Ist es "peinlich" mit 25 noch zu Hause zu wohnen ?

238 Beiträge in diesem Thema

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Wenn ne Frau damit ein Problem hat, oder dir vorwirft du seist ein Muttersöhnchen, sagst du ihr, dass du deine Mutti liebst und sie die einzigste Frau ist, für die du alles geben würdest. (Und so sollte das auch immer sein!).

Dazu möchte ich einen Denkanstoß geben - ohne irgendjemandem Nahe treten zu wollen:

Für mich wäre jemand, der insb. das fett markierte von sich gibt, sofort als LTR-Matrial aussortiert.

Nicht, weil ich meine Mutti (oder Papa) nicht liebe und nicht alles für sie tun würde, sondern, weil es wenige Dinge gibt, die ich von meinem Partner ganz klar verlange.

Das sind z.B. Vertrauen, Ehrlichkeit und das er zu mir steht.

Ich habe keine Lust auf Männer, die beim kleinsten Konflikt zwischen seiner Mutti und mir (und den wirds langfrisitg nun einmal geben, v.a. wenn man heiratet etc.) nicht auf meiner Seite stehen, sondern zu Mama rennt.

Und wenn es nur so etwas ist wie "Nun bügel die Wäsche doch linksrum, damit Mutti endlich ihren Frieden hat". Insgesamt wirkt das einfach, als er noch an der Zitze seiner Mama hängt und es sich nicht verscherzen will.

Auch meinen Eltern bekamen von mir schon eine klare Ansage, wenn sie sich meinem Partner gegenüber in meinen Augen oder auch seinen nicht korrekt verhalten haben und das erwarte ich auch von meinem Partner hinsichtlich seiner Eltern.

Schließlich muss ich mit demjenigen eine Beziehung führen und mein Leben verbringen und nicht meine oder seine Eltern. Die müssen meinen Partner nicht mögen oder liebhaben, aber die haben ihn mit Respekt zu behandeln und Grenzen zu achten.

Und das klappt bei Spätausziehern oft leider gar nicht. Die sitzen noch dümmlich grinsend daneben, während Papa erklärt, was für eine böse Freundin man ist. Und sind dann überrascht, wenn einfach aufsteht und geht - "er meints ja nicht böse".

So, dass mal im allgemeinen.

Zum TE: Ja, verflucht, es ist peinlich mit 25 noch daheim zu wohnen. In deiner Situation würde ich aber auch nicht ausziehen, sondern lernen, lernen, lernen. Danach kalkulierst du mal, wie viel du für eine Wohnung / ein WG Zimmer brauchst und dann raus mit dir, wenn möglich. Man muss allerdings auch objektiv zugeben, dass die Lebenshaltungskosten deutlich steigen (v.a. Energie bspw.), die Gehälter halt eher nicht. Eine eigenen Wohnung geht eben nicht für jeden. Aber ne WG kriegt man hin. Alles andere ist Bequemlichkeit und riecht verdächtig nach Mutters Rockzipfel. Ohne eigenen Wohnung ist man einfach unselbstständiger, weil im Zweifelsfall halt einfach Essen im Kühlschrank ist, jemand die Wäsche gemacht hat und geputzt wird (etc. etc).

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Wenn ne Frau damit ein Problem hat, oder dir vorwirft du seist ein Muttersöhnchen, sagst du ihr, dass du deine Mutti liebst und sie die einzigste Frau ist, für die du alles geben würdest. (Und so sollte das auch immer sein!).

Dazu möchte ich einen Denkanstoß geben - ohne irgendjemandem Nahe treten zu wollen:

Für mich wäre jemand, der insb. das fett markierte von sich gibt, sofort als LTR-Matrial aussortiert.

Nicht, weil ich meine Mutti (oder Papa) nicht liebe und nicht alles für sie tun würde, sondern, weil es wenige Dinge gibt, die ich von meinem Partner ganz klar verlange.

Das sind z.B. Vertrauen, Ehrlichkeit und das er zu mir steht.

Ich habe keine Lust auf Männer, die beim kleinsten Konflikt zwischen seiner Mutti und mir (und den wirds langfrisitg nun einmal geben, v.a. wenn man heiratet etc.) nicht auf meiner Seite stehen, sondern zu Mama rennt.

Und wenn es nur so etwas ist wie "Nun bügel die Wäsche doch linksrum, damit Mutti endlich ihren Frieden hat". Insgesamt wirkt das einfach, als er noch an der Zitze seiner Mama hängt und es sich nicht verscherzen will.

Auch meinen Eltern bekamen von mir schon eine klare Ansage, wenn sie sich meinem Partner gegenüber in meinen Augen oder auch seinen nicht korrekt verhalten haben und das erwarte ich auch von meinem Partner hinsichtlich seiner Eltern.

Schließlich muss ich mit demjenigen eine Beziehung führen und mein Leben verbringen und nicht meine oder seine Eltern. Die müssen meinen Partner nicht mögen oder liebhaben, aber die haben ihn mit Respekt zu behandeln und Grenzen zu achten.

Und das klappt bei Spätausziehern oft leider gar nicht. Die sitzen noch dümmlich grinsend daneben, während Papa erklärt, was für eine böse Freundin man ist. Und sind dann überrascht, wenn einfach aufsteht und geht - "er meints ja nicht böse".

So, dass mal im allgemeinen.

Zum TE: Ja, verflucht, es ist peinlich mit 25 noch daheim zu wohnen. In deiner Situation würde ich aber auch nicht ausziehen, sondern lernen, lernen, lernen. Danach kalkulierst du mal, wie viel du für eine Wohnung / ein WG Zimmer brauchst und dann raus mit dir, wenn möglich. Man muss allerdings auch objektiv zugeben, dass die Lebenshaltungskosten deutlich steigen (v.a. Energie bspw.), die Gehälter halt eher nicht. Eine eigenen Wohnung geht eben nicht für jeden. Aber ne WG kriegt man hin. Alles andere ist Bequemlichkeit und riecht verdächtig nach Mutters Rockzipfel. Ohne eigenen Wohnung ist man einfach unselbstständiger, weil im Zweifelsfall halt einfach Essen im Kühlschrank ist, jemand die Wäsche gemacht hat und geputzt wird (etc. etc).

So war das nicht gemeint. Wenn Elternteile Probleme damit haben, mit der Partnerwahl der Kinder, bezüglich der Nationalität und ähnlicher Dogmas, vertrete ich stark die Meinung, dass man als Rational denkender Mann in dem Falle die Eltern labern lässt.

Die Partnerschaft/wahl, ist alleine mein Bier. Was meine Mutter dazu sagt interessiert mich nicht. Ich muss mit meiner Partnerin auskommen. Nicht meine Mutter. Die hat sich da rauszuhalten und falls nicht, halte ich sie da persönlich raus.

Trotzdem gibt es für mich, keine Frau die jemals einen höheren Stellenwert einnehmen wird.

Große Differenz

Edit: als Beispiel zur richtigen Interpretation: Müsste ich meinen Bruder absägen oder meine Freundin, würde ich meine Freundin absägen.

Wasser lässt sich nciht in Blut umwandeln. Und Umgekehrt gilt das gleiche.

bearbeitet von Philljay
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Trotzdem gibt es für mich, keine Frau die jemals einen höheren Stellenwert einnehmen wird.

Und warum wir Söhne so ticken, ist schnell erklärt.

Weil es die einzige (!) weibliche Person ist, die zu einem hält - bedingungslos und ein Leben lang.

Ganz einfach. icon_smile.gif?m=1129645325g

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Eine gute Frau wird das auch nicht von ihrem Mann verlangen, dass er mit seiner Familie bricht.

Trotzdem muss man dafür sorgen, dass die Partnerin nicht (kleinen) Gemeinheiten und Sticheleien ausgesetzt ist und einfach respektvoll behandelt wird - darum geht's mir.

Weil es die einzige (!) weibliche Person ist, die zu einem hält - bedingungslos und ein Leben lang.

In gesunden Familien wird auch deine Schwester immer zu dir stehen. Und dein Vater. Und deine Brüder. Also zumindest der engste Kreis. Diese alleinige Glorifizierung der Mutter ist irgendwie.. gruslig.

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Wenn ne Frau damit ein Problem hat, oder dir vorwirft du seist ein Muttersöhnchen, sagst du ihr, dass du deine Mutti liebst und sie die einzigste Frau ist, für die du alles geben würdest. (Und so sollte das auch immer sein!).

Dazu möchte ich einen Denkanstoß geben - ohne irgendjemandem Nahe treten zu wollen:

Für mich wäre jemand, der insb. das fett markierte von sich gibt, sofort als LTR-Matrial aussortiert.

Nicht, weil ich meine Mutti (oder Papa) nicht liebe und nicht alles für sie tun würde, sondern, weil es wenige Dinge gibt, die ich von meinem Partner ganz klar verlange.

Das sind z.B. Vertrauen, Ehrlichkeit und das er zu mir steht.

Ich habe keine Lust auf Männer, die beim kleinsten Konflikt zwischen seiner Mutti und mir (und den wirds langfrisitg nun einmal geben, v.a. wenn man heiratet etc.) nicht auf meiner Seite stehen, sondern zu Mama rennt.

Und wenn es nur so etwas ist wie "Nun bügel die Wäsche doch linksrum, damit Mutti endlich ihren Frieden hat". Insgesamt wirkt das einfach, als er noch an der Zitze seiner Mama hängt und es sich nicht verscherzen will.

Auch meinen Eltern bekamen von mir schon eine klare Ansage, wenn sie sich meinem Partner gegenüber in meinen Augen oder auch seinen nicht korrekt verhalten haben und das erwarte ich auch von meinem Partner hinsichtlich seiner Eltern.

Schließlich muss ich mit demjenigen eine Beziehung führen und mein Leben verbringen und nicht meine oder seine Eltern. Die müssen meinen Partner nicht mögen oder liebhaben, aber die haben ihn mit Respekt zu behandeln und Grenzen zu achten.

Und das klappt bei Spätausziehern oft leider gar nicht. Die sitzen noch dümmlich grinsend daneben, während Papa erklärt, was für eine böse Freundin man ist. Und sind dann überrascht, wenn einfach aufsteht und geht - "er meints ja nicht böse".

So, dass mal im allgemeinen.

Zum TE: Ja, verflucht, es ist peinlich mit 25 noch daheim zu wohnen. In deiner Situation würde ich aber auch nicht ausziehen, sondern lernen, lernen, lernen. Danach kalkulierst du mal, wie viel du für eine Wohnung / ein WG Zimmer brauchst und dann raus mit dir, wenn möglich. Man muss allerdings auch objektiv zugeben, dass die Lebenshaltungskosten deutlich steigen (v.a. Energie bspw.), die Gehälter halt eher nicht. Eine eigenen Wohnung geht eben nicht für jeden. Aber ne WG kriegt man hin. Alles andere ist Bequemlichkeit und riecht verdächtig nach Mutters Rockzipfel. Ohne eigenen Wohnung ist man einfach unselbstständiger, weil im Zweifelsfall halt einfach Essen im Kühlschrank ist, jemand die Wäsche gemacht hat und geputzt wird (etc. etc).

So war das nicht gemeint. Wenn Elternteile Probleme damit haben, mit der Partnerwahl der Kinder, bezüglich der Nationalität und ähnlicher Dogmas, vertrete ich stark die Meinung, dass man als Rational denkender Mann in dem Falle die Eltern labern lässt.

Die Partnerschaft/wahl, ist alleine mein Bier. Was meine Mutter dazu sagt interessiert mich nicht. Ich muss mit meiner Partnerin auskommen. Nicht meine Mutter. Die hat sich da rauszuhalten und falls nicht, halte ich sie da persönlich raus.

Trotzdem gibt es für mich, keine Frau die jemals einen höheren Stellenwert einnehmen wird.

Große Differenz

Edit: als Beispiel zur richtigen Interpretation: Müsste ich meinen Bruder absägen oder meine Freundin, würde ich meine Freundin absägen.

Wasser lässt sich nciht in Blut umwandeln. Und Umgekehrt gilt das gleiche.

Sehe das genauso, bin aber auch in einem anderen Umfeld bzw. in einer anderen Kultur aufgewachsen als viele hier (Türkisch).

Die Familie geht immer vor, auch wenn ich mir nicht reinreden lasse, mit wem ich zusammen bin o.Ä.

@Topic:

Ich wohne mit 25 auch immer noch mit Mutter und Bruder zusammen, hauptsächlich um meine Familie finanziell und anderweitig zu unterstützen seit dem Tod meines alten Herren. Bin aber auch zur Zeit dabei, mir Wohnungen anzuschauen um demnächst auszuziehen bzw. ziehe evtl. ins Ausland.

Ich will es nur noch gebacken kriegen, für meinen Bruder ein männliches Vorbild abzugeben und ihn noch bei seinem Abi unterstützen in den nächsten Jahren und ihn so ein bisschen von der Mutti loslösen.

Ist jedenfalls sehr stressig mit Frauen, kann nur Mädels einladen wenn ich sturmfrei habe, ansonsten geht es immer zu ihnen nachhause.

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Eine gute Frau wird das auch nicht von ihrem Mann verlangen, dass er mit seiner Familie bricht.

Trotzdem muss man dafür sorgen, dass die Partnerin nicht (kleinen) Gemeinheiten und Sticheleien ausgesetzt ist und einfach respektvoll behandelt wird - darum geht's mir.

Weil es die einzige (!) weibliche Person ist, die zu einem hält - bedingungslos und ein Leben lang.

In gesunden Familien wird auch deine Schwester immer zu dir stehen. Und dein Vater. Und deine Brüder. Also zumindest der engste Kreis. Diese alleinige Glorifizierung der Mutter ist irgendwie.. gruslig.

Was die Mutter macht, hat der Frau egal zu sein - Wenn die sich nicht verstehen, brauchen sie sich nicht sehen! Ganz einfach!

Ich hab nämlich auch kein Bock auf heulende LSE Frauen, die mich tagelang volljammern, weil meine Mutter mal gestichelt hat, oder ihre hilfe beim Kuchen Backen abgelehnt hat!

Als Info am Rande. Es gibt Leute, die daheim wohnen .aus tieferen Gründen wie Bequemlichkeit. Wo die Mutter nichtmal mehr in der Lage ist den Haushalt zu schmeißen, geschweige denn zu arbeiten.

Und solche verantwortungsvolle, ehrenvolle Leute, finanzieren etwas mehr, als nur sich selbst. Und das ist bei weitem "unbequemer" als alleine zu Wohnen.

bearbeitet von Philljay

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Achherje, Jon, Du tippst immer so fleißig, aber leider läuft jede Diskussion mit Dir darauf hinaus, dass Du irgendwann in irgendeiner abstrusen Ansicht feststecken bleibst. Echt in jedem Thread.

Ansicht 1 und Ansicht 2 jeweils weiterdenken und ggf. ad absurdum führen. Daraus entsteht dann eine neue Ansicht. Daran haste aber kein Interesse, weil, keine Ahnung.

Lieber bleibste dabei Ausziehen als das Maß aller Dinge anzusehen. Klar, wer selbst nix sonderlich hat, der kann sich wenigstens in einer Internetdiskussion damit rühmen, den Absprung ausm Nest geschafft zu haben. Wow, großes Kino.

Das Frauen hier angesprochen werden, hahaha, mal ehrlich, allein schon die Tatsache, dass die ernsthaft in eine Argumentation einbezogen werden, zeigt doch schon, dass ... (hier mal selbst weiterdenken).

Über geile, erfolgreiche Frauen philosophieren im PU-Forum macht doch keiner, der solche wirklich kennt.

Ok, mal anschaulich

Ansicht 1 (Jon):

Ausziehen zu Beginn des Studiums ist äußerst wichtig für die eigene Entwicklung und emotional und so, Frauen stehen da auch drauf, dass der Mann nicht mehr zu Hause wohnt. Absoluter Käse, dass jemand mit 25 noch zu Hause wohnt in der Heimatstadt, obwohl er dort studiert, eine Tochter hat, relativ wenig Zeit zum jobben hat. Motto: Ein bisschen Lohnarbeit hat noch keinem geschadet. Das gehört zur Selbstständigkeit und emotionalen Entwicklung dazu. Bei erfolgreichen Frauen lässt sich unter dem Umstand, dass man noch zu Hause wohnt, auch nix großartig gewinnen.

Ansicht 2 (itzi):

In der Heimatstadt studieren würde ich nie machen, aber wenn man dort studiert, die Eltern kaum Kohle haben, es sich mit denen zu Hause aushalten lässt, die nicht rumnerven und einen sein Leben leben lassen, dann kann man da auf absehbare Zeit bei denen unterkommen. Insbesondere gilt dies ein Jahr vorm Staatsexamen in Jura. Es ist Eltern grundsätzlich nicht zuzumuten, einem das Leben großartig zu sponsorn und man kann ihnen dafür dankbar sein, dass diese für einen aufkommen, solange man noch in der Ausbildung ist. So, wie ich das hier herauslese, besteht dann aber kein Anspruch der Eltern mehr auf Kindergeld, weil er vielleicht schon 'ne Ausbildung gemacht hat oder so, BAföG gibt's auch keins und jobben, tja, ist 'ne Bequemlichkeitsfrage, die aber nix mit zurückgebliebener emotionaler Entwicklung zu tun hat, sondern der Prioritätensetzung. Da steht sein Examen nun an erster Stelle. Seine Eltern sind so nett und geben ihm scheinbar noch Taschengeld (300€ oder so, meine ich).

Im Referendariat mit eigenem Einkommen in Höhe von rund 800€ in einer anderen Stadt, kann er dann ausziehen, gut er könnte auch jetzt schon ausziehen einen Nebenjob vorausgesetzt, aber dann wäre die Kohle bei seiner Tochter noch immer besser aufgehoben als für die 10qm Bude paar Kilometer weiter in einer WG bzw. auf dem Konto des Vermieters. Da ist der benefit unverhältnismäßig gering.

Lieber Jon,

erkennst Du nun, dass Wohnung, Studium, Tochter, Eltern irgendwie abgewogen werden müssen und Pauschalurteile was für Dummköpfe sind?

Anstatt zu fordern, dass er jobben gehen soll für 'ne eigene Bude und fadenscheinige emotionale Entwicklungblabla, wäre es angebrachter zu fordern, in erster Linie für seine Tochter jobben zu gehen und ausm Quark zu kommen.

Eine Nachtschicht am Wochenende oder so wäre sicherlich 'ne gute Idee, aber, meiner Meinung nach, soll er sich lieber komplett in der Vorbereitung aufreiben als die paar Kröten anschleppen. Die Anstrengung in der Vorbereitung macht sich viel besser bezahlt als ein Job im Getränkemarkt oder am Drive-In.

Das eloquente Parlieren mit Frauen müssen hier einige übrigens offenbar nochmal üben.

bearbeitet von itzi

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Wenn es Dir nicht peinlich ist dann bleib dort bis Du finanziell besser darstehst und/oder Dein Studium beendet hast.

Ich persönlich glaube, dass man, egal welche guten, wichtigen und klugen Gründe dafür hat noch bei den Eltern zu wohnen doch immer als unselbstständiges Muttersöhnchen gesehen wird. Wenn es finanziell nicht drin ist darst Du Dir nicht reinquatschen lassen und drüberstehen. Dennoch kann ich Dir nur sagen dass es sich lohnt und dass damit bewusste und auch unbewusste positive Veränderungen einhergehen. Ein kleiner PU-Gangster würde sagen "Hast Du krasses Inner Game dann, Junge :-)!"

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Wenn ne Frau damit ein Problem hat, oder dir vorwirft du seist ein Muttersöhnchen, sagst du ihr, dass du deine Mutti liebst und sie die einzigste Frau ist, für die du alles geben würdest. (Und so sollte das auch immer sein!).

Dazu möchte ich einen Denkanstoß geben - ohne irgendjemandem Nahe treten zu wollen:

Für mich wäre jemand, der insb. das fett markierte von sich gibt, sofort als LTR-Matrial aussortiert.

Nicht, weil ich meine Mutti (oder Papa) nicht liebe und nicht alles für sie tun würde, sondern, weil es wenige Dinge gibt, die ich von meinem Partner ganz klar verlange.

Das sind z.B. Vertrauen, Ehrlichkeit und das er zu mir steht.

für mich ist das ganz einfache dualität, du verlangst nicht dass er zu dir steht, sondern dass es keine andere frau in seinem leben gibt, in welcher form auch immer. aber eine partnerin kommt nie an die eigene mutter ran, co existenz ja, aber eine frau wird die mutter nie ersetzen.

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Das ist was ich meinte. Ganz ohne den "alles schlampen ausser Mutti Frame".

Ich like deinen Beitrag morgen Luftbahn ;) Limit für heute erreicht.

Und sollte ne Frau versuchen mir da reinzureden sag ich zu ihr Fick dich. Fick dich und verpiss dich aus meinem Leben. Die meisten Frauen die mit dem Mindset ein Problem haben, verlangen im Grunde ja das wovor sie sich ekeln, nur auf sich selbst projiziert.

Ich hoffe dass jede Frau die ich kennenlerne, (LTR-Material") die gleiche Ansicht hat. Zumal das sogar von einem guten, friedlichen Familienbezug zeugt und nicht nur simpler Logik entspricht.

bearbeitet von Philljay

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Also Froncolo:

Wie gesag, bittet nicht persönlich nehmen. Du sagst ja selbst, es geht dir hier um die Diskussion Ich kenne dich ja persönlich nicht und du machst hier ja einen sympathischen Einruck, vor allem durch deine Selbstironie.

Es ist halt so: Wenn bei einer Diskussion um Kunst behauptet wird, "Ein bild mit röhrendem Hirsch ist Kitschig und nur Spießer haben es über dem Bett hängen" sind natürlich alle extrem eingeschnappt, die eines über dem Bett hängen haben. das heißt natürlich nicht, dass dann alle mit Hirsch-Bild im Real Life extrem spießig sind. ich würde mir denken, na da hat xy aber doch eine Spießige Seite, auch wenn er sonst ein netter Kerl ist.

Mike Zulu hat es ja gut formuliert. Natürlich ist es recht unsexy, das heißt aber nicht, dass man es irgendwie noch ausgleichen kann. Ebenso bist du nicht unbedingt ein Vollnerd, aber trotzdem ist es ein emotionales Hindernis. Wie sich das auswirkt ist natürlich verschieden. So habe ich es natürlich auch beobachtet: Manche waren nur wirklich ein bissl hinten dran und nicht so große Schwierigkeiten, bei anderen war es schon gravierend, da hatte die späte Abnabelung schon gravierende Folgen.

Wie gesagt, du hast hier gefragt, du hast hier eine ehrliche Meinung bekommen. Ich habe mich zuletzt gegen die angeblichen zwingenden Gründe gewandt, die z:B: von Itzi vorgetragen würden. Denn es gibt immer zwingende Gründe, die für eine Ausflucht für Hotel Mama sprechen. Deswegen mein Hinweis, dass diese Gründe sich nach dem 1. Examen auch nicht ändern.

Keine Sorge Jon, ich verstehe schon deine Aussagen richtig und nutze sie auch in gewissem Maße auch als Ansporn für mich.

Ich würde nicht den Thread aufmachen, wenn ich nicht selbst langsam Bedenken hätte, und möchte schließlich meine gegenwärtige Situation differenziert ausdiskutieren, mit euch, meinen Freunden und schließlich auch mit mir selbst.

Um nochmal ein paar Punkte zusammen zu fassen:

- Ich habe zur Zeit einigermaßen viele Ausgaben.

- Ich bin mitten in der Examensvorbereitung

- Frauen fragen meist in einem Gespräch anfangs gar nicht gezielt, ob man alleine wohnt oder noch zu Hause, also scheinbar ein sekundäres Merkmal hinsichtlich Attraktivität eines Mannes.

- Die Frauen, mit denen ich meist zu tun habe, sind ca. 20 bis 24. Diese leben entweder selbst noch zu Hause oder sind selbst noch nicht lange von zu Hause weg. (von daher annähernd gleiche Weltsicht auf gleichem Level)

In dem Zusammenhang muss ich erwähnen, dass es vor 2 Jahren eine 36 Jährige nicht gestört hat, dass ich mit 23 noch zu Hause wohne, und hatte sich Hals über Kopf in mich verliebt :-)

Cheers !

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Diese alleinige Glorifizierung der Mutter ist irgendwie.. gruslig.

Meine Freundin konnte das auch nicht begreifen. icon_smile.gif?m=1129645325g

Es ist einfach ein Grundgefühl, das vorhanden ist. Das lässt sich nicht abstellen - und auch nicht mit Argumenten wegrationalisieren. Keine Chance. icon_smile.gif?m=1129645325g

Wenn ich gerade so überlege - handelt es sich hier hierbei sogar um eine Form der Liebe, die von Hardcore-Religiösen idealisiert wird:

Eine Liebe, die jemanden einschließt, nur weil er da ist - bedingungslos.

Krass. Und alle Söhne sind dem hilflos ausgeliefert. icon_smile.gif?m=1129645325g

Auf der anderen Seite: Freu dich doch als Frau. icon_smile.gif?m=1129645325g

Ob du schon einen Sohn hast, oder vielleicht noch einen bekommst - er wird dein allergrößter Fan. Einfach so. icon_smile.gif?m=1129645325g

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Über geile, erfolgreiche Frauen philosophieren im PU-Forum macht doch keiner, der solche wirklich kennt.

Nö, jemand bei dem das Thema vor kurzem bei der Arbeit in der Mittagsrunde diskutiert wurde. Konkret hatte eine Kollegin jemanden kennen gelernt, zunächst als Traum Typ beschrieben, nach zwei Dates wurde klar, dass er nicht bei seinen Eltern zu Besuch ist, sondern dort wohnt. Die Meinung der anwesenden Damen war dort recht einheitlich, auch wenn 5 Mädels nicht den Querschnitt der Gesellschaft wiederspiegeln.

Aber wie gesagt: In der Situation des TE würde ich auch zu Hause bleiben und erst mal das Studium durchziehen.

Ich bin selber nach dem Abi fürs Studium 500 Km weg gezogen, Auslandssemester am anderen Ende der Welt und war dann ein Dreivierteljahr wieder bei meinen Eltern, weil keine Kohle (bzw. Schulden), das Ende absehbar war und ich Ruhe für die Abschlussarbeit wollte. Dort habe ich meine jetzige Freundin kennen gelernt, auch die meinte, dass das anfänglich ein großes Problem für sie war (wobei auch sie direkt nach dem Abi weg gezogen ist und zu dem Zeitpunkt schon fest im Berufsleben stand).

Sind halt meine Erfahrungen und Impressionen.

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Ich hab nämlich auch kein Bock auf heulende LSE Frauen, die mich tagelang volljammern, weil meine Mutter mal gestichelt hat, oder ihre hilfe beim Kuchen Backen abgelehnt hat!

Süß, wie du nur liest, was dir passt, damit du dich aufregen kannst :)

Im Ernst, es geht hier nicht um eine heulende LSE Frau oder Herumgeheule von wegen "du hast deine Mutti lieber als mich", sondern darum, dass man seinem PARTNER zur Seite steht und gegen offensichtliche Ungerechtigkeiten schützt. Das hat was mit Loyalität zu tun.

Denn es gibt so Mütter (Eltern), die tatsächlich größter Fan des Sohnes sind. Da ist dann die Freundin einfach Feindbild Nummer eins.

Und in dem Fall sollte der erwachsene Sohn auch in der Lage sein, zu seiner Partnerin zu stehen. Tut er es nicht, isser definitiv kein LTR Material. Da muss eine klare Ansage erfolgen "Mama, das ist meine Freundin, ich liebe sie und will mit ihr zusammen sein. Du musst sie nicht mögen, aber bitte behandele sie mit demselben Respekt wie jeden anderen Menschen auch". Und dann muss man auch einschreiten, wenn im Beisein Gemeinheiten geschehen.

Denn zwangsläufig begegnet man sich im Leben und man kann dann wohl nicht von der Frau verlangen, sich klaglos des lieben Friedens Willen Gemeinheiten auszusetzen, nur, weil die Glucke in der Mama hochkommt.

Im Zweifelsfall bleibt man Veranstaltungen weg und bekommt dann zu hören, wie unhöflich man ist, dem Geburtstag o.ä. fern zu bleiben. So einer GLuckenmama kann man nichts recht machen und im Zweifelsfall ist dann die Freudin immer die Dumme.

Mit so jemandem kann man keine Beziehung führen, geht einfach nicht.

Und die Wahrscheinlichkeit auf eine Gluckenmutti zu treffen, ist bei Jungs, die lange daheimwohnen, einfach höher. Es muss aber nicht immer so sein.

Und wie gesagt, im Fall des TEs - volles Verständnis, dass er noch daheim wohnt. Gute Entscheidung, zumindest bis zum Job.

Darum gehts. Nicht um Eifersuchtsgeheule oder sonstwas kindisches.

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Ich hab nämlich auch kein Bock auf heulende LSE Frauen, die mich tagelang volljammern, weil meine Mutter mal gestichelt hat, oder ihre hilfe beim Kuchen Backen abgelehnt hat!

Süß, wie du nur liest, was dir passt, damit du dich aufregen kannst :)

Ich lese alles, du hast nur das zitiert, wodurch du dich angegriffen fühlst. Warum auch immer :)

Im Ernst, es geht hier nicht um eine heulende LSE Frau oder Herumgeheule von wegen "du hast deine Mutti lieber als mich", sondern darum, dass man seinem PARTNER zur Seite steht und gegen offensichtliche Ungerechtigkeiten schützt. Das hat was mit Loyalität zu tun.

Schützen? Verstehst du nicht, dass wenn 2 Menschen sich nicht mögen, eine Negotiation zwecklos ist?

Denn es gibt so Mütter (Eltern), die tatsächlich größter Fan des Sohnes sind. Da ist dann die Freundin einfach Feindbild Nummer eins.

Jede psychisch Gesunde Mutter, will das beste für ihren Kind.

Und in dem Fall sollte der erwachsene Sohn auch in der Lage sein, zu seiner Partnerin zu stehen. Tut er es nicht, isser definitiv kein LTR Material. Da muss eine klare Ansage erfolgen "Mama, das ist meine Freundin, ich liebe sie und will mit ihr zusammen sein. Du musst sie nicht mögen, aber bitte behandele sie mit demselben Respekt wie jeden anderen Menschen auch". Und dann muss man auch einschreiten, wenn im Beisein Gemeinheiten geschehen.

S.o. Du musst mit der Mutter keine gemeinsame Zeit verbringen...

Denn zwangsläufig begegnet man sich im Leben und man kann dann wohl nicht von der Frau verlangen, sich klaglos des lieben Friedens Willen Gemeinheiten auszusetzen, nur, weil die Glucke in der Mama hochkommt.

Tut man nicht.

Im Zweifelsfall bleibt man Veranstaltungen weg und bekommt dann zu hören, wie unhöflich man ist, dem Geburtstag o.ä. fern zu bleiben. So einer GLuckenmama kann man nichts recht machen und im Zweifelsfall ist dann die Freudin immer die Dumme.

Mit so jemandem kann man keine Beziehung führen, geht einfach nicht.

Im Zweifelsfall im Zweifelsfall blablah

Weißt du was im Zweifelsfall ist? Man geht sich aus'm Weg.

Du sortierst solche aus, vielleicht weil du eine LTR möchtest, wo du auch mit der Mutter zu tisch sein kannst und da alles Glatt verläuft.

Wenn dir das egal ist und es dir nicht darum geht. Bist du manipulativ und es ist doch das Eifersüchtsgejammer.

Du kannst nicht jemanden zwingen, jemand anders zu mögen...wenn im schlimstfall z.B. die Mutter sagt, ich möchte diese Frau einfach nicht sehen...hast du auch nicht das Recht zu verlangen, dass dein Kerl sich zwischen die Fronten stellt.

Sortier solche aus und gut is.

bearbeitet von Philljay

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Ach.. ich hab vergessen, wie jung ihr alle seid. Sorry, mein Fehler. Kommt nicht wieder vor.

Wir reden da mal in 6-7 oder 10 Jahren nochmal drüber, dann wirst du vllt. mal entsprechende Erfahrungen (z.B. mit einem Gluckenvater) gemacht haben und kannst die Problematik überhaupt mal voll erfassen.

Man kann den Eltern des Partners bei einer vernünfitgen Beziehung nicht zu 100% aus dem Weg gehen, die gehören immer, immer, immer zum Leben des Partners dazu.

Und wenn man sich als Kind nur bei Elternbesuch ständig anhören darf, wie blöd doch der Partner ist. Das setzt dann auch das Kind immer unter Druck.

Wenn man sich nur durch die Gegend vögelt, noch nie mit einem Partner zusammengewohnt hat, braucht man einfach noch ein paar Jahre auf der Weide.

q.e.d.

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Ach.. ich hab vergessen, wie jung ihr alle seid. Sorry, mein Fehler. Kommt nicht wieder vor.

noch nie mit einem Partner zusammengewohnt hat, braucht man einfach noch ein paar Jahre auf der Weide.

q.e.d.

Wenn du schon mit den desolaten, erlogenen Mutmaßungen um dich schmeißt, weil dir jetzt die Argumente ausgehen, dann lass "alle" aus'm Spiel das ist zwischen Dir und mir.

Warum bin ich mit 26 Jung? Wie kommst du drauf? Wechseljahre callin'?

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Ach.. ich hab vergessen, wie jung ihr alle seid. Sorry, mein Fehler. Kommt nicht wieder vor.

Wir reden da mal in 6-7 oder 10 Jahren nochmal drüber, dann wirst du vllt. mal entsprechende Erfahrungen (z.B. mit einem Gluckenvater) gemacht haben und kannst die Problematik überhaupt mal voll erfassen.

Man kann den Eltern des Partners bei einer vernünfitgen Beziehung nicht zu 100% aus dem Weg gehen, die gehören immer, immer, immer zum Leben des Partners dazu.

Und wenn man sich als Kind nur bei Elternbesuch ständig anhören darf, wie blöd doch der Partner ist. Das setzt dann auch das Kind immer unter Druck.

Wenn man sich nur durch die Gegend vögelt, noch nie mit einem Partner zusammengewohnt hat, braucht man einfach noch ein paar Jahre auf der Weide.

q.e.d.

Lebenszeit sagt nichts über Erfahrung aus. Neunmalkluges Überlegenheitsgehabe aufgrund höheren Alters, beste Leben wallah.

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Mann lang nicht mehr so eine hitzige Diskussion hier gelesen, TE du haßt bei einigen einen Nerv getroffen.

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Es fühlen sich halt so einige ziemlich ertappt.

Philjay und andere haben einfach nicht die Perspektive von außen

@itzi

Achherje, Jon, Du tippst immer so fleißig, aber leider läuft jede Diskussion mit Dir darauf hinaus, dass Du irgendwann in irgendeiner abstrusen Ansicht feststecken bleibst. Echt in jedem Thread.

Abstrus ist vor allem die hier verbreitete Vorstellung - die draußen praktisch niemand teilen würde - dass es ganz normal und gesund sei mit 26 noch daheim zu wohnen und dass es keine ungesunde Wirkung hat.

Oder wie hier die Problematztik, die von Morgain geschildert wird, und wohl jeder mit etwas Beziehungserfahrung nachvollziehen kann, hier einfach geleugnet wird...

Genauso das totale Ausblenden, dass fast alle Frauen so etwas ziemlich abtörnend finden. Nur hier in dem Forum zimmert man sich seine Welt zu Recht, in dem Muttersöhnchen zu den Oberalphas werden...

Alles Schlampen außer Mutti!

Das Frauen hier angesprochen werden, hahaha, mal ehrlich, allein schon die Tatsache, dass die ernsthaft in eine Argumentation einbezogen werden, zeigt doch schon, dass ... (hier mal selbst weiterdenken).

Entschuldige, darf ich dich mal daran erinnern, dass der TE selbst das Thema Frauen hier angesprochen hat? Also wer macht sich lächerlich? Aber mit Worthülsen und andere als Deppen hinstellen ändert es trotzdem nichts an der Tatsache, dass die meisten Frauen das ziemlich abtörnend finden.

Ich weiß auch nicht was du mit dem "erfolgreiche Frauen" hast. Von denen war nie die Rede, denndas gilt für fast alle Frauen. Wie gesagt ich kenne keine, die das nicht abtörnend findet. Erfolgreich oder nicht. Deswegen auch meine Aufforderung, hier im Catsroom eine Umfrage zu machen, damit man eine ausagekräftigeres Feedback von unterschiedlichen Frauen erhält. Aber das wird dann wieder unter irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten abgelehnt. Wieder ein verschließender Augen vor er Wirklichkeit.

und zur unterstellten Angeberei: Der einzige, der sich hier in jedem zweiten Post als der extremste Ficker hinstellt, war Philjay. Sonst keiner.

Lieber bleibste dabei Ausziehen als das Maß aller Dinge anzusehen.

Es is nicht das Maß aller Dinge, sondern das Mindestmaß zum Erwachsen werden.

An deinen fadenscheinigen Argumenten, dass nach dem ersten Staatsexamen ja alles so anders wäre, sieht man ganz deutlich wie vor allem du an abstrusen Ansichten stecken bleibst. (BaföG bekäme er, er hat es nur nicht beantragt, dann kommen noch 2-300 Euro hinzu, die seine Eltern für Kost etc. für ihn sowieso ausgeben) Denn an seiner Grundsituation wird sich nichts im Ref ändern, nach deinen Argumenten bliebe er auch mit 28/29 daheim. Und das wäre wirklich suboptimal.

Und jetzt nochmal deutlich, weil du mir Pauschalisierung unterstellst:

Ob er jetzt noch ein Jahr drinbleibt und dann ausszieht oder nicht, darum ging es doch gar nicht. Sondern darum, dass es immer irgendwie zwingende Gründe gibt, daheim zu bleiben.

Gut, wenn er erst in einem Jahr auszieht, okay. Doch die Aussage es vollkommen egal und gesund sei, ist einfach falsch. Denn mit der Mentalität schafft er den Absprung auch nicht in einem Jahr.

Er hat gefragt, wir haben ihm die klare Antwort gegeben. Da müssen sich nicht die Leute hier riesig aufregen, wie untolerant man sei. Wenn er sagt: Okay ist eigentlich scheiße, aber ich schaffe es erst in einem Jahr. find ichs in Ordnung. Aber wenn die Ansicht übernimmt, es sei vollkommen in Ordnung und gesund lange daheim zu wohnen, dann ist es natürlich scheiße. Und dann bleibt er stecken. Darum geht es hier

EDIT

Lebenszeit sagt nichts über Erfahrung aus. Neunmalkluges Überlegenheitsgehabe aufgrund höheren Alters, beste Leben wallah.

Sagen die Leute, die noch keine Erfahrungen außerhalb des Elternhauses hatten und erst Recht nicht mal mit der Partnerin zusammengewohnt haben, und die eigentlich weit verbreitete verbreitete Problematik wie sie Morgain beschrieben hat, einfach leugnen. :angel:

EDIT 2:

Lustig auch, dass der TE ganz gelassen auf die Krtik reagiert, während andere extrem empört sind, wenn man ihm klar sagt, es sei nicht gut daheim zu wohnen.

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Jetzt wird auch noch das ewige daheimbleiben mit Kapitalismuskritik verbunden. Ich weiß auch nicht, was ausziehen, denn bitte mit Undankbarkeit gegenüber den Eltern oder Abneigung gegen die Familie zu tun hat? Das Muttersöhnchen als Verteidiger der Familienwerte. :rolleyes:

Leute Mann o Man, ihr könnt es drehen und wenden, es ist nicht gesund. Aber klar, Frauen (also praktisch alle) die Männer abtörnend finden, die daheim wohnen und es als Nogo sehen sind LSE, Familienfeindlich und asozial. Klar, wie unverschämt, dass sie nicht unter dem Dach der Schwiegermutter bleiben will...

Wer von Euch Männer würde denn gerne bei der Familie der Freundin wohnen, wo sie Papas Liebling ist und er darüber wacht, dass seinem Prinzesschen auch gar nichs passiert. Wer würde denn von Euch akzeptieren, dass sie sagt, der einzige wahre Mann ist mein Vater, er spielt die Hauptrolle und erst dann kommt ihr?

Es wird immer lächerlicher und absurder.

An alle Verteidiger des Daseins bei Hotel Mama: Fragt doch morgen beim mittagstisch Frauen wie Männer, was sie denn davon halten, wenn erwachsene Männer bei ihrer Mutter wohnen. Bitte ohne sie zu beeinflussen, etwa indem ihr eure Meinung einfließen last oder gleich relativiert, wie "der aber sinst der total selbstständige und erfolgereiche Typ ist".

Einfach mal draußen die Frage stellen, was sie von Männern halten, die mt 26, 28 oder gar 30 noch bei Mama wohnen.

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Jetzt wird auch noch das ewige daheimbleiben mit Kapitalismuskritik verbunden. Ich weiß auch nicht, was ausziehen, denn bitte mit Undankbarkeit gegenüber den Eltern oder Abneigung gegen die Familie zu un hat. Das Muttersöhnchen als Verteidiger der Familienwerte. :rolleyes:

Leute Mann o Man, ihr könnt es drehen und wenden, es ist nicht gesund. Aber klar, Frauen (also praktisch alle) die Männer abtörnend finden, die daheim wohnen und es als Nogo sehen sind LSE, Familienfeindlich und asozial. Klar, wie unverschämt, dass sie nicht unter dem Dach der Schwiegermutter bleiben will...

Es wird immer lächerlicher und absurder-

Jon, ich liebe deine Beiträge. Aber deine Absudidät hier verliert langsam an Substanz.

Habe ich jemals etwas davon geschrieben, dass ich meine Freundin mit in mein Elternhaus schleppen möchte? Oder, dass Frauen Männer attraktiv finden die ab Mitte Zwanzig oder gar ende Zwanzig noch immer zuhause wohnen? Ich kritisierte bloß einige Basiselemente und Ansichtsweisen unserer Gesellschaft und die Polematik mancher User hier.

Und ja es besteht durchaus eine Korrelation zur Wohlstandsverwöhnung unserer Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die sich langsam von der Emotionalität und Verbundenheit der/des Vertrauten abkapselt, indem Wohlstand und der finanzielle Erfolg die zwischenmenschliche Akzeptanz zur eigenen Familie loslöst. Ist aber auch logisch oder? Wer nichts hat (also Materielles), der findet doch eher Trost bei der Familie als woanders.

Auch habe ich nie Frauen als LSE oder familienfeindlich deklariert. Ich kenne genug Mädels, die dem meiner Ansicht folgen und teilen.

Lasst uns nicht aus einer extremen Ansichtsweise eine andere ersetzen.

Die Mittel(ge)mäßigkeit zu den beidseitigen Ansichtssätze nehme ich durchaus als vorteilhaft an. Ohnehin, wollte ich eher Miss Morgain zu ihrem Statement auf die Finger hauen.

bearbeitet von ThePretender

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mein Post bezog sich hier auf mehrere Beiträge, wo Frauen als LSe, oberflächlich oder sonstwas gestellt wurden und auch auf deinen Beitrag, der sich gegen die Basher gewandt hatte und dagegen, dass hier der Zurecht gebrachte Argument, dass es eben Konfliktpotenzial gibt, wenn der Partner noch bei Mutti lebt, bzw. man dort evtl einziehen soll. Die Beispiele von Morgain sind da einfach lebensnah und steht stellvertretend für viele Frauen. Nur diese hier familienfeindlichkeit, Egozentrik oder asoziales Verhalten zu unterstellen, ist einfach daneben.

Es ist eben nicht normal zu Hause zu wohnen. Die Mutter darf irgendwann nicht mehr die wichtigste Rolle im Leben spielen. Das ist nicht mit geringerer Mutterliebe gleichzusetzen, sondern, dass man seinen Alltag nicht mehr mit den Eltern bestimmt. und wenn ich eine ernste LongTR führe, spielt natürlich der Partner erstmal die wichtigste Rolle, solange die Kinder. Das hat nichts mit erodierenden Familienwerten zu tun, sondern mit einem notwendigen Abnabelungsprozess.

Zudem: Traditionelle Familiensysteme sind immer dann toll, wenn die Familienmitglieder nett sind und sich gut behandeln. Nur wenn z.B. der Ehemann die Frau verschlägt oder die Mutter ein maniukativer Tyrann, dann wird es zum Horrortrip, aus dem man nicht ausbrechen kann. Nur weil wir hier uns scheiden können und nicht gesellschaftlich gezwungen sind, sich den Eltern zu unterwerfen, sind die Familien hier nicht unglücklicher. Es ist genauso verteilt wie hier.

Auch sind Kinder, die ein schlechtes Verhältnis zu ihren Eltern haben, keine asoialen Egozetriker, denn leider gibt es Eltern, die ihre Kinder extrem mies behandeln.

Aber wie gesagt - das hat nichts mit dem Thema ausziehen, ob zu späte Abnabelung schädlich ist und für eine LTR belastend ist, zu tun. Bei den meisten, die daheim ausziehen ist das Verhältnis zu den Eltern ja gut.

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