Arbeitstiere in Beziehung...? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Enatiosis 7613]

Okay dann pauschalisiere ich auch mal: Wer weniger als 70 Stunden die Woche arbeitet, ist faul und wird niemals das geile Gefühl erleben ein Projekt abzuschließen an welchem man nächtelang gesessen hat. Und das anschließende Gefühl, sich von dem Geld etwas zu kaufen, was der normale Arbeitsmensch mit einer 40 Stunden Woche nicht leisten kann.

Höhö.

[Geschmunzelt 4380]

Ich bin auch eher skeptisch gegenüber dem "Vorwurf", wer viel arbeite, sei halt ineffizient. Zum einen habe ich viel zu tun, und zum anderen lässt sich nicht alles durchplanen: Ich zumindest kann mir nicht vornehmen, dienstags zwischen neun und elf die kreative Idee zur Lösung eines Problems zu haben.

Laura, hier kam etwas verschämt schon die Frage nach einer gemeinsamen Wohnung. Das sollte mehr Nähe ermöglichen, ohne sie zu erzwingen. Stellt sich natürlich die Frage, ob das umsetzbar ist.

[Laura Palmer 488]

dieses bittersüße Gefühl des Sehnen, des Vermissens "wertzuschätzen" oder fast schon zu begrüßen? /... / Und dabei gleichzeitig etwas für dich und dein Wohlbefinden tust.

Nähe zu sich selbst

Das negative Gefühl des Vermissens ist DER SCHATTEN den die Freude des Zusammenseins wirft.

Thanks for your input!

Es tut gut, sich sowohl diese altbekannten (aber in der Müdigkeit der Erschöpfung manchmal vergessenen), als auch die neuen unter diesen Denkansätzen und Denkwerkzeugen für die nächste so erschöpft und müde Situation zurechtzulegen. - Merci, ihr hab mir geholfen!