Abgrenzung: Attraction - Schwärmerei - Oneitis

20 Beiträge in diesem Thema

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1. Definition

Was bedeutet der Begriff „OneItIs“?

Frei übersetzt soviel wie „die eine“, „die einzig wahre/richtige“, „eine wie keine“ usw. Man bezeichnet damit die Versessenheit eines Mannes auf eine Frau. (Natürlich geht es auch andersherum, aber ich bleibe der Einfachheit wegen bei dieser Beschreibung.) Es gibt verschiedene Formen der „OneItIs“:

...

2. Merkmale

Alle OneItIs- Arten weisen die selben Symptome auf, die der Betroffene bei sich selbst feststellen kann:

- Man achtet die Frau mehr als sich selbst (!!! Einer der wichtigsten Punkte !!!)

- Man glaubt, nicht ohne sie auskommen zu können

- Man verrät oftmals seine Ideale, speziell PU-ler neigen dazu, ihr Game neu zu interpretieren und ihre Werte zu vernachlässigen, wenn nicht sogar zu ändern

- Man sieht Dinge in ihr, die nicht vorhanden sind

- Man biegt sich Worte, Handlungen & Situationen so hin, wie sie einem passen

- Man denkt ständig an die Frau, nahezu ununterbrochen, egal wo/wann

- Man kann/will sich nichts mit einer anderen vorstellen

Innerhalb einer Beziehung, weist man die 3 Grundpfeiler jedes Beziehungsproblems auf:

- Das Gefühl der eigenen Minderwertigkeit

- Das Gefühl der Abhängigkeit

- Das Gefühl der Verlustangst

wie könnte man das noch näher auseinanderdifferenzieren?

bearbeitet von Die_Katze

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Die Endung -itis deutet auf eine Krankheit bzw. krank- und zwanghafte Handlungen hin.

Die Merkmale, die oben beschrieben werden, sind also krank- und zwanghafter Natur.

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ja und - ist "liebe" oder "verliebtheit" nicht auch eine geisteskrankheit?

Liebe ist eine innige Zuneigung mit fünf Buchstaben.

Der Zustand der "Verliebtheit" ist eine vorübergehende chemische Reaktion im Gehirn, der u.a. auf einen stark erhöhten Oxytocinspiegel zurückzuführen ist.

Krankhaft wird es, wenn man die Kontrolle verliert.

Das geht aber weit über diese "Verliebtheit" hinaus, weil andere Faktoren zum tragen kommen, wie z.B. eine starke Verlustangst, die aus Minderwertigkeitskomplexen resultiert.

Das wiederum führt zu krankhaften Zwangshandlungen.

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Oneitis ist eine Projektion deines eigenen Verlangens und Defizite auf eine Frau und hat nichts mit der echten Frau zu tun, liebe sind die echten Gefühle zu einer Frau und keine Projektionen...

Ach und jedes Gefühl ist irgendwo auch eine chemische Reaktion.

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Attraction, Schwärmerei/Verliebtheit und Oneiti

Attraction: Du scheinst Interessant zu sein, mit dir könnte man vögeln

Schärmerei: Ob sie wohl auch gerade an mich denkt? Sie ist echt Klasse!

Onetis: Ob sie wohl auch gerade an mich denkt? Hat mich vorhin noch aufs übelste beleidigt, naja trz. sie ist echt Klasse und irgendwann wird sie sehen wie toll ich bin und wir werden auf einem Pony davon reiten.

So eine Abgrenzung?

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ja und - ist "liebe" oder "verliebtheit" nicht auch eine geisteskrankheit?

->

Das Thema "Liebe" ist oft Gegenstand von Posts und Anfragen. Mir wird bisweilen unterstellt, jemand wie ich könne sich nicht verlieben. Das Thema "Liebe" ist komplex. Ich habe mal einen ganzen Abend über das Thema "Liebe" referiert und bin mir nicht sicher, ob mir alle Zuhörer auf dem Lair folgen konnten. Lass es mich mal so zusammenfassen: Liebe ist einer der meist mißverstandenen Begriffe, in der Welt da draußen und auch innerhalb der Community.

Liebe ist ein Konglomerat aus vielen Gefühlen. Das sind positive Gefühle, aber auch negative. Deswegen gibt es nicht "die" Liebe. Bei jedem ist das Mischverhältnis der guten und schlechten Gefühle unterschiedlich. Ich glaube nicht, dass es "reine" Liebe gibt, also eine solche, die nur und ausschließlich aus guten Gefühlen besteht. Aber es gibt sicherlich eine Liebe, die weitgehend aus guten, positiven Gefühlen besteht: nämlich bei Menschen, die selbst mit positiven Gefühlen leben und eine weitgehend intakte Persönlichkeit haben und sich dessen bewusst sind. "Reine" Persönlichkeit führt zu "reiner" Liebe, könnte man sagen.

Das genau ist bei dem oneitisgeplagten Mann und dem Niceguy nicht der Fall. Er weist massive Defizite in der Struktur seiner Persönlichkeit auf. Sie führen zu negativen Gefühlen gegenüber sich selbst. Die Folge ist gefühlter Minderwert. Diese bemitleidenswerten Zeitgenossen erleben von der Liebe auch weitgehend die negative Seite, bestehend aus Zurückweisung, Ablehnung und Schmerz. Mit den bekannten Wirkungen. Ein Teufelskreis beginnt.

Aber auch ein anderer Kreis schliesst sich hier: ich gebe jedem jungen Verführer mit auf den Weg, an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Mit sich selbst ins Reine zu kommen. Dann sich selbst zu lieben. Nein, nicht, was ihr denkt und unter Eurer Bettdecke macht. Sondern sich aufrichtig selbst zu lieben. Mit allen Stärken, aber auch mit allen unvermeidbaren Schwächen. Eine Schwäche an Euch, die Ihr akzeptiert,oder sogar als einen Teil von Euch lieben gelernt habt, wird Euch durch keinen Shittest der Welt rasseln lassen, wird Euren Frame niemals zerstören. Dann aber, dann wird auch die Liebe etwas wundervolles sein. Ihr geniesst die vielen wunderschönen Gefühle im Zusammenhang mit Liebe.

Es ist niemals die "Liebe" selbst, die "gut" oder "schlecht" ist. Es seid ihr mit Euren Gefühlen, die die Liebe wunderschön oder teuflisch schmerzhaft machen.

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Gibt es bei Oneitis eigentlich einen Unterschied bei den Geschlechtern? Also wird das von Frauen anders wahrgenommen als von uns Männern oder ist das genau das Gleiche?

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Oneitis ist eine Projektion deines eigenen Verlangens und Defizite auf eine Frau und hat nichts mit der echten Frau zu tun, liebe sind die echten Gefühle zu einer Frau und keine Projektionen...

Ach und jedes Gefühl ist irgendwo auch eine chemische Reaktion.

Oneitis würde demnach voraussetzen:

- eine stärkere Ichbezogenheit, sowie

- als Mangel empfundene "Defizite" und ggf.

- eine Sehnsucht

nach Bestätigung durch die "oneitis" Person als Kompensierung für die Minderwertigkeitsgefühle bzw.

nach 'Auffüllen' der Defizite durch die "oneitis" Person

- die "oneitis" Person wird unbewusst zum bloßen projektionsobjekt degradiert, andererseits aber auf ein podest gestellt (erscheint widersprüchlich).

Oneitis wäre demnach gegenüber einer tendenziell eher mild ausgeprägten Schwärmerei eine tendenziell eher stärkere Fiktion ggf. bis hin zu einer verzerrten Wahrnehmung.

Sobald man auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird (whatever it takes) und die Fiktion damit aufgelöst wird, müsste sich damit auch die Oneitis auflösen.

Echte Gefühle. Was soll das Euren Erachtens nach sein, in Abgrenzung zu bloßen Projektionen?

Ich stelle mal eine These auf:

Liebe gibt es gar nicht. Letzten Endes handelt es sich auch nur bspw. um Projektionen.

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Liebe gibt es gar nicht. Letzten Endes handelt es sich auch nur bspw. um Projektionen.

Laut de Sade ist es eine Illusion.

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ja und - ist "liebe" oder "verliebtheit" nicht auch eine geisteskrankheit?

->

Das Thema "Liebe" ist oft Gegenstand von Posts und Anfragen. Mir wird bisweilen unterstellt, jemand wie ich könne sich nicht verlieben. Das Thema "Liebe" ist komplex. Ich habe mal einen ganzen Abend über das Thema "Liebe" referiert und bin mir nicht sicher, ob mir alle Zuhörer auf dem Lair folgen konnten. Lass es mich mal so zusammenfassen: Liebe ist einer der meist mißverstandenen Begriffe, in der Welt da draußen und auch innerhalb der Community.

Liebe ist ein Konglomerat aus vielen Gefühlen. Das sind positive Gefühle, aber auch negative. Deswegen gibt es nicht "die" Liebe. Bei jedem ist das Mischverhältnis der guten und schlechten Gefühle unterschiedlich. Ich glaube nicht, dass es "reine" Liebe gibt, also eine solche, die nur und ausschließlich aus guten Gefühlen besteht. Aber es gibt sicherlich eine Liebe, die weitgehend aus guten, positiven Gefühlen besteht: nämlich bei Menschen, die selbst mit positiven Gefühlen leben und eine weitgehend intakte Persönlichkeit haben und sich dessen bewusst sind. "Reine" Persönlichkeit führt zu "reiner" Liebe, könnte man sagen.

Das genau ist bei dem oneitisgeplagten Mann und dem Niceguy nicht der Fall. Er weist massive Defizite in der Struktur seiner Persönlichkeit auf. Sie führen zu negativen Gefühlen gegenüber sich selbst. Die Folge ist gefühlter Minderwert. Diese bemitleidenswerten Zeitgenossen erleben von der Liebe auch weitgehend die negative Seite, bestehend aus Zurückweisung, Ablehnung und Schmerz. Mit den bekannten Wirkungen. Ein Teufelskreis beginnt.

Aber auch ein anderer Kreis schliesst sich hier: ich gebe jedem jungen Verführer mit auf den Weg, an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Mit sich selbst ins Reine zu kommen. Dann sich selbst zu lieben. Nein, nicht, was ihr denkt und unter Eurer Bettdecke macht. Sondern sich aufrichtig selbst zu lieben. Mit allen Stärken, aber auch mit allen unvermeidbaren Schwächen. Eine Schwäche an Euch, die Ihr akzeptiert,oder sogar als einen Teil von Euch lieben gelernt habt, wird Euch durch keinen Shittest der Welt rasseln lassen, wird Euren Frame niemals zerstören. Dann aber, dann wird auch die Liebe etwas wundervolles sein. Ihr geniesst die vielen wunderschönen Gefühle im Zusammenhang mit Liebe.

Es ist niemals die "Liebe" selbst, die "gut" oder "schlecht" ist. Es seid ihr mit Euren Gefühlen, die die Liebe wunderschön oder teuflisch schmerzhaft machen.

Ich finde deine Definition wirklich sehr schön!

Aber inwiefern wären negative Gefühle mit Liebe verbunden?... Ich bin nämlich der Meinung das Verliebtsein etwas mit Schwärmerei zu tun hat... und dies nichts mit wirklichen lieben zu tun hat. Das eben Liebe aus nur guten Gefühlen besteht. Hab selbst drüber sehr viel nachgedacht...

LG.

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ja und - ist "liebe" oder "verliebtheit" nicht auch eine geisteskrankheit?

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Das Thema "Liebe" ist oft Gegenstand von Posts und Anfragen. Mir wird bisweilen unterstellt, jemand wie ich könne sich nicht verlieben. Das Thema "Liebe" ist komplex. Ich habe mal einen ganzen Abend über das Thema "Liebe" referiert und bin mir nicht sicher, ob mir alle Zuhörer auf dem Lair folgen konnten. Lass es mich mal so zusammenfassen: Liebe ist einer der meist mißverstandenen Begriffe, in der Welt da draußen und auch innerhalb der Community.

Liebe ist ein Konglomerat aus vielen Gefühlen. Das sind positive Gefühle, aber auch negative. Deswegen gibt es nicht "die" Liebe. Bei jedem ist das Mischverhältnis der guten und schlechten Gefühle unterschiedlich. Ich glaube nicht, dass es "reine" Liebe gibt, also eine solche, die nur und ausschließlich aus guten Gefühlen besteht. Aber es gibt sicherlich eine Liebe, die weitgehend aus guten, positiven Gefühlen besteht: nämlich bei Menschen, die selbst mit positiven Gefühlen leben und eine weitgehend intakte Persönlichkeit haben und sich dessen bewusst sind. "Reine" Persönlichkeit führt zu "reiner" Liebe, könnte man sagen.

Das genau ist bei dem oneitisgeplagten Mann und dem Niceguy nicht der Fall. Er weist massive Defizite in der Struktur seiner Persönlichkeit auf. Sie führen zu negativen Gefühlen gegenüber sich selbst. Die Folge ist gefühlter Minderwert. Diese bemitleidenswerten Zeitgenossen erleben von der Liebe auch weitgehend die negative Seite, bestehend aus Zurückweisung, Ablehnung und Schmerz. Mit den bekannten Wirkungen. Ein Teufelskreis beginnt.

Aber auch ein anderer Kreis schliesst sich hier: ich gebe jedem jungen Verführer mit auf den Weg, an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Mit sich selbst ins Reine zu kommen. Dann sich selbst zu lieben. Nein, nicht, was ihr denkt und unter Eurer Bettdecke macht. Sondern sich aufrichtig selbst zu lieben. Mit allen Stärken, aber auch mit allen unvermeidbaren Schwächen. Eine Schwäche an Euch, die Ihr akzeptiert,oder sogar als einen Teil von Euch lieben gelernt habt, wird Euch durch keinen Shittest der Welt rasseln lassen, wird Euren Frame niemals zerstören. Dann aber, dann wird auch die Liebe etwas wundervolles sein. Ihr geniesst die vielen wunderschönen Gefühle im Zusammenhang mit Liebe.

Es ist niemals die "Liebe" selbst, die "gut" oder "schlecht" ist. Es seid ihr mit Euren Gefühlen, die die Liebe wunderschön oder teuflisch schmerzhaft machen.

Ich finde deine Definition wirklich sehr schön!

Aber inwiefern wären negative Gefühle mit Liebe verbunden?... Ich bin nämlich der Meinung das Verliebtsein etwas mit Schwärmerei zu tun hat... und dies nichts mit wirklichen lieben zu tun hat. Das eben Liebe aus nur guten Gefühlen besteht. Hab selbst drüber sehr viel nachgedacht...

LG.

Ja,wirklich guter Text.

Verliebtsein ist meiner Meinung nach die schönste Form der Liebe,daher in den Gedankengängen (eigentlich) nur die positiven Gedanken existierten.

Beispiel:Als ich das letzte mal verliebt war,bin ich mit 'nem Dauergrinsen rumgelaufen,ich hab in jedem Menschen etwas wundervolles gesehen.

Die Ausstrahlung von mir war unglaublig.

Was natürlich an den Körpereigenen Drogen lag.

Liebe hingegen, ist einfach die höchste Zuneigung zu einem Menschen,die ebenfalls wunderbar ist,aber die Körpereigene Produktion der Drogen wird weniger.

Nur meine Meinung.

Grüße.

bearbeitet von Gast

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ja und - ist "liebe" oder "verliebtheit" nicht auch eine geisteskrankheit?

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Das Thema "Liebe" ist oft Gegenstand von Posts und Anfragen. Mir wird bisweilen unterstellt, jemand wie ich könne sich nicht verlieben. Das Thema "Liebe" ist komplex. Ich habe mal einen ganzen Abend über das Thema "Liebe" referiert und bin mir nicht sicher, ob mir alle Zuhörer auf dem Lair folgen konnten. Lass es mich mal so zusammenfassen: Liebe ist einer der meist mißverstandenen Begriffe, in der Welt da draußen und auch innerhalb der Community.

Liebe ist ein Konglomerat aus vielen Gefühlen. Das sind positive Gefühle, aber auch negative. Deswegen gibt es nicht "die" Liebe. Bei jedem ist das Mischverhältnis der guten und schlechten Gefühle unterschiedlich. Ich glaube nicht, dass es "reine" Liebe gibt, also eine solche, die nur und ausschließlich aus guten Gefühlen besteht. Aber es gibt sicherlich eine Liebe, die weitgehend aus guten, positiven Gefühlen besteht: nämlich bei Menschen, die selbst mit positiven Gefühlen leben und eine weitgehend intakte Persönlichkeit haben und sich dessen bewusst sind. "Reine" Persönlichkeit führt zu "reiner" Liebe, könnte man sagen.

Das genau ist bei dem oneitisgeplagten Mann und dem Niceguy nicht der Fall. Er weist massive Defizite in der Struktur seiner Persönlichkeit auf. Sie führen zu negativen Gefühlen gegenüber sich selbst. Die Folge ist gefühlter Minderwert. Diese bemitleidenswerten Zeitgenossen erleben von der Liebe auch weitgehend die negative Seite, bestehend aus Zurückweisung, Ablehnung und Schmerz. Mit den bekannten Wirkungen. Ein Teufelskreis beginnt.

Aber auch ein anderer Kreis schliesst sich hier: ich gebe jedem jungen Verführer mit auf den Weg, an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Mit sich selbst ins Reine zu kommen. Dann sich selbst zu lieben. Nein, nicht, was ihr denkt und unter Eurer Bettdecke macht. Sondern sich aufrichtig selbst zu lieben. Mit allen Stärken, aber auch mit allen unvermeidbaren Schwächen. Eine Schwäche an Euch, die Ihr akzeptiert,oder sogar als einen Teil von Euch lieben gelernt habt, wird Euch durch keinen Shittest der Welt rasseln lassen, wird Euren Frame niemals zerstören. Dann aber, dann wird auch die Liebe etwas wundervolles sein. Ihr geniesst die vielen wunderschönen Gefühle im Zusammenhang mit Liebe.

Es ist niemals die "Liebe" selbst, die "gut" oder "schlecht" ist. Es seid ihr mit Euren Gefühlen, die die Liebe wunderschön oder teuflisch schmerzhaft machen.

Ich finde deine Definition wirklich sehr schön!

Aber inwiefern wären negative Gefühle mit Liebe verbunden?... Ich bin nämlich der Meinung das Verliebtsein etwas mit Schwärmerei zu tun hat... und dies nichts mit wirklichen lieben zu tun hat. Das eben Liebe aus nur guten Gefühlen besteht. Hab selbst drüber sehr viel nachgedacht...

LG.

Ja,wirklich guter Text.

Verliebtsein ist meiner Meinung nach die schönste Form der Liebe,daher in den Gedankengängen (eigentlich) nur die positiven Gedanken existierten.

Beispiel:Als ich das letzte mal verliebt war,bin ich mit 'nem Dauergrinsen rumgelaufen,ich hab in jedem Menschen etwas wundervolles gesehen.

Die Ausstrahlung von mir war unglaublig.

Was natürlich an den Körpereigenen Drogen lag.

Liebe hingegen, ist einfach die höchste Zuneigung zu einem Menschen,die ebenfalls wunderbar ist,aber die Körpereigene Produktion der Drogen wird weniger.

Nur meine Meinung.

Grüße.

Ich würde das sehr streng Unterscheiden ... ich finde eher dass verliebtsein mehr vom Schwärmen kommt, und dies natürlich zu einer Droge macht... aber wie man weiß kann ne Überdosis sehr sehr schelcht sein und enormst süchtig machen.... Ich finde auch man muss die Wörter trennen... nämlich so VER-liebt... und mMn deutet das VER eine Form der Vergangenheit an, etwas dass nicht im Moment passiert sondern erst nach einer Zeit... also macht man sich einen Kopf um eine Person, weil sie einem reizt (sei es positiv oder negativ... kann auch gemischt sein) dadurch dass du erst darüber nachdenkst ist es vergangen und du wirst je nachdem süchtig und verlierst dich.

Lieben hingegen ist etwas pures... du gibst etwas und verlangst nichts, das ist magie/glück/zufriedenheit. Und die kann unterschiedlich intensiv sein. Weil du liebst ja nicht nur deinen oder mehrere Partner (hello Polygamie ;) ) sondern auch Freunde, Familie und ect. ...

LG.

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Jap,so ist es.

Ver-Liebt sein ist ein Gedankenkonstrukt,dass man von einem Menschen hat.

"Schwämerei" wenn du so willst.

Liebe hingegen ist pur.

Es ist Tatsache.

Grüße.

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Jap,so ist es.

Ver-Liebt sein ist ein Gedankenkonstrukt,dass man von einem Menschen hat.

"Schwämerei" wenn du so willst.

Liebe hingegen ist pur.

Es ist Tatsache.

Grüße.

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Jap,so ist es.

Ver-Liebt sein ist ein Gedankenkonstrukt,dass man von einem Menschen hat.

"Schwämerei" wenn du so willst.

Liebe hingegen ist pur.

Es ist Tatsache.

Grüße.

Und ich möchte Ergänzen. Das Liebe ein Moment-Zustand ist... es passiert im Hier und Jetzt. :)

Greetz

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Jap,so ist es.

Ver-Liebt sein ist ein Gedankenkonstrukt,dass man von einem Menschen hat.

"Schwämerei" wenn du so willst.

Liebe hingegen ist pur.

Es ist Tatsache.

Grüße.

Und ich möchte Ergänzen. Das Liebe ein Moment-Zustand ist... es passiert im Hier und Jetzt. :)

Greetz

Liebe kann man nur leben :),alles andere ist "Hirnwichserei".

(Da ist der Punkt,der Übereinstimmung") ;)

Grüße.

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Jap,so ist es.

Ver-Liebt sein ist ein Gedankenkonstrukt,dass man von einem Menschen hat.

"Schwämerei" wenn du so willst.

Liebe hingegen ist pur.

Es ist Tatsache.

Grüße.

Und ich möchte Ergänzen. Das Liebe ein Moment-Zustand ist... es passiert im Hier und Jetzt. :)

Greetz

Liebe kann man nur leben :),alles andere ist "Hirnwichserei".

(Da ist der Punkt,der Übereinstimmung") ;)

Grüße.

Haha ja ! ;) seh ich genauso.

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