Ist es "peinlich" mit 25 noch zu Hause zu wohnen ?

238 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

so langsam komme ich natürlich ins Grübeln und mir ist klar, wenn ich könnte, wäre ich schon ausgezogen, um vor allem auf eigenen Beinen zu stehen.
Aber anscheinend scheint es aktuell nur diesen Grund dafür zu geben.

Denn viele Gründe sprechen dagegen.

Ich bin erst mal vorweg gesagt, sowieso meistens kaum zu Hause und viel unterwegs (Uni, Kurs, Sport, Freunde usw. usf.)
Ich studiere Jura, habe jetzt mit der Examensvorbereitung angefangen.

Warum erst jetzt, weil ich zwischendurch noch Vater (ungewollt) geworden bin und auch noch ein paar Projekte in der Vergangenheit verfolgte.

Zudem habe ich nicht steinreiche Eltern und musste mir immer selbst was dazu verdienen.
Der Kurs für die Vorbereitung zum Staatsexamen kostet jetzt auch 185 Euro im Monat, hierbei gibt mir mein Vater ein Teil für, den anderen zahle ich.

Zwar könnte ich auf jeden Fall noch ein paar weitere Jobs annehmen, aber es ist dringend ratsam jetzt sehr viel zu pauken, falls das ein paar von euch kennen, wie das bei Jura so ist vor dem Examen.

Das einzige was stört, ist, dass ich halt schon 25 bin und langsam das Gefühl bekomme, es muss bald mal so sein :-)
Zudem höre ich ab und zu Bemerkungen von Leuten, die mir aber zugegebenermaßen etwas oberflächlich rüberkommen, wie das denn nur möglich sei, dass ich noch zu Hause wohne und sind etwas verdutzt.

Klar ist man selbst etwas verunsichert, wenn man Frauen, die man gerade neu kennen gelernt, steckt, dass man noch zu Hause wohnt, weil das gleich mit "Muttersöhnchen" oder ähnlichem assoziiert wird.

Frauen kann ich natürlich auch nur erschwert nach Hause bringen, da steh ich nicht so drauf es in meinem Zimmer nebenan krachen zu lassen, während sich meine Mum ein paar Zimmer weiter befindet.

Zuguterletzt haben wir einen gemeinsamen Hund, der ohne mich mehr als 8 Stunden am Tag alleine wäre, da meine Mum tagsüber arbeitet und ich immer mal zwischendurch noch kommen und ihn ausführen und verpflegen kann.

Gerne hätte ich ein paar außenstehende, auch bitte objektive, Meinungen von außen.

Vielen Dank,

Gruß,

Fronco

bearbeitet von Froncolo

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Bist DU zufrieden zu hause? Ja/Nein

Bei Bedarf ändern.

Für Frauen...ja die vögeln in der Regel lieber da wo es keiner hört.

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Wenn du in deiner Heimatstadt studierst, dann muss das jeder selber wissen. Verurteilen würde ich niemanden, kenne selber einige. Ich habe allerdings in meiner Heimatstadt studiert, und bin dennoch mit 20 ausgezogen.

Liegt aber daran, das meine Eltern nur eine Wohnung haben. Ist eine tolle Erfahrung, aber muss jeder für sich selber entscheiden.

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Es hört sich ja nicht so an als würdest du zu Hause wohnen um deinen Eltern auf der Tasche zu liegen.

Gibt es bei dir an der Uni keine Wohnheime wo du kostengünstig wohnen kannst? Bist du BAföG berechtigt? Mit Mitte 20 wohnt denke ich mal jeder lieber alleine aber wenn es die (finanzielle) Situation einfach nicht zulässt.

Zudem höre ich ab und zu Bemerkungen von Leuten, die mir aber zugegebenermaßen etwas oberflächlich rüberkommen, wie das denn nur möglich sei, dass ich noch zu Hause wohne und sind etwas verdutzt.

Sag ihnen, dass du ihnen die Antwort über deine Sekretärin aus deinem Besserverdiener-Wohnsitz zukommen lässt wenn du mit deinem Jura Studium fertig bist.

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Es kann Dir scheiß egal sein was Andere denken! Du bist 25, studierst Jura, verdienst Dir selbst dein Geld dazu und hast einen Plan für deine Zukunft. Momentan ist es einfach nicht möglich auszuziehen und bist sowieso kaum zu Hause.

Jede vernünftig denkende Frau versteht das, sieht das deine Zukunft dir wichtig ist und das Du dir was aufbauen möchtest! Zu dem wirkt es authentisch und selbstbewusst, weil es die Wahrheit ist.

Arbeite an deinem Innergame! Dir kann scheiß egal sein was Andere von Dir denken. Du bist dir selbst am nächsten!

Magnetism

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Gast Lafar

Sehe ich auch so wie die anderen. Du hast uns ganz klar erklärt warum es so ist, wie es ist. Du hast klare Gründe und klingt alles plausibel. Also kannst du auch locker dazu stehen. Sollte eine Frau das seltsam finden oder so, dann kannst du es ja genauso erklären wie du es bei uns getan hast. Einer meiner Wings ist 36 und wohnt nach wie vor zuhause, aus ganz klar darzulegenden, vertretbaren Gründen. Hat ihn aber auch nicht abgehalten dazu zu stehen und mit Frauen Erfolg einzufahren.

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Gast 11223344

Welche vertretbaren Gründe gibt es mit 36 noch zu Hause zu wohnen (außer Pflege) aber "nach wie vor"... uff. Ich bin da nicht so verständnisvoll. Mit Mitte 20 brennt langsam echt die Luft. Gut als Vater ist dann Ausnahme und ich würd mir jetzt auch nichts suchen an deiner Stelle aber als Frau würd ich sofort jeden aussortieren der noch bei Mami wohnt in dem Alter. Unter normalen Umständen ist ausziehen halt echt nicht so schwer und die Bequemlichkeit zu Hause zu wohnen ist halt alles andere als sexy.

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Es werden hier wieder welche kommen und ellenlang erklären, dass Selbstständigkeit, Erwachsensein und soziale Kompetenz nix damit zu tun haben, ob man noch zu Hause wohnt. Ich habe aber keinen einzigen im Real Life getroffen, bei dem diese Dinge nicht ernsthaft Schaden genommen haben und im fortgeschrittenen Alter (das ist 25) zu Hause wohnten.

Und ja, es ist peinlich mit 25 noch zu Hause zu wohnen. Das it dem Geld ist kein Argiument, ich kenne genügend, die ohne finanzielle Unterstützung von ZU Hause ihr Studium, Wohnung und einen guten Abschluss gestemmt haben.

Ich kenne keine einzige Frau, die Männer ernst nimmt, die mit Mitte 20 oder älter noch daheim wohnen.

Es ist auch auffällig, dass sich hier im Forum doch einige Leute gibt, die noch zu Hause wohnen. Da weiß man auch gleich, weshalb der Erfolg bei Frauen ausblieb.

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Gast 11223344
Da weiß man auch gleich, weshalb der Erfolg bei Frauen ausblieb.

Aber halt nicht nur wegen der Wohnung sondern vor allem weil die Bequemlichkeit im Nest sitzen zu bleiben noch für viel mehr steht als nur die Küche mit dem Eltern zu teilen. Das wird man auch in anderen Bereichen merken.

Also bis auf außergewöhnliche Umstände ist es einfach nur peinlich, da hilft auch kein Schönreden und Schulterklopfen von anderen Männern.

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Ich habe auch einen Bekannten, der miit 28 noch zu Hause wohnt weil er einfach zu bequem ist seinen Arsch hoch zu kriegen. Seine Schwester (32) wohnt ebenfalls noch zuhause. Beide haben dort jeweils ein Zimmer. Richtig erbärmlich.

Wenn man sie darauf anspricht, kommen 1000 Gründe warum das nicht geht. Kein Geld (obwohl festen Job und Neuwagen gekauft), drückt 300 Eurobletten Kostgeld jeden Monat ab, irgendwann wird er es eh erben, etc. Eine Zeit lang durfte er keine Frauen mehr nach Hause bringen, weil es der Mutter (die ihr Schlafzimmer direkt darunter hat) gestört hat, wenn es nachts mal laut wurde und er wohnt immer noch da! Ich verstehe es nicht!

Komischerweise haben beide weder eine feste Partnerschaft noch sonstiges!

Also mein Tipp an Dich: Sieh' zu Junge, dass du Deinen bequemen Arsch hoch bekommst!!

bearbeitet von profit

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Um es nochmal klarzutselen: Ich möchte den TE hier nicht als Muttersöhnchen verspotten, die Leute sind ja hier um sich zu entwickeln.

Nehme es also freundlichen aber ehrlichen Tritt in den Arsch. Es nützt ja nix alles schönzureden. So wie es auch nicht hilft, sich an Sprüche wie "auf jeden Topf passt eine Deckel". Oder auf angeblich oberflächliche Frauen zu schimpfen, wenn diese das nicht gut heißen.

Jetzt ist wirklich der letzte Moment die Kurve noch u kratzen. Ich habe nun einige aus Verwandtschaft oder Bekanntenkreis beobachten können, die zu spät den Absprung geschafft habne. Und wirklich alle haben ihre Schwierigkeiten...

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Leg ordentlich Kohle zur Seite und zieh aus wenn du bequem alleine Leben kannst. (Finanziell).

Nicht wenn andere dir sagen dass es peinlich ist, kann viele Gründe haben. Die jenigen die ich kenne, mussten mit 18 rausfliegen, weil die Eltern schmerzhaft feststellen mussten dass sonst aus den Jungens wohl nix mehr wird im Leben. Wer sich damit aufbrüstet und denkt mehr "Mann" zu sein, ähnelt dem genau so intelligenten Männer-Ideal, "ich war beim Bund, ich bin voll der Mann". 3 Jahre lebenszeit verstrichen und bekommt im Ernstfall trotzdem von jedem dahergelaufenen halbstarken Proll aufs Maul.

Das einzige was nervig war, dass meine Mutter immer meinte: Sag deinen Flittchen sie sollen Ihre High Heels ausziehen, die machen meinen Parkettboden kaputt.

bearbeitet von Philljay

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Jeder wie er möchte, allerdings muss Dir klar sein: Es wird immer Gründe im Leben geben, warum man nichts ändert. In diesem Sinne heißt es aufpassen, dass du mit 30 Jahren nicht wieder noch so eine Liste erstellst, warum du immer noch bei Papa und Mama wohnst. Es wird nämlich auch nach Abschluss des Studiums etwas dafür sprechen, sich keine eigene Wohnung zu nehmen. Irgendetwas spricht immer dafür, und wenn es nur Bequemlichkeit ist.

Und ehrlich gefragt: Was ist Dein Plan mit Deinem Kind? Wie willst Du Deiner Vaterrolle gerecht werden? Diese Frage würde ich als dringender einschätzen als jene, ob es peinlich ist, wo Du wohnst.

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Jede vernünftig denkende Frau versteht das, sieht das deine Zukunft dir wichtig ist und das Du dir was aufbauen möchtest! Zu dem wirkt es authentisch und selbstbewusst, weil es die Wahrheit ist.

Wer sich damit aufbrüstet und denkt mehr "Mann" zu sein, ähnelt dem genau so intelligenten Männer-Ideal, "ich war beim Bund, ich bin voll der Mann"

Du kannst dich gerne mit solchen Sätzen und ratschlägen weiter belügen. Oder mal erwachsen werden. Ebenso gibt es fast keine Frau, die es nicht abtörnt, wenn ein Mann, noch daheim wohnt.

es kommt auch darauf an, dass man etwas hinkriegt, ohne dass die riesen Kohle fließt.

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30 Jahren nicht wieder noch so eine Liste erstellst, warum du immer noch bei Papa und Mama wohnst

Also bis 28 bleiben die Argumente doch die gleichen, denn er wird im Ref ebenso extrem wenig verdienen, muss viel aufs 2. Staatsexamen lernen und sein Hund muss auch betreut werden. Dann kommt noch die Zeit zwischen 2. Staatsexamen und Jobsuche.

Das Szenario, dass er mit 30 noch dahiem wohnt, ist also sehr wahrscheinlich... Aber kein Problem, denn nur oberflächliche Frauen finden Mäner mit 30, die daheim wohen, abtörnend. ;-

)

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Du bist Vater?

Da denkste ernsthaft über eine eigene Bude nach, obwohl Du scheinbar in Deiner Heimatstadt oder jedenfalls gut erreichbar irgendwo studierst?

Haste für das Kind mal irgendwo ein Konto eingerichtet auf das Du regelmäßig einzahlst und sparst? Jeder Euro ist da gut aufgehoben für später mal.

Wer kommt für die laufenden Kosten auf?

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Peinlich ist es nur wenn du es dazu machst ;) bzw es selbst so siehst.

also stell die frage doch lieber dir selbst als den spasten hier :D

Eig hast du dir schon allein mit dem stellen der frage die antwortet gegebn ;)

lg

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Wenn der Auszug finanziell noch nicht möglich ist, ist es halt so. Aber alle anderen Gründe sind doch eigentlich nur fadenscheinige und vorgeschobene Gründe, wenn du mal ehrlich zu dir selbst bist. Deinen Hund kannst du auch mitnehmen oder jm. bitten sich um ihn zu kümmern. Andere bekommen das doch auch hin.

Das Elternhaus zu verlassen ist nur natürlich und in meinen Augen auch ein Muss in der eigenen Entwicklung. Ich kenne eine Handvoll Typen, die noch mit 30 bei den Eltern wohnen und denen einfach ein gewissen Baustein in der eigenen Entwicklung fehlt. Für viele Frauen ist das dann (für mich wie gesagt zu Recht) ein No go.

Außerdem kannst du dir eigentlich sicher sein, dass du es nicht missen möchtest, wenn du erst einmal ausgezogen bist.

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Der Kerl muss jetzt aber erstmal ein Jahr Powerbüffeln, sein Staatsexamen so gut wie möglich hinklotzen und dann lockt das Referendariat mit, je nach Krankenkasse, rund fantastischen 800€ im Monat.

Neben der Vorbereitung jobben für eine eigene Bude muss man sich einfach nicht geben. Kann man natürlich machen, aber das kann doch keiner ernsthaft wollen. Würd' mir eher noch 'nen Extrakick geben zu Hause lernen zu müssen um da mal rauszukommen in ein prächtiges Eigenheim, was mit entsprechenden Examensnoten deutlich wahrscheinlicher ist als mit Ach und Krach.

Außerdem kostet ein Umzug Geld. Kaution + erste Miete, paar Möbel, Einrichtung (auch wenn es nix dolles ist, so ist man da da schon Geld los), so'n Transporter für 100€ am Tag oder so. Heißt, dass da erstmal 'ne vierstellige Summe aufm Konto erreicht werden muss und das Geld ist beim Kind wohl besser aufgehoben.

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Bin mit 21 ausgezogen und Jurastudent, kann deine Argumentation also halbwegs nachvollziehen (obwohl das Examen noch weit weg ist).

Fakt ist: Wenn es möglich ist, zieh aus. Nachdem ich ausgezogen bin, hat sich ALLES geändert. Die ersten drei, vier Monate waren knallhart, neue Stadt, neues Leben, eigene Wohnung - und ständig will irgendeine Behörde, dein nerviger Vermieter, die GEZ oder bei Gelegenheit die Zeugen Jehovas was von dir.

Aber wenn du das überstanden hast, wirst du merken, dass, selbst wenn du (wie ich, durch Krankheit meines Vaters) noch ständig bei den Eltern rumhängst, die eigene Wohnung einfach ein Ort ist, an den man sich zurückziehen kann. Ich hatte vorher das Problem, dass ich nie zur Ruhe gekommen bin - ist recht logisch, wenn ständig jemand nervt. Mittlerweile bin ich tatsächlich ausgeglichener, was sich natürlich auch im Bezug auf Frauen auszahlt. Und jep, es ist auch ne Art Selbsterfahrung, wenn man in der Klausurenzeit (oder in der Examensvorbereitung) mal zwei Wochen nur mit sich selbst klarkommen muss - nachdem du dich selbst das fünfte mal angezickt hast, weil wieder kein Geschirr sauber ist, wäschst du morgens von ganz allein ab ;).
Ganz abgesehen davon, dass es im Hinblick auf Klausuren, Hausarbeiten etc einfach unglaublich wertvoll ist, wenn dich niemand morgens um 7 nervt, weil du immer noch wach bist. Ich hab schon Hausarbeiten in 36h durchgeschrieben (12p) - das hätte ich bei meinen Eltern nie geschafft, einfach, weil die mir den Hals umdrehen würden, wenn ich morgens um drei anfange, mir Spaghetti zu kochen :D

Zum Finanziellen: Ich weiß nicht, wie die Situation mit Kind aussieht, das ist natürlich etwas schwieriger (und ein legitimer Grund, nicht auszuziehen), aber abgesehen davon bin ich der Meinung, dass eine kleine Wohnung immer machbar ist.

Viele Grüße

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Jede vernünftig denkende Frau versteht das, sieht das deine Zukunft dir wichtig ist und das Du dir was aufbauen möchtest! Zu dem wirkt es authentisch und selbstbewusst, weil es die Wahrheit ist.

Du kannst dich gerne mit solchen Sätzen und ratschlägen weiter belügen. Oder mal erwachsen werden. Ebenso gibt es fast keine Frau, die es nicht abtörnt, wenn ein Mann, noch daheim wohnt.

es kommt auch darauf an, dass man etwas hinkriegt, ohne dass die riesen Kohle fließt.

:DDD Glaub mir...wenn du wüsstest - Come at me bro :)

(Nein ich hab nicht viel Kohle und mache davon auch keinen Gebrauch im Game)

bearbeitet von Philljay

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Jede vernünftig denkende Frau versteht das, sieht das deine Zukunft dir wichtig ist und das Du dir was aufbauen möchtest! Zu dem wirkt es authentisch und selbstbewusst, weil es die Wahrheit ist.

Wer sich damit aufbrüstet und denkt mehr "Mann" zu sein, ähnelt dem genau so intelligenten Männer-Ideal, "ich war beim Bund, ich bin voll der Mann"

Du kannst dich gerne mit solchen Sätzen und ratschlägen weiter belügen. Oder mal erwachsen werden. Ebenso gibt es fast keine Frau, die es nicht abtörnt, wenn ein Mann, noch daheim wohnt.

es kommt auch darauf an, dass man etwas hinkriegt, ohne dass die riesen Kohle fließt.

Schonmal daran gedacht wie schwer es ist in einer Großstadt wie München eine bezahlbare Wohnung zu finden? Als Student kann ich davon ein Lied singen, aber was sag ich da, ich wohne ja auch noch zuhause unzwar genau aus dem Grund. Was die Sache mit den Frauen angeht, wenn eine Tussi mehr an meiner Wohnsituation interessiert ist als an mir, kann sie gleich wieder gehen. Niemand will der Samenspender-Daddy für irgendwelche T-rschluss Frauen sein, die jemanden mit Wohnung, Geld etc. suchen.

Ich kenne Philjay persönlich und sehe was bei ihm frauentechnisch geht. Ich konnte es selbst nicht glauben, wieviele Frauen ihm ggü. LTR-Needy sind bis ich es selbst gesehen habe und das OBWOHL er noch zuhause lebt. Oder um es auf PU-Sprache zu sagen: Attraction is not a choice.

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Normal würde ich sagen, ja, es ist Zeit auszuziehen, um mal auf eigene Beine zu kommen aber bei Dir ist die Situation anders. Du hast ein Kind !!!

Also- siehe zu, dass Du ohne weitere Pause das Studium durch die Endphase ziehst wie Du es doch offenbar gerade tust und wenn Du dann Geld verdienst kannst Du Dir ein WG- Zimmer suchen, Rücklagen bilden und den Unterhalt auch berappen.

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