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426 Beiträge in diesem Thema

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Sein Mittwoch widerspricht dabei jeglicher russischer Forschung, die ich kenne. Muss man erstmal verstehen.

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Vielleicht kann der Mann einfach kein russisch :P....Im Ernst. Führt er es aus?

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Vielleicht kann der Mann einfach kein russisch :P....Im Ernst. Führt er es aus?

Anbei der Text von Stadion.com zur Workout Planung:

"Researcher N. G. Ozolin (1971) offered the following sequence as a guide for the succession of workouts in a microcycle:

1. Technical (learning or perfecting technique at medium intensity)

2. Technical (perfecting technique at submaximal and maximal intensity)

3. Speed

4. Speed-endurance (anaerobic endurance)

5. Strength with submaximal and maximal loads

6. Muscular endurance with medium and low loads

7. Muscular endurance with high and maximal intensity

8. Aerobic endurance with maximum intensity

9. Aerobic endurance with medium intensity

The above sequence is only a guide. One or more workouts can be skipped but the sequence should not be reversed. Subsequent workouts should alternately stress the neuromuscular system and the vegetative system rather than stressing either one in succession. The sequence of speed, strength, speed-endurance (anaerobic endurance), aerobic endurance may lead to overtraining if repeated often, although it appears to follow the preferred sequence of workouts. In this example the neuromuscular system is stressed in the first two days, while in the next two days the vegetative system is stressed. A better arrangement is a day of workout stressing the neuromuscular system followed by a day that stresses the vegetative system (Naglak 1979). Workouts in rationally planned microcycles with two workouts per day are similarly arranged. Days with workouts stressing the vegetative system (anaerobic endurance workout, aerobic endurance workout) are interspaced with days stressing the neuromuscular system (speed workout and strength workout), and there are days when each workout of the day stresses a different system (Matwiejew [Matveev] and Jagiello 1997).

Matwiejew [Matveev] and Jagiello (1997) conducted research on the national judo teams of Ukraine and of the Commonwealth of Independent States to find out when and what type of workouts should be done depending on the sequence of preceding workouts. The conclusions of their research apply to training for any sport.

In the first stage of their research, they established the sequence and time of recovery for various abilities after different workouts with big loads.

After an aerobic endurance workout with a heavy load (for gradation of loads see Science of Sports Training: How to Plan and Control Training for Peak Performance), speed recovered after 24 hours, strength in about 36 hours, anaerobic endurance (intensive efforts up to 5 minutes) in more than 48 hours, and aerobic endurance in more than 72 hours.

[...]

The next stages of Matveev and Jagiello’s research dealt with the influence of subsequent workouts on recovery and with designing and testing weekly sequences of workouts (microcycles). They found that following a workout with a heavy load with another workout with moderate load of the same type (say, two endurance workouts) within the same day increases fatigue and delays recovery. But if the second workout with a moderate load was of a different type (for example, a speed workout with a moderate load following a heavy endurance workout), then it shortened the recovery! They got similar results when workouts were 24 hours apart.

Their research revealed that in effective workout sequences, heavy or moderate loads follow workouts with light or moderate loads that develop other abilities. (A light load is 20–30% of the heavy load volume and a moderate load is 40–60% of the heavy load volume.) Then, after any type of workout with a heavy load, the next workout should have a light or at most a moderate load. In case of microcycles with two workouts per day, only one workout of any type may have a heavy load."

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Welche Bücher sollte man, außer SS, gelesen haben?

Welche von denen sind gut?

Practical Programming - rippetoe

the new encyclopaedia of modern bodybuilding - schwarzenegger

bigger leaner stronger - michael matthews

burn the fat, feed the muscle -tom venuto

the rapid fat loss handbook - lyle mc donalds

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Für fundierte Grundlagen würde ich die folgenden Bücher empfehlen:

Starting Strength - Rippetoe

Practical Programming for Strength Training - Rippetoe & Baker

Science and Practice of Strength Training - Zatsiorsky & Kraemer

Science of Sports Training - Kurz

Starting Strength und PPST hab ich durch (mehrmals^^) und bin grad am lesen von SPST.

Rapid Fat Loss ist gut um sich näher zur PSMF zu informieren - sind auch einige brauchbare Rezepte drinnen.

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Für fundierte Grundlagen würde ich die folgenden Bücher empfehlen:

Starting Strength - Rippetoe

Practical Programming for Strength Training - Rippetoe & Baker

Science and Practice of Strength Training - Zatsiorsky & Kraemer

Science of Sports Training - Kurz

Starting Strength und PPST hab ich durch (mehrmals^^) und bin grad am lesen von SPST.

Rapid Fat Loss ist gut um sich näher zur PSMF zu informieren - sind auch einige brauchbare Rezepte drinnen.

Glaube nicht das die russischen Bücher für Bodybuilding nötig sind.

Auch PPST nicht unbedingt.

Schadet aber trotzdem sicher nicht die zu lesen.

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Hatfield (?) hat iirc ein Buch zum Bodybuilding geschrieben - irgendwas mit scientific approach oder so.

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Pete Rubish quatscht auf seinem Channel gerade ein wenig über seine Erfahrung mit AAS.

Verlinken will ich mal nicht, wird ja jeder finden.

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Naja ist halt auch so eine Sache. Zum einen erwähnen sie im ersten Satz, dass Hardgainer es angeblich schwerer haben Muskelmasse drauf zu packen und dann geht es den restlichen Text um Kalorienverbrauch und damit verbundene Fettzunahme. Sollte man vllt ein bisschen differenzierter betrachten. Gibt es Hardgainer im Sinne von Masse (Fett und/oder Muskeln) drauf packen - nein. Gibt es Hardgainer die sich schwerer tun Muskelmasse drauf zu packen aufgrund ihres Frames - ja durchaus.

Mal ne Studie zum Thema Hardgainer:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8201909

Und allgemein mal ein paar Artikel von Casey Butt zu dem Thema:

http://www.weightrainer.net/plateau.html

Das soll nun zwar keine Ausrede sein, da die meisten Leute die Hardgainer schreien keine sind, aber dennoch das ganze komplett als Mythos abzustempeln ist wohl auch nicht richtig.

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Naja, es gibt schon wirklich Leute, die extrem schlecht zunehmen. Kenne selbst einige Fälle, die wirklich gute Esser sind und trotzdem ein Strich in der Landschaft. Natürlich bekommt irgendwie JEDER ein paar Kilo Muskeln und Fett drauf, für manche ist das aber wirklich anstrengend und kaum mit einem einigermaßen alltagstauglichem Essverhalten zu schaffen. Vor allem, das ganze dann auch noch langfristig zu halten, ist schwierig. Man will ja auch nicht sein Leben lang paar Liter Milch am Tag weghauen oder doppelte Portionen essen. Mal ab davon, ob das so gesund ist.

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Was sagt die Studie?

12 Wochen 2 x pro Woche Weight Training, really?

Kann mir vorstellen wie das aussah, schöner Nautilus Park.

Zur Nahrungszufuhr steht null drin.

Daraus zu schließen das Muskelzunahme von der Ausgangsstatur abhängt ist einfach nur dumm. :)

@cyclonus2 wer sagt den das Mass Gain gesund ist? :D

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Gast

@cyclonus2 wer sagt den das Mass Gain gesund ist? :D

Lean body mass deficit ist der wahre Feind, direkt auf Platz Eins neben Fettleibigkeit. Von den offensichtlichen Gründen wie geringere Anfälligkeit starker Menschen bei Unfällen und Stürzen, insbesonderei im Alter, abgesehen, korreliert Stärke negativ mit mortality from all causes, inklusive Krebs (das ist ja das erste, was man bei starken Leuten vermuten würde, weil mehr Stoffwechsel und so) und dominiert insbesondere auch cardiorespirative Fitness als Indikator.

Dann haben wir gefühlt* ganze Jahrgänge, vielleicht sogar Jahrzehnte (so weit date ich jetzt nicht nach oben, als dass ich das näher wüsste ^^) an Frauen die einfach ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Körper haben, weil offenbar weder Sport (lies Joggen) noch Diät (lies eine Scheibe Vollkornbrot, statt zwei, und weniger Fleisch) helfen, weil selbst bei Idealgewicht das alles noch unansehnlich aussieht. Also die Selbstwahrnehmung als wenig sexy ist natürlich nicht verkehrt, aber die Wahrnehmung des eigenen Körpers als Feind, der nicht das tut, was man will (weil man eben keine LBM hat und diese nicht als wünschenswert erkennt) ist halt alles andere gut, und häufig eine große Belastung, was sich dann in kleineren sozialen Inkompetenzen (Kino aufwärts vom Ellbogen impossibru) bis hin zu den üblichen Essstörungen manifestieren kann. Ich habe gehört bei Männern ist das nicht großartig anders.

Bei milden Depressionen scheint Krafttraining auch zu helfen, mal davon abgesehen, dass für viele dadurch das Leben überhaupt erst wirklich einen regelmäßigen, physischen Stress erhält, wodurch alles realer wirkt.

Schließlich einem das epidemische LBMD Dinge wie Freibadbesuche, oder auch einfach den Alltag, weil ein schönes Outfit an so nem Kleiderständer einfach verschwindet und nicht mit der entsprechenden Präsenz getragen wird.

*Preselection ist aber auch ganz mies hier

On a sidenote, dann wissen wir ja, wieso meine Press so suckt, ich hab kleine Handgelenke, y0.

bearbeitet von Gast

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Was sagt die Studie?

12 Wochen 2 x pro Woche Weight Training, really?

Kann mir vorstellen wie das aussah, schöner Nautilus Park.

Zur Nahrungszufuhr steht null drin.

Daraus zu schließen das Muskelzunahme von der Ausgangsstatur abhängt ist einfach nur dumm. :)

@cyclonus2 wer sagt den das Mass Gain gesund ist? :D

Natürlich kann ich daraus keine Schlüsse ziehen, aber es ist zumindest ein evidence dafür, dass die Sachlage um Mythos hardgainer doch nicht so klar ist wie viele gerne hätten.

Die Frage Ist doch, es ist einer der ältesten Mythen, wenn nicht sogar der älteste und dennoch ist mir keine Studie bekannt die ihn widerlegt. Und kommt mir jetzt nicht Kalorienverbrauch etc, dass der hardgainer genauso easy fett werden kann bezweifel ich nicht, sondern, dass es härter ist muskelmasse drauf zu packen.

Studie ist ja nichtmal kompliziert: finde 40 lauchs, 20 mit schmalem frame, 20 mit breitem frame (der gesunde menschenverstand sagt schon, dass letzteres sehr viel schwerer zu finden ist, aber bestimmt coincidenz) dann lässt du sie ordentlich weight training machen 3 mal die Woche und gibst ihnen eine fixe kalorienmenge (ja self reporting ist scheiße) aber dann kann man ja mal gucken, wer mehr ffm zulegt. Dann ist der hardgainer quatsch für alle zeiten aus der Welt.

Glaube halt irgendwie nicht ganz, dass es kein Zusammenhang zwischen bone structure und ffm gibt. Siehe auch casey butts Messungen.

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Was macht denn einne Hardgainer aus?

Schlechtere Proteinsynthese? Gibt es Studien hierzu?

Nicht funktionierender mTor Pathway? Gibt es Studien hierzu?

Zuviel AMPK? Gibt es Studien hierzu?

Einfach nur sagen, es gibt Hardgainer, ist mir zu wenig. Wenn es Menschen gibt, die schwerer Muskeln aufbauen können, muss es dafür eine physiologische Erklärung geben. Der Begriff Hardgainer sagt mir persönlihc zu wenig.

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Musst schon die links lesen die ich poste zooler :p

Der body frame, inwiefern der einfluss haben könnte, hier eine auf Beobachtung und Vermutung aufgestellte hypothese:

But there are exceptions to every rule - as rare as they might be (take a look at natural bodybuilding phenomenon Rob Hope for a good example of such an exception). But to establish a general definition we can work with let's define a hardainer as someone with a smaller than average bone structure who has increased dificulty in gaining muscle mass. To take that a step further, a smaller than average bone structure can be defined as having wrist circuferences less than 0.1045 x height, and ankle circumferences less than 0.1296 x height. And the degree of "hardgainerness" will be more or less proportional to how much smaller than average the bone structure is. Of course, there is more to a person's genetic potential for building muscle than just bone structure, but it does give us at least a reasonably accurate basis upon which to make estimations.Hardgainer definitions:wrist <= 0.1045 x heightankle <= 0.1296 x heightWhy is the degree of "hardgainerness" so closely linked to bone structure? There has been no "scientific" answer put forth to explain this but many, many years of in-the-gym experience has proven the link to be real. My personal feeling is that joint structure integrity and inhibitive feedback of the nervous system (both of which will be covered in detail in my upcoming training book) are to blame. Regardless, these are the cards some of us have been dealt and the only prudent course of action is to learn more about our situations and how to make the most of them.

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Was sagt die Studie?

12 Wochen 2 x pro Woche Weight Training, really?

Kann mir vorstellen wie das aussah, schöner Nautilus Park.

Zur Nahrungszufuhr steht null drin.

Daraus zu schließen das Muskelzunahme von der Ausgangsstatur abhängt ist einfach nur dumm. :)

@cyclonus2 wer sagt den das Mass Gain gesund ist? :D

Natürlich kann ich daraus keine Schlüsse ziehen, aber es ist zumindest ein evidence dafür, dass die Sachlage um Mythos hardgainer doch nicht so klar ist wie viele gerne hätten.

Die Frage Ist doch, es ist einer der ältesten Mythen, wenn nicht sogar der älteste und dennoch ist mir keine Studie bekannt die ihn widerlegt. Und kommt mir jetzt nicht Kalorienverbrauch etc, dass der hardgainer genauso easy fett werden kann bezweifel ich nicht, sondern, dass es härter ist muskelmasse drauf zu packen.

Studie ist ja nichtmal kompliziert: finde 40 lauchs, 20 mit schmalem frame, 20 mit breitem frame (der gesunde menschenverstand sagt schon, dass letzteres sehr viel schwerer zu finden ist, aber bestimmt coincidenz) dann lässt du sie ordentlich weight training machen 3 mal die Woche und gibst ihnen eine fixe kalorienmenge (ja self reporting ist scheiße) aber dann kann man ja mal gucken, wer mehr ffm zulegt. Dann ist der hardgainer quatsch für alle zeiten aus der Welt.

Glaube halt irgendwie nicht ganz, dass es kein Zusammenhang zwischen bone structure und ffm gibt. Siehe auch casey butts Messungen.

Nein. Du kannst auch keine Evidence herleiten.

Versuchen wir mal eine Erklärung dafür zu finden warum die breiten Leute mehr Masse gewonnen haben.

Antwort: Die essen anders als die Lauchs und haben das auch schon vor der Studie getan, sonst wären sie ja nicht breiter. ;)

Ohne die Ernährung zu berücksichtigen kannst du einfach überhaupt nichts herleiten, geht einfach nicht ohne unseriös zu werden.

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Mir leuchtet es nicht ein, dass die Knochenstruktur was mit Muskelwachstum zu tun haben soll....aber bin auch zu wenig gebildet dafür...kann jemand wenigstens eine Scheinerklärung abgegen?

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Hab leider ewig nach dem Fulltext gesucht und ihn nicht gefunden. Im Abstract steht leider nicht, wie slender und solid body build definiert sind, wenn dies alleine auf Grund vom BMI getan wurde, geb ich dir recht. Wenn dies aber, und so vermute ich es, da die Studie auch von Casey zitiert wurde, anhand der Knochenstruktur definiert wurde, ist deine Argumentation nicht Aussagekräftig.

Rollen wir mal das Feld von der anderen Seite auf: ist dir eine Studie bekannt, welche den Zusammenhang der bisherigen Messungen und allgemeinen Beobachtung zwischen der Korrelation von Body frame und FFMI widerlegt? Verstehe halt nicht wieso das so schwer ist, dort eine vernünftige Studie zu designen um diesen scheinbar lästigen Mythos aus dem Weg zu räumen?

zooler:

"Maximum muscular bodyweight and size potential are positively correlated with a person's height and bone-structure [1-6]. Simply put, naturally large-structured men generally have the potential to develop larger muscles than slightly built men. Reflecting that, there are several formulae in popular use that predict a person's maximum muscular weight based on these variables (with bone-structure size typically estimated by measuring the circumference of the wrist"

References
  1. Cameron Chumlea W., Wisemandle W., Guo S.S., Siervogel R.M., "Relations Between Frame Size and Body Composition and Bone Mineral Status", American Journal of Clinical Nutrition, no. 75, pp. 1012-16, 2002.
  2. Glauber H., Vollmer W., Nevitt M., Ensrud K., Orwoll E., "Body Weight versus Body Fat Distribution, Adiposity, and Frame Size as Predictors of Bone Density", Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, no. 80, pp. 1118-23, 1995.
  3. Willoughby, D.P., "What the Champions Measured", Muscle Builder, January 1954.
  4. Willoughby, D.P., The Super Athletes, New York: A.S. Barnes and Company, 1970.
  5. Willoughby, D.P., Weaver G., The Complete Guide to Muscular Measurements, Montreal: Weider Publications Company, 1947.
  6. Rasch P.I., Weight Training, Dubuque, Iowa: William C. Brown Company, 1982
bearbeitet von TigerTigerTiger

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Verstehe halt nicht wieso das so schwer ist, dort eine vernünftige Studie zu designen um diesen scheinbar lästigen Mythos aus dem Weg zu räumen?

Wäre aber auch nen Scheinargument, aus meiner Sicht. Viel interessanter ist folgende Frage: Was führt denn erst zu diesem Skelett?

Teilweise ists sicher Genetik, aber ebenso kann es eine Kombination aus Genetikkombinationen der Eltern sein und dann entsprechender Entwicklung.

Beispiel: Was ist, wenn ich einen 15-16jährigen Lauch weightliften lasse und mit 18 beugt derjenige sein 2faches BW, mit 19 sein 2,5faches. Sorgt die Wachstumshormonausschüttung bei einem Zwilling dann dafür, dass der Weight Trainee krasser wird?

Aus meiner Sicht gibts da ne Menge Faktoren, das Skelett an sich ist aber auch nur wieder ein Faktor. Und das Stichwort lautet HGH, HGH, HGH. Entscheidend dafür, wie breit jemand wächst, ist die Ausschüttung von Wachstumshormonen während der Wachstumphase. Geht diese daneben, reden wir von Akromegalie, man darf sich nur Richard Kiel, den Eisenbeisser anschauen.

Daher ist das Skelett, dass sich entwickelt, auch "nur" ein Indikator dafür, wie das hormonelle Milieu bei demjenigen während des Wachstums war. It all comes back to the hormones, baby :D

Daher kann man die Studie sicher machen, interessanter ist aber, wie so ein Skelett zustande kommt und inwieweit eben Genetik und Umwelt dazu führen, dass jemand so wenig Wachstumshormon hat ;)

  • TOP 1

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"Frame" ist ja auch so eine Sache. Gibt Leute mit entsetzlich breiten Schultern/breiter Brust, die aber trotzdem schmale Knochen/Gelenke haben und erstmal eher wenig Muskelmasse mit sich herumtragen und auch nicht allzu gut aufbauen.

Ich habe auch selten jemanden richtig "explodieren" sehen, der vorher nach gar nix aussah. Die ganzen genetischen Freaks sehen doch oft schon ohne jedes Training muskulös aus.

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