Top Fernsehshow: Breaking Bad!

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Oh mein verfickter Gott :O

Nach dem Ende von der vorletzen Folge wird das Finale einfach mal sowas Episch, dass in einigen Jahrzehnten Schulkinder das Drehbuch im Unterricht behandeln werden.

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Oh mein verfickter Gott :O

Nach dem Ende von der vorletzen Folge wird das Finale einfach mal sowas Episch, dass in einigen Jahrzehnten Schulkinder das Drehbuch im Unterricht behandeln werden.

Jau.

Die Serie wird auf jeden Fall ein Klassiker und ein Genrestandard. Der Charakter des Walter White wird das Objekt zahlreicher Analysen und Beispiele in allen Genres sein, ob nun Wissenschaft oder Fiktion.

Ich habe noch nie ein Kunstwerk gesehen, das dermaßen harmonisch und großartig in seiner Gesamtheit ist.

Fanboy4Life.

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Mir gefällt besonders, dass es seit Monaten Prophezeiungen gibt, wie die Serie weiter läuft, ohne dass auch nur eine Analyse gestimmt hat.

Die Serie durchkreuzt häufig das Erwartete und bleibt somit so unvorhersehbar und bewegt wie das Leben selbst.

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Gast Johanna100

Hmm, seht ihr die Folge echt so positiv? Bin ein bisschen enttäuscht irgendwie. :-/ Vorallem, weil ich mir nach der heutigen Folge keinen Reim darauf machen kann, wie denn nun das Finale gescheit gestaltet werden soll soll?! Gibt's dann massig Überlänge? Weil in ungf. 50 Minuten kann man die Geschichte doch niemals zu Ende bringen, dafür gibt es viel zu viele Handlungsstränge mMn, es müssen noch so viele dran glauben, und das kann man doch nicht eben in so kurzer Zeit abhaken. (finde ich)

Find's auch irgendwie schade, dass man so viel Zeit dafür verwendet hat, Walt durch New Hampshire rumeiern zu lassen. Für die Charakterentwicklung nochmal echt 'n wichtiger Schritt nach vorne, wurde ja oben bereits bemerkt, wie genial die Figur Walter White ist. Aber storymäßig war mir das echt irgendwie zu wenig heute, wenn ich ehrlich bin. Kann mir da mal jemand den Kopf waschen? Habe ich was nicht geschnallt? Will die Folge eigtl. lieber positiv sehen. :-D

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Hmm, seht ihr die Folge echt so positiv? Bin ein bisschen enttäuscht irgendwie. :-/ Vorallem, weil ich mir nach der heutigen Folge keinen Reim darauf machen kann, wie denn nun das Finale gescheit gestaltet werden soll soll?! Gibt's dann massig Überlänge? Weil in ungf. 50 Minuten kann man die Geschichte doch niemals zu Ende bringen, dafür gibt es viel zu viele Handlungsstränge mMn, es müssen noch so viele dran glauben, und das kann man doch nicht eben in so kurzer Zeit abhaken. (finde ich)

Find's auch irgendwie schade, dass man so viel Zeit dafür verwendet hat, Walt durch New Hampshire rumeiern zu lassen. Für die Charakterentwicklung nochmal echt 'n wichtiger Schritt nach vorne, wurde ja oben bereits bemerkt, wie genial die Figur Walter White ist. Aber storymäßig war mir das echt irgendwie zu wenig heute, wenn ich ehrlich bin. Kann mir da mal jemand den Kopf waschen? Habe ich was nicht geschnallt? Will die Folge eigtl. lieber positiv sehen. :-D

Ich denke die New Hampshire Sache hat der Story insoweit geholfen, dass sie vorbereitend auf Walts Geisteszustand und seine daraus resultierenden Handlungsmöglichkeit gewirkt hat.

Er ist schwach, er ist krank, selbst die Liebe zu seiner Familie lässt seine böse, durchsetzungsfähige Seite (Heisenberg) nicht vollends wieder auferstehen - Stichwort: "tomorrow..."

Seine Familie verabscheut ihn, alles was er bisher getan hat war umsonst, er sieht keinen Ausweg und will sich ergeben. Und dann kommen Elliot und Gretchen und treffen Walt an einem Punkt, der ihn überhaupt erst zu Heisenberg gemacht hat.

Sein Stolz.

Sein Stolz vermag das zu schaffen, was selbst die Liebe zu seiner Familie nicht geschafft hat, sie lässt Heisenberg wiederauferstehen.

Der Antiheld kehrt aus dem Exil zurück. Ohne Optionen, ohne viel Zeit. Er muss alles auf eine Karte setzen.

Und er hat nichts mehr zu verlieren.

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Gast Johanna100

Ja, schon, aber es war doch klar, dass Walt in ein Exil gehen wird, aus dem er auch sehr schnell wieder zurückkehren wird, einfach weil jetzt eben die letzte Folge ansteht und er noch die eine oder andere Rechnung offen hat. Das überrascht mich nun wirklich nicht. Abgesehen davon war das nun auch eher Deus Ex Machina - like. Zufällig sitzt Walt zu einem bestimmten Zeitpunkt in dieser Bar, zufällig switcht der Barkeeper ein bisschen hin und her, zufällig läuft ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt eine Talkshow mit seinen ehemaligen Kollegen, die dann auch ausgerechnet an der Stelle die Worte sagen, die ihn zur Rückkehr bewegen. Wenn man bedenkt, dass die ganze Geschichte einen anderen Verlauf nehmen würde, wenn Walt vielleicht ein paar Sekunden früher oder später an die Theke wandert, finde ich das doch irgendwie etwas mager. :-/ So'n bisschen wie die Szene, in der Jesse glaubt, Walt hätte einen Killer beauftragt, als er ihn auf dem Plaza treffen will. Fühlt sich so konstruiert an.

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Naja, das Argument mit dem "konstruiert anfühlen" kann man beliebig erweitern.

Dass Walt Jesse am Anfang der Serie aus dem Fenster klettern sieht etc. ist auch einer dieser Zufälle. Oder dass der Vater von Jane zufällig Fluglotse ist und der Tod seiner Tochter indirekt dazu führt, dass ein Flugzeug abstürzt.

Das geht endlos so weiter.

Ist halt eine Serie, die sich auch an bestimmte Konventionen halten muss. Das zu bemängeln wäre mMn echt Jammern auf höchstem Niveau :-D

Ich finde es gerade geil, dass es die Gray Matter Sache ist, die ja quasi der Anfang der ganzen Sache war und jetzt auch zum Ende führt.

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Gast Johanna100

Hmm, naja, stimmt schon. ^^ Naja, dann lassen wir uns mal überrarschen. Aber im Ernst: Das Serienfinale hat dann doch bestimmt Spielfilmlänge, oder nicht? Ist das nicht bei den meisten Serien so?

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Hmm, seht ihr die Folge echt so positiv? Bin ein bisschen enttäuscht irgendwie. :-/ Vorallem, weil ich mir nach der heutigen Folge keinen Reim darauf machen kann, wie denn nun das Finale gescheit gestaltet werden soll soll?! Gibt's dann massig Überlänge? Weil in ungf. 50 Minuten kann man die Geschichte doch niemals zu Ende bringen, dafür gibt es viel zu viele Handlungsstränge mMn, es müssen noch so viele dran glauben, und das kann man doch nicht eben in so kurzer Zeit abhaken. (finde ich)

Find's auch irgendwie schade, dass man so viel Zeit dafür verwendet hat, Walt durch New Hampshire rumeiern zu lassen. Für die Charakterentwicklung nochmal echt 'n wichtiger Schritt nach vorne, wurde ja oben bereits bemerkt, wie genial die Figur Walter White ist. Aber storymäßig war mir das echt irgendwie zu wenig heute, wenn ich ehrlich bin. Kann mir da mal jemand den Kopf waschen? Habe ich was nicht geschnallt? Will die Folge eigtl. lieber positiv sehen. :-D

Ich denke die New Hampshire Sache hat der Story insoweit geholfen, dass sie vorbereitend auf Walts Geisteszustand und seine daraus resultierenden Handlungsmöglichkeit gewirkt hat.

Er ist schwach, er ist krank, selbst die Liebe zu seiner Familie lässt seine böse, durchsetzungsfähige Seite (Heisenberg) nicht vollends wieder auferstehen - Stichwort: "tomorrow..."

Seine Familie verabscheut ihn, alles was er bisher getan hat war umsonst, er sieht keinen Ausweg und will sich ergeben. Und dann kommen Elliot und Gretchen und treffen Walt an einem Punkt, der ihn überhaupt erst zu Heisenberg gemacht hat.

Sein Stolz.

Sein Stolz vermag das zu schaffen, was selbst die Liebe zu seiner Familie nicht geschafft hat, sie lässt Heisenberg wiederauferstehen.

Der Antiheld kehrt aus dem Exil zurück. Ohne Optionen, ohne viel Zeit. Er muss alles auf eine Karte setzen.

Und er hat nichts mehr zu verlieren.

Insofern ich das richtig verstanden habe

Lässt Walter Heisenberg doch komplett auferstehen. Er saß ja vorm Fernseher und der Typ von Grey Matters labert etwas von "den alten Walter White gibt es nicht mehr", die Bullen kommen und Walt ist weg. Bedeutet für mich "er akzeptiert" seine dunkle Seite, also die Heisenberg Seite. Das Passt auch zu der Szene in der Walt an seinem verlassenen Haus ist, das Gift holt und im Kofferraum n M60 Maschinengewehr hat

Deshalb denke ich, dass das Ende grandios wird!

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Ja, schon, aber es war doch klar, dass Walt in ein Exil gehen wird, aus dem er auch sehr schnell wieder zurückkehren wird, einfach weil jetzt eben die letzte Folge ansteht und er noch die eine oder andere Rechnung offen hat. Das überrascht mich nun wirklich nicht. Abgesehen davon war das nun auch eher Deus Ex Machina - like. Zufällig sitzt Walt zu einem bestimmten Zeitpunkt in dieser Bar, zufällig switcht der Barkeeper ein bisschen hin und her, zufällig läuft ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt eine Talkshow mit seinen ehemaligen Kollegen, die dann auch ausgerechnet an der Stelle die Worte sagen, die ihn zur Rückkehr bewegen. Wenn man bedenkt, dass die ganze Geschichte einen anderen Verlauf nehmen würde, wenn Walt vielleicht ein paar Sekunden früher oder später an die Theke wandert, finde ich das doch irgendwie etwas mager. :-/ So'n bisschen wie die Szene, in der Jesse glaubt, Walt hätte einen Killer beauftragt, als er ihn auf dem Plaza treffen will. Fühlt sich so konstruiert an.

Naja, so zufällig ist das nicht. Wenn das wirklich ein Milliardenunternehmen ist und bekannt wurde, dass ein Gründer und ehemaliger Partner Drogenboss war, dann ist das natürlich eine riesige Sache in den Medien. Und so wird dieser eine Auftritt von Gretchen und dem Mann nicht der einzige in den Medien gewesen sein. Es ist ja schon glaubwürdig, dass das ein riesiges PR-Desaster ist und sie deswegen natürlich auch stark n den Medien die Rolle Walts relativieren müssen.

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Gast Walter S.

Hmm, seht ihr die Folge echt so positiv? Bin ein bisschen enttäuscht irgendwie. :-/ Vorallem, weil ich mir nach der heutigen Folge keinen Reim darauf machen kann, wie denn nun das Finale gescheit gestaltet werden soll soll?! Gibt's dann massig Überlänge? Weil in ungf. 50 Minuten kann man die Geschichte doch niemals zu Ende bringen, dafür gibt es viel zu viele Handlungsstränge mMn, es müssen noch so viele dran glauben, und das kann man doch nicht eben in so kurzer Zeit abhaken. (finde ich)

Find's auch irgendwie schade, dass man so viel Zeit dafür verwendet hat, Walt durch New Hampshire rumeiern zu lassen. Für die Charakterentwicklung nochmal echt 'n wichtiger Schritt nach vorne, wurde ja oben bereits bemerkt, wie genial die Figur Walter White ist. Aber storymäßig war mir das echt irgendwie zu wenig heute, wenn ich ehrlich bin. Kann mir da mal jemand den Kopf waschen? Habe ich was nicht geschnallt? Will die Folge eigtl. lieber positiv sehen. :-D

Ich denke die New Hampshire Sache hat der Story insoweit geholfen, dass sie vorbereitend auf Walts Geisteszustand und seine daraus resultierenden Handlungsmöglichkeit gewirkt hat.

Er ist schwach, er ist krank, selbst die Liebe zu seiner Familie lässt seine böse, durchsetzungsfähige Seite (Heisenberg) nicht vollends wieder auferstehen - Stichwort: "tomorrow..."

Seine Familie verabscheut ihn, alles was er bisher getan hat war umsonst, er sieht keinen Ausweg und will sich ergeben. Und dann kommen Elliot und Gretchen und treffen Walt an einem Punkt, der ihn überhaupt erst zu Heisenberg gemacht hat.

Sein Stolz.

Sein Stolz vermag das zu schaffen, was selbst die Liebe zu seiner Familie nicht geschafft hat, sie lässt Heisenberg wiederauferstehen.

Der Antiheld kehrt aus dem Exil zurück. Ohne Optionen, ohne viel Zeit. Er muss alles auf eine Karte setzen.

Und er hat nichts mehr zu verlieren.

Insofern ich das richtig verstanden habe

Lässt Walter Heisenberg doch komplett auferstehen. Er saß ja vorm Fernseher und der Typ von Grey Matters labert etwas von "den alten Walter White gibt es nicht mehr", die Bullen kommen und Walt ist weg. Bedeutet für mich "er akzeptiert" seine dunkle Seite, also die Heisenberg Seite. Das Passt auch zu der Szene in der Walt an seinem verlassenen Haus ist, das Gift holt und im Kofferraum n M60 Maschinengewehr hat

Deshalb denke ich, dass das Ende grandios wird!

Ich tippe auf ein Ende wie bei Scarface, sprich: Walt stirbt im Kugelhagel. Dazu passt auch das Maschinengewehr sowie die Szene, in der er fasziniert eben dieses Ende von Scarface schaut. Und es würde das Ende seines Charakterwandels beschreiben.

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Finds schade dass die Serie ihr Ende nehmen wird...in ein paar Tagen (schon)!!

"Mr. white...he is the devil!" :-)

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Gerade Staffel 4 beendet.

"I won...." Was für ein Arschloch er noch wird. Alter, und das mit den Maiglöckchen....wirklich unerwartet (kein Spoiler, da sich sonst niemand etwas heraus reimen kann).

Irgendwie habe ich für Gus mehr Sympathie gepflegt als für Walter White....hm.

editt: Kaum eine andere Serie konnte den menschlichen Trieb, das determinierte Sozialverhalten eines Menschen so unbeschreiblich darstellen, wie Breaking Bad. Diese Ungewissheit, was als nächstes passieren wird und die Abgründe eines einst "harmlosen" Normalbürgers zur krimineller und moralindifferenzierten Bestie. Ich finde so etwas grandios. Die Grenze zwischen Gut und Böse, sowie zwischen Erfolg und Absturz ist so eng mit einander verknüpft. Vor allem verliert die Serie in der Mitte kaum an Spannung. (Dr. House für mich behandelt solche Themen auch gut. Allerdings verlor sich die Serie inmitten der Staffeln, was letztendlich zum Staffelende führte)

BrBa. Top Serie und ich bin dem Poster im Zimmer meiner FB echt dankbar, dass ich damit angefangen habe es anzugucken :laugh:

"All hail the King"

bearbeitet von ThePretender
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Wie kann walter einem unsympatisch sein, allein weil der 9 stellig unterwegs ist, ist er der boss

Na, wieviel braucht es denn noch, damit ein Mensch einem unsympthisch ist? Vergiftet Kinder, zerstört letztenendes au Stolz seine Familie, schiebt die Schuld für sein Versagen anderen zu? Und blendet aus, dass er das Leben tausender Junkies auf dem Gewissen hat....

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Gast Johanna100

Was sind überhaupt eure Lieblingsszenen? :)

Habe eigtl. zwei, die ich mir immer wieder reinziehen kann:

Jesse will die beiden Männer von Gus töten, die drei stehen sich gegenüber, und kurz bevor das Ganze eskaliert, kommt Walter angerauscht, überfährt die beiden, jagt dem einen noch 'ne Kugel im Kopf und sagt: "Run!" Abspann! Da hatte ich Gänsehaut, das war so geil. :D

Und ich liebe den Dialog, den Mike und Walter führen, als Walter Jesse sagt, dass er Gale töten muss.

Mike (richtet seine Waffe auf Walt): "Just what the hell was that .. exactly?"

Walt (siegessicher): "You might wanna hold off!"

Mike: "Yeah?" (entsicherheit seine Waffe) "Why?"

Walt: "Because your boss is gonna need me!"

BB <3

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Stay out of my territory & now, say my name = sehr geile szenen

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Die Szene, in der Walt herausfindet, dass Skyler Ted das ganze Geld gegeben hat. So krass.

Oder "He can't keep getting away with it!!"

Oder die Szene mit dem Mercury Fulminate in Tucos Bude.

Oder die letzte Szene von Granite State.

Oder oder oder... so viele geile Szenen!

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Gast Johanna100

Stay out of my territory & now, say my name = sehr geile szenen

Beim territory war die musikalische Untermalung auch einfach nur hammergeil. Habe noch gar nicht nachgeschaut, wie der Song heißt.

Die Szene, in der Walt herausfindet, dass Skyler Ted das ganze Geld gegeben hat. So krass.

Oder "He can't keep getting away with it!!"

Oder die Szene mit dem Mercury Fulminate in Tucos Bude.

Oder die letzte Szene von Granite State.

Oder oder oder... so viele geile Szenen!

Yes, die Szene, in der Walter wegen des Geldes durchdreht, ist wirklich krass.

Badass Gus! Wie er einfach nur bosslike aus dem Badezimmer nach draußen geht, dabei ganz chillige Musik und im Hintergrund wird gerade einer erwürgt. :D

Hmm, ich hatte mich gerade gefragt, wieso ich nie auf irgendwelche Ausschnitte auf das Ende von Staffel 2 gestoßen bin. (der Crash der beiden Flieger) Habe jetzt gerade mal aktiv bei YT gesucht, aber die Szene nicht gefunden. Gibt's da 'n Grund für? Ist die gesperrt? Und da wir gerade dabei sind. Hat diese Szene eigentlich eine größere Bedeutung, die ich so nicht verstanden habe? Wirkliche Auswirkungen auf die Story hatte die ja nun eigentlich nicht, oder?

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Was sind überhaupt eure Lieblingsszenen? :)

Es gibt soviele unglaubliche Szenen, in jeder Staffel. Jede würde schon allein für sich einen Kult schaffen.

Also die Lieblingsszene überhaupt, ist die allererste. Seitdem hat mich die Serie gefangengenommen und seit dem ist sie für mich das beste was ich im Fernsehen je gesehen habe. Hier nochmal, leider in schlechter Bildquali. Aber auch gerade in Bezug auf die letzten ereignisse in Bezug zu seiner familie interessant. Zeigt wieder einmal, dass die Serie von Anfang bis Ende durchgeplant wurde:

http://vimeo.com/18473433

Schon alleine das erste Bild, wie seine Hose herunterweht, und dann wie er am Ende in seiner Feinrippunterhose mit der Knarre in der Hand dasteht. Schon hier alles so packend, starke Bilder und zugleich so vieldeutig und symboldeutig.

Andere Szenen, weil hier nur welche aus den letzten zwei Staffeln genannt wurde:

Die Szene, als er vor der Klasse dasteht und Chemie erklärt (und damit auch das Thema der Serie). Dann auch soviel über ihn aussagt, und über die fehlende Anerkennung, trotz seiner Fähigkeiten in Chemie.

Dann auch in der ersten Folge, wie Skyler ihm gnädigerweise neben einen runterholt, während sie im Internet surft.

(Finde ich leider nicht auf Yt)

Dann natürlich "This is no meth..."

Die Szene,als sie die Leiche in Säure auflösen, und sich diese durch das ganze Haus frisst, weil Jesse die falsche Wanne gekauft hat...

(Finde ich leider nicht auf YT)

Dann diverse mit Hector Salamanca

Gus Fring:

Eine Szene aber nur durch zwei Clips voll:

Und dann noch so furchteinflößend, wie einer der Salamanca Brüder im Krankenhaus aufsteht: #

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=xvnHHJAvQk0#t=398

Walt wie er hysterisch lacht, als Skyler ihm steckt, dass sie Ted das Geld gab, der sie erpresst hatte.

Achja, und dann noch, wie Hank und Marie sich fassungslos Walters gefakedes Geständnisvideo ansehen.

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Die Serie hat im Prinzip den gleichen Plot wie Star Wars - Walter White hat viel Ähnlichkeit mit Anakin Skywalker. Er hat aus egoistischer Liebe gehandelt und wollte seiner Familie nach seinem Tod genug Geld zum Überleben hinterlassen - genau wie Anakin aus Verlustangst das Leben von seiner Amidala retten wollte. Sowohl in Anakin als auch in Walt sind die Anlagen für das Böse vorhanden. Ein großes Ego, die Wut über die fehlende Anerkennung und die Angst davor, dass nahestehende Menschen nicht überleben. Diese Eigenschaften haben Walt auf die dunkle Seite gebracht, als er anfing, Meth zu kochen. Trotzdem ist in Walt noch das Gute vorhanden - besonders gut ist der Konflikt sichtbar, als er in Folge 14 mit Skyler telefoniert und ihm die Tränen durchs Gesicht laufen. Anakin hat den Absprung geschafft und selbstlos sein Leben aus Liebe zu seinem Sohn gegeben und wurde damit gerettet. Bleibt die Frage, ob Walt das auch schafft oder ob er Jack und die ganze Drogencrew aus Rache auslöscht...

bearbeitet von Lancelot

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