Top Fernsehshow: Breaking Bad!

137 Beiträge in diesem Thema

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Gast MrPepper

Also ich finde dass die Staffeln durchgehend auf extrem hohen Niveau blieben, auch die dritte Staffel. Und das ist ja eigentlich auch die einhellige Meinung in den Kritiken, dass sich BB gerade dadurch auszeichnet, dass die Staffeln eben nicht vom Niveau irgendwann abgesackt sind. Oder anders gesagt, mit der Meinung stehst du schon ziemlich alleine dar. Außerdem: BB ist eben eine Gesamtwerk, wo man nicht die einzelnen Staffeln abgrenzen kann. ZU der Geschichte gehört die dritte Staffel genauso wie die erste Folge als auch die letzte Staffel. Alles erst ergibt den fertigen Roman.

Konstruiert? Für mich war es immer echt. Das einzige vl. der Flugzeugabsturz.

Und bei Dostojewski ist Breaking Bad einfach vom Thema wesentlich näher, weil er sich mit den gleichen Fragen beschäftigt, wie es BB tut. Schuld und wie Leute böse sind bzw. das Zusammenspiel wie normale Leute schlecht sind oder gut. Dickens passt zu The Wire schon eher. Aber vom Thema hat Dostojewski nun wenig mit The Wire zu tun.

@Hearts ;-)

Schuld und Sühne gekreuzt mit der Nibelungensage, den Canterbury-Tales und den Werken von Victor Hugo ist eigentlich kein schlechter Vergleich für die ASOIAF-Romane...

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=1CLCOvZOh1o#t=42

EDIT:

Mir kommts grad! Dritte Staffel schlecht?? Gus Fring breitet sich aus, Der Psychokrieg zwischen Skyler und Walt, Hank hat seinen BReak Down und entfaltet sich mit seinen psychischen wie physischen Verletzungen erst zur komplexen Figur? Dann die Folge mit der Fliege, die Walt nicht einfangenkann!

Also bitte, das war ja eine Staffel voller Höhepunkte der Serie! Bzw. hat da ja nochmal Fahrt aufgenommen! Wurde auch von den Kritikern auch nochmal höher bewertet, als die beiden ersten Staffeln. (Schön dass es zu allem Statistiken gibt)

Mooooooooooooooment, ich habe nie gesagt das die dritte Staffel schlecht ist. Für mich ist BB die 2t beste Serie der Welt und ich kenne viele Serien (Dexter, The Shield, Luther usw.). Alle Staffeln sind auf sehr hohem Niveau und ich finde die Staffeln werden von Staffel zu Staffel aber für mich persönlich kickt es The Wire nicht vom Thron.

Edit:

Wegen konstruiert: Ich muss mir dafür noch einmal alles anschauen weil ich jetzt keine genauen Beispiele nennen kann aber Jesse und Walter hatten zu oft unrealistisches Glück und vieles war zu überzeichnet (z.B. der Tod von Gus). Aber noch einmal, für mich ist BB die 2t beste Serie der Welt, das ist Kritik auf sehr, sehr hohem Niveau.

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Gast Shredder

Die Albuquerque Lokalpresse beweist Humor

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Nein, nein nein sorry, aber das war ein Verein von Chemielehrern die n größeren Teil eines Bre Bad Fanclubs ausmachen. Die haben schön brav gezahlt für die Anzeige. ;-)

Ich wäre nicht überrascht, wenn die Highschool Chemielehrer n massiven Imagegewinn genießen und die Chemiestundentenzahl zunimmt :-D

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Gestern die letzte Episode gesehen. Oh Mann, ich vermiss' die Serie jetzt schon (Oneitis).

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Gestern die letzte Episode gesehen.

Deine Geduld ist echt bewundernswert. Ich hielt es nicht aus und habe mir

das Finale schon im Dezember im Original angesehen.

Meine Oneitis ist schon weg ...

[...]

Geduld würd ich nicht sagen, bin der Typ, der Serien vermeidet. Jedoch sah ich vor 'n paar Wochen die 1. Episode im ORF, war natürlich sofort süchtig.

Edit:

Was ich an den neuen Serien so überaus gut finde, ist, dass die Charaktere jenseits von gut und böse sind. Spiegelt irgendwie den Zeitgeist.

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Ich war auch nie der Serien-Freak, bis ich 2011 auf arte durch Zufall mal 1-2 Folgen

der 4. Staffel sah.

Ein paar Wochen später dann die nächsten und da war der Keim gesetzt.

Die ersten 3 Staffeln auf DVD gekauft und in einem 2-Folgen-pro-Abend-Marathon "inhaliert".

Staffel 4-6 waren dann natürlich ein Muss.

Nun ist es ja vorbei, der Entzug überstanden und ich ignoriere Serien wieder, wie vor meiner "Sucht".

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Gestern die letzte Episode gesehen. Oh Mann, ich vermiss' die Serie jetzt schon (Oneitis).

Alter ich auch. Vielleicht sogar zeitgleich??...00:00-01:00h, na trifft das? Wat wär das romandisch...

Also bei The Wire kann ich s verstehen, bei Sopranos weniger. Aber gut, eben Geschmack. Aber gerade bei den Sopranos war doch ebenso ein riesen Hype und wirklich viele kennen die Serie, viel mehr als The Wire.

Naja, Sopranos waren halt die ERSTE dieser mittlerweile zigfachen Serien die in dieser Qualität - also letztlich Spielfilm-Qualität - überhaupt produziert wurden. Sowas hat man ja vorher nicht gesehen. Heutzutage kann man ja überhaupt erst vergleichen - The Wire vs. Breaking Bad, etc. Damals gab es nur Toni und Ende. Das war Erdrutsch-mäßig. Wie ein scheiß Tsunami.

Und das ZDF hat es damals wieder abgesetzt und dafür - wenn ich mich recht erinnere - Muskantenstadl (sogar Wiederholung?) gezeigt. Da fing man dann schon an zu zweifeln. Also so insgesamt.

Fernsehlandschaft für immer verändert. Wichtigste Serie überhaupt. so.

Grüße,

PP

P.S. Aber klar, "The Wire" war auch nochmal nen Quantensprung. Beste.

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Gestern die letzte Episode gesehen. Oh Mann, ich vermiss' die Serie jetzt schon (Oneitis).

Alter ich auch. Vielleicht sogar zeitgleich??...00:00-01:00h, na trifft das? Wat wär das romandisch...

Ui, 20 Uhr, daher knapp daneben, aber aufgrund des selben Tages immer noch 'ne bessere Love-Story als Twilight ;-*

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Naja, Sopranos waren halt die ERSTE dieser mittlerweile zigfachen Serien die in dieser Qualität - also letztlich Spielfilm-Qualität - überhaupt produziert wurden. Sowas hat man ja vorher nicht gesehen.

Fernsehlandschaft für immer verändert. Wichtigste Serie überhaupt. so.

Stimmt nicht so ganz. Erste US-Serie auf diesem Spielfilm-Niveua war Twin Peaks Anfang der 90er von David Lynch, wurde nur leider nicht richtig zu Ende geführt, bzw. zu früh beendet.

Aber auch in Europa gab es schon Spitzen-Serien auf künsterisch wrertvollem Niveau. Z.b von der BBC, wie das originale House of cards Anfang der 90er oder Ende der 80er Anfangd er 90er Allein gegen die Mafia. Die Serie hatte in Italien eine riesigen gesellschaftliche und bis heute in italien ist die Serie Rekordhalterin bei Einschaltquoten. Das erste mal wurde so offen die Verflechtung von Mafia und Politik thematisiert, dass damals im Italien der 80er noch krasser war als heut. Dementsprechen schiebt Berlusconi auch einen Riesen-Hass auf die Serrie und beklagt wie nichts anderres hätte sie da Ansehen Italiens in der Welt beschädigt. ;-)

Aber auch von der Figurenzeichnung/entwicklung und der Dramaturgie wirklich hervorragend und spannend sowieso. Zumindest die ersten 5-6 staffeln.

Ach und (ab Staffel 2) der beste Serien-Soundtrack aller Zeiten von Ennio Morricone....

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Naja, Sopranos waren halt die ERSTE dieser mittlerweile zigfachen Serien die in dieser Qualität - also letztlich Spielfilm-Qualität - überhaupt produziert wurden. Sowas hat man ja vorher nicht gesehen.

Fernsehlandschaft für immer verändert. Wichtigste Serie überhaupt. so.

Stimmt nicht so ganz. Erste US-Serie auf diesem Spielfilm-Niveua war Twin Peaks Anfang der 90er von David Lynch, wurde nur leider nicht richtig zu Ende geführt, bzw. zu früh beendet.

Aber auch in Europa gab es schon Spitzen-Serien auf künsterisch wrertvollem Niveau. Z.b von der BBC, wie das originale House of cards Anfang der 90er oder Ende der 80er Anfangd er 90er Allein gegen die Mafia. Die Serie hatte in Italien eine riesigen gesellschaftliche und bis heute in italien ist die Serie Rekordhalterin bei Einschaltquoten. Das erste mal wurde so offen die Verflechtung von Mafia und Politik thematisiert, dass damals im Italien der 80er noch krasser war als heut. Dementsprechen schiebt Berlusconi auch einen Riesen-Hass auf die Serrie und beklagt wie nichts anderres hätte sie da Ansehen Italiens in der Welt beschädigt. ;-)

Aber auch von der Figurenzeichnung/entwicklung und der Dramaturgie wirklich hervorragend und spannend sowieso. Zumindest die ersten 5-6 staffeln.

Ach und (ab Staffel 2) der beste Serien-Soundtrack aller Zeiten von Ennio Morricone....

Mmh, Twin Peaks - fertiger Scheiss. Seiner Zeit voraus. Beste. Trotzdem haben Sopranos den Kick-Off für die gesamte Serien-Entwicklung der letzten 15 Jahre gegeben, ich bleib dabei. Ohne Sopranos kein garnichts. Da spielt auch kein Allein gegen die Mafia eine entscheidende Rolle. Ich hatte sowieso in Erinnerung, dass es da nur - ich weiss nicht - eine Staffel von gab. So wie diese deutschen Mehrteiler in der Zeit...das lief tatsächlich mehrere Jahre??

Wie auch immer. Hab gehört, Aaron Paul dreht mit dem Produzenten/ Creator von BB evtl. eine neue Serie. Wird natürlich schwer ohne W. W., aber naja, mal schauen. Können tun sie es ja.

Grüße,

PP

EDIT: Gerade geguckt: 10 Staffeln Allein gegen die Mafia. heftig. Naja, vielleicht kam das noch zu früh für mich...

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(Achtung: Der folgende Link enthält The Sopranos-Spoiler!!!)

Habe mir vorgenommen, irgendwann mal The Sopranos nachzuholen. Und gerade diesen Artikel über Breaking Bad geklickt:

http://www.welt.de/kultur/article120549247/Ein-Nachruf-auf-den-Drogenbaron-Walter-White.html

UND WAS MACHT WELT.DE???? DIE SPOILERN SO NEBENBEI UND LOCKER VOM HOCKER ÜBER SOPRANOS, DASS EINEM SCHLECHT WIRD!!!!!!

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