Was ist wichtig im Leben

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Ich habe mir überlegt, was in meinem Leben wichtig ist - es sind nur 3 Dinge.

1) Etwas, wo ich wohnen kann, was mir gehört.

Egal ob Wohnung oder Haus, es muss aber mir gehören und es darf mich nichts kosten, der Minimalverbrauch ist mir wichtig. Für Wasser, Gas und Strom will ich so wenig wie möglich zahlen - praktisch wären Solarpanels (oder Wärmepumpe oder was anderes ich kenne mich da nicht aus ), ein Brunnen im Garten und ein Wald in der Nähe :-).

2) Essen und Trinken - Vorräte an Lebensmitteln und Wasser

Massen an verschiedensten Lebensmitteln, die sehr lange halten können (Konserven) und viele Kanister mit Wasser irgendwo im Keller gelagert, oder ein Brunnen.

Wenn genug Platz übrig bleibt, kommen noch diverse praktische Gegenstände, Medikamente und ähnliches hinein.

3) überschüssiges Vermögen, dass ich jederzeit zu Geld umtauschen kann

Hier ist es notwendig, dass nach diesen Gegenständen durchgehend Nachfrage besteht. Die Menschen müssen sowohl in guten Zeiten, als auch in Krisenzeiten bereit sein, sie für Geld, andere Waren oder Dienstleistungen umzutauschen. Etwas universelles fällt mir hier gerade nicht ein, dieser Punkt muss noch durchdacht werden.

___________________________________

Und was passiert, wenn ich diese 3 Dinge im Leben habe:

Ich habe auf einmal ein stressfreies Leben, mir ist egal, ob mich jemand in der Arbeit feuert,

mir ist egal ob ich nicht ausreichend Finanzen besitze und mir ist egal, mir ist egal ob in meiner Umwelt was schlimmes passiert

- es betrifft mich defacto nicht!

Klar ist es dann schlecht, wenn ich arbeitslos bin, oder wenn eine andere Krise kommt, aber es ist nicht so tödlich

und ich kann genauso den ganzen Tag nichts tun, wenn ich gerade nicht will und es wird sich an meinem Leben nichts ändern,

weil ich das, wofür ich normalerweise arbeiten muss, selbst habe.

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Dass du erst mal ausreichend Finanzen brauchst um deinen Masterplan in die Tat umzusetzen und dir die Dinge leisten zu können hast du dabei nicht bedacht oder?

Außerdem ist das Leben auch nicht umsonst, denk einfach mal an so Dinge wie Steuern, Arztrechnungen im Falle von ernsthaften Krankheiten etc.

Und was genau bezweckst du mit dieser Mitteilung? Ist dies dein Lebensziel oder einfach nur Gedankenspielerei?

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Dass du erst mal ausreichend Finanzen brauchst um deinen Masterplan in die Tat umzusetzen und dir die Dinge leisten zu können hast du dabei nicht bedacht oder?

Wenn ich spare, sind es ausgerechnet 10 bis 15 Jahre arbeiten und Geld verdienen - das ist viel :-(

Außerdem ist das Leben auch nicht umsonst, denk einfach mal an so Dinge wie Steuern, Arztrechnungen im Falle von ernsthaften Krankheiten etc.

Steuern haben damit nichts zu tun.

Arztrechnungen bezahle ich entweder mit meinem Geld und wenn ich keines habe, tausche ich mein Vermögen aus Punkt 3 gegen Geld um :)

Und was genau bezweckst du mit dieser Mitteilung? Ist dies dein Lebensziel oder einfach nur Gedankenspielerei?

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Dass du erst mal ausreichend Finanzen brauchst um deinen Masterplan in die Tat umzusetzen und dir die Dinge leisten zu können hast du dabei nicht bedacht oder?

Wenn ich spare, sind es ausgerechnet 10 bis 15 Jahre arbeiten und Geld verdienen - das ist viel :-(

Ich weis natürlich nicht wie viel du verdienst, aber ich denke ich liege zu 90% richtig, wenn ich sage 10-15 Jahre arbeiten reichen nicht aus um dir deine Vorstellungen zu erfüllen.

Du brauchst erst mal Geld für dein Haus/Wohnung. Dann musst du noch genügend Reserven bilden, um dir deinen Punkt 3 erfüllen zu können. Hierfür kommen ja eigentlich nur Immobilien, Aktien oder Rohstoffe/Edelmetalle in Frage.

Sag doch aus Spaß mal, wie viel Geld du deiner Meinung nach bräuchtest um dir so ein Leben zu ermöglichen wie du es oben beschreibst.

Außerdem ist das Leben auch nicht umsonst, denk einfach mal an so Dinge wie Steuern, Arztrechnungen im Falle von ernsthaften Krankheiten etc.

Steuern haben damit nichts zu tun.

Arztrechnungen bezahle ich entweder mit meinem Geld und wenn ich keines habe, tausche ich mein Vermögen aus Punkt 3 gegen Geld um :)

Und was genau bezweckst du mit dieser Mitteilung? Ist dies dein Lebensziel oder einfach nur Gedankenspielerei?

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Gast alex-30

Wenn du monatlich 1000 sparen kannst, so sind das nach 15 Jahren "nur" 180 000 und davon möchtest du die restlichen 30 Jahre leben und ein Haus kaufen können? Versicherung, Krankheit?

So würde ich wohl eher ein Haus und Grundstück in einem Land erwerben, in dem es sich vermutlich im Alter mit der hiesigen zu erwartenden Rente "gut" leben lässt. Aber wer kann schon zwanzig Jahre voraus sehen?

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movement, alex-30:

Wenn ich sagen wir mal 1. 000Euro/Monat Gewinn mache, sind es mit Reserve 2 Monaten für nicht vorhersehbare Situationen

10. 000Euro / Jahr * 15 sind 150. 000Euro / 15 Jahre.

Genügt das nicht?

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Kurz zusammengefasst, dir ist Geld wichtig, denn ohne das kommst du an keines deiner tollen Lebensziele.

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Ein Haus oder eine Wohnung ist eine Verpflichtung, kein Vermögensaufbau. Du steckst nur Geld hinein, es kommt kein Geld heraus.

Deine Überlegung erinnert mich stark an das Buch "Der Weg zur finanziellen Freiheit: Die erste Million". Falls du das nicht kennst, kannst ja mal reinschauen.

Es gibt dort 3 Stufen:

- Finanzieller Schutz

- Finanzielle Sicherheit

- Finanzielle Freiheit

Wobei die Stufe "Finanzielle Freiheit" kein Normalo erreichen kann. Weil du dann eben nicht mehr arbeiten musst, weil dein Geld für dich "arbeitet".

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Ein Haus oder eine Wohnung ist eine Verpflichtung, kein Vermögensaufbau.

Ich weiß, ich will damit kein Vermögen aufbauen. Es genügt mir, wenn ich mich wann immer ich will von der Umwelt isolieren und leben kann, ohne dass ich von den anderen abhängig bin.

Du steckst nur Geld hinein, es kommt kein Geld heraus.

Das ist schon klar:)

Deine Überlegung erinnert mich stark an das Buch "Der Weg zur finanziellen Freiheit: Die erste Million". Falls du das nicht kennst, kannst ja mal reinschauen.

Es gibt dort 3 Stufen:

- Finanzieller Schutz

- Finanzielle Sicherheit

- Finanzielle Freiheit

Wobei die Stufe "Finanzielle Freiheit" kein Normalo erreichen kann. Weil du dann eben nicht mehr arbeiten musst, weil dein Geld für dich "arbeitet".

Das ist aber ein anderer Fall, ich komme dann wenn es nötig ist überhaupt ohne Geld klar (außer die Versicherungen die Pflicht sind). Da macht es mir nichts aus, ob mein Geld für mich "arbeitet" oder nicht.

_________________________

_________________________

Wenn ich gut verhandle, ist es sicher möglich ein kleines Mini-Haus um die 50. 000 zu bekommen. In die 100. 000 geht sich es also auf jeden Fall aus. Die restlichen 50. 000 kann ich für den Rest benutzen.

Dann kann ich weiter arbeiten, muss aber nicht!

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movement, alex-30:

Wenn ich sagen wir mal 1. 000Euro/Monat Gewinn mache, sind es mit Reserve 2 Monaten für nicht vorhersehbare Situationen

10. 000Euro / Jahr * 15 sind 150. 000Euro / 15 Jahre.

Genügt das nicht?

Nein reicht vorne und hinten nicht.

Sagen wir mal du kaufst dir von den 150.000 ein altes Bauernhaus auf dem Land (damit gleich ein Wald für Holz, ein Bach fürs Wasser und ein großer Garten für Gemüsebau dabei ist), dann ist dein Geld weg und du hast gerade mal deine Grundlage geschaffen.

Jetzt bräuchtest du aber noch Geld für mindestens 2 weitere Häuser/Wohnungen, welche du vermietest und du so ein monatliches Einkommen erzielst, von dem du die Gegenstände des alltäglichen Lebens und die Unkosten deines Hauses decken kannst.

Zu diesem Zeitpunkt wäre dein Leben so weit finanziert, dass unterm Strich jeden Monat ne schwarze 0 steht.

Jedoch ist nun noch mehr Geld von Nöten, um dir ein finanzielles Polster zuzulegen und dein Geld für dich arbeiten zu lassen.

Es gibt nen Grund, wieso es immer schwerer ist von 100.000 auf eine Million zu kommen, als von 1 Mio. auf 2 Mio. denn selbst wenn im Fall 2 der absolute Gewinn höher ist als in Fall 1, so ist es doch "viel" leichter sein Kapital zu verdoppeln also zu verzehnfachen. Und ganz nebenbei bemerkt hat man mit 1 Mio. ganz andere finanzielle Möglichkeiten Geld zu erwirtschaften.

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Natürlich ist es möglich autark zu leben. Sogar mit sehr begrenzten Mitteln.

Und was passiert, wenn ich diese 3 Dinge im Leben habe:

Ich habe auf einmal ein stressfreies Leben, mir ist egal, ob mich jemand in der Arbeit feuert,

mir ist egal ob ich nicht ausreichend Finanzen besitze und mir ist egal, mir ist egal ob in meiner Umwelt was schlimmes passiert

- es betrifft mich defacto nicht!

Klar ist es dann schlecht, wenn ich arbeitslos bin, oder wenn eine andere Krise kommt, aber es ist nicht so tödlich

und ich kann genauso den ganzen Tag nichts tun, wenn ich gerade nicht will und es wird sich an meinem Leben nichts ändern,

weil ich das, wofür ich normalerweise arbeiten muss, selbst habe.

Trugschluss. Die 3 Dinge reichen garantiert zum überleben, aber nicht für ein erfülltes Leben.

Der Sinn des Lebens ist Spass / Glück. Die wenigsten werden durch Faulheit / Isolation glücklich.

Der persönliche Risikoappetit spielt dabei natürlich eine Rolle.

Für null Risiko und sorgenfrei: kommt noch, wenn du tot bist.

Aber glücklicherweise, denkst du ja nach. Also lebst du.

Und kannst es vorher noch schaffen.

Ein paar Hinweise:

Völlige Autarkie bedeutet Isolation. Auch soziale.

Sobald wieder was hinzukommt (z.B. Familie) verschieben sich die Prioritäten.

Vermögende haben auch Sorgen, nur andere.

Besitz kann enteignet werden.

Immobilien sind immobil.

Geld kommt automatisch, wenn du gut bist.

Selbstgenutzter Wohnbesitz ist übrigens uferlos teuer.

Finanzielle Unabhängigkeit erreichst du am besten durch investieren und mieten statt kaufen.

Ergo:

Wozu ist was wichtig im Leben? Reichen dir die 3 Dinge? Was fehlt noch alles?

Das was du willst, kannst du auch so erreichen.

Ohne den Umweg ueber die direkte Fixiertheit auf Besitz.

Hör auf zu rechnen, sondern tu was... verdien Geld, dann kannst du es ausgeben.

Wenn dich jemand feuert, fängst du woanders an, wenn du gut bist.

Um gut zu werden und zu bleiben, musst du dich weiterentwickeln.

Ständig. Mühelos, weils Spass macht.

Und dann kann dir auch nix passieren.

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movement, alex-30:

Wenn ich sagen wir mal 1. 000Euro/Monat Gewinn mache, sind es mit Reserve 2 Monaten für nicht vorhersehbare Situationen

10. 000Euro / Jahr * 15 sind 150. 000Euro / 15 Jahre.

Genügt das nicht?

Nein reicht vorne und hinten nicht.

Sagen wir mal du kaufst dir von den 150.000 ein altes Bauernhaus auf dem Land (damit gleich ein Wald für Holz, ein Bach fürs Wasser und ein großer Garten für Gemüsebau dabei ist), dann ist dein Geld weg und du hast gerade mal deine Grundlage geschaffen.

Jetzt bräuchtest du aber noch Geld für mindestens 2 weitere Häuser/Wohnungen, welche du vermietest und du so ein monatliches Einkommen erzielst, von dem du die Gegenstände des alltäglichen Lebens und die Unkosten deines Hauses decken kannst.

Zu diesem Zeitpunkt wäre dein Leben so weit finanziert, dass unterm Strich jeden Monat ne schwarze 0 steht.

Jedoch ist nun noch mehr Geld von Nöten, um dir ein finanzielles Polster zuzulegen und dein Geld für dich arbeiten zu lassen.

Es gibt nen Grund, wieso es immer schwerer ist von 100.000 auf eine Million zu kommen, als von 1 Mio. auf 2 Mio. denn selbst wenn im Fall 2 der absolute Gewinn höher ist als in Fall 1, so ist es doch "viel" leichter sein Kapital zu verdoppeln also zu verzehnfachen. Und ganz nebenbei bemerkt hat man mit 1 Mio. ganz andere finanzielle Möglichkeiten Geld zu erwirtschaften.

Mein Ziel ist es aber nicht, dass ich dann ohne Arbeit Gewinn mache, sondern, dass ich fähig bin, wenn es mich nicht mehr freut mit dem Arbeiten für eine längere Zeit aufzuhören, ohne dass es auf mich auswirkt.

Der Plan wäre also vereinfacht so:

ich spare die 150 000 Euro in 15 Jahren,

ich kaufe mir ein kleines Haus um 80 000 Euro,

ich mache mir Vorräte um 30 000 Euro,

ich kaufe mir was für Punkt 3 um 30 000 Euro

und behalte mir die 10 000 Euro.

Das Ergebnis ist - ich kann ruhig weiter in die Arbeit gehen, weiteres Vermögen anhäufen oder etwas anderes machen.

Aber ich muss auch überhaupt nichts machen, wenn ich nicht will und kann trotzdem normal weiterleben. (wie lange ich auskomme hängt von meinen Vorräten ab)

Ich kann einfach so eine Woche im Bett herumliegen und in die Luft schauen und es passiert nichts.

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Natürlich ist es möglich autark zu leben. Sogar mit sehr begrenzten Mitteln.

Ein paar Hinweise:

Völlige Autarkie bedeutet Isolation. Auch soziale.

Sobald wieder was hinzukommt (z.B. Familie) verschieben sich die Prioritäten.

Du verstehst mich total nicht...

Vermögende haben auch Sorgen, nur andere.

Besitz kann enteignet werden.

Immobilien sind immobil.

?

Geld kommt automatisch, wenn du gut bist.

Eben nicht! Deshalb muss ich auch ohne auskommen.

Selbstgenutzter Wohnbesitz ist übrigens uferlos teuer.

Warum? Wenn ich das 1X kaufe und im Winter nur 1 Zimmer beheize, das ich gerade nutze, ist es nicht teuer.

Finanzielle Unabhängigkeit erreichst du am besten durch investieren und mieten statt kaufen.

Ich will keine finanzielle Unabhängigkeit sondern materielle Unabhängigkeit.

Ergo:

Wozu ist was wichtig im Leben? Reichen dir die 3 Dinge? Was fehlt noch alles?

Das was du willst, kannst du auch so erreichen.

Ohne den Umweg ueber die direkte Fixiertheit auf Besitz.

Hör auf zu rechnen, sondern tu was... verdien Geld, dann kannst du es ausgeben.

Wenn dich jemand feuert, fängst du woanders an, wenn du gut bist.

Um gut zu werden und zu bleiben, musst du dich weiterentwickeln.

Ständig. Mühelos, weils Spass macht.

Und dann kann dir auch nix passieren.

?????

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Ok das klingt etwas anders als ich deinen Startpost interpretiert habe.

Hab am Anfang gedacht du meinst sowas sie manche Leute die sagen "wenn ich mal ne Million im Lotto gewinne kauf ich mir n schönes Haus und n Auto und hab für den Rest meines Lebens ausgesorgt" (so in der Art)

Problem bei deiner Idee ist jedoch, dass du die 10.000 die du jedes Jahr sparst nicht einfach auf dem Konto liegen lassen kannst, denn bei der aktuellen Zinslage und der Inflation geht dir da über die Jahre ne Menge Geld flöten.

Im Prinzip ist das was du vorhast nichts anderes als das empfehlenswerteste um zu Geld zu kommen.

Nicht das gesamte Einkommen ausgeben, sondern sparen, investieren und versuchen zu mehren.

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Ok das klingt etwas anders als ich deinen Startpost interpretiert habe.

Hab am Anfang gedacht du meinst sowas sie manche Leute die sagen "wenn ich mal ne Million im Lotto gewinne kauf ich mir n schönes Haus und n Auto und hab für den Rest meines Lebens ausgesorgt" (so in der Art)

Problem bei deiner Idee ist jedoch, dass du die 10.000 die du jedes Jahr sparst nicht einfach auf dem Konto liegen lassen kannst, denn bei der aktuellen Zinslage und der Inflation geht dir da über die Jahre ne Menge Geld flöten.

Im Prinzip ist das was du vorhast nichts anderes als das empfehlenswerteste um zu Geld zu kommen.

Nicht das gesamte Einkommen ausgeben, sondern sparen, investieren und versuchen zu mehren.

Ich weiß, dass ich das Geld nicht liegen lassen darf, sondern investieren, traden und vor Inflation schützen muss. Oder zwischendurch etwas größeres kaufen, dass ich später wieder verkaufe, wenn ich eine große Summe brauchen würde.

Einfachheitshalber lasse ich das hier aus.

Theoretisch funktioniert alles, ich muss mir nur überlegen, wie es so einfach wie möglich und so schnell wie möglich realisierbar ist.

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Traden, du spielst nicht zufällig Fifa Ultimate Team?

Für den Anfang hast du aufgrund relativ begrenzter Mittel auch eher begrenzte Möglichkeiten.

Natürlich wäre es beispielsweise möglich einen Kredit aufzunehmen (was bei der aktuellen Zinslage wiederum nicht mal das schlimmste wäre), dir eine Immobilie zuzulegen, und die Zinsen über die Miete auszugleichen (wobei dabei noch etwas Gewinn herausspringen würde) und die Wohnung dann abzubezahlen. Natürlich trägst du hier ein großes Risiko, denn sollte deine Immobilie aufgrund von Umständen in der Zukunft an Wert verlieren, hättest du Geld zerstört (gibt natürlich noch weitere Gefahren, wär aber zu lange hier alles auszumalen).

Mit 10.000 könntest du natürlich noch in Rohstoffe oder Aktien investieren, hast hier aber wiederum (v.a. Bei Aktien) ein erhöhtes Risiko. Jedoch wäre im Verlustfall nur deine 10.000 weg, und nicht auch noch geliehenes Geld von der Bank, wie im oberen Fall.

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Traden, du spielst nicht zufällig Fifa Ultimate Team?

Für den Anfang hast du aufgrund relativ begrenzter Mittel auch eher begrenzte Möglichkeiten.

Natürlich wäre es beispielsweise möglich einen Kredit aufzunehmen (was bei der aktuellen Zinslage wiederum nicht mal das schlimmste wäre), dir eine Immobilie zuzulegen, und die Zinsen über die Miete auszugleichen (wobei dabei noch etwas Gewinn herausspringen würde) und die Wohnung dann abzubezahlen. Natürlich trägst du hier ein großes Risiko, denn sollte deine Immobilie aufgrund von Umständen in der Zukunft an Wert verlieren, hättest du Geld zerstört (gibt natürlich noch weitere Gefahren, wär aber zu lange hier alles auszumalen).

Mit 10.000 könntest du natürlich noch in Rohstoffe oder Aktien investieren, hast hier aber wiederum (v.a. Bei Aktien) ein erhöhtes Risiko. Jedoch wäre im Verlustfall nur deine 10.000 weg, und nicht auch noch geliehenes Geld von der Bank, wie im oberen Fall.

Kredit aufzunehmen kommt nicht in Frage.

Das hat nur Sinn, wenn ich zu 100% weiß, dass es zu einer Hyperinflation kommt,

oder wenn ich nicht vorhabe die Schulden zurückzuzahlen und die nötigen Waffen besitze, damit es die Gläubiger verstehen :-)

Aktien sind soviel ich weiß risikofreier als Rohstoffe...

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?????

Was ???

Erklär mir mal, wie du materiell unabhängig wirst, wenn du Material anhäufst.

Das ganze ist ein Hirnfick. Aber mal kein weiblicher, sondern ein materieller.

Wenn du 150k gespart hast, kannst du es für dich besser arbeiten lassen, als in eine selbstbewohnte Immobilie zu stecken.

Eine eigene Immobilie ist teurer als Miete. Rechne es mal durch. Dann wirst du dich wundern.

Aktuell sind die Zinsen niedrig. Aber in allen guten Lagen sind die Preise explodiert.

Kosten von Wohneigentum:

Von wegen heizen. Erhalten/reparieren, Grundsteuer und Abgaben. Und gebundenes Kapital.

Setz dem mal freies Kapital entgegen und einen guten Invest.

Hat den Vorteil, dass du nicht in deinem Invest wohnen musst, sondern rein nach Ertragsaussichten entscheiden kannst.

Zu deinem Plan:

> ich spare die 150 000 Euro in 15 Jahren,

> ich kaufe mir ein kleines Haus um 80 000 Euro,

> ich mache mir Vorräte um 30 000 Euro,

> ich kaufe mir was für Punkt 3 um 30 000 Euro

> und behalte mir die 10 000 Euro.

Im Schnitt hat sich der Geldwert alle 20 Jahre halbiert. Dein Haus wird dann also 160.000 kosten. Aber wenn du Glück hast, entwickelt sich dein Gehalt auch entsprechend.

Vorräte verderben irgendwann.

Was für Punkt 3? Was denn? Gold? Zigaretten?

Und die 10.000 sind schnell weg, wenn in deinem Haus mal die Heizung erneuert werden muss. Oder sonst irgendwas. Ein Haus um 80.000 ist kaum neu oder hochwertig. Kleiner Sturm und du guckst doof :rofl:

> Kredit

> Das hat nur Sinn, wenn ich zu 100% weiß, dass es zu einer Hyperinflation kommt,

Lies dich mal zum Thema Zwangsanleihe ein.

Und wenn du etwas zu 100% weisst, was andere nicht wissen, waer es einfach reich zu werden, damit.

Wie jemand anders hier schon schrieb:

Fleissig sein, arbeiten, sich weiterentwickeln....

Geld kommt. Investieren. Dazulernen. Mehren...

Und DANN weisst du schon, was du damit machst.

Du musst dir vorher nicht das Hirn ueber einen utopischen Masterplan zermatern.

Und damit es nicht offtopic wird:

Wenn du ein kleines Haeusschen, den Keller voller Zigaretten und 10k aufm Konto hast...

Und deswegen denkst, dass du faul sein kannst... wirst du die Dame deiner Wahl finden :good:

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Ein Haus für 80k ist in der Regel 70-80 Jahre alt und marode, das heißt hohe Energiekosten, immer wieder aufwendige Reperaturen usw. und irgendwann muss mal das Dach neu gedeckt werden, dann kannste nochmal 30k drauflegen. Und wenn du das nicht hast, wenn du es brauchst, kannste den Laden nur weiter verkommen lassen und dann biste im Teufelskreis.

Renoviert man mit der Zeit nicht mit (das ist teuer) wird Wohneigentum in aller Regel an Wert - also auch an Wiederverkaufswert - verlieren.

Eigentumswohnungen, die im zufälligen Hipsterviertel von Morgen liegen mal ausgenommen.

Deutschland hat so ein mieterfreundliches Mietrecht, dass man es sich überlegen sollte, auf Teufel komm raus Wohneigentum zu kaufen.

Man muss nur mal bedenken, für was Vermieter alles aufkommen müssen und sie sich rum kümmern müssen.

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Du kannst doch auch so ein sehr gutes Leben führen, wenn du willst (auch mit wenigen Mitteln). Studier was wie BWL und arbeite dann Teilzeit. für 4 Stunen am Tag. Dann hast du immernoch ganz gut Geld zu leben, besonders, wenn du in eienr WG wohnst. Außerdem hast du sehr viel Freizeit. Wenn du kein Bock mehr hast udn wo anders arbeiten willst, ist das mit einem genralistsichen Studium, wie BWL immer möglich.

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?????

Was ???

Erklär mir mal, wie du materiell unabhängig wirst, wenn du Material anhäufst.

Das ganze ist ein Hirnfick. Aber mal kein weiblicher, sondern ein materieller.

Wenn du 150k gespart hast, kannst du es für dich besser arbeiten lassen, als in eine selbstbewohnte Immobilie zu stecken.

Eine eigene Immobilie ist teurer als Miete. Rechne es mal durch. Dann wirst du dich wundern.

Aktuell sind die Zinsen niedrig. Aber in allen guten Lagen sind die Preise explodiert.

Wenn ich es miete gehört es mir aber nicht.

Wie kann ich es für mich arbeiten lassen?

Kosten von Wohneigentum:

Von wegen heizen. Erhalten/reparieren, Grundsteuer und Abgaben. Und gebundenes Kapital.

Setz dem mal freies Kapital entgegen und einen guten Invest.

Hat den Vorteil, dass du nicht in deinem Invest wohnen musst, sondern rein nach Ertragsaussichten entscheiden kannst.

Ein Wohneigentum ist mMn eine bessere Investition als freies Kapital. Vor allem sicherer und praktisch verwertbar.

Zu deinem Plan:

> ich spare die 150 000 Euro in 15 Jahren,

> ich kaufe mir ein kleines Haus um 80 000 Euro,

> ich mache mir Vorräte um 30 000 Euro,

> ich kaufe mir was für Punkt 3 um 30 000 Euro

> und behalte mir die 10 000 Euro.

Im Schnitt hat sich der Geldwert alle 20 Jahre halbiert. Dein Haus wird dann also 160.000 kosten. Aber wenn du Glück hast, entwickelt sich dein Gehalt auch entsprechend.

Vorräte verderben irgendwann.

:-(

Was für Punkt 3? Was denn? Gold? Zigaretten?

Zigaretten sind eine gute Idee!

Alkohol geht auch.

Und die 10.000 sind schnell weg, wenn in deinem Haus mal die Heizung erneuert werden muss. Oder sonst irgendwas. Ein Haus um 80.000 ist kaum neu oder hochwertig. Kleiner Sturm und du guckst doof :rofl:

> Kredit

> Das hat nur Sinn, wenn ich zu 100% weiß, dass es zu einer Hyperinflation kommt,

Lies dich mal zum Thema Zwangsanleihe ein.

Warum? Was hat das damit zu tun?

Und wenn du etwas zu 100% weisst, was andere nicht wissen, waer es einfach reich zu werden, damit.

Wie jemand anders hier schon schrieb:

Fleissig sein, arbeiten, sich weiterentwickeln....

Geld kommt. Investieren. Dazulernen. Mehren...

Und DANN weisst du schon, was du damit machst.

Du musst dir vorher nicht das Hirn ueber einen utopischen Masterplan zermatern.

Fleißig sein, arbeiten usw hilft mir nicht viel wenn ich keine guten Pläne habe.

Du hast mich nicht überzeugt.

Und damit es nicht offtopic wird:

Wenn du ein kleines Haeusschen, den Keller voller Zigaretten und 10k aufm Konto hast...

Und deswegen denkst, dass du faul sein kannst... wirst du die Dame deiner Wahl finden :good:

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