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WIE verdammt krieg ich das problem in den Griff?

Ich würde mit meinem Leben 100% zufrieden sein ... wenn da nicht das Problem mit der Selbstdisziplin wäre.

In manchen Bereichen, wie zum Beispiel Sport, ist sie zwar vorhanden, allerdings fehlt es in den Bereichen Schule und Sport schon extrem.

Bin jetzt 13 Klasse und mir wurd schulmäßig bis jetzt alles in den Schoß gelegt.

Da ich aber wohl spätestens beim Studium, wenn nicht schon beim Abi, es mit 1-2 Tagen vorher lernen nicht mehr schaffen werde muss sich das ändern.

Ich schieb Sachen die mir unangenehm sind immer bis zum allerletzen Zeitpunkt vor mich hin.

Das erste mal dass das schiefgegangen ist war bei meiner Facharbeit.

Lehrerin hat gemeint ich hab viel zu wenig aus dem Thema rausgeholt... Grundschulmathematik => dezente 6 Punkte.

Die nächste Woche hatte ich dann einen "Selbstdiziplinsschub" im Bereich Schule... dann verflog dieser aber auch schon wieder.

Auch auf PU bezogen könnt ich mit mehr Disziplin einiges mehr rausholen.

Hab jetzt mal Probiert mir einige Regeln auszuschreiben... par Tage eingehalten dann wieder durchgefallen.

Denke ich hätte mir eine Art Strafe ausdenken müssen, für den Fall dass ich die Regeln nicht einhalte.

Jetzt meine Fragen:

Wie sieht das ganze bei euch aus?

Hattet ihr das selbe/ähnliche Probleme?

Wie habt ihr diese bewältigt?

Sonstige Vorschläge wie ich das Problem angehen kann?

mfg

Flo

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Habe dasselbe Problem. Mache auch bald Abi und frage mich wie das wird. Bis jetzt hab ich mich immer durchgemogelt - und das auch gut, Dank sei NLP. Aber richtiges lernen war noch nie drin..

Freu mich auch über Tipps!

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Ich werf einfach mal wieder den Herrn Rückert ein: "Entdecke das Glück des Handelns". (Das ist ein Buch über Handlungsstörungen wie Aufschieben, Motivationsmangel und so weiter)

Das würde ich empfehlen.

Zusammen mit "Das große Buch der Lerntechniken", das übrigens auch einen Teil über Motivation und Selbstdisziplin hat.

Und ja, ich würde allgemein und ohne Umschweife jedem mit solchen Problemen raten, mehrere hundert Seiten zusammenhängenden Text zu lesen, da man mit Tipps und kurzen Textabrissen nur auf die Nase fällt. :)

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Willenskraft kann man trainieren wie einen Muskel. Lerne, dich über jeden Erfolg zu freuen. Erfolg ist nicht die gute Arbeit oder der Sieg im Sport; Erfolg bedeutet, die eigenen Vorgaben eingehalten zu haben, unabhängig vom äußeren Ergebnis, das du ohnehin nicht weiter beeinflussen kannst. Mach dir einen Lernplan mit einem Endziel, mittelfristigen Zielen und einem Ziel für jeden Tag. Sei dir des Plans permanent bewusst. Immer, wenn du jetzt gut im Plan liegst, wirst du ein freudiges Kribbeln verspüren. Wenn du das Tagesziel zufriedenstellend erreicht hast, kriegst du ein Glücksgefühl.

Dabei kommt es nicht darauf an, ob dir der Lernstoff gefällt. Der Kick kommt immer dann, wenn man wieder seinen Kopf durchgesetzt hat - so sind wir evolutiv programmiert. Nutze das für dich aus. Und viel Erfolg beim Abi - es ist easy ;)

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Ich kann perfekt nachvollziehen, was du meinst. Das war bei mir in der Schule immer genau wie bei dir. Und auch im Abi hab ich ohne wesentlich höheren Aufwand einen sehr guten Abschluss geschafft. Und ehrlich gesagt kann man mit diesem Minimalprinzip sogar ganz gut studieren. :wub:

Allerdings möchte ich hier nicht für dieses Prinzip plädieren. Man kommt zwar damit durch, wenn man einigermaßen begabt ist, allerdings wird man niemals überdurchschnittliche Dinge erreichen. Du kannst mit minimalen Einsatz ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen, mehr aber auch nicht.

Bei mir ist es in der Regel so, dass ich ein fixes Ziel brauche, auf das ich zustrebe, weil ich dann genau weiß, wofür ich etwas tue und die Mühen einen Sinn haben.

Finde heraus, was du erreichen willst und formuliere dir konkrete Ziele. Nur dann gibst du dir auch Mühe bei dem, was du tust.

Meine Vorposter haben allerdings auch Recht, dass du wahrscheinlich nicht deine ganze Einstellung ändern wirst, nur weil wir dir hier ein paar Tipps geben. Les in den oben angegebenen Büchern oder such dir Lektüre zum Thema NLP.

LG

Hannibal

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Hmmm.. ich dneke dein Problem liegt auf der Hand.

Du hast - so sehe ich das - einfach zu wenig spaß.

Ich habe früher viel zu viel vor dem Computer gehangen, gezockt und gefressen. Morgens zur Schule, Mittags nach hause, gegessen, PC, gegessen, PC, Bett. Das war mein Tagesablauf.

Und glaub mir, sowas amcht keinen Spaß. Und es kam wie es kommen musste, die Antriebslosigkeit machte sich breit.

Irgendwann bin ich z udem Punkt gekommen an dem ich mir gesagt habe "Okay, das wars. So kann es nicht weitergehen".

Am anfang ist es schwer, da einem alles als lästig erscheint, was man nicht gewohnt ist. Deshalb habe ich kleinere Schrite gemacht.

Mei nZimmer war ein Saustall. Also habe ich mir zur aufgabe gemacht, mein Zimmer aufzuräumen.

Dann neue Leute kennenzulernen.

Dann jeden tag eine Stunde für die Schule zu lernen + Hausaufgaben zu machen.

Und immer so weiter.

Wichtig: Wenn du in Versuchung kommst, das ganze nicht mehr zu machen, dann mach einfach weiter.

mache dir eien ToDo-List. Wenn das nicht reicht, dann amche dir für ein, zwei Monate einen Zeitplan. nach dieser zeit wirst du ohne Probleme selbst klarkommen.

Quäl dich du sau ;)

greets

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Selbstdisziplin ist wie schon gesagt ein ganz zentraler wichtiger Punkt.

Möglich, daß du erst effektiv daran was zu ändern versuchst, wenn einmal das Kind so richtig in den Brunnen gefallen ist, und das Rumlavieren nicht mehr gefunzt hat...

Bei mir wechselt es immer mal wieder von einer gewissen Letahrgie zu einer enormen Selbstdisziplin. Die ich mir zum Glück auf eine gewisse Weise aufgezwungen habe. Das war in den übelsten Situationen Gold wert.

Ich wurde von klein auf als "Wunderkind" behandelt (eher mißhandelt), das nie gut genug war (trotz in vielen Bereichen immens überdurchschnittlicher Leistungen). Irgendwann bin ich völlig geplatzt und hab das ganze bestreikt, spricht gar nix mehr gemacht. So richtig üble Noten in der Schule fabriziert usw. :D Da hab ich mich gefragt, wenn du nicht dahin zurückwillst wo du herkommst, was dann. Sich zu dem zu zwingen was gut für dich ist, sinnvollist und dich privat wie beruflich weiterbringt...

Keine Ausreden irgendwas rauszuschieben mehr gelten lassen. Strafen für dich selbst ausdenken. Schriftlich festhalten. Bei Zuwiderhandlung Strafen auch durchführen! ;) Je eher du das angehst desto weniger verlorener Zeit wirst du später nachtrauern... :wub:

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Gast DangerKlaus

Selbstdisziplinierung allein bringt nichts. Motivationslosigkeit ist ein Symptom und man muß die Ursache finden.

Du wirst ewig weiter an dir rumdoktorn und dich versuchen mit Tagesplänen, Büchern über Motivation oder simpler Unzufriedenheit unter Druck zu setzen, wenn es in dir nichts gibt, dass kämpfen will.

Das du nicht kämpfen willst kann verschiedene Ursachen haben.

Vielleicht bist du in Wahrheit zufrieden mit deiner Situation.

Vielleicht hast du Angst dich Sachen zu stellen, die dir nicht so einfach zufliegen.

Vielleicht hast du einfach nichts, dass du WIRKLICH willst.

Vielleicht hast du aber auch Dinge, die du WIRKLICH willst aber nie die Erfahrung gemacht, dass dich dein Handeln diesen Dingen näher bringt.

Motivation entsteht durch Emotionen. Das können positive oder negative Emotionen sein. Entweder brennst du darauf etwas zu bekommen/zu erreichen und bist deswegen motiviert oder du hast Angst vor negativen Konsequenzen und fühlst dich deshalb motiviert etwas zu tun. Gleichgültigkeit führt zu Motivationslosigkeit, weil die Emotionen fehlen.

Bist du ein gleichgültiger Typ?

Gibt es Dinge, die sprichwörtlich in dir brennen? Dinge die dich in Aufregung versetzen, wenn du an sie denkst?

Verfolgst du deine Ideen? Oder neigst du eher dazu zu sagen "Wär schon cool, aber scheiss drauf."

Erforsche deine Emotionen. Und wenn du sie gefunden hast, dann schieb sie nicht weg. Lass sie sich in dir Ausbreiten und fühle deine Verlangen diese Emotionen zu befriedigen und dann tu es. Sobald du einmal damit angefangen hast und spürst was für ein Gefühl das ist den eigenen Bedürfnissen nachzugehen, wirst du nie wieder ein Motivationsproblem haben. Nicht, wenn du DEINE Emotionen lebst.

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Sehr guter Post, DangerKlaus.

Mir geht es ähnlich wie dem Threadersteller.

In Bezug auf Schule fehlt mir jede Motivation, sowie Disziplin. Stattdessen sitze ich am Pc. Nachmittags betreibe ich Sport, treffe mich ab und zu mit Freunden/Hbs.

Doch es gibt mir nichts. Ich will schulisch erfolgreich sein/werden. Ich habe schon einen "Stundenplan" für zu Hause gemacht. Doch wirklich einhalten tue ich ihn nicht. Es ist zum Verzweifeln.

Sitze ich vor einem Schulbuch und will lernen, welcher Zustand für ca. 30Minuten anhält, dann sag ich mir: "Komm das reicht erstmal, mach später weiter. Geh an den Pc und chatte.". Doch später was machen ist nicht drin.

Das ganze WE hätte ich Hausaufgaben machen und mich auf die bevorstehenden Klausuren vorbereiten können. Hausaufgaben?!-Fehlanzeige. Bisschen was für die Klausuren hab ich schon gemacht, aber nicht genug, als dass es mich zufrieden stellen würde.

Teilweise habe ich in der Schule Tage, an denen ich mich auf zu Hause freue, um richtig schön zu lernen. Bin ich dann zu Hause, verfliegt dieses Gefühl.

Ich werde es nochmal mit Disziplin versuchen...

lg

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Hi!

Wollte gerade den gleichen Link posten, Fastlane ;)

Was das Aufschieben betrifft, empfehle ich das Buch "Schluß mit dem ewigen Aufschieben" von Werner Rückert. Man glaubt gar nicht, wie viel sich psychologisch hinter dieser Thematik betrifft. Und ich stimme Yatahaze zu (auch wenn sein Tip wohl ironisch gemeint war?) - um sich mal kurz aurzuraffen, genügt ein kurzer Text, etwas kurzes, knackiges und Pointiertes. Das verpufft aber schnell. Wenn man an die Wurzel des Übels will, muß man sich wirklich intensiver damit auseinandersetzen. Das Buch von Rückert hat auch eine "Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber" :)

Yatahaze: Ich wußte gar nicht daß Rückert ein anderes Buch geschrieben hat?!? OMG das bestelle ich mir sofort. Der Mann weiß wovon er schreibt. Danke für den Hinweis!

Viele Grüße

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Ich finde man muss besonders aufpassen dass wenn man sich für eine bestimmte Sache motiviert nichts, auf der Strecke bleibt was für einen davor wichtig war. Mir ist sowas passiert und ich habe es nicht einmal bemerkt.

Ein Beispiel, ich wollte keinen Alkohol mehr trinken, da ich mich über einen großen Zeitraum jedes Wochenende aufs übelste abgeschossen habe. Dann habe ich von einen Tag auf den anderen, keinen Tropfen mehr angerührt, viele Freunde fanden das sehr bemerkenswert.

Ich liebe Bier über alles, besonders Jever! Ein Bier schadet ja nicht, aber es wäre einfach undiszipliniert gewesen dennoch abundzu ein wenig zu trinken.

Das Resultat, ich habe ganz unbewusst mehr geraucht , obwohl ich damals nur alle Jubeljahre mal eine geraucht habe.

Letzten Endes war ich wieder bei 0 weil beides für mich genau gleich Scheisse ist.

Klar wird dich Erfolg in der Schule glücklich machen, aber man muss auch was dafür tun und Abstriche machen. Wenn du bei diesen Abstrichen, andere Sachen die dir wichtig sind ausser Acht lässt wirst du dich trotzdem genauso wie jetzt fühlen. Da, nehmen wir mal, du weniger Zeit hast dich mit flotten HBs zu treffen.

Das war nur ein Beispiel wie schwer diese Dinge für dich persönlich gewichten kann ich nicht beurteilen.

Wichtig ist dass wenn du dich für eine Sache motivierst und Zeit investierst du nicht nur kurz zufrieden bist, denn deine Selbstdiziplin in diesem Berreich war einfach top, sondern dass sie dich in insgesamt ein Stück weiterbringt, alles andere ist dämliches verschieben wie ich es mache.

Du musst über diesen Punkt 0 kommen, also eine Balance finden dann wirst du auch grundlegend zufriedener.

Ich hoffe du/ihr versteht mich, denn DAS ist für mich das Schwierigste wenn es um Selbstdiziplin und Motivation geht, diese Balance zu finden.

Es heisst ja das der Mensch nie zufrieden ist, aber ständig daran zu arbeiten, anstatt sich darüber aufzuregen, ist denke ich am nähesten dran.

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ich hab genau das gleiche problem ... früher in der schule hab ich immer 1abend vorher gelernt .. wenns mir besonders wichtig schien waren es auch schon mal 2 abende und ein nachmittag.. ich bin eine mittelmäßige schülerin gewesen .. ich musste nie viel tun und war so durchschnitt .. also meistens 3er noten .. dabei würde ich von mir selber sagen, das ich viel mehr erreicht hätte wenn ich mehr getan hätte.. also abi, studieren etc.. dann ist es auch in ganz alltäglichen sachen bei mir so ..

z.b. würde ich schon so gern so lang ins fitness gehen .. bzw was für mich tun .. hab mal für 1,2 wochen zuhause aufm heimfahrrad bissle geradelt .. aber das wars auch schon .. jetzt hab ich nen neuen job und arbeite von morgens 9uhr bis abends 19uhr und finde einfach keine lust da noch irgendwie fitness rein zu schieben .. obwohl ich es gerne tun würde ..

dann sind es einfach auch sachen wie zimmer aufräumen .. ich fühl mich immer schlecht wenn ich den haufen mit klamotten auf meinem sessel sehe .. aber mal aufzuräumen und schnell den staub wegzumachen dazu kann ich mich an meinem freien tag nicht aufraffen .. da lieg ich lieber den ganzen tag im bett.. und denk mir abends war schön im bett zu liegen aber da ist dann diese leere nix getan zu haben und mit niemanden was zutun gehabt haben ..

oder so sachen .. von einer person schon 100 mal verletzt und dann doch immer wieder an der stelle zu stehen wenn die person pfeifft ..

das sind einfach diese alltäglichen sachen ..

wie kann man denn sowas in griff bekommen mensch

hab auch dangerklaus sein beitrag gelesen .. und mir gedacht das ich glaub eher so ein gleichgültiger mensch bin .. aber das mit den emotionen etc .. hab ich nicht so verstanden..

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Gast no1butme

Bei mir ist das immer ein EXTREMES Auf und Ab. Ich habe es tief in meinem Charakter verankert, immer nur 0 oder 100 geben zu können. Das hat seine Vor- und Nachteile.

Derzeit geb ich halt beim Studium 0 und beim Ausgehen 100 - aber das wird sich auch wieder umdrehen. Wenn ich weiß es ist Feuer am Dach schaffe ich es noch rechtzeitig mir vom krassesten in den Arsch zu treten.

Das was du beschreibst ist fast schon eine Lethargie, eine Art Gleichgültigkeit bis zum aller aller letzten Moment. Dann wachst du auf einmal auf und setzt dich auf deinen Arsch.

Bevor du das im Kopf nicht änderst wird sich bei dir auch nichts ändern. Auch das Abi kann man mit 2 Tagen lernen schaffen, nur ist der Schnitt dann dementsprechend. Aber beim Studium kann man sich das nicht mehr leisten, da der Stoff so viel umfassend ist dass man mal 4-6 Wochen davor starten sollte mit Lernen.

Lösungsvorschlag: Setz' dir Belohnungen in den Kopf die du nur dann haben darfst, wenn du dein Tagesziel (was du dir jeden Tag fürs neue steckst) erreicht hast. Wenn nicht hast du eben Pech gehabt. So baust du eine Art ZWANG zur Motivation auf - und mit der Zeit verankert sich das dann in deinem Kopf. :)

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