Was ist wichtig im Leben

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Gast

In Krisenzeiten dürfte eine Schrotflinte sowie große Mengen Munition wichtiger sein als Konserven. Sonst gehören dir deine Vorräte nämlich nicht sehr lange.

Das beste Tauschmittel sind Zigaretten. Die werden in der Krise als erstes knapp. Miete dir einfach eine Lagerhalle.

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1. Wenn ich es miete gehört es mir aber nicht. Wie kann ich es für mich arbeiten lassen?2. Ein Wohneigentum ist mMn eine bessere Investition als freies Kapital. Vor allem sicherer und praktisch verwertbar.

3. Zigaretten sind eine gute Idee! Alkohol geht auch.

4. Lies dich mal zum Thema Zwangsanleihe ein. Warum? Was hat das damit zu tun?

5. Fleißig sein, arbeiten usw hilft mir nicht viel wenn ich keine guten Pläne habe. Du hast mich nicht überzeugt.

Zu...

1.+2.:

Stimmt. Aber du kannst das freie Kapital dann in etwas mit mehr Rendite investieren.

Da wo man selbst wohnt, hat man Ansprüche, die sich nicht unbedingt an Rendite, sondern persönlichen Vorlieben orientieren. Beides unter einen Hut zu bekommen ist unnötig komplex.

In der Regel lohnt sich selbstbewohntes Eigentum erst dann, wenn du schon einen Grundstock hast. Als "sichere" Ergänzung zur Diversifizierung deines Portfolios.

Da kann man durchaus unterschiedlicher Meinung sein, denn wenn du es ausrechnest, kommt es aufs jeweilige Szenario an.

Aber es ist nicht so toll, wie du denkst. Und dein Finanzplan mit 150k ist totaler Schrott.

Hast du ja genug Gegenargumente von anderen bekommen hier.

3. Totes Kapital. Aber klar, zur Risikovermeidung trägt das bei. Wenn du denkst, dass alles superschlimm wird und so gegen den Strom schwimmen willst, wird dich keiner davon abhalten.

4:

Wohneigentum ist auch nicht sicher, jeder Immobilienbesitzer kann theoretisch enteignet werden. Oder es gibt nur ne Zwangsanleihe (bei Inflation; oder an alle mit Hypo-Schulden). Es gibt viele Spielarten.

5: Dein Plan ist nicht gut. Du musst zuerstmal Geld verdienen und dann investieren. Mit ner Bruchbude im Wald, Alkohol und Zigaretten ist noch keiner unabhängig geworden.

Offenbar fühlst du dich von irgendwas so bedroht, dass du dir einen Hirnfick-Plan ausgedacht hast. Arbeite besser an der eigentlichen Ursache.

Ich hab nichtmal so genau verstanden, was du eigentlich erreichen willst. Ein Leben führen, wo du unabhängig bist von dem, was dir andere geben? Dann musst du nichts mehr leisten im Notfall und überlebst? Den Notfall kannst du gar nicht vorherberechnen. Die typischen Notfälle sind in Deutschland Recht gut abgesichert. Also ist es für jeden gesund denkenden Menschen naheliegend zu verdienen und zu investieren. Gut zu sein, sich weiterzuentwickeln. Und nicht Notfälle zu planen und 15 Jahre zu sparen, für irgendeinen Hirnfick.

Aber das ist natürlich alles deine Sache. Viel Erfolg dabei.

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Bzgl. Wohneigentum, halte ich für überbewertet, da sehr unflexibel und auch nur in gewissen Lagen rentabel....

Ich pers. hatte es mal mit Metallen (Rohstoffen) versucht,. aber die sind ja alle gefallen in der letzten Zeit..

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Was wichtig im leben ist?

Stell dir mal folgendes vor:

Bei deiner Geburt springst du von einer Klippe.. in ca. 80-100 Jahren klatschst du unten so richtig auf und verreckst.

Waerend du fällst und fällst, fängt ES in dir an zu fragen was wichtig ist. Will sich an irgendwelche Dinge klammern die ja soo wichtig sind. Aber dabei vergisst es dass es waehrenddessen gefaehrlich nah an der Klippe fällt. Jederzeit könnte man an irgendeinem Felsvorsprung verrecken weil man so richtig gegenklatscht im feien fall.

Was ist also wichtig?

Ein Leben vollkommen im hier und jetzt.

Die anhaftung des Egos fallen lassen.

Das Innenleben aus einer disidentifizierten Sichtweise Betrachten.

Loslösung vom Verstand.

Den Verstand benutzen und die Gedanken denken die man denken will! - Gedanken in die richtige Bahn lenken.

FINGER IN DIE WUNDE, SCHWANZ AUF DEN TISCH, HERZ AUF DIE ZUNGE - DIE KARTEN SIND GEMISCHT!

PS: Es denkt in uns...

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Was wichtig im leben ist?

Stell dir mal folgendes vor:

Bei deiner Geburt springst du von einer Klippe.. in ca. 80-100 Jahren klatschst du unten so richtig auf und verreckst.

Waerend du fällst und fällst, fängt ES in dir an zu fragen was wichtig ist. Will sich an irgendwelche Dinge klammern die ja soo wichtig sind. Aber dabei vergisst es dass es waehrenddessen gefaehrlich nah an der Klippe fällt. Jederzeit könnte man an irgendeinem Felsvorsprung verrecken weil man so richtig gegenklatscht im feien fall.(1)

Was ist also wichtig?

Ein Leben vollkommen im hier und jetzt.(2)

Die anhaftung des Egos fallen lassen.

Das Innenleben aus einer disidentifizierten Sichtweise Betrachten.

Loslösung vom Verstand.

Den Verstand benutzen und die Gedanken denken die man denken will! - Gedanken in die richtige Bahn lenken.(3)

FINGER IN DIE WUNDE, SCHWANZ AUF DEN TISCH, HERZ AUF DIE ZUNGE - DIE KARTEN SIND GEMISCHT!

PS: Es denkt in uns...

(1) Die wichtigen Dinge habe ich so minimalistisch wie möglich. Dein Philosophieren geht in die falsche Richtung.

(2) Das funktioniert vielleicht bei manchen Völkern in Afrika, bei mir nicht. Ich bin gnetisch programmiert, dass ich mir Sorgen um meine Zukunft mache. Dieser "Life is short-Lebe dein Leben jetzt-Hype" geht an mir vorbei.

(3) Am theoretischen Philosophieren bin ich nicht interessiert. Leere Worte haben noch nie etwas bewirkt.

Der Informationswert deines Beitrages ist deshalb gleich Null.

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(2) Das funktioniert vielleicht bei manchen Völkern in Afrika, bei mir nicht. Ich bin gnetisch programmiert, dass ich mir Sorgen um meine Zukunft mache. Dieser "Life is short-Lebe dein Leben jetzt-Hype" geht an mir vorbei.

Das ist der dümmste und komischste Glaubenssatz den ich jemals gelesen habe! Bei dem was ich schrieb geht es nicht um irgendeine Welle mit der man wieder mitschleift wie z.B. dieser Yolo-Scheiß.

Es ist kein theoretisches Philosophieren und es sind auch keine leeren Worte. Aber das was du oben schriebst beruht eher auf Unwissenheit.

Es ist notwendig sich über die Zukunft (die nur im Verstand existiert) PRODUKTIVE Gedanken zu machen - So wie du es hier ja bereits machst. Was auch gut ist :)

Aber sich über die Zukunft Sorgen zu machen und sich diesen von dir oben genannten Glaubenssatz in den Kopf zu meißeln und im Kopf immer der Frage "Was wäre wenn?" hinterherzurennen ist sinnlos und führt zu nix ausser dass man sich schlecht und unvollkommen fühlt. Stattdessen solltest du dir mal vor Augen führen was du JETZT bereits hast. JETZT hast du immer alles was du brauchst. Aber der Verstand kann damit nichts anfangen. Man muss es fühlen. Aber genug davon.

"Was will ich später mal erreichen?"

"Wer bin ich JETZT?"

"Was habe ich JETZT?"

"Bin ich mit meiner JETZIGEN Lebenssituation im reinen? Wenn nicht, was stört mich? -> Wie kann ich dies verändern?"

"Wie viel Respekt kann ich mir geben, wenn ich mir an meinem Lebensende eingestehen muss dass ich nicht MEIN eigenes, von mir erschaffenes Leben/Lebenssituation/Realität gelebt habe?"

"Denke ich JEDEN Tag das was ich WIRKLICH will? Oder bin ich ein SKLAVE meines Kopfes?" (Dem "Normalo" schießen etwa 60.000 Gedanken pro Tag durch den Kopf. 3% Aufbauende, hilfreiche Gedanken, die dir und anderen nützen. 25% Destruktive Gedanken die dir selbst oder anderen schaden. 72% flüchtige, unbedeutende Gedanken, die nur vergeudete Zeit und Energie sind)

"Wenn ich die Wahl hätte, Selbstkritische, Selbstzerstörerische und Unproduktive bzw Sinnlose Gedanken nicht mehr zu denken, warum tauchen sie dann trotzdem auf?"

"Wer macht sich eigentlich Sorgen über die "Zukunft"? Wenn ich die Wahl hätte mir ab JETZT keine Sorgen mehr zu machen, warum verschwinden die Sorgen dann nicht einfach?"

"Wer stellt eigentlich die ganze Zeit diese Fragen?"

"Woher weiß ich eigentlich dass ich denke? Bin ich der Denker im Kopf oder bin ich die Bewusstheit hinter/über/vor/unter den Gedanken?"

"Bin ich die Gedanken die im inneren ständig laufen oder bin ich der stille Beobachter?"

Mach dir mal Gedanken darüber aber pass auf dass du Nachts nicht von einer Horde Fragezeichen angegriffen wirst. Wenn doch, dann lass sie vorbeigallopieren.

Nur wenige Leute machen sich wirklich Gedanken über sich und das Leben. Was ich ziemlich traurig finde. Wir sind Geistige Wesen und haben unglaublich viel Schöpferische Kraft. Kennst du den Spruch: Der Glaube kann Berge versetzen?

Du bist der Erschaffer deiner Realität. Willst du in deiner Realität jemand sein der sich nicht auf den JETZIGEN Moment (Genau Hier! Du bist immer "Hier") konzentrieren kann (der sich unglaublich frisch, vollkommen und pulsierend anfühlt), weil er sich Sorgen über die im Kopf erschaffene Zukünftige Situation, die noch nicht existiert und sowieso wieder NUR im Hier und Jetzt eintritt, sorgen macht?

Vergangenheit und Zukunft? Pfff Gedankenkonstrukte... mehr aber auch nicht!

Aber wie gesagt: Sich über die Zukunft produktive Gedanken zu machen wissend dass die "Zukunft" im Hier und Jetzt eintritt, ist sehr gut und hilft einen auch weiter.

Also: Lachmuskeln auf spannung - Check

bearbeitet von Büchi

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Leute, bei all diesen ernsten Antworten ist Euch vielleicht entgangen, dass CM sich Gedanken darum macht, wie er die Apokalypse überlebt. Er denkt hier an "The Road"- oder "World War Z"-ähnliche Szenarien. Abrupte Hyperinflation, totaler Zusammenbruch der Gesellschaft und danach der Krieg aller gegen alle, ausgelöst durch die zionistisch-illuminativen Bilderberger. Vielleicht in Verschwörung mit Nibiru und den Zetas.

@ CM: Hier alle wichtigen Infos für das Überleben nach der Katastrophe:

http://bunkerbau.ws24.cc/

http://www.zetatalk.com/index/help.htm

http://www.zetatalk.com/thubtoc.htm

http://poleshift.ning.com/profiles/blogs/determine-your-safe-locations

http://www.survivaldoc.com/

http://www.amazon.de/How-Survive-Robot-Uprising-Defending/dp/0747580235/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1377140858&sr=8-2&keywords=survive+robot

Das Gute ist, dass Du gar nicht so viel Geld brauchst. Ein einfacher Bunker reicht ja vollkommen aus. Nach der Katastrophe werden dann genug andere Häuser wieder freiwerden. Wichtig ist, CM, dass Du Dich in sicheren Gegenden aufhältst! Also nicht in der Nähe von Erdbebengebieten, Vulkangegenden (also auch nicht in der Eiffel!), Kernkraftwerken, Militärbasen, Industriegebieten, Großstädten oder geheimen Forschungszentren. Du solltest mind. 200km entfernt vom Meer und mindestens in einer Höhe von 70m über dem Meeresspiegel bauen. Eine natürliche Wasserquelle sollte da sein und genügend Fluchtgelegenheiten.

Entscheidend aber ist nicht nur die äußerliche Vorbereitung, sondern auch die innere, spirituelle, damit Du in der Endzeit zusammen mit den anderen Auserwählten auf die Astralebene aufsteigen kannst. Frag mal Lancelot, der kennt sich mit sowas aus!

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Der Plan wäre also vereinfacht so:

ich spare die 150 000 Euro in 15 Jahren,

ich kaufe mir ein kleines Haus um 80 000 Euro,

ich mache mir Vorräte um 30 000 Euro,

ich kaufe mir was für Punkt 3 um 30 000 Euro

und behalte mir die 10 000 Euro.

Das Ergebnis ist - ich kann ruhig weiter in die Arbeit gehen, weiteres Vermögen anhäufen oder etwas anderes machen.

Aber ich muss auch überhaupt nichts machen, wenn ich nicht will und kann trotzdem normal weiterleben. (wie lange ich auskomme hängt von meinen Vorräten ab)

Ich kann einfach so eine Woche im Bett herumliegen und in die Luft schauen und es passiert nichts.

Du willst ein (Niedrigenergie)haus das Dich im Betrieb kaum etwas kostet (also voll renoviert auf dem neuesten Stand), mit Solaranlage auf dem Dach und einem Grundstück mit Wald... (der Dir gehören muss, sonst bringt Djr der Wald nichts)....

Und Du denkst das kostet 80.000?

Da würde ich doch eher die 120qm Penthousewohnung in der Mannheimer Oststadt für 50.000 nehmen... Hast Du noch 30.000 über um die nächsten 20 Jahre davon zu leben.

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Leute, bei all diesen ernsten Antworten ist Euch vielleicht entgangen, dass CM sich Gedanken darum macht, wie er die Apokalypse überlebt. Er denkt hier an "The Road"- oder "World War Z"-ähnliche Szenarien. Abrupte Hyperinflation, totaler Zusammenbruch der Gesellschaft und danach der Krieg aller gegen alle, ausgelöst durch die zionistisch-illuminativen Bilderberger. Vielleicht in Verschwörung mit Nibiru und den Zetas.

@ CM: Hier alle wichtigen Infos für das Überleben nach der Katastrophe:

http://bunkerbau.ws24.cc/

http://www.zetatalk.com/index/help.htm

http://www.zetatalk.com/thubtoc.htm

http://poleshift.ning.com/profiles/blogs/determine-your-safe-locations

http://www.survivaldoc.com/

http://www.amazon.de/How-Survive-Robot-Uprising-Defending/dp/0747580235/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1377140858&sr=8-2&keywords=survive+robot

Das Gute ist, dass Du gar nicht so viel Geld brauchst. Ein einfacher Bunker reicht ja vollkommen aus. Nach der Katastrophe werden dann genug andere Häuser wieder freiwerden. Wichtig ist, CM, dass Du Dich in sicheren Gegenden aufhältst! Also nicht in der Nähe von Erdbebengebieten, Vulkangegenden (also auch nicht in der Eiffel!), Kernkraftwerken, Militärbasen, Industriegebieten, Großstädten oder geheimen Forschungszentren. Du solltest mind. 200km entfernt vom Meer und mindestens in einer Höhe von 70m über dem Meeresspiegel bauen. Eine natürliche Wasserquelle sollte da sein und genügend Fluchtgelegenheiten.

Entscheidend aber ist nicht nur die äußerliche Vorbereitung, sondern auch die innere, spirituelle, damit Du in der Endzeit zusammen mit den anderen Auserwählten auf die Astralebene aufsteigen kannst. Frag mal Lancelot, der kennt sich mit sowas aus!

Haha, genialer typ :D

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Gast Hoodseam

Kauf Dir in einer Studentenstadt eine WG taugliche 2-Zimmer Wohnung.

Mal von der aktuellen Phase abgesehen bekommst Du die für 60-80 TEUR. Ist die abbezahlt, kannst Du sie im Notfall untervermieten. Lebst bis auf Deine Nebenkosten kostenlos. Erzielst 250,00 EUR Mieteinnamen und finanzierst damit Deine Nebenkosten mit. Bleiben Dir locker 150,00 EUR zum Leben.

Wie mit Deiner Wohnung umgegangen wird kannst Du als Mitbewohner im Blick behalten. Und Untermieter bekommst Du auch schnell raus, wenn Du die Wohnung selbst nutzt. Ist ein recht rundes Konzept. Und wenn es mit den Frauen klappt, ersetzt Du irgendwann den Untermieter mit Deiner (Miete zahlenden) Freundin.

Besser als sich für 20.000 EUR Konserven in den Keller zu stellen.

bearbeitet von Hoodseam

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Gewinn einfach im Lotto.

Dann kannste Punkte 1 bis 3 sofort abhaken.

Ansonsten musst du Karriere machen.

Ist zwar hart, aber mit 150K kommst du nicht weit.

Was Geldvermögen angeht, musst du folgendes Beachten: Gewinn (Zinsen/ Rendite/ etc) MINUS Steuern MINUS Inflation .

Und damit gehst du ziemlich schnell den Bach runter. Wenn du irgendwo anlegen willst, wird dein Geld weniger. Und selbst bei relativ sicheren

Investments muss man schon gucken, dass nach Stuern, der Gewinn noch über der Inflation liegt.

Für dein Vorhaben wäre eventuell eine gute Immobilie eine Möglichkeit. Miethaus mit 12 bis 16 Wohnungen.

Eine davon bewohnst du selber, die anderen vermietest du.

Für die Baukosten solltest du mindestens 50% Eigenkapital mitbringen. Von den Mieteinnahmen zahlst du dann den Kredit zurrück,

legst Rücklagen an und lebst davon.

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Gast Hoodseam

Für dein Vorhaben wäre eventuell eine gute Immobilie eine Möglichkeit. Miethaus mit 12 bis 16 Wohnungen.

Eine davon bewohnst du selber, die anderen vermietest du.

Für die Baukosten solltest du mindestens 50% Eigenkapital mitbringen. Von den Mieteinnahmen zahlst du dann den Kredit zurrück,

legst Rücklagen an und lebst davon.

Und wieder dreht sich alles um Geld: Miethaus mit 12-16 Wohnungen bei 50% Eigenkapital braucht man schnell mal 0,5 Mio Eigenkapital.

Der Ansatz des TE ist auch nicht so uninteressant. Ich würde aber eher versuchen,

a) die Ausgaben maximal zu minimieren

b) die Einnahmen zu maximieren

Die Kombination ist der schnellste Weg, um Vermögen aufzubauen. Und je weniger man Ausgaben hat, desto weniger Vermögen reicht, um sich davon selbst zu ernähren. 150.000 EUR bekommt man schnell so angelegt, dass man dauerhaft 5% Zinsen zieht und das Geld sicher ist. Das sind 7.500 EUR und da fällt auch nichts groß an Steuern an. 625,00 EUR im Monat. Kommt man noch nicht über die Runden, aber bereits ein 400,00 EUR Job mit 2x jobben pro Woche hält ein über Wasser. Zeit aber schon, dass man eher in den Bereich 0,5 Mio aufwärts braucht, um alleine damit dauerhaft und mit geringem Lebensstil über die Runden zu kommen. Alles andere wird schwer.

1.000 EUR Sparrate im Monat ist schon viel. Bekommt man da im Schnitt 5% Zinsen (was auch nicht so einfach ist) braucht man gut 22 Jahre um das Kapital zu bekommen. Aber anspruchsloser Lebensstil. Fixierung auf die Sachen, die wirklich wichtig sind (Essen, Dach über dem Kopf, Beziehung, Freunde, Sport) kann das eigentlich jeder mit einem normalen - guten Gehalt erreichen. Finanzielle Unabhängigkeit mit 45-50 Jahren ist daher einfach nur eine Entscheidung, die man früh genug treffen muss. Aber durchaus realistisch ist.

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dass man dauerhaft 5% Zinsen zieht und das Geld sicher ist.

5% Zinsen bei versicheren Geldanlagen? Träum weiter.

Bei wirklich sicheren Geldanlagen schafft man es kaum noch die Inflation auszugleichen.

Und desweiteren: 625€/ Monat liegt unterhalb von Hartz 4.

Bei der Finanzplanung kannst du genauso gut Hartzen gehen und hast am Monatsende deutlich mehr auf dem Konto.

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Gast Hoodseam

dass man dauerhaft 5% Zinsen zieht und das Geld sicher ist.

5% Zinsen bei versicheren Geldanlagen? Träum weiter.

Bei wirklich sicheren Geldanlagen schafft man es kaum noch die Inflation auszugleichen.

Und desweiteren: 625€/ Monat liegt unterhalb von Hartz 4.

Bei der Finanzplanung kannst du genauso gut Hartzen gehen und hast am Monatsende deutlich mehr auf dem Konto.

+ 400 EUR Job sind 1025 EUR.

Nebenbei habe ich geschrieben, dass man 150.000 EUR zu 5% Zinsen sicher angelegt bekommt. Will ich davon leben, kann ich mir einen sehr langen Anlagehorizont leisten. Und wenn ich dann bei "Geldanlagen" mal weg von Festgeld und Tagesgeld gehe und nicht nur aktuell auf die Zinsen schaue, dann klappt das problemlos. Auch mit nem lächerlichen Sparbrief hast Du auf die letzten 10 Jahre gerechnet bei langer Laufzeit um die 4% bekommen. 5% ist ein Witz zu erreichen.

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Das einzige was wichtig ist : Gesund bleiben, Genug zu essen haben, gelegentlich Ruhe für sich selbst haben

bearbeitet von blutwurst3000

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