Ist es "peinlich" mit 25 noch zu Hause zu wohnen ? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Spartanbreed 1048]

Ich verstehe nicht wieso es angeeeeeeeeblich euer Heiliger Kreuzzug ist, die Leute dazu zu animieren? Wie wär's wenn ihr die Personen in Ruhe lässt und euch um euren kram kümmert? Passt dir diese Aussage?

Hier geht es darum, ob es peinlich ist. Und das ist es nicht. Nicht für mich. Für dich ja, für den anderen widerrum nein. Peinlich ist es, die Meinung und die denkweisen anderer zu übernehmen und seinen Lebensstil danach auszulegen. Und das ist FAKT.

Und solche Leute vertreten ein Forum wo es um Persönlichkeit geht. DIIIIIIIICK :D

September 10, 2013 bearbeitet von Philljay

[jon29 10846]

Schon ein bisschen sehr schwer von Begriff Philjay:

Ich habe die Umfrage angeregt, weil sie hier ANONYM ist. Weil d hier die Frauen euch eher die Wahrheit mitteilen,, als wenn sie Euch persönlich kennen.

Der nächste Faceplant. Bald landest du einen Hattrick. - Denke mal beim nächsten Post automatisch.

Soso - Jetzt spielt das Geschlecht garkeine Rolle mehr auf einmal.

It's all about anonymity. Übrigens auch der Garant für Ehrlichkeit. Na jetzt ist mir auch klar warum du so viel Müll verzapfst babeh.

So ganz helle biste auch nich?

Nochmal für langsame mit einem ähnlichem Beispiel:

Einer stark übergewichtigen Bekannten würden die meisten Männer auch nicht ins Gesicht sagen, dass Fettleibigkeit das absolute NOgo ist. Wenn hier anonym gefragt wird, wären die meisten in ihrer Aussage wohl ehrlicher.

[Monsieur Cunnilingus 78]

Jon ist unbelehrbar.

Ein Verwandter von Thamingwheel? ;)

[Spartanbreed 1048]

So ein jauchiger Durchfall..

Türlich würden sie das sagen, nur nicht auf Asozialer Art und Weise. Und dass sie dann mit der Presswurst nicht vögeln, ist genau so die Antwort drauf.

[Nick Knertt 193]

Ach Jon (dein einsatz in allen ehren), Michael laßt gut sein, hier kommt wirklich nur noch emotionales rumgebashe, ich gug hier zwischendurch rein, aber aus der "Diskussion"

(wenn man das so nennen kann) hab ich mich schon längst ausgeklingt.

[jon29 10846]

Ist wirklich zu infantil, wenn sie nicht mal solch themenfremden Konstellationen mit dumpfem Gebrüll beantworten. Der Argmentationsstil ist Beweis genug für unsere These. Hatte ganz vergessen, warum ich 5 Tage nicht gepostet habe...

Der TE hat ja seine Antworten bekommen, und scheint ja etwas differenzierter und selbstkritischer unterwegs zu sein, als sein "Unterstützer".

[Monsieur Cunnilingus 78]

Fass mal deine Argumente zusammen, konnte keine stichhaltigen entdecken.

Meinen letzten sinnvollen (zitierten) Beitrag zu kommentieren wäre ein Anfang gewesen, aber das war offenbar unter deinem Niveau.

[Spartanbreed 1048]

Jetzt kullern auch noch die Tränen, ich sende dir nen Zonk als Trostpreis zu Jon29.

Ah Amazon Prime ist schon ne geile Sache. Ne Op für Balls aus Plasitk kann ich dir leider nicht finanzieren Soz, manche Dinge sind auch nicht Bezahlbar.

z.B. Charakter :)

September 10, 2013 bearbeitet von Philljay

[Rudelfuchs 14862]

Es ist eben DOCH nur das liften!

*bearbeitet*

Woops, falscher Thread.

Ok, neuer Versuch:

Stehen Frauen auf Sixpacks? Ja. Kann man deshalb mit Bierbauch nicht vögeln? Doch geht auch. Wäre es leichter mit Sixpack? Ja

Stehen Frauen auf Mundgeruch? Nein. Kann man deshalb mit na Knofifahne nicht layen? Doch. Ist es leichter ohne? Ja

Ist es sexy mit 25 noch zu Hause zu wohnen? Nö. Kann man deshalb nicht layen? Doch kann man. Ist es erotischer auf eigenen Beinen zu stehen und sein eigenes Reich zuhaben? Ja

Erleichtert es das Game wenn man geil und gepflegt aussieht? Jop. Kann man deshalb als haariger, zotteliger Fuchs mit Flöhen nicht layen? Doch und wie! Ich Scheiß auf eure Werte! Bäm!

September 10, 2013 bearbeitet von Rudelfuchs

[JohnAntony 235]

Wohnen eigentlich auch noch eure Großeltern bei euch (ernst gemeint)?

Lg

[Monsieur Cunnilingus 78]

Nein.

[Froncolo 168]

Wohnen eigentlich auch noch eure Großeltern bei euch (ernst gemeint)?

Lg

In manchen Kulturen ist es nicht unüblich, dass die Großeltern oder nur ein Teil im selben Haus wohnen.

Danke für deine Frage, sie verdeutlicht deine Einstellung zur Familie an für sich.

Und in Deutschland scheinen die Leute nicht so eine starke familiäre Bindung aufrechtzuerhalten.

[Gast 11223344]

Das ist meistens pure Notwendigkeit weil mehr finanziell gar nicht drin ist. Und das kommt dann auch häufig in Strukturen die keiner hier will. Da sagt dann Vater oder beide was passiert und das ist dann Gesetz.

So wie ich das kenne versteht man sich mit seinen Eltern besser sobald man raus ist. Ist bei fast allen so.

[NoGentleman 99]

Eben, in Deutschland schiebt man die Großeltern lieber in ein Altenheim ab.

Was aber die logische Folge davon ist wenn man selbst mit 18 vor die Tür gesetzt wurde.

Irgendwie kommt es mir so vor, als sehen einige Hier die Familie als Lebensabschnittsgemeinschaft - nicht aber als Gruppe die sich ständig und ohne nachzufragen gegenseitig unterstützt und hilft.

Nur mit einer starken Familie als Fundament kann eine Gesellschaft langfristig und nachhaltig erfolgreich sein.

Meine Großeltern sind leider entweder verstorben oder schwer krank und in stationärer Behandlung. Aber ich könnte mir gut vorstellen auch mit meiner Frau und meinen Kindern in einem Mehrgenerationenhaus, gemeinsam mit meinen Eltern zu leben.

Andere sorgen sich um einen Kita-Platz, die anderen haben eine Oma zuhause die das Kind in gewohnter Umgebung umsorgt und die selbst Freude daran hat eine Aufgabe zu haben.

Aber einige möchten hier lieber eine Zwangsinternierung von Kindern in Tagesstätten oder ähnliches um sie aus dem Schoss der Familie zu drängen und mit Staatspropaganda vollzudröhnen.

[Rudelfuchs 14862]

Ich erinnere mich noch...damals...vor 8 Jahren. Es war Winter. So um Dezember rum. Thermometer zeigte erschreckende 17 Grad. Mein Liebervater kommt in meine Kammer gestürmt, ruft "Der Salpeterer kommt!" und eh ich blick was passiert, nimmt er den Vorschlaghammer und reißt die Zimmerwand ein. Anschließend verkauft er mich zusammen mit der Pissrinne an den Gesandten des Königs. Für den hab ich dann auf freiem Feld die Mauerreste zermörsert und gelöst. Eines Tages konnte ich fliehen, ich hab die Aufregung über die Selbstentzündung von Tommy....oh armer Tommy...dazu ausgenutzt mich durch den Stacheldrahtzaun zu nagen. Im darauffolgenden Mai bin ich im ersten Eissturm beinahe erfroren. Eine betrunkene Landstreicherin fand mich, holte mich in ihren Pappkarton und pflegte mich gesund. Mit Korn, Blowjobs und Ohrfeigen. Um im Sommer nicht zu erfreiren haben wir den Alten Pfeifenkarl umgebracht und seine Wohnung besetzt. Wir leben seitdem von seiner Rente und verhöhnen den Staat mit seiner Almosenmentalität. Wenn der Raubtierkapitalismus seine Zähne zeigt und Miete fordert, kuscheln wir uns eng zusammen und beten zu den Eisheiligen. Mein Liebervater ist letztes Jahr an seinem Egoistisch angehäuften Reichtum erstickt und mein Oheim hat meine Mutter geehelicht. Wir liegen im streit ums Erbe. Beide sind aber schon über den Zenit und wenn sie dann schwach und Blind werden, verkaufe ich ihre Habe und stecke sie zu den Johannitern. Denn ich empfinde nichts. Außer dem tiefen Wunsch meine Kinder an die Gerber zu verkaufen.

So war das als ich damals ausgezogen bin.

[Nick Knertt 193]

Also an deinem Storytelling muss du nicht arbeiten, soviel ist sicher.

[Jemand 54]

Kommt drauf an. Kommt auf das Haus an und auf deine Gewohnheiten.

Ich kenn jemanden, der ist 28. Er lebt im Elternhaus, jedoch abolut autark. Er hat quasi kaum Berührung mit seiner Familie - man muss sich seine Wohnung als Einliegerwohnung vorstellen. Er kocht selbst, wäscht selbst, bügelt selbst. Und der Grund, warum er mit 28 noch nicht mehr Distanz gewonnen hat ist der, dass er gerade ein eigenes Haus baut und es nicht einsieht, irgendeiner Gesellschaft Miete in den Hals zu schmeißen.

Das ist sicher nicht peinlich.

[eXcess-eXpress 348]

Ich erinnere mich noch...damals...vor 8 Jahren.

...

...

So war das als ich damals ausgezogen bin.

das schlimme ist, ich bin drauf und dran es zu glauben

[JohnAntony 235]

Meine Großeltern sind leider entweder verstorben oder schwer krank und in stationärer Behandlung. Aber ich könnte mir gut vorstellen auch mit meiner Frau und meinen Kindern in einem Mehrgenerationenhaus zu leben.

Und jetzt kehren wir mal in die deutsche Realität zurück...kein Mehrgenerationenhaus sondern eine Mietwohnung. Großeltern ein Zimmer, deine Eltern ein Zimmer, du und deine Frau ein Zimmer und die Kinder ein Zimmer. Zwei Bäder und eine Küche + Wohnzimmer...100-120qm.

Lg

[NoGentleman 99]

Das ist vielleicht die Großstadtrealität.

In einer Mietwohnung mit 3 Zimmern kann man natürlich nicht mit den Eltern zusammenleben ohne sich stark einzuschränken, das wurde hier aber schon mehrmals gesagt.

In größeren Häusern, in denen jeder sein eigenes Stockwerk hat (mit Bad oft auch mit Küche) sieht es wieder ganz anders aus...

[JohnAntony 235]

Achso...so eine "Einschränkung" wären dir dann deine Eltern wieder nicht wert? Also machst du die "Liebe" zur Familie, welche hier so großspurig propagiert wird, vom Vermögensstatus abhängig. Andere Kulturen (scheint ja hier eines der Hauptargumente zu sein) machen dies ja auch.

Und das ist keine Großstadtrealität sondern eben der status quo. 74% der deutschen leben in städten. Selbst wenn die in randbezirke, oder ländliche vororte ziehen, würde die kohle nie ausreichen um sich ein mehrfamilienhaus zu leisten mit mehreren Küchen etc. Die meisten akademiker sind froh, wenn sie sich mit 40 ein kleines Reihenhaus gönnen können mit 75qm garten.

Lg

[SchnatterNatter 361]

Pflege von kranken Angehörigen im Alter ist ne irre harte Aufgabe, die auch mal leicht Menschen zerbrechen lässt. Ich hätte keine Lust, das meinen Kindern aufzubürden wenn ich alt und krank sein sollte. Lieber Pflegeheim in Thailand^^

[Cycle 4203]

Und das ist keine Großstadtrealität sondern eben der status quo. 74% der deutschen leben in städten. Selbst wenn die in randbezirke, oder ländliche vororte ziehen, würde die kohle nie ausreichen um sich ein mehrfamilienhaus zu leisten mit mehreren Küchen etc. Die meisten akademiker sind froh, wenn sie sich mit 40 ein kleines Reihenhaus gönnen können mit 75qm garten.

Wenn man drei Generationen darauf hin spart, sollte man sich auch in Ballungsgebieten als Normalmensch ein Haus leisten können ;)

Zum Thema:

Bei den Eltern wohnen = kein Sex?

'nuff said.

[NoGentleman 99]

Achso...so eine "Einschränkung" wären dir dann deine Eltern wieder nicht wert? Also machst du die "Liebe" zur Familie, welche hier so großspurig propagiert wird, vom Vermögensstatus abhängig. Andere Kulturen (scheint ja hier eines der Hauptargumente zu sein) machen dies ja auch.

Und das ist keine Großstadtrealität sondern eben der status quo. 74% der deutschen leben in städten. Selbst wenn die in randbezirke, oder ländliche vororte ziehen, würde die kohle nie ausreichen um sich ein mehrfamilienhaus zu leisten mit mehreren Küchen etc. Die meisten akademiker sind froh, wenn sie sich mit 40 ein kleines Reihenhaus gönnen können mit 75qm garten.

Lg

Hier geht es nicht um "wert" oder "nicht wert" es geht darum zu sehen, wann das Zusammenleben für alle Vorteile hat und wann Nachteile.

Bei engen Wohnverhältnissen überwiegen oft die Nachteile. Bei großzügigen Wohnverhältnissen überwiegen die Vorteile.

Dies gilt übrigends für alle Parteien im Haus (Eltern und Kinder).

Wer länger zu Hause bleibt baut auch schneller Vermögen auf.

Eine kleine Rechnung zu deinem Beispiel.

Gehen wir von einem Akademiker aus, Mit 25 hat er das Studium abgeschlossen. Nachher verdient er um die 2000€ netto. Bei den Eltern lebend düfte er es hinkriegen davon 1000€ monatlich zu sparen. Ohne größere Einschränkungen.

Mit der Zeit steigt das Einkommen aber auch die Bedürfnisse, mit 35 hat der Akademiker also immer noch die selbe Sparquote, aber ein höheres Einkommen.

Das angesparte Eigenkapital bei einer Verzinsung von ca. 4% beträgt dann ca. 150.000€.

Damit kann man locker einen großen EIgenkapitalanteil für einen Kredit aufbringen und sich in den meisten Gegenden Deutschlands ein nettes Häuschen bauen/kaufen.

[JohnAntony 235]

Schöne Milchmädchenrechnung. Mach mal und komm in der Realität an (Btw: bei einer verzinsung von 4% solltest du dich JETZT krass verschulden, dann würdest du ziemlich krasse profite einfahren)

Eure Argumentation überzeugt mich nicht, weil sie an den mehrheitsverhältnissen in diesem land vorbei geht.

Ein Mehrgenerationenhaus ist eines der untypischsten Sachen in Deutschland. Zudem wäre dies kein "Zuhause wohnen". Zuhause wohnen ist eben das typische Kinder/ Jugendzimmer.

Und euere Familien/ Kulturargumentation zieht eben auch nicht. Erst geht es um die glorreiche Idee mit der ganzen Familie unter einem Dach zu leben (und das große Familienbewusstsein wird ausgepackt), beim genauen hinschauen fehlt es aber wieder.

Lg