halten erhöht Saudi-Arabien seinen Alarmzustand von 5 auf 2. Klares Signal dass man dort auf jeden Fall mit Krieg rechnet.

Internetseite Zero Hedge hat zusätzliche Informationen über das Treffen zwischen Bandar und Putin veröffentlich, wo Putin gedroht wird, damit er sich raushält. Gut das Putin ihn nur ausgelacht hat. Ein wichtiger Grund warum die USA oder besser gesagt Obama noch nicht angegriffen hat, ist die Angst vor Russland.

Ein letzter Punkt. Was passiert wenn man jemandem der keinen Schimmer von einer Waffe hat, diese in die Hand drückt?
http://www.youtube.com/watch?v=RMRUopWcHkUkzw
Richtig, rette sich wer kann. Ein unkonventioneller Gefechtskopf kann einem "Normalen" sehr ähnlich sein.

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Warum nehmen die Menschen immer an die Kriege seien aus Sicht der Amis ein Fehler gewesen?

Ohne die Kriege wäre die USA schon lange Pleite

Aber um welchen Preis?

Der Blutzoll war/ist dafür verdammt hoch.

Schauen wir uns doch mal Deutschland an. wann ging es in deutschland immer vorrwärts?

Wenn Etwas kaputt war bzw. neu aufgebaut werden mußte.

Nach dem 2.weltkrieg lag Deutschland am Boden und alles war zerstört.

Aber, die überlebenden menschen mußten auch weiterleben. als wurde Neus aufgebaut, mehr Kinder gezuegt, das Wirtschaftswunder setzte ein. Zumindest der Westen deutschlands erlangte großen Wohlstand.

Nur, was mußte dafür gezahlt werden? richtig, zum Eien viele tote deutsche und zum anderen wurde & ist deutschland besetzt.

1989 war Westdeutschland in einer Krise. Es ging kaum noch aufwärts. warum? es war Alles da, was man beötigte und keiner wollte mehr groß neue Sachen haben.

Dann kam der Zusammenfall von Ostdeutschland und plötzlich war Westwaren hoch gefragt. Die Wirtschaft lief von 0 auf 100 hoch.

Nur, was mußte dafür gezahlt werden? Viele firmen wurden im Osten dicht gemacht. Viele atrbeitslose, usw.

Ich weiß, daß meine Darstellung stark vereinfacht ist.

Fazit: Um etwas aufzubauen, muß erstmal Etwas kaputt gehen. Und manchmal muß man auch dafür einen sehr großen blutzoll zahlen.

Frage mal in den USA Familien, wo der Sohn bei der Armee ist: sie sind stolz auf ihn.

Und frage diesselben Familien, wo der Sohn im Krieg gestorben ist: sie sind zwar immer noch stolz auf ihn, verfluchen aber gleichzeitig den tag, wo er zur Armee ging bzw. in den Krieg zog.

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Is doch jetzt kein großes Geheimnis, dass der Kapitalismus ein ausbeuterisches System ist.

Dem Westen geht es gut weil wir andere ausbeuten und unsere Interessen eiskalt durchsetzen.

Durch die Geopolitik der USA ergeben sich auch für uns starke Vorteile.

So ist unser jetziges System aufgebaut - Wohlstand um jeden Preis.

Das liegt nicht nur an der Regierung sondern auch an dem Bürger der keineswegs bereit ist seinen Wohlstand aufzugeben, sich aber eben heuchlerisch über die Geopolitk aufregt, obwohl er mitverantwortlich ist.

bearbeitet von Slim.
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Es steht doch überhaupt noch nicht fest das Assad dafür verantwortlich ist. :)

Wofür? Das syrische Volk zu terrorisieren, zu foltern, nieder zu bomben und grausamst nieder zu metzeln, um weiter der Illusion anhängen zu können, sich langfristig dort als Machthaber zu behaupten?

Und bringen damit dann das komplette Chaos ins Land.

Schauen wir doch mal, wo die Amis in letzter Zeit eingegriffen ahben und wie es dort aussieht:

- Irak -> mehr oder weniger Bürgerkrieg nachdem saddam gestürzt wurde

- Afganistan -> von Frieden kann dort nicht wirklich Rede sein

Jo, klar. Ohne Amerika würden die Leute in Syrien, Libyen und Afghanistan in Frieden leben und sich über ihren Wohlstand und und ihre Freiheit freuen…

Lybien hast du noch vergessen. Dort herrscht ebenfalls Bürgerkrieg.

Klar. Hätte der West nicht eingegriffen, hätten die Libyer weiterhin glücklich in stabilem Frieden gelebt in den Kerkern Gaddhafis geschmachtet und einen noch länger dauernden und damit noch blutigeren Bürgerkrieg durchmachen müssen, der das Land noch stärker destabilisiert hätte.

Abgesehen davon, waren es in Libyen nicht mal in vorderster Front die Amerikaner, die darauf gedrängt haben dort einzugreifen. Die mussten vor allem ihren Verbündeten Frankreich und Großbritannien zur Hilfe kommen, weil die beiden ehemaligen Großmächte alleine dazu nicht in der Lage waren. Die Eiserne Lady würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie hätte mitbekommen müssen, wie ihr Empire es nicht mal mehr schafft, ein paar gezielte Luftschläge quasi direkt vor der eigenen Haustür durchzuführen, geschweige denn heutzutage noch in der Lage wäre eine Invasion am anderen Ende der Welt zurück zu schlagen.

Nachdem sie die Regierung weggebombt und sich die Ölrechte gesichert haben ist ihnen das Land nun scheißegal.

Deswegen ist die irakische Ölindustrie ja seit dem Irakkrieg auch fest in US-amerikanischer Hand. Aber ich kann dich gut verstehen. Ist eben sehr viel bequemer, einfach alles auf die Ölmafia zu schieben, anstatt sich die Mühe zu machen, sich tiefergehende über die Hintergründe zu informieren und zu versuchen, die wahren Motiven und Ursachen für die Entscheidung gegen Saddam in den Krieg zu ziehen nachzuvollziehen.

Wirft dann allerdings die Frage auf, wo sich denn die reichhaltigen afghanischen und vietnamesischen Ölvorräte verstecken.

Warum nehmen die Menschen immer an die Kriege seien aus Sicht der Amis ein Fehler gewesen?

Ohne die Kriege wäre die USA schon lange Pleite

Nee. Der Glaube, die Amerikaner hätten von diesen Kriegen finanziell profitiert, ist ein großer Irrtum.

bearbeitet von Cycle
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Dann kam der Zusammenfall von Ostdeutschland und plötzlich war Westwaren hoch gefragt. Die Wirtschaft lief von 0 auf 100 hoch.

Nur, was mußte dafür gezahlt werden? Viele firmen wurden im Osten dicht gemacht. Viele atrbeitslose, usw.

Ich weiß, daß meine Darstellung stark vereinfacht ist.

Nee, nicht stark vereinfacht. Einfach grundfalsch. Es braucht ja keiner „den Kapitalismus“ gut zu finden, aber zu glauben, Westdeutschland hätte von der Wiedervereinigung wirtschaftlich profitiert oder die Entscheidungsträger wären damals davon ausgegangen, dass das so kommt, hat mit der Realität nichts zu tun.

Nicht umsonst haben damals alle Experten vor den Kosten gewarnt. Die Entscheidungsträger haben sich damals trotzdem dafür entschieden. Und weil die wirtschaftlichen Kosten ohne eine Vereinigung noch höher gewesen wäre, weil man eine weiterhin bestehende, aber demokratische DDR zwangsweise hätte mitfinanzieren müssen.

Sobald die Mauer weg war, hätten sich die Menschen in Ostdeutschland nämlich nicht mehr mit den massiv niedrigeren Lebensverhältnissen zufrieden gegeben. Rein rechnerisch wäre die DDR ohne die Mauer bei gleichhaltenden Auswanderungszahlen wie vor dem Mauerbau ja nicht umsonst bald fast komplett leer gewesen.

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Gast Creal

Was soll die Scheiße schon wieder?

Wenn du darüber diskutieren willst, dann kann man das gerne objektiv und sachlich. Deine Hasstiraden will niemand lesen.

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Dieses Argument " Amerika will sich nur die Ölrechte sichern" kann ich auch nicht mehr hören/lesen.

Die meisten Ölrechte in den betroffenen Gebieten haben Chinsesische/Russische Firmen, übrigens war bei der Intervention Afghanistans nicht mal bekannt, dass es dort Öl gibt.

Die Wahrheit sieht so aus: Amerika ist es scheiß egal wer wieviel Ölrechte hat, die Hauptsache ist, es wird Öl gefördert und verkauft, von wem ist scheiß egal, dem Petrodollar sei dank, drucken die Amis die Währung mit der Öl gehandelt und verkauft wird

bearbeitet von Slim.

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no-politics.jpg

Soll'n der Shit.

Go away

bearbeitet von Shou

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Die Wahrheit sieht so aus: Amerika ist es scheiß egal wer wieviel Ölrechte hat, die Hauptsache ist, es wird Öl gefördert und verkauft, von wem ist scheiß egal, dem Petrodollar sei dank, drucken die Amis die Währung mit der Öl gehandelt und verkauft wird

Nee, auch das ist noch zu einfach gedacht. Die USA sind auf dem besten Weg durch einheimische Förderung zum Energienettoexporteur zu werden. Als solcher müssten sie eigentlich ein Interesse an möglichst hohen Öl- und damit Energiepreisen haben.

Allerdings ist Erdöl das Schmiermittel der globalen Wirtschaft. Ist Energie zu teuer, schadet dass dieser. Und im Unterschied zu Ländern wie Saudi-Arabien ist die Erdöl-, Erdgas- und Kohlegewinnung in den USA aber nicht der einzig relevante Wirtschaftszweig. Die USA als hochtechnologisierte, global vernetze Industrienation würde es als Volkswirtschaft auch negativ treffen, wenn sich die Konjunktur im Rest der Welt abschwächt.

Auch wenn man nur die wirtschaftlichen Interessen betrachtet, findet man da also nicht nur verschieden sondern sich teils auch widersprechende Ziele. Gar nicht erst davon angefangen, dass geostrategische Erwägungen und vor allem auch kurzfristige innenpolitische Abwägungen die Ausrichtung der amerikanischen Außenpolitik mindestens ebenso stark beeinflussen.

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Es steht doch überhaupt noch nicht fest das Assad dafür verantwortlich ist. :)

Wofür? Das syrische Volk zu terrorisieren, zu foltern, nieder zu bomben und grausamst nieder zu metzeln, um weiter der Illusion anhängen zu können, sich langfristig dort als Machthaber zu behaupten?

Die von den USA/Saudi-Arabien/Kathar bezahlten Rebellen/Terroristen tun das nicht? :laugh: Wie naiv bist du eigentlich?

Kann dir gerne mal ein paar Videos von Massenhinrichtungen/Enthauptungen/Folterungen etc. zukommen lassen.

Und woher weißt DU was das syrische Volk will? Ein Bekannter von mir (Syrer) steht hinter Assad. Die meisten Menschen in Syrien übrigens auch.

Jo, klar. Ohne Amerika würden die Leute in Syrien, Libyen und Afghanistan in Frieden leben und sich über ihren Wohlstand und und ihre Freiheit freuen…

Weißt du wie viele Menschen dort durch die Bombardements und den Krieg ums Leben gekommen sind? So viele Morde hätten die Taliban, Gaddaffi, Sadam etc. in hundert Jahren nicht begangen.

Klar. Hätte der West nicht eingegriffen, hätten die Libyer weiterhin glücklich in stabilem Frieden gelebt in den Kerkern Gaddhafis geschmachtet und einen noch länger dauernden und damit noch blutigeren Bürgerkrieg durchmachen müssen, der das Land noch stärker destabilisiert hätte.

Der Bürgerkrieg wurde (wie in Syrien auch) von außen geschürt und unterstützt. Heute herrscht dort übrigens immer noch Bürgerkrieg. Christenverfolgungen, Morde etc. sind dort an der Tagesordnung.

Das einzige was sich durch den Krieg geändert hat sind die Besitzer der Ölquellen.

Deswegen ist die irakische Ölindustrie ja seit dem Irakkrieg auch fest in US-amerikanischer Hand. Aber ich kann dich gut verstehen. Ist eben sehr viel bequemer, einfach alles auf die Ölmafia zu schieben, anstatt sich die Mühe zu machen, sich tiefergehende über die Hintergründe zu informieren und zu versuchen, die wahren Motiven und Ursachen für die Entscheidung gegen Saddam in den Krieg zu ziehen nachzuvollziehen.

Du meinst die Lüge mit den Massenvernichtungswaffen die uns die Amis vor dem Irakkrieg aufgetischt haben? :laugh:

Mittlerweile geben sie ja selbst zu das der ganze Scheiße erfunden war.

Wirft dann allerdings die Frage auf, wo sich denn die reichhaltigen afghanischen und vietnamesischen Ölvorräte verstecken.

In Afghanistan ging es eher um die Öltransportwege und den Drogenhandel. Vietnam ist wieder eine völlig andere Geschichte. Da ging es um Machtspielchen im kalten Krieg.

Nee. Der Glaube, die Amerikaner hätten von diesen Kriegen finanziell profitiert, ist ein großer Irrtum.

Die komplette Außenpolitik der Amis ist ein großer Irrtum. Die Amis begreifen das auch so langsam.

Keiner kann den Möchtegern-Weltpolizisten mehr leiden. Zudem sind sie auch noch vollkommen pleite. :laugh:

Was soll die Scheiße schon wieder?

Wenn du darüber diskutieren willst, dann kann man das gerne objektiv und sachlich. Deine Hasstiraden will niemand lesen.

Ich werde mich bemühen sachlich zu bleiben. ;)

bearbeitet von mythras

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Gast
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