Wenn es mit der Karriere schwierig wird, werden Frauen schwanger anstatt Karriere zu machen

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Hallo,

seht Ihr es auch so wie die obige Überschrift es vermittelt?

Durch diesen Artikel hier:

http://www.t-online.de/eltern/familie/id_64837320/ard-film-frauen-bewegt-euch-kind-und-karriere.html

kam ich erst darauf.

Und ja, es stimmt. Leider.

Ich selbst habe bei diversen Beziehungen erfahren, daß Frauen welche keine Karriere so richtig starten können, dazu neigen dann eher "Hausfrau & Mutter" zu werden und dann möglichst schnell heiraten & Kinder kriegen wollen.

Ist auch soweit ok. Nur; Frauen, welche im Gegensatz zu ihnen Karriere machen und dann vielleicht sogar frei ( Single) sind, werden von ihnen dafür verachtet. -> karrieregeile Bitch/Schlampe.

Und Frauen, welche Karriere machen und auch noch Mutter sind, werden von ihnen ebenso verachtet und aufs Heftigste angegriffen. -> Rabenmutter.

Wie seht Ihr es?

Mein Meinung dazu ist (und das obwohl ich nicht grad ein Feminist bin): Frauen sollten frei wählen können, was sie machen möchten. Sie sollten, wenn sie zu dämlich sind um Karriere zu machen, nicht andere Frauen nach unten ziehen und schlecht über sie reden, nur weil diese Frauen klüger & cleverer sind und darum Karriere mache.

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Geht mir bei sowas eher um die Kinder.

Wenn eine Frau sich selbst zur Gebärmaschine erklärt, bevor sie eine Ausbildung abgeschlossen hat, ist sie bei mir schon unten durch.

Wenn das dann noch so aussieht, dass sie die Gebärmaschine für einen Kerl mit Einkommen < 2500€ Netto ist (Kinder sind verdammt teuer!) spielt, ist es nur noch schlimmer.

Wenn Frau aber eine Ausbildung macht, sich danach schwängern lässt, in Elternzeit geht, danach langsam wieder was arbeitet, was ist daran auszusetzen?

Karriere und Kinder schließen sich nicht aus.

Ne Ex von mir hat sich 2x von ihrem Mann schwängern lassen (mit 18, Ausbildung zur Köchin wegen Schwangerschaft abgebrochen!) und mir dann erklärt 'ich bin jetzt Mutter, ich geh nich mehr arbeiten', obwohl die Kinder schon 5 und 10 Jahre alt waren.

Glücklicherweise konnte ich ihr diese Flausen austreiben, ansonsten wär die Bez. noch kürzer gewesen als sie so schon war (2 Jahre).

Zu deinem letzten Satz: leben und leben lassen, ich hab ne Meinung über solche Menschen und halte mich von ihnen fern, vermeide damit also unnötige Reibungspunkte (irgendwann würde ich mit Sicherheit meine Meinung dazu sagen und so evtl. Jemanden verletzen), man muss nicht Alles und Jeden anprangern, weil man grad nichts besseres zu tun hat.

bearbeitet von BetweenHerLegs

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We viele Lokführerinnen gibt's eigentlich?

Auf meiner Dienststelle sind von ca. 200 Lokführer zwei Lokführerinnen dabei.

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Oh Leute...bei dem Thread hier habe ich ganz großes Bauchweh. Solche Behauptungen sind einfach nur Mist. Ihr könnt gerne darüber disktutieren, aber bitte sachlich. Sobald das hier ausartet oder ihr euch gegenseitig ( oder die Cats ) fetzt und beleidigt, mach ich das Ding zu! Es liegt an euch.

Beachtet das eure freie Meinung da aufhört wo ihr die eines anderen einschränkt.

Bedenkt bitte, da sitzt auf der anderen Seite ein Mensch, egal ob mit drei Beinen oder zwei Melonen.

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Da schreien 2 nach einer Spam Verwarnung...

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Mein Meinung dazu ist [...]: Frauen sollten frei wählen können, was sie machen möchten.

Finde ich etwas gewagt. Grenzt das dann nicht schon an Gleichmacherei und Genderismus?

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Interessanterlink Tom, danke. Und das Buch von Bascha Mika ist bestellt. Sie steht nun wirklich nicht im Verdacht, konservativ oder traditionellen Rollenbildern nachängend zu sein.

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Ich selbst habe bei diversen Beziehungen erfahren, daß Frauen welche keine Karriere so richtig starten können, dazu neigen dann eher "Hausfrau & Mutter" zu werden und dann möglichst schnell heiraten & Kinder kriegen wollen.

Ich selbst habe bei diversen Arbeitgebern erfahren, dass ein Angestellenverhältnis für mich nicht reizvoll ist. Nachdem ich das erkannt habe, habe ich ein eigenes Unternehmen gegründet.

Ist im Prinzip das Gleiche, was du schreibst. Jemand testet, was ihm am besten liegt - und entscheidet sich dann dafür.

Frauen sollten frei wählen können, was sie machen möchten. Sie sollten, wenn sie zu dämlich sind um Karriere zu machen, nicht andere Frauen nach unten ziehen und schlecht über sie reden, nur weil diese Frauen klüger & cleverer sind und darum Karriere mache.

Männer sollten, wenn sie zu dämlich sind um in der eigenen Familie ihre Position zu finden -und sich darum in ihrem Job verkriechen- nicht andere Männer bewerten, die klüger und cleverer sind und darum ein Familienleben haben.

Ist wieder das Gleiche. Mit dem Unterschied, dass du Elternschaft mit dämlich und Karriere mit klug und clever konotierst.

Es gibt das Phänomen des Maternal Gatekeeping. Das ist im Grunde das Gegenstück zu deiner Konotierungen, dass man dämlich wäre, wenn man keine Karriere macht:

http://www.psychologytoday.com/blog/about-fathers/200806/maternal-gatekeeping-do-mothers-limit-fathers-involvement-their-kids

Das Phänomen ist, dass Mütter glauben, die Väter wären zu dämlich um für ihre eigenen Kinder zu sorgen - und drängen darum die Väter an den Rand der Familie.

Viele Väter lassen sich davon verunsichern und ziehen sich in den Job zurück. Wählen also die Position des Versorgers - und machen dabei Karriere.

Was dahintersteckt, sind Selbstwertdefizite. Sowohl bei den Müttern, als auch bei den Vätern. Beide glauben, sie wären nur dann etwas wert, wenn sie gebraucht werden. Sie in der Mutterrolle - und er in der Rolle des beruflich Erfolgreichen.

Meine Meinung ist, dass du damit richtig liegst, dass jeder machen kann, was er oder sie will - und darum Frauen die Mutter sind, nicht andere Frauen schlecht machen sollten, die Karriere machen. Das gilt aber umgekehrt genauso.

Wenn eine Frau auf Karriere verzichten will, um Mutter zu werden, dann gibts auch keinen Grund, das schlecht zu machen.

Dämlich ist eigentlich nur, wenn man etwas nicht tut, weil man es selbst will - sondern weil man sich von inneren Defiziten oder äußeren Umständen dazu treiben läßt.

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Mein Meinung dazu ist [...]: Frauen sollten frei wählen können, was sie machen möchten.

Finde ich etwas gewagt. Grenzt das dann nicht schon an Gleichmacherei und Genderismus?

Finde ich nicht. Ich finde, eine Frau sollte genauso frei entscheiden können statt (Haus-) Mutter im Job Karriere machen zu können, wie an Mann frei entscheiden sollte können, statt im Job Karriere zu machen eben den Haushalt allein zu schmeissen, während seine Frau und Mutter seiner kinder arbeiten geht & Kariere macht.

Nur leider geht dies gegen die Natur:

- Frauen, welche Karriere machen werden als schlechte Mütter angesehen und man meint sie seien "hartleibig" und nur wenige Männer stehen darauf

- Männer, welche den Haushalt schmeissen, werden zwar als gute Väter angesehen, gelten aber als "Weicheier" und nur wenige Frauen stehen darauf

Die Lösung: Beide (Elterneile kümmern sich zu gleichem Anteil um die Kindererziehung und den Haushalt und beide gehen weiterhin arbeiten (Teilzeitmodell für beide wäre hier ein guter ansatz).

Desweiteren sollte es möglich sein, daß mehr Frauen in typischen Männerberufen wie z.B. Lokführer arbeiten, während mehr männer in typischen Frauenberufen wie z.B. Kindererzieher oder Lehrer arbeiten.

Leider ist weder das eine noch das andere derzeit gesellschaftlich besonders akzeptiert. Noch...

Interessanterlink Tom, danke. Und das Buch von Bascha Mika ist bestellt. Sie steht nun wirklich nicht im Verdacht, konservativ oder traditionellen Rollenbildern nachängend zu sein.

Bitte schön. Kein Problem. bin auch eher zufällig darauf gestossen.

Noch mal allgemein zum Thema: Gestern abend in der 37 Grad Reportage auf ARD oderZDF ging es um die verschiedenen Lebenswege junger menschen.

Dort war z.B. ein junges Päärchen, wo er als Bademeister arbeitet, während sie sich als Mutter um das Kind und den haushalt kümmerte. sie regte sich total auf, daß er nach Feierabend im Haushalt kaum Hand anlegt. Seine Meinung dazu war -> ich habe den ganzen Tag gearbeitet, als ist die Arbeit der frau wenn sie keinen Job hat die Hauarbeit.".

Sie regte sich über dieses Statement natürlich fürchlich auf. Sagte aber gleichzeitig, daß sie bevor sie schwanger wurde als Bäckereifachverkäuferin gearbeitet hatte und nach der Lternzeit auf gar keinen fall in ihren alten Job zurückkehren möchte sondern lieber die Hauswirtschaftsschule besuchen möchte.

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- Frauen, welche Karriere machen werden als schlechte Mütter angesehen und man meint sie seien "hartleibig" und nur wenige Männer stehen darauf

- Männer, welche den Haushalt schmeissen, werden zwar als gute Väter angesehen, gelten aber als "Weicheier" und nur wenige Frauen stehen darauf

Hat das nicht was mit den natürlichen Unterschieden zwischen Mann und Frau zu tun? Zum Beispiel Testosteron.

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Nur leider geht dies gegen die Natur:

- Frauen, welche Karriere machen werden als schlechte Mütter angesehen und man meint sie seien "hartleibig" und nur wenige Männer stehen darauf

- Männer, welche den Haushalt schmeissen, werden zwar als gute Väter angesehen, gelten aber als "Weicheier" und nur wenige Frauen stehen darauf

Du hältst das wirklich für eine Sache „der Natur“?

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Ich kann Menschen, die nicht arbeiten gehen nicht ernst nehmen. Frauen wie Männer. Und Frauen, die erst jahrelang studieren - Resourcen verschwenden - obwohl sie eigentlich eh nicht arbeiten wollen sowieso nicht. Abgesehen davon ist das eine Frechheit - volkswirtschaftlich.

Das Mütter die sich der Erziehung verschrieben haben, andere berufstätige Mütter haten liegt natürlich klar darin begründet den eigenen Lebensstil, die eigene Entscheidung zu rechtfertigen. Das geht am besten über Abwertung der Berufstätigen, sonst müsste man sich ja eingestehen, dass andere mehr leisten als man selber.

Grüße,

PP

P.S. Männer, die Frauen lieber zuhause sehen möchten, sind natürlich das eierloseste in der ganzen Gleichung.

EDIT: hab doch letztens was dazu gelesen:

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/karriereknick-nach-babypause-frauen-in-der-teilzeitfalle-a-911197.html

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Ich kann Menschen, die nicht arbeiten gehen nicht ernst nehmen. Frauen wie Männer. Und Frauen, die erst jahrelang studieren - Resourcen verschwenden - obwohl sie eigentlich eh nicht arbeiten wollen sowieso nicht.

Meine Rede, studieren müssen Frauen nun wirklich nicht - Haushaltsführung und Kochen kann ihnen auch Mutti beibringen.

Abgesehen davon ist das eine Frechheit - volkswirtschaftlich.

Ja, das sind sowieso die meisten Studiengänge, die von Frauen gewählten sowieso. Es gibt viel zu viele Studenten, das kotzt mich an.

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Ich kann Menschen, die nicht arbeiten gehen nicht ernst nehmen. Frauen wie Männer. Und Frauen, die erst jahrelang studieren - Resourcen verschwenden - obwohl sie eigentlich eh nicht arbeiten wollen sowieso nicht.

Meine Rede, studieren müssen Frauen nun wirklich nicht - Haushaltsführung und Kochen kann ihnen auch Mutti beibringen.

Wow. Selten so einen dreist menschenverachtenden Bullshit gelesen.

War ja fast klar, aus wessen "Hirn" die Gülle stammt...

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Ich würde es auch nicht verkehrt finden, wenn der- oder (gott bewahre) diejenige diese Selbstfindung auch selbst finanziert.

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Ich finde es erschreckend dass einige hier, die sich Pickup Artists nennen ein so eingeschränktes Frauenbild haben können.

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Davon abgesehen möchte ich nur anmerken, dass ich es nicht als verkehrt empfinde, wenn jemand (auch) studiert, um seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln

Wobei man eigentlich dazusagen muss, dass die eigene Persönlichkeit sich durch das passive, schweigende Rumsitzen in Vorlesungen und Bibliotheken eher nicht besonders weiterentwickelt. Und um sich einfach nur eine bessere Allgemeinbildung anzueignen, dazu muss man nicht studieren.

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Die meisten Mütter kümmern sich nämlich darum, dass das Kind geimpft wird, holen es von der Schule ab und bringen es zum Arzt, gehen Kleidung und einen Schulranzen einkaufen, während viele Väter oft nur mit ihren Kindern spielen. Da muss sich was ändern.

Die Frage ist nur: was muss sich da ändern? Die (angebliche) Teilnahmslosigkeit der Väter? Oder vielleicht muss sich ja etwas ändern an den stereotypen Vorstellungen der U30-Frauen, die die Lebensrealitäten der Väter (ausser ggf. die ihrer eigenen) nur aus sicherer Entfernung kennen?

Die Arztbesuche. Das jahrelange Holen und Bringen von den Musikstunden. Die ganze Kleidung, die ich gekauft habe. Der Kindesunterhalt. Die Urlaubsreisen. Hab ich mir bestimmt alles ausgedacht...

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Die meisten Mütter kümmern sich nämlich darum, dass das Kind geimpft wird, holen es von der Schule ab und bringen es zum Arzt, gehen Kleidung und einen Schulranzen einkaufen, während viele Väter oft nur mit ihren Kindern spielen. Da muss sich was ändern.

Die Frage ist nur: was muss sich da ändern? Die (angebliche) Teilnahmslosigkeit der Väter? Oder vielleicht muss sich ja etwas ändern an den stereotypen Vorstellungen der U30-Frauen, die die Lebensrealitäten der Väter (ausser ggf. die ihrer eigenen) nur aus sicherer Entfernung kennen?

Die Arztbesuche. Das jahrelange Holen und Bringen von den Musikstunden. Die ganze Kleidung, die ich gekauft habe. Der Kindesunterhalt. Die Urlaubsreisen. Hab ich mir bestimmt alles ausgedacht...

Hoppla... Sind wir da gerade vom Diskutieren gesellschaftlicher Zustände ohne es zu merken in dein ganz persöliches, privates Erleben gestolpert. Das macht aber nicht wirklich viel Sinn, oder?

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Hoppla... Sind wir da gerade vom Diskutieren gesellschaftlicher Zustände ohne es zu merken in dein ganz persöliches, privates Erleben gestolpert. Das macht aber nicht wirklich viel Sinn, oder?

Tschuldigung, mein Fehler.

Hatte ganz vergessen, dass persönliche Lebensrealitäten in solchen Diskussionen nicht zählen, weil nur politisch korrektes ideologisches Geschwafel zugelassen ist.

Frei nach Unamuno: Die Sprache dient dem Menschen in erster Linie zum Lügen, zum Erfinden von Zusammenhängen die es nicht gibt, und zur Selbstverwirrung.

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Entschuldigung reventazon, dass hier über die Gesellschaft als Ganzes geredet wird und nicht von deinem kleinen gutdeutschen Glück.

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Davon abgesehen möchte ich nur anmerken, dass ich es nicht als verkehrt empfinde, wenn jemand (auch) studiert, um seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln

Wobei man eigentlich dazusagen muss, dass die eigene Persönlichkeit sich durch das passive, schweigende Rumsitzen in Vorlesungen und Bibliotheken eher nicht besonders weiterentwickelt. Und um sich einfach nur eine bessere Allgemeinbildung anzueignen, dazu muss man nicht studieren.

Ein Wert des Studium wird aber auch nicht durch die berufliche Verwertbakeit definiert. Das dämliche Bashing auf Geisteswissenschaften ala Hansa3 zeigt doch den beschränkten Horzont, dem eben eine akademischere Bildung, als eine Ausbildung doch besser täte.

Das Humboldtsche Bildungsideal als Selbstfindungstrip oder Hausfrauenkurs zu bezeichnen ist wirklich traurig. Zumal der Mehrwert in einer Gesellschaft sich nicht nur durch Ausbildungsstudiengänge definiert. Beruflich kommt man entgegen allen Klischees - auch mit nicht Ausbildungsorientierten Fächern weiter

Komischerweise würde niemand Grundlagenforschung der Physik, Komsologie oder Chemie, die nicht materiell verwertbar sind in Frage stellen, aber Kultur ist anscheinend ein Schimpfwort.

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