J.R. 404 Beitrag melden August 31, 2013 geantwortet (bearbeitet) @ selfrevolutionEcht netter Beitrag den du abgelassen hast.Zum Sport.:Ne ich durchlaufe ein Programm, welches mir innerhalb von ein paar Wochen auf die 100 (aufeinmal) zu kommen.Sehe sehr große Fortschritte. > 20 %-----------------------------------------------------Du sagst es ... alles hat einen Preis. Man kann nicht alles haben.Einer der größten Nachteile ist, dass nachdem ich gerade vom Club heimgekommen bin keine Frau im Bett auf mich wartet an die ich mich kuscheln kann.Ich denke jedoch trotzdem, dass ich einen guten Tausch gemacht habe. Zwar habe ich jetzt keine Frau die im Bett auf mich wartet damit ich sie kuschel, jedoch habe ich die Unabhängigkeit, welche mir in der LTR so gefehlt hat. Diese Freiheit werde ich gegen nichts auf der Welt eintauschen.JR August 31, 2013 bearbeitet von JackRich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Keltica 4515 Beitrag melden August 31, 2013 geantwortet (bearbeitet) Hallo JR,ich sehe, es sind schon viele Anregungen dort und gerade Rudelfuchs hat es sehr gut beschrieben. Du selber näherst Dich dem Thema eben auch an.Was Dich ereilt, das kennen die Älteren alle in irgendeiner Form- denn, ab einem gewissen Zeitpunkt wiederholen sich Dinge und Erlebnisse im Leben und kicken nicht mehr so wie früher. Bei Dir ist es nun der Punkt Frauen und Verführung. Du schreibst es ja, es läuft automatisiert ab, unterbewusst. Ich habe das immer, wenn ich mit dem Auto eine Strecke regelmäßig fahre. Auf einmal stehe ich auf dem Parkplatz bei mir zu Hause und kann mich gar nicht erinnern, die letzten Kilometer gefahren zu sein, vollkommen unterbewusst hab ich meinen Weg gefunden, geschaltet, gelenkt und manövriert, es ist geradezu unheimlich. Dann bin ich zu Hause, ganz offensichtlich. So ähnlich ist es bei Dir wohl auch.Du hast die Bestätigung für Dich, dass es bei den Frauen läuft, eventuell liegt dann am Morgen / beim nach Hause kommen eine zum Kuscheln im Bett oder wie jetzt eben nicht- ist es irgendwo wirklich wichtig für Dich oder eher so wie die Frage, ob Deine Lieblingsmarmelade gerade im Haus ist, wenn Du eben mal Lust drauf hast?Nun hat es sich so oft wiederholt, der Reiz ist vorbei. Das Erlebnis hat man irgendwann bei so ziemlich allem- auch, wenn die Ausbildung vorbei ist und man seinen Beruf spielend beherrscht, in einer LTR, wenn sie so vertraut ist und schnurrt wie ein geöltes Uhrwerk. Der Reiz, der Anreiz fehlt.Du bist bereit, das zu akzeptieren, wie auch die Tode von denen Du schreibst, weil Du sie für Dich nicht als berührend erlebst. Das Auf und Ab der Gefühle ist aber auch ein Reiz, einer, den Du abgeflacht hast- siehe Vorschreiber. Wenn man Extreme abflacht, dann dümpelt mann eben in der Mitte.Ich selber kenne so eine Phase auch, wo ich auf Männer keinen Bock hatte. Jahrelang in LTRs, ein paar getroffen, mal aus gewesen, es war langweilig. Dass ich wirklich keine Lust mehr hatte, das hab ich akzeptiert. Bei mir ist es so, dass es nicht nur ein Körper sein darf, der mich erwartet, es muss eine besondere Persönlichkeit sein, jemand, der mich innerlich und äußerlich berührt- sonst lässt es mich kalt.Dem nachzulaufen halte ich aber für verkehrt, wenn man gerade keine Offenheit in sich spürt. Dann will man eben was anderes. Für mich war es der Zeitpunkt, um teils mehr Ruhe zu geniessen, viel Sport zu treiben (schwimmen) und Hobbies zu frönen und diese Seiten an mir auszuleben und zu kultivieren. Wozu gibt es auch Freunde? Wie eine wechselnde Jahreszeit ist dann eben auch wieder mal Lust auf Männer hoch gekommen.Das bei Dir ist generell sicher eine Phase bzw. bist Du eben dabei zu spüren, dass einerlei umgehen mit Menschen auch irgendwann wie einerlei Brei schmeckt. Fade. Wenn es keinen Spaß macht, dann lässt man es. Vielleicht ändert es sich und das Gewinnen eines Herzens ist dann für Dich mal ein Reiz, der tief reinhaut. Mit allen Höhen und Tiefen und Ängsten, die damit einher gehen. Zu lieben und geliebt zu werden ist eine Extremerfahrung, eine, der Du bisher nicht ausgeliefert warst- vielleicht, weil Du ihr noch nicht gewachsen bist? Wer weiß.Für mich gibt es nichts Größeres und doch liebe auch ich meine Freiheit. Es meint aber eben gerade nicht das Eine gegen das Andere einzutauschen. Wenn Du genau verstanden hast, was Deine ominöse Freiheit wirklich ist, was Du damit meinst und dass man das auch mit einer LTR (er-)leben kann, es geht.KELTICA August 31, 2013 bearbeitet von Keltica 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
J.R. 404 Beitrag melden August 31, 2013 geantwortet ist es irgendwo wirklich wichtig für Dich oder eher so wie die Frage, ob Deine Lieblingsmarmelade gerade im Haus ist, wenn Du eben mal Lust drauf hast?Es ist eher die Lieblingsmarmelade, auf die ich ab und zu Bock hab. JR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kolibri-Maki 509 Beitrag melden September 1, 2013 geantwortet Es wird Zeit für dich ein Baby zu machen! Das löst deine Probleme Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
J.R. 404 Beitrag melden September 1, 2013 geantwortet (bearbeitet) Es wird Zeit für dich ein Baby zu machen! Das löst deine Probleme Was sollte das lösen ... ? Ich kann einem Kind nichts bieten und hab selbst noch nicht genug erlebt. Ich hoffe, das war nur ein Joke ^^ September 1, 2013 bearbeitet von JackRich 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cycle 4203 Beitrag melden September 1, 2013 geantwortet Wollte euch fragen, ob ich weiterhin soviel Sport machen kann / mich für meine Hobbys interessieren kann und es irgendwie hinbekomme wieder Lust auf Frauen zu haben.Nein, wenn du zu viel Sport machst, insbesondere Ausdauersport, fehlt dir einfach die Energie für Sex. Was zu viel ist, ist natürlich individuell unterschiedlich. Jemand, der über die letzen 5 Jahre 100.000 km runtergerissen hat, kommt natürlich mit einem Volumen locker klar, dass ein Untrainierter ausdauermäßig gar nicht schafft zu erreichen.Ich finde nicht, dass das Leben einfacher läuft, wenn man Gefühle außen vorlässt. Gerade, dass ich Situationen als angenehm und unangenehm unterscheiden kann, macht für mich so viel aus. Wenn ich ein schönes Lied höre (meistens Klassik), habe ich (sogar ohne Drogen) manchmal ein ähnliches Gefühl wie ein Orgasmus oder wenn ich länger als 10 km laufe und dann die letzten paar hundert Meter ausgehe, spüre ich im Kopf, wie es mir gut geht. Ich freue mich, wenn ich glückliche Menschen sehe oder schöne Orte sehe. Ich selber weine zwar sehr selten, aber bei der Beerdigung meiner Großeltern und bei der Mutter meines besten Kumpels, habe ich geweint. Das hat mir auch in der Situation geholfen.Doch, wenn man aus negativen Erlebnissen so überwältigende Gefühle hat, kann es nicht nur einfach, sondern sogar sehr viel einfacher sein, sich gegenüber den eigenen Gefühlen komplett abzuschotten. Einfacher heißt aber nicht unbedingt glücklicher oder lebenswerter. Denn das alles was du beschreibst, geht natürlich an einem vorbei, wenn man die eigenen Gefühle nicht an sich heran lassen kann.Der Tod von den Leuten geht mir wirklich nicht so nah. Ok, als ich gesehen hab, dass jemand hängt ... das war schon extrem krass. Wenn ich über diese Situation nachdenke, dann mache ich mir immer wieder klar, dass die Person gehen wollte. Von dem her ist da nicht viel zu verdrängen. Niemand kann in deinen Kopf hinein gucken. Wir können nur auf Grund deiner Postings und Beschreibungen unsere Schlüsse und Vermutungen ziehen. Dennoch glaube ich, dass es nicht schaden könnte, wenn du den Gedanken nicht sofort von der Hand weist sondern mal überlegst, ob da nicht doch was dran sein könnte.Was du beschreibst sind schon ziemlich heftige Erlebnisse. Nicht nur die Selbsttötung dir nahe stehender Personen, sondern dass du es zusätzlich aus nächster Nähe direkt erlebt hast.Natürlich bedeutet das nicht, dass jeder, der so was erlebt, davon einen psychischen „Schaden“ davon trägt. Ein Bekannter war beispielsweise im Irak und hat dort ziemlich heftige Sachen erleben müssen, wie beispielsweise dass ihm ein Kamerad unter den Händen verblutet ist. Dennoch ist der, nach allem was ich weiß, psychisch völlig intakt und stabil. Es gibt halt Menschen, die kommen mit solchen Erlebnissen besser klar, und welche, denen das mehr Probleme macht. Der Fachbegriff dafür ist „Resilienz“.Weshalb ich dennoch vermute, dass das deine „Gefühlsarmut“ bei dir eine Reaktion auf deine Erlebnisse ist, ist die Tatsache, dass die Abschottung gegenüber den eigenen Gefühlen ein klassisches Coping-Verhalten ist, um sich selber vor den durch diese Erlebnisse ausgelösten Gefühlen zu schützen. Natürlich ist dir das nicht automatisch bewusst. Das ist schließlich nichts, wozu du dich nach reiflicher Überlegung und dem Abwägen unterschiedlicher Alternativen rational entschieden hast, sondern eine Reaktion deines Unterbewusstseins.In diesem Zustand bist du natürlich in der Lage weitestgehend in der Gesellschaft zu funktionieren. Unter Umständen hast du damit sogar in einigen Feldern gewisse Vorteile gegenüber Leuten mit besserem Zugang zu ihren Gefühlen. Aber wie ich weiter oben schrieb, entgeht dir dadurch halt auch einiges. Gerade die Unfähigkeit, eine echte emotionale Verbindung zu anderen Menschen aufzubauen, führt sehr häufig dazu, eine innere Leere in sich zu fühlen, die man erfolglos versucht mit irgendwelchen anderen Dingen zu füllen, z.B. mit einer Frau nach der anderen schlafen, exzessiv Sport treiben oder sich in Adrenalin auslösende Extremsituationen zu begeben, damit der ‚Kick‘ dazu führt, dass man überhaupt mal wieder etwas spürt.Es wird Zeit für dich ein Baby zu machen! Das löst deine Probleme Was sollte das lösen ... ? Ich kann einem Kind nichts bieten und hab selbst noch nicht genug erlebt. Ich hoffe, das war nur ein Joke ^^Ich allerdings auch. Ich habe noch nie davon gehört, dass irgendwelche Probleme dadurch gelöst worden wären, ein Kind zu zeugen. Aber ich habe hingegen schon von sehr vielen Fällen gehört, wo Leute das versucht haben und sich dadurch nur noch mehr Probleme geschaffen haben. Gar nicht erst angefangen, von dem Kind, dem das auch alles andere als gut tut unter diesen Umständen geboren zu werden bzw. aufgezogen zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kolibri-Maki 509 Beitrag melden September 1, 2013 geantwortet Es wird Zeit für dich ein Baby zu machen! Das löst deine Probleme Was sollte das lösen ... ? Ich kann einem Kind nichts bieten und hab selbst noch nicht genug erlebt. Ich hoffe, das war nur ein Joke ^^War echt ein Joke. Allerdings finde ich die Orientierungslosigkeit der neuen Erwachsenen manchmal lustig. Die glücklichsten Menschen, die ich bisher traf, hatten eine Familie mit Kindern. Das scheint gut zufrieden zu machen, wenn es klappt.Vor allem Frauen jenseits der 30 Leiden leider total oft an dem "I'm not pregnant by a good man" Syndrom. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cycle 4203 Beitrag melden September 1, 2013 geantwortet War echt ein Joke. Allerdings finde ich die Orientierungslosigkeit der neuen Erwachsenen manchmal lustig. Die glücklichsten Menschen, die ich bisher traf, hatten eine Familie mit Kindern. Das scheint gut zufrieden zu machen, wenn es klappt.Ist halt wie immer die Frage, was Ursache und was Wirkung ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Haens 163 Beitrag melden September 1, 2013 geantwortet Oh man Leute.Jack versteht Ironie nicht. Nehmt doch mal bitte etwas Rücksicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
J.R. 404 Beitrag melden September 2, 2013 geantwortet (bearbeitet) Oh man Leute. Jack versteht Ironie nicht. Nehmt doch mal bitte etwas Rücksicht...Ich glaub du hast ein kleines Problem mit mir. Das nächste mal bitte solche Sprüche sparen !Weshalb ich dennoch vermute, dass das deine „Gefühlsarmut“ bei dir eine Reaktion auf deine Erlebnisse ist, ist die Tatsache, dass die Abschottung gegenüber den eigenen Gefühlen ein klassisches Coping-Verhalten ist, um sich selber vor den durch diese Erlebnisse ausgelösten Gefühlen zu schützen. Natürlich ist dir das nicht automatisch bewusst.Diese emotionale Abschottung fing schon früh an und ich begann sehr früh Unabhängigkeit zu entwickeln. Zumindest im emotionalen Bereich. (Gründe dafür sind mir bekannt)Dramatische Erlebnisse im Laufe meiner Jahre haben dies dann noch verstärkt.Solang ich mich aber erinnern kann wurde ich im Laufe einer vergangenen 2 Jährigen LTR offener mit meinen Emotionen. (zumindest empfand ich es so)Irgendwie wurde ich dadurch aber nicht glücklich und der Umgang mit Emotionen hat begonnen an mir zu zerren. Womöglich das was du sagst ... ich brauchte wieder den Kick. Hab es dann mit neuen Frauen versucht. Hab den Kick gesucht, den ich in der LTR verloren habe. Kurz darauf durch PU Experimente hatte ich eine HB am Haken die etwas länger mit mir den Weg beschritten hat. Beendet wurde das ganze aufgrund von emotionaler Kälte. Ihrer Meinung nach hab ich ihr kein Interesse gezeigt und sie wäre nur ein billiges Mädchen für mich. Naja.. ^^ Die emotionale Abschottung bzw. die Kälte hat mir in vielen Sachen geholfen. Der Umgang mit Verstorbenen, als auf unser Auto geschossen wurde, als ich dachte dass jemand gerade vor mir stirbt... etc., [in den ganzen Gefahrensituationen eben bringt die emotionale Kälte sehr viel] -> hab einige solcher scheiß storys die ich jedoch auf Dates nicht anwenden kann und eigentlich auch nicht anwende, weil sie scheiß Erinnerungen in mir Wachrufen. Ich weiß noch als kleiner Junge (ca. 9) als ich Barfuß vor der brennenden Scheune meiner Oma meinem kleinen Bruder nachgeweint habe. Ich wollte ihn suchen... habe jedoch geheult. Hat einige Zeit gebraucht bis ich mich zusammenreißen konnte und ihn dann gesucht hab. (Gottseidank war er schon mit seinem kleinen Fahrrad abgehauen) Solche Emotionen eben verhindern das agieren in Gefahrensituationen. Ob es der Umgang mit schlechten Emotionen oder doch Vorkehrungsmaßnahmen fürs nächste mal sind, möglicherweise sogar beides weiß ich nicht genau. Man lernt eigentlich aus Fehlern. Womöglich dann auch aus Emotionen.JR September 2, 2013 bearbeitet von JackRich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Noodle 8254 Beitrag melden September 2, 2013 geantwortet Sorry fürs Offtopic, bin fleißig am lesen, aber bei dem Thread Title musste ich sofort an dieses Video denken:http://www.youtube.com/watch?v=jby0I-zLj9c 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jingang 4666 Beitrag melden September 2, 2013 geantwortet (bearbeitet) Ich weiß noch als kleiner Junge (ca. 9) als ich Barfuß vor der brennenden Scheune meiner Oma meinem kleinen Bruder nachgeweint habe. Ich wollte ihn suchen... habe jedoch geheult. Hat einige Zeit gebraucht bis ich mich zusammenreißen konnte und ihn dann gesucht hab. (Gottseidank war er schon mit seinem kleinen Fahrrad abgehauen) Solche Emotionen eben verhindern das agieren in Gefahrensituationen. Ey, du warst NEUN. Mach dir das mal nicht zum Vorwurf, ist normal in dem Alter. Wenn du als Erwachsener in Extremsituationen kommst, funktionierst du offensichtlich (können vielleicht 20% der Menschen). Du brauchst deshalb nicht im Alltag Gefühle abzuschalten. Riskier das, funktioniert, fieldtested. Edit: Natürlich bedeutet das nicht, dass jeder, der so was erlebt, davon einen psychischen Schaden davon trägt. Ein Bekannter war beispielsweise im Irak und hat dort ziemlich heftige Sachen erleben müssen, wie beispielsweise dass ihm ein Kamerad unter den Händen verblutet ist. Dennoch ist der, nach allem was ich weiß, psychisch völlig intakt und stabil. Es gibt halt Menschen, die kommen mit solchen Erlebnissen besser klar, und welche, denen das mehr Probleme macht. Der Fachbegriff dafür ist Resilienz. Ich glaub nicht mehr an sowas. Es gibt da einfach eine Grenze, an der keiner mehr klarkommt. "Unter den Händen im Krieg verbluten" gehört vermutlich dazu. Auch wenn er das selbst nicht so wahrnimmt, das Ding kommt wieder. September 2, 2013 bearbeitet von Jingang Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen