Wie wichtig ist es, sein Leben nach außen zu kommunizieren?

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Hey hey,

die Frage steht ja bereits im Topic: Wie wichtig ist es, sein Leben nach außen zu kommunizieren?

Was meine ich damit?

Ein erfülltes Leben braucht ja bekanntlich immer Vielseitigkeit, Intensität und vor allem soziale Resonanzen. So ziemlich jeder, der sich hier in diesem Forum anmeldet, strebt auf seine Art ein solches Leben an oder hat es vielleicht sogar schon. Ich persönliche habe mich mit 16 hier angemeldet, als ich das Gefühl hatte, mein Leben würde irgendwie den Bach runter gehen. Inzwischen bin ich 21 und habe bewusst oder unbewusst viel hieraus übernommen und mir angeeignet oder auch nicht. Jedenfalls kann ich nicht darüber klagen, dass ich keine sozialen Kontakte hätte, nicht an einer aufregenden Karriere arbeiten würde, keinen Sport treiben würde oder dergleichen. Wo es allerdings in letzter Zeit nicht so rund läuft, ist in mein Liebesleben. Seit dem Auszug von Zuhause, der neuen Stadt mit Uni etc. ist das alte Umfeld weit entfernt und man befindet sich erst mal auf neuem Terrain. Social proof ist vorerst dahin.

So. Jetzt läuft es also nicht mehr so rund und ich habe mich einmal hingesetzt und nachgedacht, woran das liegen könnte. Auffallend war, das nun an der Uni (ich studiere Jura) die bekannten AFC-Probleme generell viel weniger auftauchen. Die meisten Leute sind überwiegend sehr selbstbestimmt, kommunikativ und selbstbewusst. Nichts also worin ich im Nachteil wäre; aber auch nicht im Vorteil. Da sich hier ja auch einige Studenten rumtreiben, hoffe ich herauszufinden, wie man sich in solchen Gefilden am besten von der bereiten Masse abgrenzt. Ich halte nichts davon, die ganze Zeit zu erwähnen, wo man schon überall im Ausland war, wie viele Sprachen man spricht und was für abgefahrene Sportarten man macht. Also frage ich mich, wie geriert sich ein erfolgreicher PUA in so einem Umfeld? Wie wichtig ist es, wirklich darauf hinzuweisen, welchen Value man hat? Wie ist es möglich dezent Tatsachen für sich sprechen zu lassen?

Ich hoffe die Fragestellung ist einigermaßen klar geworden und auch einigermaßen interessant genug, um sich am Thema zu beteiligen. Mir persönlich fällt leider nicht viel dazu ein. Deswegen bin ich schon sehr gespannt, was Ihr dazu wisst. Vielen Dank schon mal im Voraus!

wuffy

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Fange im Herbst auch an zu studieren und habe mir da auch schon so einige Gedanken gemacht.

Man gibt nen Riesen soziales Netz auf und lässt viel zurück, aber es ist auch eine Chance neue und vor allem noch mehr soziale Kontakte zu knüpfen.

Mein plan ist es mir ne coole Clique aufzubauen in der ein paar Typen auf Wellenlänge sind und ebenfalls HB's die dann aber vorerst

nicht gegamed werden. Unternimmt man mit selbiger Clique regelmäßig etwas z.B Diskos, Bars, Kurztrips in Metropolen, hauspartys, Restaurants, Schwimmen, Grillen etc spricht sich das rum und Außenstehende merken das bei euch immer "was geht" und wollen sich euch eventuell anschließen/kennenlernen.

Desweiteren so banal es klingt ist Hände schütteln/Gespräche eröffnen sehr wichtig. Sei es auf dem Campus, Club, oder auch nur im Lieblingsdönerladen ;)

So das war jetz mal mein Brainstorming dazu!

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