Problem: Seine Wohnung!

73 Beiträge in diesem Thema

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@Chaton

Ich habe jetzt alles nicht detailliert gelesen, aber war die Wohnung denn sauber, als du das erste Mal bei ihm warst? Wenn nicht, dann würde ich sagen, dass der "Zustand" einfach seiner Persönlichkeit entspricht und du wenig Chancen hast daran was zu ändern.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen schreiben. Als ich meinte letzte Freundin (LSE-HD) damals zum ersten Mal besucht habe, traf ich auf eine sauber, aufgeräumte Wohnung, in der ich mich auf anhieb wohlfühlte. Nach und nach ließ aber die Sauberkeit zu wünschen übrig und ich erkannte schnell, dass sie mich nur beeindrucken und nicht gleich vergraulen wollte. Da kann man jedenfalls noch (gemeinsam) ansetzen, da ja durchaus die Bereitschaft bestand aufzuräumen. Aber in deinem Fall ist Hopfen und Malz verloren! Sobald du mit ihm zusammenzieht, wirst du dir wünschen, dass es nur an der an der offen gelassenen Zahnpastetube scheitert. Nein, die Reibungspunkte wird es schon viel früher geben und dann kracht es richtig!

Ich frage mich einfach nur wo deine (sauberen) Alternativen sind?!

Sorry, ich kenne dich nicht und will dir nicht zu Nahe treten, aber auf mich machst du den Eindruck, du packst bewusst mit deiner Hand in die Scheisse, in der Hoffnung ein sauberes Feuchttuch zu finden, mit dem du dir anschließend die Kacke von den Fingern wischen kannst!

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@ Dreibein

Du musst mir nicht erklähren, was ich zum putzen benötige. Ich denke mit diesen Untensilien spontan bei ihm aufzutauchen wäre wenig hilfreich.

Was spricht dagegen, dass Du seine Bude mal aufräumst?

Lies du eigentlich grundsätzlich nicht die bisherigen Beiträge in Threads, bevor du da etwas hinein schreibst?

Haha, wieso sollte ich Dreibein ignorieren? Ich habe noch nicht so viel von ihm gelesen..

Hättest du es, wüsstest du warum.

@ Cycle

Ich verstehe jetzt, warum du gesagt hast, ich soll Dreibein ignorieren. :P

Okay, hat sich erledigt :P

Mal ein ganz unorthodoxer Vorschlag:

Wenn sein Mitbewohner mal nicht zuhause ist, bringst Du die Bude auf Vordermann - nur mit einer Schürze bekleidet.

Dann macht es doppelt Spass und die Sache bekommt eine erotische Note, was das Vorspiel für ein schönes Nachspiel sein kann.

Weshalb meinst du, dass deine Porno-Fantasien bei diesem Thema on-topic sind?

Z. B. habe ich einen Kumpel (KFZ-Meister) der in der Auto-Tuning-Szene unterwegs ist. Als ich das erste mal in sein Auto einsteigen wollte, sagte er mir: "Klopf dir bitte vorher die Schuhe ab, damit der Straßendreck nicht im Fußraum landet."

Warum?

"Oder machst du dir nicht vorher die Schuhe mit dem Fußabtreter sauber, bevor du in deine Wohnung gehst?"

Fand ich schon etwas krass, aber konsequent und ich respektierte seinen Wunsch bzw. sein Auto. Und seine Wohnung sieht übrigens wie geleckt aus.

Zu übertrieben viel Wert auf Reinlichkeit zu legen, finde ich auch etwas abschreckend. Dass man mit Straßenschuhen ins Auto steigt und dabei etwas Dreck mit rein nimmt, lässt sich sowieso kaum vermeiden. Deswegen saugt man es dann regelmäßig aus.

Wobei das Abtreten der Füße vor dem Betreten einer Wohnung eigentlich wirklich selbstverständlich ist, wenn es draußen nass oder man aus anderen Gründen dreckige Schuhe hat. Ich ziehe aber eigentlich meine Schuhe sowieso immer aus, wenn ich in meine oder eine andere Wohnung komme, es sei denn diese ist schon so dreckig, dass ich das meinen Socken nicht antun will.

Aber in einer Wohnung, die aussieht als könnte man sie von jetzt auf gleich als Ausstellungsstück ins Möbelhaus stellen, fühle ich mich auch nicht wirklich wohl. Wenn ich permanent Angst haben muss, dass mein Gastgeber gleich mit dem Tuch kommt, weil ich aus Versehen irgendwo einen Fingerdapper hinterlassen habe, hindert mich dass daran, mich richtig zu entspannen. Ich finde, man muss schon sehen können, dass eine Wohnung auch tatsächlich bewohnt wird und nicht nur der Ansicht dient.

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So und jetzt ist es Zeit für die selbsterklärende

Auflösung....

Du bist n gutes cleveres attraktives maedchen..

Es gibt eine Trilliarde Kerle für dich die nicht nur

nett aussehen wie dein saubermann sondern auch

wissen wie man synchron voegelt und die Klamotten

von Zauberhand aufräumt.

Er hat was... Is Ok... Du bist nur zu sehr in dem Moment drin als das du

siehst was du um dich rum haben kannst mit allen Extras wie

geordnete verhaeltnisse und geile ficks!

Also.. Du kannst ihn behalten bis du dich umorientiert hast...

Und du investierst bitte null Energie mehr in projekt Meister

proper!

Das machen nur lse Weiber mit Hang zur selbstfolter! ;-)

Gruss

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Ich würde direkt wieder Schluss machen. Was glaubst du, wie der sich am Haushalt beteiligen wird, wenn ihr mal zusammenwohnt?

Säubere bloß nicht die Wohnung für ihn. Er muss lernen, wie man eine Wohnung in Ordnung hält. Ich würde ihm auch nicht dabei helfen, sonst gewöhnt er sich noch daran, dass du mitverantwortlich für die Sauberkeit seiner Wohnung bist. Sowas sollte man gar nicht erst anfangen. Und was die Leute hier von Prinzessin und Männerwohnung labern, ist einfach lächerlich. Es gibt genug Männer, die es verstehen, einen Haushalt zu führen, sodass man sich sofort in deren Wohnung wohlfühlt, warum also mit einer schlechteren Wahl abgeben?!

So, so und nicht anders. Die Kommunikation des Problems läuft auf ein "Sorry, aber ich setze keinen Schritt in deine Siffbude" hinaus.

Wer zu faul zum putzen ist, aber trotzdem Ordnung mag, der leistet sich ne Putzperle, so einfach ist das.

Man muss ja nicht vom Boden essen können, aber auch ein Mann sollte in der Lage sein, eine gewisse Grundordnung zu halten.

Wie Keltica sagt fällt die weibliche Libido ganz rasch, wenn frau das Gefühl hat, dem kleinen Jungen auch noch den Arsch abwischen zu müssen. Ich höre da immer das "Mama, feeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeertig" Gebrülle von meinem kleinen Neffen in mir.

Etwas unerotischeres gibt es nicht.

So einen unreifen Kerl dann auch noch mit sexy Putzeinlage zu belohnen... sicher nicht.

Bessere Idee: Er kann sich ja einen schicken String anziehen, sich den Body einölen und selber den Putzfeudel schwingen. Die TE wird da sicher gerne zugucken, sofern er ihr vorher ein Plätzchen auf dem Sofa desinfiziert.

Im übrigen war das einer der wichtigsten Trennungsgründe aus meiner letzten LTR. Ich hab von morgens um 7 bis Abends um 21- 22 Uhr gearbeitet und als ich heimkam, wurde ich mit einem "ich habs nicht geschafft zu saugen/wischen/abzuwaschen..." begrüßt. Wohlgemerkt saß der Herr seit 16 - 17 Uhr auf der Couch und zockte PS...

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Frei nach Robert Betz: "Ich liebe Ordnung und die Unordnung liebe ich auch. Warum? Weil ich toll finde zu sehen wie aus Unordnung Ordnung wird."

Von daher gibt es nichts besseres als Sa. Vormittag sich satte Mukke reinzuziehen und die Bude aufzuräumen.

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Wie gesagt, es ist ein riesiger Unterschied, wie man allgemein zu Sauberkeit steht. Wenn es einem völlig egal ist, dann kannst du ihn kaum umerziehen. In einer Männer WG habe ich es auch öfter miterlebt, dass einfach kein ordentlicher Putzplan existiert und sich keiner so wirklich darum kümmert.

Ist er prinzipiell an der Sauberkeit interessiert, aber nur zu faul oder unkoordiniert, kann man ihm sicherlich ein etwas fehlendes Erwachsensein zusprechen. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass es bei mir in meiner damaligen Studentenbude auch manchmal furchtbar ausgesehen hatte (ich hatte eben auch keinen Platz, wo ich Sachen richtig verstauen konnte, hatte mehr oder minder 1 Schrank wo meine Kleidung und mein Geschirr und meine Kochutensilien drinnen waren). Wenn man in der WG zusammenlegt, kann auch eine Putzfrau mal schnell mitfinanziert werden. Wie gesagt - es ist eine grundsätzliche Einstellung, wenn jemand das Chaos braucht, dann wird das nicht funktionieren. Es sind zwar Kleinigkeiten, aber die werden eine Beziehung, wenn die Verliebtheit vorbei ist auf eine andauernde Probe stellen. Das ist genauso, wenn jemand der TOTALE Morgenmensch ist und um 5 Uhr aufsteht und der andere am liebsten um 12 Uhr erst aufstehen würde. Dann sind auch Streitereien vorprogrammiert, die eigentlich aus einer Kleinigkeit heraus entstehen.

Ich würde das also mit ihm definitiv abklären.

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Gast Mike Delfino

Schluss machen, denn der Zustand seiner Wohnung ist auch immer das Ergebnis seiner Gedanken und wer so Sorglos mit seiner Wohnung umgeht, der geht auch Sorglos mit sich um. Als Frau würde ich da sofort das Weite suchen, denn er pinkelt immer im stehen und neben die Toilette und alles stinkt nach Kacke und Pisse im Badezimmer, weil er die Toilette nicht säubert und den Boden nicht wischt. Da wollte ich Barfuss auch nicht drin rumlaufen. Außerdem raucht er und die ganze Bude stinkt wie ein Aschenbecher, seine Zähne werden immer gelber und von Zahnpflege hat er auch noch nie was gehört und darum stinkt er aus dem Mund wie eine Kuh aus dem Arsch. Er ernährt sich schlecht, rasiert sich die Achseln nicht und sein ganzer Körper riecht nach Schweiß und er sieht aus wie ein behaarter Affe und auf dem Kopf wie ein Bär um die Eier. Sein Penis stinkt nach Eichelkäse. Er wäscht seine Klamotten nicht regelmäßig und trägt eine Woche lang die gleiche Unterwäsche. Seine Shorts sind vorne schon ganz gelb und hinten braun.

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Dagegen spricht, dass die initiative von ihm kommen muss. Ich bin weder seine Mutter, noch seine Putzfrau.

Aber Du bist eine Frau und seine Freundin.

Mal ein ganz unorthodoxer Vorschlag:

Wenn sein Mitbewohner mal nicht zuhause ist, bringst Du die Bude auf Vordermann - nur mit einer Schürze bekleidet.

Dann macht es doppelt Spass und die Sache bekommt eine erotische Note, was das Vorspiel für ein schönes Nachspiel sein kann.

Warum ihn dafür belohnen das er einen Saustall zu Hause hat und seinen Arsch nicht hochkriegt? Mal ehrlich willst du mit so einem eine Zukunft aufbauen?

Du hast es ihm oft genug vorgeschlagen ihm beim Haushalt zu helfen. WoW welch Frau du bist. Solche sind mir leider noch nicht begegnet;)

Eine Ansage muss reichen. Wenn es nicht fruchtet musst du halt deine Konsequenzen ziehen.

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Angenommen wir würden irgendwann zusammen ziehen, könnte ich nicht erwarten, dass er sich gross ändert. Es würde dann wohl an mir liegen, den Haushalt zu schmeissen. Falls ich nicht 100% arbeiten müsste würde ich das gerne machen.

Du stehst also darauf, von einem Typen, der nicht fähig/willens ist, seine Bude vor dem Versiffen zu retten, finanziell abhänging zu sein?

Das hat nichts mit finanzieller Abhängigkeit zu tun.

Gut, vielleicht verdienst du auch mit 50% Erwerbsarbeit genug, um dein Leben zu finanzieren, vielleicht hast du reich geerbt und kannst dein Geld für dich hackeln lassen oder es sonst wie bewerkstelligen, daß du bei "nicht 100% arbeiten" nicht auch vom Geld deines Freundes lebst.

Jedenfalls bist du anscheinend dazu bereit, Kohle gegen Putzen zu tauschen. Aber nicht so, wie man z.B. mit einer Haushaltshilfe macht, der man Kohle gibt, damit sie für einen putzt. Du bist bereit auf Kohle zu verzichten, damit du selbst für jemanden anderen putzen kannst.

Ich meine, du kannst das natürlich machen. Dein Entscheidung. Dein Leben. - Ich wollt das nur mal kurz erwähnt haben, nur für den Fall, daß du das vor lauter Verliebtheits- oder sonstigen Gründen derzeit dezent ausblendest.

Laura, ich habe nicht gesagt, dass ich dann seine Wohnung putzen würde. Ich meine damit, falls ich einmal mit einem Partner zusammen wohnen würde, wäre es für mich in Ordnung, wenn ich den Haushalt schmeisse (und mich um Kinder und/ oder Tiere kümmere), wärend der Mann arbeitet, und ich selbst nicht vollzeit arbeite. Aber das ist im Moment in seeeeeeeeehr weiter Ferne. Es ging mehr ums prinzip. Verstehst du, was ich meine?

Keltica, du hast teilweise schon Recht. Ich will einfach erst einmal versuchen eine Lösung zu finden. Falls das nicht klappt werde ich mich nicht anpassen nur um ihn zu halten. Darum geht es mir nicht. Wenns nicht passt lass ich es lieber. Aber ich will nicht immer sofort davonlaufen, ohne versucht zu haben eine Lösung zu finde. Verstehst du, was ich meine? Ich finde nicht, dass das eine Abhängigkeit ist.

Natürlich werde ich jetzt deutlich mit ihm sprechen. Den Thread habe ich erstellt, weil ich nicht recht wusste, ob ich das mal vorsichtig ansprechen soll oder halt direkt und deutlich. Auch wollte ich einfach mal ein paar Meinungen dazu hören. Was andere so denken.. Um mir klarer zu werden und Denkanstösse zu bekommen.

Was ich versuche darzustellen ist, dass es sich nicht um ein Problem handeln wird, sondern um einen (Interessens-/ Bedürfnis-) Konflikt. Problem würde nur meinen, ihr müsstet lediglich einen Weg finden. Hier ist es aber eher so, dass ihr beide Nordpol bzw. Südpol verkörpert. Du wirst kaum beide auf den Äquator verschieben können, das meine ich.

Ja, ich weiß ganz genau wovon Du redest, glaube mir....

Es geht nur ganz direkt. Am einfachsten indem Du es so formulierst, was es in Dir auslöst, wenn Du das alles bei ihm siehst, dass Du das Bedürfnis hast, unbesorgt barfuss gehen zu können und warum es da nicht möglich ist bei ihm usw. Dann bleibst Du bei Dir und den Auswirkungen. Dass es Dich traurig macht und dass Du eigentlich auch gern mal bei ihm wärst aber da nicht gegenan kommst. Dann hat er die Wahl, es so zu verändern wie er will, nachzufragen, was Du willst usw.

Den Zustand als solches anzugreifen hat eben wieder was von Mutti, die sagt, er soll sein Zimmer aufräumen. Wenn Du bei dem Zustand bleibst, den Du Dir wünscht, dann kann er selber noch bestimmen wie er das erreichen will.

Das Ausmaß, in dem Du nachdenkst, zeigt aber, dass Du bereits ändern willst. Ich persönlich halte wenig von einseitig gedachten "Lösungen". Das wäre etwas, das beide zusammen entwickeln müssen. Denn, es muss ein gemeinsam verstandenes Problem sein. Ist es (noch) nicht. Er hat nicht das Problem, dass es ist wie es ist. Sein Problem entsteht dadurch, dass Du seine Wohnung nicht akzeptierst wie sie ist und sie meiden willst. Wenn Du Dir das bewusst machst, wird Dir meine Aussage zum Punkt Konflikt vielleicht klarer. Dein Ziel ist die Ordnung- sein Ziel Deine Anwesenheit.

Bei der Lösung eines Problems haben in der Regel beide aber das selbe Ziel und haben damit eine höhere Chance auf eine wirkliche einvernehmliche Lösung. Wenn sein Ziel, Deine Anwesenheit in seinem Leben, sich wandelt oder unwichtiger wird, dann wird auch sein Bemühen immer einknicken und es kommt zu Streit.

Danke, Keltica! Sehr verständlich und treffend erklärt. Dem ist nichts hinzuzufügen. :)

@Chaton

Ich habe jetzt alles nicht detailliert gelesen, aber war die Wohnung denn sauber, als du das erste Mal bei ihm warst? Wenn nicht, dann würde ich sagen, dass der "Zustand" einfach seiner Persönlichkeit entspricht und du wenig Chancen hast daran was zu ändern.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen schreiben. Als ich meinte letzte Freundin (LSE-HD) damals zum ersten Mal besucht habe, traf ich auf eine sauber, aufgeräumte Wohnung, in der ich mich auf anhieb wohlfühlte. Nach und nach ließ aber die Sauberkeit zu wünschen übrig und ich erkannte schnell, dass sie mich nur beeindrucken und nicht gleich vergraulen wollte. Da kann man jedenfalls noch (gemeinsam) ansetzen, da ja durchaus die Bereitschaft bestand aufzuräumen. Aber in deinem Fall ist Hopfen und Malz verloren! Sobald du mit ihm zusammenzieht, wirst du dir wünschen, dass es nur an der an der offen gelassenen Zahnpastetube scheitert. Nein, die Reibungspunkte wird es schon viel früher geben und dann kracht es richtig!

Ich frage mich einfach nur wo deine (sauberen) Alternativen sind?!

Sorry, ich kenne dich nicht und will dir nicht zu Nahe treten, aber auf mich machst du den Eindruck, du packst bewusst mit deiner Hand in die Scheisse, in der Hoffnung ein sauberes Feuchttuch zu finden, mit dem du dir anschließend die Kacke von den Fingern wischen kannst!

Als ich das erste mal da war, war es nur ganz kurz um was zu holen. Ich habe das nicht sooooo realisiert und hatte auch nicht die Zeit um genau hin zu schauen. (War nur im Flur) Das zweite mal dachte ich mir, vielleicht hat er gerade sonst viel zu tun gehabt, er hatte da auch gesagt, dass er am Wochenende putzen wird und ich habe ihm direkt vorgeschlagen, dass wir das zusammen machen können. Zu zweit ists einfacher und so :) Naja und das dritte mal hab ich dann realisert, dass das wohl einfach immer so aussieht.

Meine Alternativen sind FB's. Mit denen hab ich spass im Bett aber mehr nicht. Mit dem Putzmuffel hab ich halt auch ausserhalb vom Bett eine schöne Zeit. Keine Ahnung, im Moment ist das gute Gefühl, wenn ich an ihn denke nicht mehr da, die attraction ist gerade im Keller.

Keine Angst, du trittst mir nicht zu nahe. Ansonsten würde ich hier nicht nachfragen :) Aber kannst du mir bitte verdeutlichen, was du mit dem Spruch genau meinst? Ich bin nicht sicher, wie ich das verstehen soll?

So und jetzt ist es Zeit für die selbsterklärende

Auflösung....

Du bist n gutes cleveres attraktives maedchen..

Es gibt eine Trilliarde Kerle für dich die nicht nur

nett aussehen wie dein saubermann sondern auch

wissen wie man synchron voegelt und die Klamotten

von Zauberhand aufräumt.

Er hat was... Is Ok... Du bist nur zu sehr in dem Moment drin als das du

siehst was du um dich rum haben kannst mit allen Extras wie

geordnete verhaeltnisse und geile ficks!

Also.. Du kannst ihn behalten bis du dich umorientiert hast...

Und du investierst bitte null Energie mehr in projekt Meister

proper!

Das machen nur lse Weiber mit Hang zur selbstfolter! ;-)

Gruss

Wird wohl das beste sein, nicht zuviel Energie zu investieren. Ich werds ihm einfach sagen und dann sehen, wie er damit umgeht. Sollte ich finden, dass ich keine Zukunft sehe werde ich ihn bestimmt nicht behalten, bis ich mich umorientiert habe. Ich bin auch als Single happy, lieber das als in einer "zweckbeziehung" zu sein. Sex kann ich ja auch mit den FB's haben :)

Ich würde direkt wieder Schluss machen. Was glaubst du, wie der sich am Haushalt beteiligen wird, wenn ihr mal zusammenwohnt?

Säubere bloß nicht die Wohnung für ihn. Er muss lernen, wie man eine Wohnung in Ordnung hält. Ich würde ihm auch nicht dabei helfen, sonst gewöhnt er sich noch daran, dass du mitverantwortlich für die Sauberkeit seiner Wohnung bist. Sowas sollte man gar nicht erst anfangen. Und was die Leute hier von Prinzessin und Männerwohnung labern, ist einfach lächerlich. Es gibt genug Männer, die es verstehen, einen Haushalt zu führen, sodass man sich sofort in deren Wohnung wohlfühlt, warum also mit einer schlechteren Wahl abgeben?!

So, so und nicht anders. Die Kommunikation des Problems läuft auf ein "Sorry, aber ich setze keinen Schritt in deine Siffbude" hinaus.

Wer zu faul zum putzen ist, aber trotzdem Ordnung mag, der leistet sich ne Putzperle, so einfach ist das.

Man muss ja nicht vom Boden essen können, aber auch ein Mann sollte in der Lage sein, eine gewisse Grundordnung zu halten.

Wie Keltica sagt fällt die weibliche Libido ganz rasch, wenn frau das Gefühl hat, dem kleinen Jungen auch noch den Arsch abwischen zu müssen. Ich höre da immer das "Mama, feeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeertig" Gebrülle von meinem kleinen Neffen in mir.

Etwas unerotischeres gibt es nicht.

So einen unreifen Kerl dann auch noch mit sexy Putzeinlage zu belohnen... sicher nicht.

Bessere Idee: Er kann sich ja einen schicken String anziehen, sich den Body einölen und selber den Putzfeudel schwingen. Die TE wird da sicher gerne zugucken, sofern er ihr vorher ein Plätzchen auf dem Sofa desinfiziert.

Im übrigen war das einer der wichtigsten Trennungsgründe aus meiner letzten LTR. Ich hab von morgens um 7 bis Abends um 21- 22 Uhr gearbeitet und als ich heimkam, wurde ich mit einem "ich habs nicht geschafft zu saugen/wischen/abzuwaschen..." begrüßt. Wohlgemerkt saß der Herr seit 16 - 17 Uhr auf der Couch und zockte PS...

Danke, Morgain. Ebenfalls sehr treffend erklärt. Das ist halt vielleicht bei meinem Freund auch ein wenig das Problem.. Er kommt von der Arbeit, setzt sich auf die Couch und raucht seine Tüte.. Danach schaut er in den TV und schläft immer so halbwegs ein. Nervt mich halt, weil er lieber rumgammelt als was sinvolles zu tun. Naja!

Wie gesagt, es ist ein riesiger Unterschied, wie man allgemein zu Sauberkeit steht. Wenn es einem völlig egal ist, dann kannst du ihn kaum umerziehen. In einer Männer WG habe ich es auch öfter miterlebt, dass einfach kein ordentlicher Putzplan existiert und sich keiner so wirklich darum kümmert.

Ist er prinzipiell an der Sauberkeit interessiert, aber nur zu faul oder unkoordiniert, kann man ihm sicherlich ein etwas fehlendes Erwachsensein zusprechen. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass es bei mir in meiner damaligen Studentenbude auch manchmal furchtbar ausgesehen hatte (ich hatte eben auch keinen Platz, wo ich Sachen richtig verstauen konnte, hatte mehr oder minder 1 Schrank wo meine Kleidung und mein Geschirr und meine Kochutensilien drinnen waren). Wenn man in der WG zusammenlegt, kann auch eine Putzfrau mal schnell mitfinanziert werden. Wie gesagt - es ist eine grundsätzliche Einstellung, wenn jemand das Chaos braucht, dann wird das nicht funktionieren. Es sind zwar Kleinigkeiten, aber die werden eine Beziehung, wenn die Verliebtheit vorbei ist auf eine andauernde Probe stellen. Das ist genauso, wenn jemand der TOTALE Morgenmensch ist und um 5 Uhr aufsteht und der andere am liebsten um 12 Uhr erst aufstehen würde. Dann sind auch Streitereien vorprogrammiert, die eigentlich aus einer Kleinigkeit heraus entstehen.

Ich würde das also mit ihm definitiv abklären.

Es liegt weder am mangelnden Platz, noch am mangelnden Geld. Die beiden sind keine Studenten mehr und verdienen gut. Sie haben wohl einfach andere Prioritäten als Ordnung und Sauberkeit.

Werde ich abklären, sobald ich ihn persönlich treffe. Ich will das nicht per SMS / Telefon diskutieren.

Schluss machen, denn der Zustand seiner Wohnung ist auch immer das Ergebnis seiner Gedanken und wer so Sorglos mit seiner Wohnung umgeht, der geht auch Sorglos mit sich um. Als Frau würde ich da sofort das Weite suchen, denn er pinkelt immer im stehen und neben die Toilette und alles stinkt nach Kacke und Pisse im Badezimmer, weil er die Toilette nicht säubert und den Boden nicht wischt. Da wollte ich Barfuss auch nicht drin rumlaufen. Außerdem raucht er und die ganze Bude stinkt wie ein Aschenbecher, seine Zähne werden immer gelber und von Zahnpflege hat er auch noch nie was gehört und darum stinkt er aus dem Mund wie eine Kuh aus dem Arsch. Er ernährt sich schlecht, rasiert sich die Achseln nicht und sein ganzer Körper riecht nach Schweiß und er sieht aus wie ein behaarter Affe und auf dem Kopf wie ein Bär um die Eier. Sein Penis stinkt nach Eichelkäse. Er wäscht seine Klamotten nicht regelmäßig und trägt eine Woche lang die gleiche Unterwäsche. Seine Shorts sind vorne schon ganz gelb und hinten braun.

Er setzt sich (bei mir) immer, seine Zähne Pflegt er gut und er stinkt weder nach Schweiss, noch nach Mundgeruch oder Eichelkäse. Rasieren tut er sich auch immer und überall wo ich es als notwendig empfinde. Auch die Unterwäsche wechselt er ganz brav ohne das ich was sagen musste.

das mit der Ernährung stimmt allerdings. Belastet mich aber nicht, weil ich ja essen kann was ich will. Und wenn ich ihm was zubereite freut er sich total und lobt mich in den Himmel weils so lecker war. Das mit der Ernährung ist also kein Problem.

Dagegen spricht, dass die initiative von ihm kommen muss. Ich bin weder seine Mutter, noch seine Putzfrau.

Aber Du bist eine Frau und seine Freundin.

Mal ein ganz unorthodoxer Vorschlag:

Wenn sein Mitbewohner mal nicht zuhause ist, bringst Du die Bude auf Vordermann - nur mit einer Schürze bekleidet.

Dann macht es doppelt Spass und die Sache bekommt eine erotische Note, was das Vorspiel für ein schönes Nachspiel sein kann.

Warum ihn dafür belohnen das er einen Saustall zu Hause hat und seinen Arsch nicht hochkriegt? Mal ehrlich willst du mit so einem eine Zukunft aufbauen?

Du hast es ihm oft genug vorgeschlagen ihm beim Haushalt zu helfen. WoW welch Frau du bist. Solche sind mir leider noch nicht begegnet;)

Eine Ansage muss reichen. Wenn es nicht fruchtet musst du halt deine Konsequenzen ziehen.

Nein, natürlich belohne ich ihn nicht dafür. Und nein, im Moment kann ich mir auch keine Zukunft vorstellen. Es ist echt der totale abturner, attraction im Keller, kannst du dir bestimmt vorstellen.

Selbstverständlich biete ich meine Hilfe an, bei Dingen die ich gut kann. Müsste ich beispielsweise eine Lampe montieren, währe ich auch froh, wenn er mir helfen würde.

Aber Hilfe mus man halt auch annehmen können, will er das nicht hat er halt Pech gehabt. Ich habe es oft genug angeboten..

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ordnung sagt viel über den charakter eines menschen aus - wäre für mich ein trennungsgrund wenn meine freundin so ein assi leben führen würde. die ganzen poster die schreiben, dass du nackt die bude putzen sollst um eine erotische note reinzubringen... das find ich schon äußerst grenzwertig. wieso soll sie den scheiß von ihm aufräumen weil er es nicht gebacken bekommt eine grundordnung in der wohnung zu führen. ich mein der kerl is 25 jahre alt und hat noch nicht gecheckt, dass er sich um sein leben kümmern soll - was eben auch die wohnung angeht. was kommt als nächstes, sie wird dann auch noch die hemden bügeln und essen kochen weil der feine herr das nicht gebacken bekommt?

also TE wenn du auf einer müllhalde wohnen willst - bitte, nur zu. er wird sein verhalten aber nicht ändern und es wird der ewige konflikt bleiben. entweder bist du die putze oder es bleibt assi

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Angenommen wir würden irgendwann zusammen ziehen, könnte ich nicht erwarten, dass er sich gross ändert. Es würde dann wohl an mir liegen, den Haushalt zu schmeissen. Falls ich nicht 100% arbeiten müsste würde ich das gerne machen.

Du stehst also darauf, von einem Typen, der nicht fähig/willens ist, seine Bude vor dem Versiffen zu retten, finanziell abhänging zu sein?

Das hat nichts mit finanzieller Abhängigkeit zu tun.

Gut, vielleicht verdienst du auch mit 50% Erwerbsarbeit genug, um dein Leben zu finanzieren, vielleicht hast du reich geerbt und kannst dein Geld für dich hackeln lassen oder es sonst wie bewerkstelligen, daß du bei "nicht 100% arbeiten" nicht auch vom Geld deines Freundes lebst.

Jedenfalls bist du anscheinend dazu bereit, Kohle gegen Putzen zu tauschen. Aber nicht so, wie man z.B. mit einer Haushaltshilfe macht, der man Kohle gibt, damit sie für einen putzt. Du bist bereit auf Kohle zu verzichten, damit du selbst für jemanden anderen putzen kannst.

Ich meine, du kannst das natürlich machen. Dein Entscheidung. Dein Leben. - Ich wollt das nur mal kurz erwähnt haben, nur für den Fall, daß du das vor lauter Verliebtheits- oder sonstigen Gründen derzeit dezent ausblendest.

Laura, ich habe nicht gesagt, dass ich dann seine Wohnung putzen würde. Ich meine damit, falls ich einmal mit einem Partner zusammen wohnen würde, wäre es für mich in Ordnung, wenn ich den Haushalt schmeisse (und mich um Kinder und/ oder Tiere kümmere), wärend der Mann arbeitet, und ich selbst nicht vollzeit arbeite. Aber das ist im Moment in seeeeeeeeehr weiter Ferne. Es ging mehr ums prinzip. Verstehst du, was ich meine?

Ja, ich verstehe genau, was du meinst. Und genau davon habe ich gesprochen:

Daß du, wenn du irgendwann, eines Tages, mit einem Mann zusammenwohnen wirst, dazu bereit bist auf einen Teil des Geldes, das du verdienen kannst (und somit auch auf Pensionsansprüche, auf Versichersleistungen etc. undoderz.B. auf das Geld, das du brauchst, wenn du z.B. mal Arztrechnungen zu begleichen hast, die die Plichtkassa nicht übernimmt), zu verzichten, um genug Zeit zu haben, um em Mann, mit dem du in eurer gemeinsamen Wohnung dann zusammenleben wirst, hinterherzuputzen - anstatt daßb ihr zwei euch den Dreck, den ihr dann gemeinsam machen werdet, auch gemeinsam zu teilen.

Das mag in "seeeeeehr weiter Ferne" liegen - aber das "Prinzip", um des es da deiner Meinung nach geht, ist eines zu deinem Nachteil.

(Und Frauen, die sich so nicht nur unterbuttern lassen, sondern sich sogar selbst hinein reiten, sind nich nur unattraktiv - das sind genau die Frauen, die in den "Was kann ich tun, um meiner nervigen Gold-Digger-Ex nicht so viel Unterhalt zahlen zu müssen?" Threads hier im Forum und auch sonst im Netz beschrieben werden.)

Also find deine Eierstöcke endlich wieder und steh zu sowohl jetzt als auch in "seeeeeeehr weiter Ferne" für deiner Bedürfnisse und die Verantwortung, die du selbst für dein Leben hast, grad.

bearbeitet von Laura Palmer
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Gast Creal

Bitte haltet euch an einfache Rechtschreibregeln und Formatierungen. Es ist nicht nötig das einige hier überhaupt nicht die Shift-Taste drücken.

Und wer der TE noch einmal räte die Wohnung selbst zu putzen, bekommt ne Verwarnung wegen Spam. Wir habens verstanden, Frau - putzen. Nicht lustig.

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Das Problem ist, dass du, liebe TE nicht deine Hilfe anbietest, sondern dich verdingen willst.

Hilfe anbieten wäre die Situation, dass er von alleine auf den Trichter kommt, dass er putzen will (und muss, weils die Wohnung nötig hat) und du dann sagst: "hei ok, weißte was, ich helf dir!"

DAS ist helfen. Ihm die Bude auzuräumen ist Putzfrau und Mutti sein.

Wenn ihr ein unterschiedliches Verständnis vom Grad der Ordnung und Sauberkeit habt, die euch umgibt, dann kann das eigentlich nicht gut gehen.

Und glaub mal nicht, dass der in einer gemeinsamen Wohnung nicht gerne auch in der Wohnung rauchen würde. Das wird der nächste Streitpunkt.

Ich würde mich, sofern du noch Spaß an der Sache hast, mit ihm weitertreffen - bei dir oder draußen. In seine Wohnung würde ich keinen Fuß mehr setzen, ehe die nicht gut gelüftet und gesäubert wurde. Kommunizier ihm das. Ich hätte im übrigen auch keinen Bock, mir meine Atemwege mit Rauchrückständen zu vergiften.

Wenn's dich insgesamt schon zu sehr nervt - du sagst ja, dass die attraction im Keller ist - dann ist jetzt der Zeitpunkt auszusteigen. Oder du redest vorher mit ihm, ändert sich nichts - aussteigen.

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Ich sag mal aus Erfahrung:

a) einmal Vorputzen bringt nichts

b) später hinterher putzen, damit beide sich wohlfühlen, bringt auch nichts

c) so jemand ändert sich weil er es will und er sich unwohl fühlt und nicht weil du dich unwohl fühlst

Also rate ich dir: sag ihm, was du bei seiner Wohnung empfindest und ziehe deine Konsequenzen daraus. Wenn er sein Verhalten nicht ändert, musst du es akzeptieren oder die Beziehung beenden.

______________________________

Ich empfinde schon Erleichterung, wenn die Wohnung eines Mannes ordentlich ist. Staub kommt meist einfach mit dem Mann ;) Ich selbst fühle mich leider in Unordnung nicht wirklich unwohl, so ein paar T Shirts auf dem Boden, ein paar Zigaretten im Aschenbecher und Gläser in der Spüle jucken mich nicht sonderlich, aber da ich weiß wie andere dazu stehen, ist sowas nie da, wenn ich Besuch erwarte oder die Wohnung für ein paar Tage verlasse (könnt ja jemand einbrechen, was soll der denn dann denken :>).

Ansonsten: wir wissen nicht, wie seine Wohnung aussieht. Das ist eine subjektive Schilderung. Ggf putzt die TE jeden Tag ihre Wohnung und hat mehr Reinigungsprodukte als Schuhe und bei ihrem Freund zeichnet sich ein "typisches" WG Leben zweier Junggessellen ab, die bei Regen mit dem Hund Gassi waren und den Aschenbecher vom Fußballgucken vom Vortag nicht entleert haben. Ohne Bilder kann man das Ausmaß an Unordnung nicht beurteilen.

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Ich empfinde schon Erleichterung, wenn die Wohnung eines Mannes ordentlich ist. Staub kommt meist einfach mit dem Mann ;) Ich selbst fühle mich leider in Unordnung nicht wirklich unwohl, so ein paar T Shirts auf dem Boden, ein paar Zigaretten im Aschenbecher und Gläser in der Spüle jucken mich nicht sonderlich, aber da ich weiß wie andere dazu stehen, ist sowas nie da, wenn ich Besuch erwarte oder die Wohnung für ein paar Tage verlasse (könnt ja jemand einbrechen, was soll der denn dann denken :>).

Im Idealfall „Oh Gott, bloß schnell wieder raus hier!“ ;)

Rauchen in der Wohnung generell finde ich – obwohl selber Raucher – dann aber doch schon eher eklig. Und natürlich muss ich auch gestehen, dass es Phasen gibt, wo andere Dinge als die Ordnung in der eigenen Höhle wichtiger sind. Aber mit dem eigenen Chaos und dem eigenen Dreck kommt man auch immer leichter klar, als mit dem anderer Leute. Deshalb achte ich meistens auch darauf, dass meine Wohnung soweit aufgeräumt und sauber ist, dass ich mich nicht schämen muss, Besuch darin zu empfangen. Und ganz besonders natürlich, wenn ich schon weiß, dass sich Frauenbesuch angekündigt hat.

Ansonsten: wir wissen nicht, wie seine Wohnung aussieht. Das ist eine subjektive Schilderung. Ggf putzt die TE jeden Tag ihre Wohnung und hat mehr Reinigungsprodukte als Schuhe und bei ihrem Freund zeichnet sich ein "typisches" WG Leben zweier Junggessellen ab, die bei Regen mit dem Hund Gassi waren und den Aschenbecher vom Fußballgucken vom Vortag nicht entleert haben. Ohne Bilder kann man das Ausmaß an Unordnung nicht beurteilen.

Wie immer, wenn es über ein Internet-Forum geht. Aber deswegen bleibt uns eigentlich nichts anderes übrig, als davon auszugehen, dass Chaton die Situation objektiv genug beschrieben hat. Und letztlich ist sie ja auch die Einzige, die davon Schaden hätte, wenn sie es nicht getan hätte.

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Ansonsten: wir wissen nicht, wie seine Wohnung aussieht. Das ist eine subjektive Schilderung. Ggf putzt die TE jeden Tag ihre Wohnung und hat mehr Reinigungsprodukte als Schuhe und bei ihrem Freund zeichnet sich ein "typisches" WG Leben zweier Junggessellen ab, die bei Regen mit dem Hund Gassi waren und den Aschenbecher vom Fußballgucken vom Vortag nicht entleert haben. Ohne Bilder kann man das Ausmaß an Unordnung nicht beurteilen.

exakt. das einzige was mir auffällt ist, das die TE mit ihrem freund nicht einfach klartext redet.

wo liegt das verkackte problem? evtl. tut ihm ein tritt in den arsch auch mal ganz gut. man weiß es nicht.

vieleicht ist er aber auch noch eiin bissel unreif und fühlt sich im dreck wohl.

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Ich persönlich könnte mich mit sowas nicht anfreunden, ganz egal wie hygienisch meine Freundin sonst rumläuft. Ich würde erwarten dass zumindest wenn ich da bin, die Bude ordentlich und sauber ist, genau so wie es bei mir der Fall wäre. Ich bin weißgott kein Pingel, aber es ist immer sauber und ordentlich, etwas Staub und ein paar herumfliegende Klamotten finde ich völlig normal.

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Sagen wir mal so: wäre der Thread "geschlechtstechnisch andersherum" gestrickt, würden 50 Posts aufpoppen: du hast Mangel an Alternativen, deshalb bleibst du bei dem Schmutzfinken oder so ähnlich.

Ich finde es ein wenig seltsam, dass dieses Sytem nur in eine Richtung funktioniert...

Grüsse vom Strothmann

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Sagen wir mal so: wäre der Thread "geschlechtstechnisch andersherum" gestrickt, würden 50 Posts aufpoppen: du hast Mangel an Alternativen, deshalb bleibst du bei dem Schmutzfinken oder so ähnlich.

Und es wären genauso 50 unnötige, überflüssige und nicht im Geringsten hilfreiche Postings, wie die, die Chaton hier empfehlen einfach ihrem Freund hinterher zu putzen, weil das ja die natürliche weibliche Rolle wäre.

Ich weiß, es ist utopisch, aber manchmal träume ich davon, dass alle Poster vor dem Posten erst mal die aktuelle Situation reflektieren bevor sie irgendeinen vermeintlich passenden Standardratschlag dahin rotzen.

  • TOP 3

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ordnung sagt viel über den charakter eines menschen aus - wäre für mich ein trennungsgrund wenn meine freundin so ein assi leben führen würde. die ganzen poster die schreiben, dass du nackt die bude putzen sollst um eine erotische note reinzubringen... das find ich schon äußerst grenzwertig. wieso soll sie den scheiß von ihm aufräumen weil er es nicht gebacken bekommt eine grundordnung in der wohnung zu führen. ich mein der kerl is 25 jahre alt und hat noch nicht gecheckt, dass er sich um sein leben kümmern soll - was eben auch die wohnung angeht. was kommt als nächstes, sie wird dann auch noch die hemden bügeln und essen kochen weil der feine herr das nicht gebacken bekommt?

also TE wenn du auf einer müllhalde wohnen willst - bitte, nur zu. er wird sein verhalten aber nicht ändern und es wird der ewige konflikt bleiben. entweder bist du die putze oder es bleibt assi

Keine sorge, ich werde NICHT nackt seine Bude putzen! Er muss es selbst wollen und selbst die initiative ergreifen. Natürlich zeige und helfe ich ihm sehr gerne, falls er mich darum bittet ihm was zu zeigen oder mit ihm putzsachen einzukaufen usw. Aber ich werde nicht mit Eimer und Putzmittel da reinschneien und anfangen zu putzen..

Angenommen wir würden irgendwann zusammen ziehen, könnte ich nicht erwarten, dass er sich gross ändert. Es würde dann wohl an mir liegen, den Haushalt zu schmeissen. Falls ich nicht 100% arbeiten müsste würde ich das gerne machen.

Du stehst also darauf, von einem Typen, der nicht fähig/willens ist, seine Bude vor dem Versiffen zu retten, finanziell abhänging zu sein?

Das hat nichts mit finanzieller Abhängigkeit zu tun.

Gut, vielleicht verdienst du auch mit 50% Erwerbsarbeit genug, um dein Leben zu finanzieren, vielleicht hast du reich geerbt und kannst dein Geld für dich hackeln lassen oder es sonst wie bewerkstelligen, daß du bei "nicht 100% arbeiten" nicht auch vom Geld deines Freundes lebst.

Jedenfalls bist du anscheinend dazu bereit, Kohle gegen Putzen zu tauschen. Aber nicht so, wie man z.B. mit einer Haushaltshilfe macht, der man Kohle gibt, damit sie für einen putzt. Du bist bereit auf Kohle zu verzichten, damit du selbst für jemanden anderen putzen kannst.

Ich meine, du kannst das natürlich machen. Dein Entscheidung. Dein Leben. - Ich wollt das nur mal kurz erwähnt haben, nur für den Fall, daß du das vor lauter Verliebtheits- oder sonstigen Gründen derzeit dezent ausblendest.

Laura, ich habe nicht gesagt, dass ich dann seine Wohnung putzen würde. Ich meine damit, falls ich einmal mit einem Partner zusammen wohnen würde, wäre es für mich in Ordnung, wenn ich den Haushalt schmeisse (und mich um Kinder und/ oder Tiere kümmere), wärend der Mann arbeitet, und ich selbst nicht vollzeit arbeite. Aber das ist im Moment in seeeeeeeeehr weiter Ferne. Es ging mehr ums prinzip. Verstehst du, was ich meine?

Ja, ich verstehe genau, was du meinst. Und genau davon habe ich gesprochen:

Daß du, wenn du irgendwann, eines Tages, mit einem Mann zusammenwohnen wirst, dazu bereit bist auf einen Teil des Geldes, das du verdienen kannst (und somit auch auf Pensionsansprüche, auf Versichersleistungen etc. undoderz.B. auf das Geld, das du brauchst, wenn du z.B. mal Arztrechnungen zu begleichen hast, die die Plichtkassa nicht übernimmt), zu verzichten, um genug Zeit zu haben, um em Mann, mit dem du in eurer gemeinsamen Wohnung dann zusammenleben wirst, hinterherzuputzen - anstatt daßb ihr zwei euch den Dreck, den ihr dann gemeinsam machen werdet, auch gemeinsam zu teilen.

Das mag in "seeeeeehr weiter Ferne" liegen - aber das "Prinzip", um des es da deiner Meinung nach geht, ist eines zu deinem Nachteil.

(Und Frauen, die sich so nicht nur unterbuttern lassen, sondern sich sogar selbst hinein reiten, sind nich nur unattraktiv - das sind genau die Frauen, die in den "Was kann ich tun, um meiner nervigen Gold-Digger-Ex nicht so viel Unterhalt zahlen zu müssen?" Threads hier im Forum und auch sonst im Netz beschrieben werden.)

Also find deine Eierstöcke endlich wieder und steh zu sowohl jetzt als auch in "seeeeeeehr weiter Ferne" für deiner Bedürfnisse und die Verantwortung, die du selbst für dein Leben hast, grad.

Natürlich verzichte ich nicht auf wichtige Dinge, nur um für einen Mann zu putzen. Aber ich will nicht bis an mein Lebensende 100% arbeiten. Unabhängig von der Familiären Situation, auch falls ich alleine lebe will ich nicht 100% Arbeiten. Wenn ich dann beispielsweise Putze, während der Partner Rechnungen bezahlt oder Einkauft oder sonst was beiträgt, dann ist das doch in Ordnung.

Ich stehe absolut zu meinen Bedürfnissen. Ich hatte den Thread gestern eröffnet.. Bis heute habe ich meinen Freund nicht gesehen. Deshalb habe ich nicht mit ihm gesprochen, weil ich das wie gesagt nicht per SMS/ Telefon machen will, sondern persönlich.

Das Problem ist, dass du, liebe TE nicht deine Hilfe anbietest, sondern dich verdingen willst.

Hilfe anbieten wäre die Situation, dass er von alleine auf den Trichter kommt, dass er putzen will (und muss, weils die Wohnung nötig hat) und du dann sagst: "hei ok, weißte was, ich helf dir!"

DAS ist helfen. Ihm die Bude auzuräumen ist Putzfrau und Mutti sein.

Wenn ihr ein unterschiedliches Verständnis vom Grad der Ordnung und Sauberkeit habt, die euch umgibt, dann kann das eigentlich nicht gut gehen.

Und glaub mal nicht, dass der in einer gemeinsamen Wohnung nicht gerne auch in der Wohnung rauchen würde. Das wird der nächste Streitpunkt.

Ich würde mich, sofern du noch Spaß an der Sache hast, mit ihm weitertreffen - bei dir oder draußen. In seine Wohnung würde ich keinen Fuß mehr setzen, ehe die nicht gut gelüftet und gesäubert wurde. Kommunizier ihm das. Ich hätte im übrigen auch keinen Bock, mir meine Atemwege mit Rauchrückständen zu vergiften.

Wenn's dich insgesamt schon zu sehr nervt - du sagst ja, dass die attraction im Keller ist - dann ist jetzt der Zeitpunkt auszusteigen. Oder du redest vorher mit ihm, ändert sich nichts - aussteigen.

Wenn ich ihm erzähle, dass er ich heute geputzt habe und er mir dann sagt, dass er das auch mal tun müsste und ich ihn darin bestätige und meine Hilfe anbiete, dass ist doch "hilfe anbieten". Ich ruf ihn ja nicht einfach an und sage, Schatz, ich komm heute mal und Putze deine Wohnung..

Ja, ich werde ihm das sagen und wenn sich nichts ändert das ganze beenden. Ich sehe ja schon ein, dass es so nicht ewig weiter gehen kann.

Ich sag mal aus Erfahrung:

a) einmal Vorputzen bringt nichts

b) später hinterher putzen, damit beide sich wohlfühlen, bringt auch nichts

c) so jemand ändert sich weil er es will und er sich unwohl fühlt und nicht weil du dich unwohl fühlst

Also rate ich dir: sag ihm, was du bei seiner Wohnung empfindest und ziehe deine Konsequenzen daraus. Wenn er sein Verhalten nicht ändert, musst du es akzeptieren oder die Beziehung beenden.

______________________________

Ich empfinde schon Erleichterung, wenn die Wohnung eines Mannes ordentlich ist. Staub kommt meist einfach mit dem Mann ;) Ich selbst fühle mich leider in Unordnung nicht wirklich unwohl, so ein paar T Shirts auf dem Boden, ein paar Zigaretten im Aschenbecher und Gläser in der Spüle jucken mich nicht sonderlich, aber da ich weiß wie andere dazu stehen, ist sowas nie da, wenn ich Besuch erwarte oder die Wohnung für ein paar Tage verlasse (könnt ja jemand einbrechen, was soll der denn dann denken :>).

Ansonsten: wir wissen nicht, wie seine Wohnung aussieht. Das ist eine subjektive Schilderung. Ggf putzt die TE jeden Tag ihre Wohnung und hat mehr Reinigungsprodukte als Schuhe und bei ihrem Freund zeichnet sich ein "typisches" WG Leben zweier Junggessellen ab, die bei Regen mit dem Hund Gassi waren und den Aschenbecher vom Fußballgucken vom Vortag nicht entleert haben. Ohne Bilder kann man das Ausmaß an Unordnung nicht beurteilen.

Ich werde ihm das sagen, sobald wir uns sehen.

Du hast recht, dass ist eine subjektive Schilderung. Kommt aber schlussendlich gar nicht drauf an, weil es mich belastet wie es ist. Andere finden das vielleicht normal, wer weiss.. Bei mir ist es schon Sauber. Ich mache einmal die Woche Grossputz, mit Böden feucht aufwischen, Fliesen in der Dusche entkalken usw. Staubsaugen 2x pro Woche, WC täglich.. Ihr könnt es euch denken wie es bei mir ist. Bei mir liegt auch mal ein Buch rum oder die Wäsche zum Bügeln, aber es sieht immer so aus, dass falls ich spontan Besuch bekomme, dass ich mich nicht schämen muss. Ich räume jeden abend kurz alles weg was vom Tag noch rum liegt (Zeitungen, Post usw.) Muss ja nicht jeder machen, ich will das aber bei mir so.

Bei ihm sinds dann halt Staubschichten, Spinnweben, Haarstoppelschichten im Bad.. Naja, detaillierter will ich das nicht beschreiben aber es ist definitiv nicht sauber.

Schlussendlich ist es mir auch egal, ob andere seine Wohnung als schmutzig empfinden oder nicht, dass ändert ja bei mir nichts an meiner Meinung. :)

Ich empfinde schon Erleichterung, wenn die Wohnung eines Mannes ordentlich ist. Staub kommt meist einfach mit dem Mann ;) Ich selbst fühle mich leider in Unordnung nicht wirklich unwohl, so ein paar T Shirts auf dem Boden, ein paar Zigaretten im Aschenbecher und Gläser in der Spüle jucken mich nicht sonderlich, aber da ich weiß wie andere dazu stehen, ist sowas nie da, wenn ich Besuch erwarte oder die Wohnung für ein paar Tage verlasse (könnt ja jemand einbrechen, was soll der denn dann denken :>).

Im Idealfall „Oh Gott, bloß schnell wieder raus hier!“ ;)

Rauchen in der Wohnung generell finde ich – obwohl selber Raucher – dann aber doch schon eher eklig. Und natürlich muss ich auch gestehen, dass es Phasen gibt, wo andere Dinge als die Ordnung in der eigenen Höhle wichtiger sind. Aber mit dem eigenen Chaos und dem eigenen Dreck kommt man auch immer leichter klar, als mit dem anderer Leute. Deshalb achte ich meistens auch darauf, dass meine Wohnung soweit aufgeräumt und sauber ist, dass ich mich nicht schämen muss, Besuch darin zu empfangen. Und ganz besonders natürlich, wenn ich schon weiß, dass sich Frauenbesuch angekündigt hat.

Ansonsten: wir wissen nicht, wie seine Wohnung aussieht. Das ist eine subjektive Schilderung. Ggf putzt die TE jeden Tag ihre Wohnung und hat mehr Reinigungsprodukte als Schuhe und bei ihrem Freund zeichnet sich ein "typisches" WG Leben zweier Junggessellen ab, die bei Regen mit dem Hund Gassi waren und den Aschenbecher vom Fußballgucken vom Vortag nicht entleert haben. Ohne Bilder kann man das Ausmaß an Unordnung nicht beurteilen.

Wie immer, wenn es über ein Internet-Forum geht. Aber deswegen bleibt uns eigentlich nichts anderes übrig, als davon auszugehen, dass Chaton die Situation objektiv genug beschrieben hat. Und letztlich ist sie ja auch die Einzige, die davon Schaden hätte, wenn sie es nicht getan hätte.

Cycle, ich bin selber auch Raucherin. Aber ich rauche halt nur auf dem Balkon und zwar egal ob bei -20° oder 35° und Sonnenschein. Ich mags einfach nicht, wenn das Bett, die Kleider, die Wände usw nach rauch riechen. Man riecht das halt trotz offenem Fenster. Und in der Küche, wo ich mein Essen zubereite, mag ich das schon garnicht. Bei mir raucht er draussen, ohne Diskussionen.

Ansonsten: wir wissen nicht, wie seine Wohnung aussieht. Das ist eine subjektive Schilderung. Ggf putzt die TE jeden Tag ihre Wohnung und hat mehr Reinigungsprodukte als Schuhe und bei ihrem Freund zeichnet sich ein "typisches" WG Leben zweier Junggessellen ab, die bei Regen mit dem Hund Gassi waren und den Aschenbecher vom Fußballgucken vom Vortag nicht entleert haben. Ohne Bilder kann man das Ausmaß an Unordnung nicht beurteilen.

exakt. das einzige was mir auffällt ist, das die TE mit ihrem freund nicht einfach klartext redet.

wo liegt das verkackte problem? evtl. tut ihm ein tritt in den arsch auch mal ganz gut. man weiß es nicht.

vieleicht ist er aber auch noch eiin bissel unreif und fühlt sich im dreck wohl.

Das Probelm liegt wie oben beschrieben daran, dass wir uns das ganze Wochenende nicht gesehen haben. Ich will das persönlich mit ihm besprechen, wollte aber davor ein paar denkanstösse von euch haben. Die habe ich ja jetzt und ich habe mir auch Gedanken gemacht und weiss jetzt, dass ich es ihm direkt sagen muss und nicht einfach mal vorsichtig ansprechen.

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Natürlich verzichte ich nicht auf wichtige Dinge, nur um für einen Mann zu putzen. Aber ich will nicht bis an mein Lebensende 100% arbeiten. Unabhängig von der Familiären Situation, auch falls ich alleine lebe will ich nicht 100% Arbeiten. Wenn ich dann beispielsweise Putze, während der Partner Rechnungen bezahlt oder Einkauft oder sonst was beiträgt, dann ist das doch in Ordnung.

Jeder muss wissen was er will und solange du solch ein Leben willst ... bitte.

Nunja es vereinfacht ungemein und solch eine Frau wie du ist eine große Hilfe.

Ein Mann ist man aber erst, wenn man von allem Unabhängig ist.

JR

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