Ist es "peinlich" mit 25 noch zu Hause zu wohnen ?

238 Beiträge in diesem Thema

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Schöne Milchmädchenrechnung. Mach mal und komm in der Realität an.

Eure Argumentation überzeugt mich nicht, weil sie an den mehrheitsverhältnissen in diesem land vorbei geht.

Ein Mehrgenerationenhaus ist eines der untypischsten Sachen in Deutschland. Zudem wäre dies kein "Zuhause wohnen". Zuhause wohnen ist eben das typische Kinder/ Jugendzimmer.

Und euere Familien/ Kulturargumentation zieht eben auch nicht. Erst geht es um die glorreiche Idee mit der ganzen Familie unter einem Dach zu leben (und das große Familienbewusstsein wird ausgepackt), beim genauen hinschauen fehlt es aber wieder.

Lg

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Warum Milchmädchenrechnung?

Bitte um Gegenargumente, keine pauschalen Angriffe ohne Fundament.

EDIT (Kommentar zu deinem Edit): 4% ist durchaus möglich. Eine realistische Durchschnittsrendite für die nächsten 10 Jahre.. Von einem Akademiker, wie aus dem Beispiel, kann man verlangen Angebote zu vergleichen und zwischen Banken zu switchen um immer die Frischgeldvorteile abzustauben.

Die meisten die hier zuhause wohnen haben mindestens eine eigene Etage, das ist in vielen Gegenden üblich und geht keineswegs an der Realität vorbei.

Es geht hier um ein Zusammenspiel vieler Argumente, natürlich kann man jedes davon - einzeln betrachtet - entkräften, gemeinsam gesehen überwiegen jedoch die Vorteile. Natürlich nur, falls die Voraussetzungen bei den Platzverhältnissen gegeben sind.

bearbeitet von NoGentleman

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Ich erinnere mich noch...damals...vor 8 Jahren. Es war Winter. So um Dezember rum. Thermometer zeigte erschreckende 17 Grad. Mein Liebervater kommt in meine Kammer gestürmt, ruft "Der Salpeterer kommt!" und eh ich blick was passiert, nimmt er den Vorschlaghammer und reißt die Zimmerwand ein. Anschließend verkauft er mich zusammen mit der Pissrinne an den Gesandten des Königs. Für den hab ich dann auf freiem Feld die Mauerreste zermörsert und gelöst. Eines Tages konnte ich fliehen, ich hab die Aufregung über die Selbstentzündung von Tommy....oh armer Tommy...dazu ausgenutzt mich durch den Stacheldrahtzaun zu nagen. Im darauffolgenden Mai bin ich im ersten Eissturm beinahe erfroren. Eine betrunkene Landstreicherin fand mich, holte mich in ihren Pappkarton und pflegte mich gesund. Mit Korn, Blowjobs und Ohrfeigen. Um im Sommer nicht zu erfreiren haben wir den Alten Pfeifenkarl umgebracht und seine Wohnung besetzt. Wir leben seitdem von seiner Rente und verhöhnen den Staat mit seiner Almosenmentalität. Wenn der Raubtierkapitalismus seine Zähne zeigt und Miete fordert, kuscheln wir uns eng zusammen und beten zu den Eisheiligen. Mein Liebervater ist letztes Jahr an seinem Egoistisch angehäuften Reichtum erstickt und mein Oheim hat meine Mutter geehelicht. Wir liegen im streit ums Erbe. Beide sind aber schon über den Zenit und wenn sie dann schwach und Blind werden, verkaufe ich ihre Habe und stecke sie zu den Johannitern. Denn ich empfinde nichts. Außer dem tiefen Wunsch meine Kinder an die Gerber zu verkaufen.

So war das als ich damals ausgezogen bin.

aaaaahahahaaaa!! bei "pissrinne" kam mir das erste mal das Bier aus der Nase. Anfängerfehler. Jetzt darf ich dem Griechen sein Balkon schrubben.

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Ich stimme jon zu, dass es besser für die Entwicklung ist, endlich mal daheim herauszukommen. Absolut nicht verstehen kann ich sein Argument, dass sich im Ref nichts ändern würde.

Zöge er jetzt aus, hat er Kosten von:

185 EUR Examenskurs,

250 EUr WG-Zimmer

75 EUR Krankenkasse

-----------------------------

510 EUR

Und da hat er noch kein Handy, keine Haftpflicht und nichts gegegessen. Wäre es mit 5h/Woche an der Tanke stehen getan wäre es natürlich kein Problem, aber der froncolon bräuchte wohl locker eine Halbtagsstelle, um irgendwie alle Kosten zu decken. Ich bin 100 Tage/Jahr auf Montage gefahren, um auf meine 900 EUr im Monat zu kommen. Das wäre in der Situation kurz vorm Examen einfach nur Wahnsinn.

Im Ref fällt die KV weg, der Examenskurs afaik zumindest im ersten Jahr (?) auch erstmal. Da kann er locker von den 800 EUR leben, da er (dank KV übers Ref) mal eben 800 EUR mehr hat als jetzt.

Wäre der TS jetzt 25-jährige frustrierte Jungfrau oder stünde erst am Anfang des Studiums, dann klar, raus da. Aber direkt in der Examensvorbereitung ist es einfach nur Blödsinn und kann ihm, wenn er jetzt nicht die volle Energie in das Vollbefreidigend steckt, die ganze Zukunft verbauen. Ob das Frauen nun sexy finden oder nicht spielt eigentlich keine Rolle, ich hatte in meinem Examen auch anderes im Kopf.

Man kann natürlich jetzt mit x Gegenbeispielen aus dem Umfeld kommen. Ich kenne auch jemanden, der hat ein Prädikatsexamen hingelegt, den vollen Klausren- und Examenskurs mitgenommen, nebenbei mit Poker einen sechstelligen Betrag erwirtschaftet, damit drei Leute ernährt, zwei Bücher geschrieben, geheiratet und eine Familie gegründet. Auch NEBEN dem Ref. Der ist allerdings auch eine Maschine und schläft selten mehr als 3h bzw. wenn die Pokernacht lang war auch mal gar nicht, geht trotzdem auf Arbeit und bringt dort Leistung. So sind aber die Wenigsten bzw. halten das nicht alle länger als ein paar Wochen durch.

Ich kenne auch einen Typen, der ist für die Diplomarbeit wieder bei den Eltern eingezogen, hatte dann eine volle Stelle als WiMa, ist dennoch dort geblieben, hat eine atrraktive Frau kennengelernt und die ist nach paar Monaten Beziehung erstmal bei ihm ins Kinderzimmer eingezogen!

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Ich stimme jon zu, dass es besser für die Entwicklung ist, endlich mal daheim herauszukommen. Absolut nicht verstehen kann ich sein Argument, dass sich im Ref nichts ändern würde.

Zöge er jetzt aus, hat er Kosten von:

185 EUR Examenskurs,

250 EUr WG-Zimmer

75 EUR Krankenkasse

-----------------------------

510 EUR

Und da hat er noch kein Handy, keine Haftpflicht und nichts gegegessen. Wäre es mit 5h/Woche an der Tanke stehen getan wäre es natürlich kein Problem, aber der froncolon bräuchte wohl locker eine Halbtagsstelle, um irgendwie alle Kosten zu decken. Ich bin 100 Tage/Jahr auf Montage gefahren, um auf meine 900 EUr im Monat zu kommen. Das wäre in der Situation kurz vorm Examen einfach nur Wahnsinn.

Im Ref fällt die KV weg, der Examenskurs afaik zumindest im ersten Jahr (?) auch erstmal. Da kann er locker von den 800 EUR leben, da er (dank KV übers Ref) mal eben 800 EUR mehr hat als jetzt.

Wäre der TS jetzt 25-jährige frustrierte Jungfrau oder stünde erst am Anfang des Studiums, dann klar, raus da. Aber direkt in der Examensvorbereitung ist es einfach nur Blödsinn und kann ihm, wenn er jetzt nicht die volle Energie in das Vollbefreidigend steckt, die ganze Zukunft verbauen. Ob das Frauen nun sexy finden oder nicht spielt eigentlich keine Rolle, ich hatte in meinem Examen auch anderes im Kopf.

Man kann natürlich jetzt mit x Gegenbeispielen aus dem Umfeld kommen. Ich kenne auch jemanden, der hat ein Prädikatsexamen hingelegt, den vollen Klausren- und Examenskurs mitgenommen, nebenbei mit Poker einen sechstelligen Betrag erwirtschaftet, damit drei Leute ernährt, zwei Bücher geschrieben, geheiratet und eine Familie gegründet. Auch NEBEN dem Ref. Der ist allerdings auch eine Maschine und schläft selten mehr als 3h bzw. wenn die Pokernacht lang war auch mal gar nicht, geht trotzdem auf Arbeit und bringt dort Leistung. So sind aber die Wenigsten bzw. halten das nicht alle länger als ein paar Wochen durch.

Ich kenne auch einen Typen, der ist für die Diplomarbeit wieder bei den Eltern eingezogen, hatte dann eine volle Stelle als WiMa, ist dennoch dort geblieben, hat eine atrraktive Frau kennengelernt und die ist nach paar Monaten Beziehung erstmal bei ihm ins Kinderzimmer eingezogen!

Du hast Recht. Alleine wohnen ist sehr teuer. Ob nun in einer Ref-Zeit oder auch als "normaler" Student. Es gibt aber in Deutschland sehr viele Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen:

Kindergeld, Bafög, günstige Studienkredite, Unterstützung der Eltern, Arbeiten, aus Kindheit gespartes, ...

Das kann man dann auch noch alles schön miteinander kombinieren. Das Geld ist im Grunde nur ein Ausweichgrund für das "Nicht alleine Leben wollen". Und falls mir das keiner glauben möchte: Ich wohne im Moment in einer Stadt in der eine Wohnung nahezu das doppelte kostet wie in deiner Rechnung veranschlagt (Ich bezahle derzeitig für ein !!!!Studentenwohnheim Zimmer!!!! 430€ und glaubt mal nicht, dass das eine 40qm Mehrzimmerwohnung ist). Trotzdessen muss ich nicht am Hungertuch nagen, da ich Kindergeld + Unterstützung der Eltern + Gespartes + Arbeit miteinander kombiniere. Dank der Arbeit und Studium habe ich dann halt mal eine 60+ Stundenwoche, aber ich würde es im Leben nie gegen eine Zeit bei Mami Zuhause eintauschen.

Und mal ganz ehrlich. Mit einem Juraexamen strebt man auch keine 40 Stunden Woche an...

bearbeitet von Barbour Boris

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Trotzdessen muss ich nicht am Hungertuch nagen, da ich Kindergeld + Unterstützung der Eltern + Gespartes + Arbeit miteinander kombiniere.

Und dann einen

Und dann einen auf ach so selbstständiger Intellektueller 9x Kluger real-Life checker machen und sich über jemanden lustig machen, der ALLES alleine finanziert und dessen Mutter sogar ein Pflegefall ist.

Aber so weit wird die Große Klappe nur im Forum aufgerissen. In der Realität pumpt man solchen Lumpen mal einen Stempel ins Gesicht und danach lassen sie einen auch ein Leben lang in Ruhe.

bearbeitet von Philljay

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Trotzdessen muss ich nicht am Hungertuch nagen, da ich Kindergeld + Unterstützung der Eltern + Gespartes + Arbeit miteinander kombiniere.

Und dann einen

Und dann einen auf ach so selbstständiger Intellektueller 9x Kluger real-Life checker machen und sich über jemanden lustig machen, der ALLES alleine finanziert und dessen Mutter sogar ein Pflegefall ist.

Aber so weit wird die Große Klappe nur im Forum aufgerissen. In der Realität pumpt man solchen Lumpen mal einen Stempel ins Gesicht und danach lassen sie einen auch ein Leben lang in Ruhe.

Wo habe ich mich bitteschön explizit über die Situation "Pflegefall + alleine finanzieren" lustig gemacht? Es geht hier in diesem Thread ungefähr 16 Seiten um "von Zuhause ausziehen" und nicht um "Mutter ist Pflegefall und wohnt daher bei mir". Lies am besten nochmal den ersten Post vom Threadersteller.

Ich weiß nicht warum, aber du glaubst schon den ganzen Thread lang, dass es hier um dich geht...

PS: Und falls du mir aufgrund meiner Meinung, dass es jeder schaffen kann alleine zu leben "einen Stempel ins Gesicht [pumpen]" möchtest, dann solltest du dir ernsthaft Gedanken über deine Aggressivität machen.

bearbeitet von Barbour Boris

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Es geht aber nicht darum, "ob es irgendwie zu schaffen wäre". Natürlich geht das. Habe ich auch gemacht und da bekam ich keine Familienversicherung, Kindergeld, Untersützung o.ä. Fürs Examen (in meinem Fall 6 längere Prüfungen + Magisterarbeit) hatte ich mir dann dennoch 8 Monate Zeit genommen und von den Ersparnissen gelebt.

Der TS hat allerdings keine Ersparnisse und befindet sich im Juraexamen. Und da heißt die Auswahl momentan:

- 20h/Woche arbeiten gehen und das Examen leiden lassen.

- noch ein Jahr bei Mutti wohnen und mit (immer noch mehr als genug Aufwand) versuchen ein vollbefriedigendes Examen hinzulegen.

In dem Fall ist, so wie er es handhabt, meiner Ansicht nach völlig legitim. Zieht er danach nicht aus (wenn die finanzielle Situation eine ganz andere ist), würde ich mir auch Gedanken machen.

Generell sollte man mit 25 natürlich ausgezogen sein. Da hätte im Vorfeld allerdings schon einiges mehr passieren müssen (Puffer ansparen, Umzugsstress muss im Examen auch nicht sein ect.).

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Wo habe ich mich bitteschön explizit über die Situation "Pflegefall + alleine finanzieren" lustig gemacht? Es geht hier in diesem Thread ungefähr 16 Seiten um "von Zuhause ausziehen" und nicht um "Mutter ist Pflegefall und wohnt daher bei mir". Lies am besten nochmal den ersten Post vom Threadersteller.

Ich weiß nicht warum, aber du glaubst schon den ganzen Thread lang, dass es hier um dich geht...

PS: Und falls du mir aufgrund meiner Meinung, dass es jeder schaffen kann alleine zu leben "einen Stempel ins Gesicht [pumpen]" möchtest, dann solltest du dir ernsthaft Gedanken über deine Aggressivität machen.

Red dich nicht raus. Deine ganzen Sticheleien die du schmeißt (auch in anderen Threads) sind gemeint.

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Wo habe ich mich bitteschön explizit über die Situation "Pflegefall + alleine finanzieren" lustig gemacht? Es geht hier in diesem Thread ungefähr 16 Seiten um "von Zuhause ausziehen" und nicht um "Mutter ist Pflegefall und wohnt daher bei mir". Lies am besten nochmal den ersten Post vom Threadersteller.

Ich weiß nicht warum, aber du glaubst schon den ganzen Thread lang, dass es hier um dich geht...

PS: Und falls du mir aufgrund meiner Meinung, dass es jeder schaffen kann alleine zu leben "einen Stempel ins Gesicht [pumpen]" möchtest, dann solltest du dir ernsthaft Gedanken über deine Aggressivität machen.

Red dich nicht raus. Deine ganzen Sticheleien die du schmeißt (auch in anderen Threads) sind gemeint.

Ja du hast mich ertappt... ich stalke schon seit Jahren dein Profil, gucke in welche Threads du postest und überlege mir dann Nächte lang wie ich dich am besten fertig machen kann. Du bist halt einfach DAS Alphatier hier im Forum und ich muss dich nach der vorherrschenden PickUp Lehre gezwungenermaßen betaisieren.

@Scrai: Du hast schon Recht. In der Situation ist es tatsächlich nicht ganz angebracht sich den ganzen Umzugsstress etc anzutun. Mir ging es auch mehr darum, dass viele das Finanzielle als Hauptgrund bringen und weniger das "ich möchte eigentlich noch gar nicht ausziehen" nennen.

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Leute macht mal nicht so rum. Jeder der als Student nicht schafft 500-700 Euro monatlich nebenher zu verdienen ist das Studium auch nicht wert.

MIt 10-15 Stunden die Woche schaffen das fast alle. Je nach Studiengang kann man auch gut mehr verdienen (vor allem ITler in großen Städten).

Dazu kommen Semesterferien, da kann man noch mehr verdienen.

Zusätzlich: -> Btw gibt es Kindergeld, Bafög, etc.

Und auch die meisten Eltern steuern was bei, wenn man kein Bafög bekommt. Sie sind sogar vepflichtet !

Das geht alles wenn man will!. Geht es nicht sind es in der Regel Ausreden Ausreden Ausreden.

Was ich damit sagen will -> Das ist in der Regel kein Grund fürs zuhause wohnen, sondern ne Ausrede ! Und glaubt ja nicht das

das die Leute nicht wissen. Auch die Frauen wissen das.

Da ist mir sympathischer wenn die Leute sagen "ja ich weiss, aber ich wills mir nicht schwerer machen als nötig, Deswegen wähl ich den Zuhause wohn Weg."

Aber spätestens mit 25 ist es eben nicht mehr cool das Zimmer oder den Dachboden bei den Eltern zu haben.

bearbeitet von MrJack
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Das kommt drauf an was man für nen kulturellen hintergrund hat. Bei euch deutschen ist es unnormal und wehe man ist noch zu Hause mit über 20.. Bei vielen meiner Balkan und türkischen Kollegen ist es ganz anders. Bis net geheiratet wird zieht man die nicht aus und dann auch nicht immer. Und bei denen erwartet auch keiner das sie Kochen und Wäschen waschen können. Dieses Pascha leben benneide ich manchmal. Gemeinsam Kochen wenn nach Hause kommst , obwohl meine Freundin zu Hause ist, ist immer schön depri, wenn weist das bei dem anderen n warmer Eintopf nach nem harten Tag auf dem Bau wartet.

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Klar ist man selbst etwas verunsichert, wenn man Frauen, die man gerade neu kennen gelernt, steckt, dass man noch zu Hause wohnt, weil das gleich mit "Muttersöhnchen" oder ähnlichem assoziiert wird.

Von welchem "man" sprichst du? Nur weil du verunsichert bist heisst nicht, dass alle anderen es auch sein müssen.

Ich habe mal mit einem Wing , der noch zuhause wohnte , einfach nur reframed. Nicht er wohnte noch bei Mami, sondern seine Mami fand ihn so high level, dass sie immer noch bei ihm wohnte. Das hat ihm dann geschätzte 60% mehr Dates beschert. Alles nur eine Frage der Wahrnehmung. Es gab sogar Frauen die sagten "na mal schaun, ob mami noch bei dir wohnen will, wenn ich einziehe" (In Konkurenz mit Mami gesetzt)

Stell dich nicht so an!

Gruß

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