Der Staat legt mir Steine in den Weg

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Hey leute!

Manche von euch mögen meinen Thread gelesen haben in dem Thematik war ob ein mangel an Geld die Attraktivität bei Frauen beeinflusst.

Die ganze Geschichte hat sich negativ weiter entwickelt und ich möchte euch meine Geschichte gerne schildern. Ich hoffe der ein oder die andere weis einen Rat zu meiner

prisanten Lebenssituation.

Vorwort

Ich war 1 Jahr in einer Ausbildung die ich aufgrund von absolut übertriebenen Überstunden die nicht ausbezahlt worden sind und nicht tragbaren Verhalten seitens vom Chef geschmissen hab.

Natürlich hab ich mich im vornherein beim Jobcenter erkundigt ob ich finanzielle Untersützung bekomme. Ich wohne allein und hätte nicht gekündigt wenn meine Beraterin "nein" gesagt hätte.

Eine woche später hab ich meinem Chef die Kündigung eingereicht. 3 Mal dürft ihr Raten was passiert ist. Ich hab gar nichts bekommen. 2 Monate gerade so über die runden gekommen.

Geschätztde 10 mal beim Jobcenter gewesen, bis sie mir endlich aufgrund von -800,- Euro saldo, 500,- Euro überwiesen haben. Das Geld sei für August. Ich hab einen Arbeitsvertrag bekommen.

Ich hab absolut kein Geld bin total im Minus, und das Jobcenter will nicht ernsthaft das Geld was sie mir gegeben haben aufgrund dessen das ich im August angefangen habe zu Arbeiten von mir zurückhaben.

Wenn mein Gehalt kommt und die Fixkosten der Miete abgezogen werden, bin ich direkt wieder -200,- Euro im saldo.

Ich zweifle langsam an dem System und halt die Gesellschaft für korrupt und druchtrieben.

Gerne könnt ihr abwägen was diese dauernde Existenzangst an meinem innergame bewirkt.

Weiß jemand Rat?

lg

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---gelöscht

edit:

sowas in der art hatte ich auch schon nim dir ein Anwalt, jede wette du mußt kein cent ans amt zahlen.

warscheinlich bekommst du den Anwalt sogar vom Staat bezahlt, frag mich aber nicht wo ich mich da hin gewendet hatte um den bezahlt zu bekommen, ist schon eine weile her

bearbeitet von eXcess-eXpress

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Ich war 1 Jahr in einer Ausbildung die ich aufgrund von absolut übertriebenen Überstunden die nicht ausbezahlt worden sind und nicht tragbaren Verhalten seitens vom Chef geschmissen hab.

Natürlich hab ich mich im vornherein beim Jobcenter erkundigt ob ich finanzielle Untersützung bekomme. Ich wohne allein und hätte nicht gekündigt wenn meine Beraterin "nein" gesagt hätte.

Eine woche später hab ich meinem Chef die Kündigung eingereicht. 3 Mal dürft ihr Raten was passiert ist. Ich hab gar nichts bekommen. 2 Monate gerade so über die runden gekommen.

Kommt mir sehr SEHR suspekt vor.

Es ist allgemein bekannt im Center oder bei der Argentur, dass du bei freiwiligier Kündigung kein Geld bekommst. Warum solltest du auch?

Du hast freiwilig deine Chance auf Arbeit vergeben (aus was für Gründen auch immer) und bist somit nicht bedürftig.

Dass die sich da quer stellen ist nachzuvollziehen.

Entweder die/der Mitarbeiter dort hatte wirklich keine Ahnung oder irgendwas an der Kommunikation zwischen euch lief schief.

Geschätztde 10 mal beim Jobcenter gewesen, bis sie mir endlich aufgrund von -800,- Euro saldo, 500,- Euro überwiesen haben. Das Geld sei für August. Ich hab einen Arbeitsvertrag bekommen.

Ich hab absolut kein Geld bin total im Minus, und das Jobcenter will nicht ernsthaft das Geld was sie mir gegeben haben aufgrund dessen das ich im August angefangen habe zu Arbeiten von mir zurückhaben.

Wenn mein Gehalt kommt und die Fixkosten der Miete abgezogen werden, bin ich direkt wieder -200,- Euro im saldo.

Bürokratie.

Wenn du im selben Monat, in welchem du Geld vom Amt bekommen hast, über ein versteuerbares Einkommen "verfügst",

muss das Geld zurückgezahlt werden, egal wie viel Puffer du auf deinem Konto hast.

Da wird wieder nicht auf die einzelne Person geschaut, sondern so wie es die Gegebenheiten auf dem Papier zeigen.

Mag für dich unfair sein.

Ich zweifle langsam an dem System und halt die Gesellschaft für korrupt und druchtrieben.

Gerne könnt ihr abwägen was diese dauernde Existenzangst an meinem innergame bewirkt.

Weiß jemand Rat?

Das System funktionert zum größten Teil. Aber auch nur deshalb, weil nicht bei jedem Bürger eine Ausnahme gemacht wird, so hart es auch klingen mag.

Was du tun kannst, ist vors Arbeitsgericht zu ziehen und zu klagen. Ob du Erfolg haben wirst, kann man jetzt noch nicht sagen.

Der Staat zahlt den Anwalt nur, wenn du das laut Papier nicht kannst. ( z.b. du bekommst ALG I oder II oder bist Sozialhilfeempfänger )

Erkundige dich vorher ordentlich.

Für niederes Einkommen, ist die Prozesskostenhilfe eine Option für dich.

Viel Erfolg.

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Ich war 1 Jahr in einer Ausbildung die ich aufgrund von absolut übertriebenen Überstunden die nicht ausbezahlt worden sind und nicht tragbaren Verhalten seitens vom Chef geschmissen hab.

Natürlich hab ich mich im vornherein beim Jobcenter erkundigt ob ich finanzielle Untersützung bekomme. Ich wohne allein und hätte nicht gekündigt wenn meine Beraterin "nein" gesagt hätte.

Eine woche später hab ich meinem Chef die Kündigung eingereicht. 3 Mal dürft ihr Raten was passiert ist. Ich hab gar nichts bekommen. 2 Monate gerade so über die runden gekommen.

Du warst leider etwas naiv dabei. Diese Einsicht hilft dir zwar im Nachhinein nicht mehr weiter, aber ich hoffe, du hast wenigstens daraus für die Zukunft gelernt,

  • dass du dich nicht auf mündliche Zusagen verlassen solltest, und
  • dass das Jobcenter für solche Fragen der völlig falsche Ansprechpartner ist.

Bei der Beantragung staatlicher Mittel gibt es leider viele Fallstricke und viele Dinge, die man beachten muss, wenn man Unterstützung bekommen will. Die Aufgabe der Leute beim Amt ist es aber nicht, dir zu erklären und dich dabei anzuleiten, wie du dich möglichst gut verhältst um an staatliche Unterstützung zu bekommen.

An deiner Stelle hätte ich deshalb zu erst mal beispielsweise bei der AWO oder der Gewerkschaft um Rat gefragt. Da brauchst du außerdem auch nicht zu befürchten, dass du aus Versehen Dinge sagst und die dir nachher negativ ausgelegt werden.

Dein Problem, weshalb du kein Geld vom Staat bekommst, ist wahrscheinlich, dass du von dir aus gekündigt hast, anstatt deinen Chef dazu zu bringen, dich rauszuschmeißen. Ich kann mir auch vorstellen, dass dir Nachzahlungen für die nicht ausbezahlten Überstunden zustünden, und sich das Amt deshalb geweigert hat, dich zu unterstützen. Aber wegen diesen Fragen würde ich auch jetzt noch als erstes Mal gucken, dass du eine kompetente Beratung findest – AWO und Gewerkschaft habe ich ja schon genannt. Das sind nämlich Fragen, die man nur im Einzelfall und wenn man die entsprechenden Details kennt, beantworten kann.

Geschätztde 10 mal beim Jobcenter gewesen, bis sie mir endlich aufgrund von -800,- Euro saldo, 500,- Euro überwiesen haben. Das Geld sei für August. Ich hab einen Arbeitsvertrag bekommen.

Ich hab absolut kein Geld bin total im Minus, und das Jobcenter will nicht ernsthaft das Geld was sie mir gegeben haben aufgrund dessen das ich im August angefangen habe zu Arbeiten von mir zurückhaben.

Wenn mein Gehalt kommt und die Fixkosten der Miete abgezogen werden, bin ich direkt wieder -200,- Euro im saldo.

Ich zweifle langsam an dem System und halt die Gesellschaft für korrupt und druchtrieben.

Gerne könnt ihr abwägen was diese dauernde Existenzangst an meinem innergame bewirkt.

Ich kenne leider auch das Gefühl, wenn man abwägen muss, welche Rechnungen man bezahlt und was man noch einen Monat aufschieben kann. Und obwohl es als Student mit sehr guten Berufsaussichten nach dem Studium und weil ich im Notfall immer noch meine Eltern um Unterstützung fragen könnte, war das ein Scheiß-Gefühl, dass ziemlich leicht auf die Stimmung ging.

Das Wichtigste dürfte für dich deshalb wohl erst mal sein, dass du deine Finanzen in Ordnung bringst. Lass dich beraten, ob du das Geld tatsächlich (komplett) zurück zahlen musst. Falls ja, kannst du normalerweise eine Ratentilgung vereinbaren, wenn du es dir nicht auf ein mal leisten kannst.

Das ist aber wohl nicht dein eigentliches Problem. Wenn du jetzt wieder Arbeit hast und trotzdem das Geld nie bis ans Ende des Monats reicht, lebst du einfach mit Sicherheit über deinen Verhältnissen bzw. kannst nicht richtig mit Geld umgehen. Das lässt sich lernen und hier gibt's auch genügend Leute im Forum, die dir dabei helfen können. Das klappt aber nicht, wenn du nur nach allgemeinen Ratschlägen fragst, sondern nur, wenn du genau schilderst, was du monatlich aufs Konto bekommst und wie hoch und was deine laufenden Ausgaben sind. Nur dann kann man wirklich sehen, wo es bei dir konkretes Einsparpotential gibt.

Ich rate dir, deshalb einen Beratungs-Thread im Karriere-Bereich auf zu machen (bzw. einen Mod zu bitten, diesen Thread dort hin zu verschieben).

Der andere Punkt ist deine Einstellung. Nicht der Staat oder „das System“ sind an deiner Misere schuld. Für dein Leben und was du daraus machst, bist du verantwortlich, nicht der Staat und auch keine anderen Menschen. Das ist einer der wichtigsten Punkte, die du verinnerlichen solltest, wenn du Erfolg bei Frauen und im Leben insgesamt haben möchtest.

Das bedeutet natürlich nicht, zu leugnen, dass jeder von uns auch äußeren Einflüssen unterliegt. Aber solange du nicht innerlich selber die Verantwortung für dein Leben übernimmst, blockierst du dich selber in deiner Entwicklung und wirst regelmäßig an dir selber und an Grenzen, die du dir einredest, scheitern.

Das gilt natürlich auch für die Finanzierung deines Lebens. Es ist gut, dass wir ein Sozialsystem haben, das Leute auffängt, die, aus welchen Gründen auch immer, gerade nicht in der Lage sind, ein eigenes Einkommen zu erzielen. Das ändert aber nichts daran, dass du allein dir gegenüber dafür verantwortlich bist, dass Essen auf den Tisch kommt. Deshalb höre auf, Wut oder Enttäuschung auf den Staat oder die Gesellschaft zu schieben. Das ist nur vergeudete Energie. Stattdessen nimm die Energie, um dich zu motivieren, deine Geld-Probleme zu lösen.

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Sorry, aber ich mag diese deutsche Jammerkultur nicht.

Letztes Wochenende mit einem Ami gesprochen. Der hatte sich mal den Arm gebrochen, aufgrund eines schlechten Gesundheitssystems selber (bzw. von einem bekannten Tierarzt) geschient, da er sich den Arzt nicht leisten konnte und war am nächsten Tag wieder bei der Arbeit zum Mindestlohn, weil er sonst auch im Krankheitsfall keinen Lohn bekommt. In anderen Ländern sieht es noch mal ganz anders aus. In Deutschland würden 98% nicht mal für diesen Lohn arbeiten gehen, da man mindestens 2 Jobs braucht um über die Runden zu kommen - trotzdem wird gerne über das ach so miserable deutsche System geschimpft.

Hier in Deutschland musst du dir kaum Sorgen darum machen obdachlos zu werden oder nichts zu Essen zu haben. Sogar ein Fernseher ist ein Grundrecht...

Wenn du aus eigenem Antrieb gekündigt hast, ohne dich im Vorfeld um eine andere Beschäftigung zu kümmern, kriegst du keine Leistungen. Dieses ist aber auch allgemein bekannt. Normalerweise bewirbt man sich vorher um eine alternative Stelle und hat bereits eine Zusage oder man beißt die Zähne zusammen bis man eine findet. Den Lehrbetrieb kann man auch wechseln, ohne die Ausbildung ab zu brechen, dafür sorgt auch der Staat. Wenn man das System austricksen möchte, kann man auch mit dem Chef reden, damit der einem kündigt. Oder man macht die Überstunden halt einfach nicht und wartet darauf, dass der einem kündigt. Oder oder oder...

Der Staat legt dir somit keine Steine in den Weg, du hast dich einfach nicht ausreichend informiert und erwartest in jeder Situation das rundum sorglos Paket.

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Ich war 1 Jahr in einer Ausbildung die ich aufgrund von absolut übertriebenen Überstunden die nicht ausbezahlt worden sind und nicht tragbaren Verhalten seitens vom Chef geschmissen hab.

Natürlich hab ich mich im vornherein beim Jobcenter erkundigt ob ich finanzielle Untersützung bekomme. Ich wohne allein und hätte nicht gekündigt wenn meine Beraterin "nein" gesagt hätte.

Eine woche später hab ich meinem Chef die Kündigung eingereicht. 3 Mal dürft ihr Raten was passiert ist. Ich hab gar nichts bekommen. 2 Monate gerade so über die runden gekommen.

Kommt mir sehr SEHR suspekt vor.

Es ist allgemein bekannt im Center oder bei der Argentur, dass du bei freiwiligier Kündigung kein Geld bekommst. Warum solltest du auch?

Du hast freiwilig deine Chance auf Arbeit vergeben (aus was für Gründen auch immer) und bist somit nicht bedürftig.

Dass die sich da quer stellen ist nachzuvollziehen.

Entweder die/der Mitarbeiter dort hatte wirklich keine Ahnung oder irgendwas an der Kommunikation zwischen euch lief schief.

Geschätztde 10 mal beim Jobcenter gewesen, bis sie mir endlich aufgrund von -800,- Euro saldo, 500,- Euro überwiesen haben. Das Geld sei für August. Ich hab einen Arbeitsvertrag bekommen.

Ich hab absolut kein Geld bin total im Minus, und das Jobcenter will nicht ernsthaft das Geld was sie mir gegeben haben aufgrund dessen das ich im August angefangen habe zu Arbeiten von mir zurückhaben.

Wenn mein Gehalt kommt und die Fixkosten der Miete abgezogen werden, bin ich direkt wieder -200,- Euro im saldo.

Bürokratie.

Wenn du im selben Monat, in welchem du Geld vom Amt bekommen hast, über ein versteuerbares Einkommen "verfügst",

muss das Geld zurückgezahlt werden, egal wie viel Puffer du auf deinem Konto hast.

Da wird wieder nicht auf die einzelne Person geschaut, sondern so wie es die Gegebenheiten auf dem Papier zeigen.

Mag für dich unfair sein.

Ich zweifle langsam an dem System und halt die Gesellschaft für korrupt und druchtrieben.

Gerne könnt ihr abwägen was diese dauernde Existenzangst an meinem innergame bewirkt.

Weiß jemand Rat?

Das System funktionert zum größten Teil. Aber auch nur deshalb, weil nicht bei jedem Bürger eine Ausnahme gemacht wird, so hart es auch klingen mag.

Was du tun kannst, ist vors Arbeitsgericht zu ziehen und zu klagen. Ob du Erfolg haben wirst, kann man jetzt noch nicht sagen.

Der Staat zahlt den Anwalt nur, wenn du das laut Papier nicht kannst. ( z.b. du bekommst ALG I oder II oder bist Sozialhilfeempfänger )

Erkundige dich vorher ordentlich.

Für niederes Einkommen, ist die Prozesskostenhilfe eine Option für dich.

Viel Erfolg.

DAS genau sind die fakten!

" willkommen im leben! "

und noch ein guter rat mit auf den weg:

fang gar nicht erst damit an,

andere menschen oder umstände

für deinen shit verantwortlich machen zu wollen

bzw. hör sofort damit auf,

denn das bringt dich kein stück weiter

sondern macht dich ohne umwege zur wurst.

du hast immer die wahl!

8-)

p.s. bei google kann mann fragen im genauen wortlaut, wie man sie grad im kopf hat eingeben ..... einfach mal testen und überraschen lassen

lg =^.^=

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Piss mal nicht so rum hier.

Die Kündigung war deine Entscheidung. Hättest du dich vorher bei den zuständigen Ansprechpartnern (zuständige Kammer, ggf Gewerkschaft) informiert,

wäre dir das nicht passiert. Einfach kündigen, ohne den Arbeitgeber vorher abzumahnen, ist schon selten dämlich. An deinen Problemen, ist nicht der Staat schuld,

sondern du alleine.

Bei deinen Geldproblemen gehts dann weiter. Wer zwingt dich überhaupt dazu XX% Dispozinsen zu bezahlen? Schon die Entscheidung, überhaupt so an Geld zu kommen... wenn du dringend Geld brauchst, ist dein erster Ansprechpartner immer deine Bank: Anstatt dein Konto zu überziehen, kannst du auch ganz normal einen Kredit aufnehmen,

da hast du dann bessere Konditionen.

Und das mit dem Jobcenter ist auchmal hochradig lächerlich: Hättest du dir auch nur fünf sekunden Zeit genommen, mal mit Google die Rechtslage zu überprüfen, wäre dir

klar gewesen, dass du vom Amt keine Leistungen bekommst. Da kannst du dir soviele Anwälte nehmen wie du willst: Du hast gekündigt und damit keine Ansprüche, innerhalb der Sperrzeit.

Kurz gesagt: Ich zweifle nicht an der Gesellschaft, sondern nur an deiner Intelligenz. Alles, was du hättest wissen müssen, um deine jetzige Situation zu vermeiden, hättest du innerhalb von Minuten im Inernet recherchieren können. Stattdessen hast du aber ohne zu überlegen hingeschmissen- selber schuld.

Jetzt musste halt deine Schulden in den nächsten paar Monaten abbezahlen. Leb damit und lern aus deinen Fehlern.

bearbeitet von grandmasterkermit

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