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Hi Leute,

ich bin 21 Jahre alt, habe keine Geschwister und wohne mit meinen Eltern in einer 3-Zimmer Wohnung in einem Randbezirk Hamburgs.

Als ich noch sehr klein war sahen unsere gemeinsamen Abende oft so aus, dass meine Mutter das Abendessen vorbereitete und wir gemeinsam am Tisch saßen wenn mein Dad von der arbeit kam.

Ich hasste diese Momente.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis meine Mutter irgendwas sagte, was sie nicht einmal böse meinte und mein Vater dann wieder nen Ausraster bekam und die beiden sich über meinen Kopf hinweg anschrien.

Ich begriff sehr schnell, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen dieser klaren Flüssigkeit, die mein Dad immer aus diesen kleinen Gläsern trank und seiner darauf folgenden abgefuckten Laune gab.

Heute, mehr als 10 Jahre später hat sich nicht viel geändert. Mein Vater trinkt und meine Mutter weiß nicht wofür sie lebt. Ich bin der einzige Grund, dass sie überhaupt noch einen Finger rührt.

Unser Leben sieht so aus:

Mein Dad ist Taxifahrer. In seinem Heimatland machte er einen guten Abschluss und erlernte den Beruf des Bauzeichners. Hier in Deutschland ist es nichts wert. Und damit findet er sich mehr oder weniger ab. Er versucht nichts wirklich gar nichts um den Lebensstandart der Familie zu verbessern oder wenigstens sein eigenes Leben mehr ins positive zu richten. Ich habe das Gefühl er arbeitet gerade mal so, dass das Leben läuft. Jeden Tag trinkt er. Das weiß ich. Ich sehe es an seinen Augen und seiner Mimik. Ich höre es an seiner Stimme. Und ich finde oft genug Flaschen. Jeden Abend sitzt er Stunden vorm PC und hört sich Lieder aus seiner Heimat an und badet in Selbstmitleid und Resignation.

Meine Mutter macht seit kurzem eine Ausbildung. Als sie noch ihren Job hatte (bzw ihre Jobs) kümmerte sie sich um alles. Miete, Strom, Internet. Seit der Ausbildung muss nun mein Vater sich mehr in den Arsch beißen.

Die Beziehung der beiden zueinander ist tot. Liebe gibt es nicht. 2 Menschen die Gemeinsam unter einem Dach leben weil keiner den Mut oder die Mittel hat diesem Elend ein Ende zu bescheren. Ich kann nicht mit ansehen wie die beiden Menschen, die ich über alles Liebe ihr Leben Jahr für Jahr wegwerfen. Immer wieder kommt es zu Streitereien und oft hat meine Mum ihm gesagt er soll endlich abhauen und verschwinden weil sich einfach nichts bessert. Es folgen leere Versprechen auf leere Versprechen.

Meine Mutter ist Müde und ausgelaugt. Sie tut mir sehr leid ihr Leben war bisher alles andere als ein Zuckerschlecken.

Bisher habe ich es vielleicht 2 mal geschafft meine Eier zusammen zu kratzen und meinen Vater direkt auf diese Scheiße anzusprechen. Das eine mal gelobte er Besserung: "Ab heute höre ich auf. Ich brauche keine Hilfe oder sonst was ich kann das alleine." Er schnitt sich in den Finger, ließ das Blut auf eine Schnapsflasche tropfen, schrieb das Datum drauf und stellte sie in die Küche wo sie jeder sehen konnte. Eine Woche später kam meine Mum zu mir und zeigte mir wortlos die Flasche. Ich sah, dass sie schon mal geöffnet wurde. Ich öffnete sie nur um fest zu stellen, dass sie mit Wasser gefüllt war.

Irgendwann sprach ich ihn wieder darauf an. Bot ihm an gemeinsam mit ihm was dagegen zu tun. Hilfe zu suchen. Egal was ich bin da und ich will helfen weil ich mir das alles nicht mehr mit ansehen kann.

"Ich bin doch kein Alkoholiker. Welcher Alkoholiker kann denn bitte so arbeiten gehen wie ich? Ich brauche das nur zur Entspannung... bla bla bla"

Gott es gibt so viel was ich noch niederschreiben will. Ich könnte ein Buch damit füllen. Der Text ist wahrscheinlich genauso durcheinander wie die Gedanken, die mir im Kopf schwirren.

Ich weiß nicht weiter Leute. Ich hab noch nicht mit vielen Menschen darüber geredet. Viele sagen mir, dass ich gar nichts tun kann und da schleunigst da raus muss. Ich will aber, dass es meinen Eltern gut geht. Ich will, dass sie sich trennen, denn nur so können sie ein glücklicheres Leben führen. Aber keiner der beiden kann sich eine eigene Wohnung leisten.

Bitte bitte Leute ich bin wirklich über jede Idee dankbar. Dieses Problem belastet mich seit dem ich denken kann. Ich weiß nicht ob es damit im Zusammenhang steht aber ich selbst habe auch eine Sucht enwtickelt. Seit ich 16 bin kiffe ich jeden Abend es kotzt mich an. Ich weiß dass es nicht gut ist und dass ich damit aufhören muss aber die unzähligen Versuche aufzuhören blieben halt nur Versuche. Ich könnte euch noch so viel mehr erzählen aber das sollte erst ein mal reichen.

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Zieh aus.

Das wird die Beziehung zu dir und deinen Eltern verändern und die Beziehung deiner Eltern untereinander.

Und das sie sich keine eigene Wohnung leisten können, ist einfach gelogen. Wenn Studenten das mit 600 Euro im Monat können, können das auch deine Eltern. Sie müssen sich bloß schlau machen und gucken, wo sie günstige kleine Wohnung bekommen und welche Zuschüsse ihnen zustehen.

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Ich weiß nicht weiter Leute. Ich hab noch nicht mit vielen Menschen darüber geredet. Viele sagen mir, dass ich gar nichts tun kann und da schleunigst da raus muss. Ich will aber, dass es meinen Eltern gut geht. Ich will, dass sie sich trennen, denn nur so können sie ein glücklicheres Leben führen. Aber keiner der beiden kann sich eine eigene Wohnung leisten.

Natürlich willst du das es deinen Eltern gut geht, aber darauf hast du keinen Einfluss. Kümmere dich um dich selbst, denn du hängst im selben Strudel wie sie! Wartest...

Was willst du vom Leben? Kiffen? Alles vergeudete Zeit! Tue was für deine Ziele. Du bist 21, wo stehst du jetzt?

Deine Eltern sind alt genug, wenn sie etwas verändern wollen, werden sie es tun.

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Eine schwere Situation. Du wirst Deinen Dad nicht alleine vom Saufen kurieren können, ebensowenig wie Du alleine die Ehe Deiner Eltern retten kannst. Experten auf dem Gebiet wird es hier nur wenige geben. Ich als Laie würde Dir raten Dir eine Vertrauensperson zu suchen: Nachbarn, Onkel, Tante, Lehrer, Ausbilder, o.ä.



UND ich würde auf jeden Fall eine offizielle Stelle aufsuchen: Kirche/Diakonie/Telefonberatung o.ä. Google mal nach Hamburg+Familienberatung+kostenlos o.ä. Das wird Dich Überwindung kosten aber zweifelsohne auf den richtigen Weg bringen. Wichtig ist der Entschluss etwas ändern zu wollen und auch damit zu beginnen. Wohin Dich die Reise führt wirst Du sehen; es kann nur besser werden!



Alles Gute für Dich!


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Gast Cadmium

Zieh aus.

Das wird die Beziehung zu dir und deinen Eltern verändern und die Beziehung deiner Eltern untereinander.

Und das sie sich keine eigene Wohnung leisten können, ist einfach gelogen. Wenn Studenten das mit 600 Euro im Monat können, können das auch deine Eltern. Sie müssen sich bloß schlau machen und gucken, wo sie günstige kleine Wohnung bekommen und welche Zuschüsse ihnen zustehen.

Moment mal, die Studenten möchte ich aber kennen lernen!! 600 nur für eine Wohnung?! Ich bin jetzt froh, eine ab 1 November für 300 euro warm gefunden zu haben, da bin ich wirklich noch Glückspilz mit meiner Wohnung.

Ich kenne viele Studenten, die icht mal in der Lage sind 400 euro auf den Tisch zu legen.

Naja, es kommt drauf an, wenn man tolle Eltern und Großéltern hat, dann kann sich ein Student eine Wohnung für 800 euro leisten. So viel zum Thema meinerseits!

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Moment mal, die Studenten möchte ich aber kennen lernen!! 600 nur für eine Wohnung?! Ich bin jetzt froh, eine ab 1 November für 300 euro warm gefunden zu haben, da bin ich wirklich noch Glückspilz mit meiner Wohnung.

Ich kenne viele Studenten, die icht mal in der Lage sind 400 euro auf den Tisch zu legen.

Naja, es kommt drauf an, wenn man tolle Eltern und Großéltern hat, dann kann sich ein Student eine Wohnung für 800 euro leisten. So viel zum Thema meinerseits!

Natürlich nicht nur für eine Wohnung, sondern für alles. Und wer keine 400 Euro auf den Tisch legen kann oder seine Eltern zur Unterstützung braucht, der kann nicht mit Geld umgehen. Soviel dann von mir dazu.

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Ist doch auch Quark und hilft hier auch so viel! Einen Weg raus gibt es ja immer, ob das nun eine Eigentumswohung, eine WG oder die Couch von nem Kumpel ist. Ich könnte mir vorstellen, dass der TE vielleicht seine Ma dort nicht alleine zurücklassen mag bzw. seine Eltern "zurücklässt" ohne irgendwo helftend eingreifen zu können.

Eine verfahrene Situation, die sicher lösbar ist, denn Du bist nicht der/die erste mit familiären Sorgen - hier würde ich das allerdings niemandem zutrauen und rate daher nochmal eine "echte" Hilfe aufzusuchen statt uns Möchtegern-Therapeuten hier :-).

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Hey Leute,

ich glaube das Schicksal hat mir ein Zeichen gegeben.

Gestern Abend habe ich mich tatsächlich überwunden und eine entsprechende Einrichtung angerufen. Ich hatte ein Gespräch am Telefon mit einem netten Herren. Wir plauderten etwas über meine Situationen und kamen erneut zum Schluss, dass das einzige was ICH tun kann ausziehen ist.

Heute morgen rief mich ein guter Kollege von mir an. Er hat ne Hammer Wohnung gefunden. Guter Preis und zentral gelegen. Ein Zimmer ist noch frei und er dachte sofort an mich (er kennt auch meine Situation). Bin gerade ziemlich aus dem Häuschen. Ich freue mich sehr aber ein paar Ängste und Sorgen bleiben.

Dennoch bin ich mir sicher, dass ich jetzt einen großen Schritt in Richtung eines unbeschwerteren Lebens machen werde! Danke euch!

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Gast drop

Hey man ;) Pass auf deine Mutter auf. Sie war für dich da als du in die Hosen gekackt hast und jetzt musst du für sie da sein. Versuch etwas zu finden womit ihr beide glücklich seid. Renn nicht davon ;)

peace

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In erster Linie kannst du nur ein offenes Ohr für deine Eltern haben und ihnen immer wieder empfehlen, sich Hilfe zu holen bei einer Familienberatung und / oder einem Therapeuten. Aber mach dir da nicht zu viele Hoffnungen - dein Vater wird seine Alkoholsucht nicht aufgeben. Vllt. wird sich etwas ändern, wenn du ausgezogen bist, vllt. auch nicht. Du solltest erstmal deine Ausbildung / dein Studium fertig machen und auf eigenen Beinen stehen. Dann hast du die nötige Distanz und kannst evtl. etwas ausrichten. Aber auch da solltest du dir nicht allzu große Hoffnungen machen. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, wie du, habe Anlaufstellen genannt, meine Mum zu einer Schuldenberatung geschickt und habe sogar selber mit ihr geredet, da ich ein paar Skills in Psychologie und NLP hatte. Danach war eine Woche alles gut, aber dann war alles wieder beim Alten. Deine Eltern sind erwachsene Leute und müssen selber wissen, was sie für ein Leben führen wollen. Soviel zur weltlichen Seite.

Es gibt da aber auch noch eine andere Seite der Medaille, auf der du mehr ausrichten kannst. Auch, wenn es hier einige - warum auch immer - nicht hören wollen: 80% der Ursachen aller Probleme im Leben eines Menschen sind auf spiritueller Ebene zu finden. Sowohl deine Sucht nach Gras als auch die Alkoholsucht deines Vaters hat andere Ursachen, als du vermutest. Selbst mit einer Therapie ist die Gefahr groß, dass du zurückfällst in deine Sucht bzw. dein Vater in seine. Du sagst selbst, du schaffst es nicht, aufzuhören. Genausowenig wird dein Vater von seiner Sucht wegkommen. Und das hat auch seinen Grund. Vllt. hast du schon die ein oder andere spirituelle Erfahrung gemacht - jedenfalls werden Süchte aller Art durch negative Wesenheiten (= Geister) verursacht bzw. verstärkt. Ich war bis vor 10 Jahren selber extrem süchtig nach Videospielen und hatte nicht nur einen Geist an der Backe. Du brauchst einen sehr starken Willen, um so etwas loszuwerden. Oder aber, du könntest dich spirituell weiterentwickeln und Techniken anwenden - vllt. mit Unterstützung einer guten Therapeutin, die in dem Bereich versiert ist - um deine Probleme und auch die deiner Eltern loszuwerden. Oder du wählst die dritte Option und akzeptierst dein Schicksal und das deiner Eltern. Mehr kannst du nicht tun.

bearbeitet von Lancelot

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Hey man ;) Pass auf deine Mutter auf. Sie war für dich da als du in die Hosen gekackt hast und jetzt musst du für sie da sein. Versuch etwas zu finden womit ihr beide glücklich seid. Renn nicht davon ;)

peace

Was für ein Unsinn. Soll er sich in die Abhängigkeit treiben lassen?

Er setzt ein Zeichen mit dem Auszug, wenn die Mutter das sieht wird sie hoffentlich erkennen dass sie nicht an einen Alkoholiker gebunden ist sondern sich um sich kümmern sollte

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Hey man ;) Pass auf deine Mutter auf. Sie war für dich da als du in die Hosen gekackt hast und jetzt musst du für sie da sein. Versuch etwas zu finden womit ihr beide glücklich seid. Renn nicht davon ;)

Hat doch nichts mit davon rennen zu tun. Aber um anderen helfen zu können, muss man selber erst mal sicher stehen.

Ist wie bei der Sicherheitseinweisung im Flugzeug: Bei Druckabfall immer sich selber zuerst die Maske aufsetzen und niemals aus falsch verstandener Selbstlosigkeit erst den Umsitzenden. Um die kannst du dich auch noch kümmern, wenn du deine eigene Sauerstoffversorgung sicher gestellt hast. Bist du aber selber erst mal bewusstlos bringt das den Menschen um dich herum auch nichts, weil du denen dann überhaupt nicht mehr helfen kannst.

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Natürlich nicht nur für eine Wohnung, sondern für alles.

Du machst Dir keine Vorstellung, wie das in Hamburg mit dem Wohnungsmarkt aussieht, wenn man nicht gerade in einem.. wie heißt das jetzt politisch korrekt.. "sozialen Brennpunkt" leben will. 400 Euro kannste selbst für ne kleine Bude vergessen, und ich rede nicht von Blankenese oder Alsternähe. Und man muß auch erstmal ne Bude überhaupt kriegen. Ich hatte sogar NACH dem Studium und mit gutem Job echte Probleme, weil der Arbeitsvertrag erstmal nur befristet war. Ja, der Vermieter hat kein Recht, den zu sehen - aber halt auch keine Pflicht, einem die Bude zu vermieten, so läuft das hier.

Die Alternative lautet natürlich, weiter rauszuziehen und dann mit der S-Bahn reinzufahren. Oder WG.

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Du machst Dir keine Vorstellung, wie das in Hamburg mit dem Wohnungsmarkt aussieht ...

Bin ja auch bloß Frankfurterin ... :rolleyes:

Wie man die Wohnung bekommt, die man will, habe ich bereits in einem anderen Thread beschrieben.

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Die simple Tatsache des Wohnungsmangels bedeutet schon, daß gar nicht alle die Wohnung bekommen KÖNNEN, die sie gerne hätten.

Zumal FFM ja wohl auch ein bißchen kleiner ist als HH und damit "etwas weiter draußen" sich in deutlich geringere Entfernungen übersetzt. Um hier wirklich billigen Wohnraum zu kriegen, muß man schon 50km weit draußen auf dem Land leben. Dann allerdings ist selbst Wohneigentum für nen Spottpreis zu bekommen - die Preise sind da draußen gerade im freien Fall. Ein ganzes Haus aus den 60ern bis 70ern für gute 100kEUR ist locker drin, mit Grundstück. Eine kleine Eigentumswohnung kriegt man für 15k nachgeschmissen. Also wenn es wirklich Land ist, z.B. in Lüneburg ziehen sie kräftig an.

Und da die Immopreise an Angebot und Nachfrage gebunden sind, verhalten sich die Mietpreise natürlich auch dementsprechend.

Kein Vermieter wird Dir hier eine Bude so verticken, daß Du von 400 Euro Gesamtbudget leben könntest, vergiß es. Wieso sollten sie das auch tun, bei der Nachfrage können sie mehr problemlos nehmen, würde ich genauso machen. Genossenschaften sind natürlich günstiger, haben aber eben deswegen Wartelisten wie die Trabbibestellung in der DDR.

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Erstens war nie die Rede von 400 Euro Gesamtbudget und zweitens kenne ich genügend Leute, auch in Hamburg, die mit einem normalen studentischen Budget in der genannten Größenordnung auskommen. Wir brauchen also gar nicht darüber zu diskutieren, ob es möglich ist, auch in Hamburg, davon zu leben. Die einzige Frage, die dann höchstens noch übrig bleibt, ist, wie das geht.

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Es stimmt. Ich war schon vor einiger Zeit auf Wohnungssuche und es ist wirklich ein Alptraum.

Diesmal ist es wirklich großes Glück. Denn mein Kumpel ist cool mit einer Vermieterin. Es ist ne dreier WG. Die Zimmer sind sehr sehr klein (10 qm). Dafür ist das Wohnzimmer riesig. Hat was von einem Loft. und 250 euro Warm ist da wirklich ein selten guter Preis.

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