Arbeitskollegen meiner HB begrapschen sie! Wie vorgehen?

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Hallo Freunde

Seit 6 Monaten treffe ich mich mit einem Mädel, 19. Wir sehen uns regelmäßig 2-3 mal pro Woche, und machen alles was man halt so macht. Ich würde es schon als eine Beziehung bezeichnen, auch wenn wir dem Kind keinen Namen gegeben haben. Wir haben uns gegenseitig gern :D

Jetzt gibt es eine Situation, mit der ich nicht so gut umgehen kann.

Sie arbeitet in einem Schnellrestaurant in einer sehr belebten Ecke mit viel Dauerkundschaft. Es ist für sie ein wichtiger Nebenjob. Vor 2 Wochen eröffnete sie mir, dass 2 Arbeitskollegen ihr hin und wieder aus Spaß an die Brüste grapschen. Zum Beispiel ist sie dann in den hinteren Räumen, und einer von denen kommt von hinten aus dem nichts und umarmt sie dann so dass die Hände genau auf ihren Brüsten landen. Sie ist dann wütend und hat auch mal eine gescheuert, aber die lachen dann nur als obs nix wär. Die haben viele wechselnde Chefs in dem Restaurant, sie hat einigen davon schon dies gemeldet, diese wollten sich drum kümmern und haben wohl auch Gespräche geführt.

Trotzdem passiert es wieder! Gestern kam einer der beiden Typen auf sie zu und kneift ihr frontal mit beiden Händen in die Brustwarzen. Sie meckert dann halt aber das ist dem egal. Der grinst sich einen ab und sagt, sie soll mal nicht so übertreiben. Sie weiß einfach nicht mehr weiter, was sie machen soll. Sie sagt ja, die sollen aufhören, aber denen ist das wohl egal. Ich muss dazu sagen, dass sie hübsch, aber eine eher introvertierte person ist.

Mein erster Gedanke ist, zu den beiden in den Laden und dann ordentlich auf die Fresse hauen, das macht mich richtig aggressiv. Nicht nur, weil ich die Kleine gern hab und sie eigentlich als meine Freundin ansehe, sondern weil ich solch ein Verhalten so abartig finde. Aber ich möchte mich andererseits auch nicht zu stark einmischen, weil es besser wäre, wenn sie das für sich klärt. Nur: Was soll sie machen? Mehr als den Chefs sagen kann sie ja nicht.

Ich hab ihr zu folgendem geraten:

- Anzeige bei der Polizei aufgeben! Undzwar sofort, und den Grapschern auch sagen, dass es bei weiterem Versuch zu einer weiteren Anzeige kommt! Das will sie aber nicht, da das dann ihr Vater erfahren würde, der bei der Polizei arbeitet, und das wäre ihr unangenehm. Und außerdem hätte sie davon nichts, da die beiden das wohl kaum zugeben würden, und dann eh "Aussagen gegen Aussage" stehen würde.

- Da ich auch nicht weiß, ob die Polizeigeschichte was bringt, oder ob die so Assi sind, dass denen das eh egal ist da nichts bewiesen: Dann würde ich gerne selber in den Laden vorbeischauen. Ich weiß wie die beiden heißen, und würde die Botschaft überbringen wollen, dass sie zu mir gehört, und dass ich weiß, dass sie sie paar mal begrapscht haben, und das nie wieder zu tun haben. Ohne Androhung oder Ähnliches. Einfach nur als Statement. Wenn sie sich dann dafür entschuldigen, dann hat sich die Sache. Und wenn sie sagen, dass sie das nicht interessiert, dann würde ich an Ihre Vernung appellieren: WIe würdet Ihr das finden, wenn jemand eure Freundin an den Brüsten anfässt und belästigt? Und wenn sie immer noch uneinsichtig sind und ein Fortsetzen ihres Grapschens andeuten, kann ich nicht dafür garantieren, dass Ich denen aus dem Affekt weh tue.

Klar wäre auch ein Jobwechsel eine ALternative, was sie auch ohnehin vorhat. Trotzdem kann sowas nicht angehen. Meine HB weiß nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen soll, ob sie will oder nicht will, dass ich vorbei komme in den Laden.

Bin auf eure Meinung gespannt, und bitte das Thema ernst zu nehmen.

bearbeitet von Alpha John

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In der Zeit in der du dich geärgert und das hier getippt hast, hättest du dich selbst informieren können. Du hättest beispielsweise Beratungsstellen gefunden, an die sie sich wenden kann.

Allgemein bekannt ist, dass nicht du zuständig wärst - sondern ihr Arbeitgeber. Was du hier beschreibst, wäre ein Kündigungsgrund. Fruchten mündliche Beschwerden beim Chef nicht, kann sie das schrifltich machen. Hilft das auch nix, kann sie überlegen, Schutz vor Übergriffen gerichtlich einklagen. Falls erforderlich, kann sie auch erwägen, aufhören zu Arbeiten und hätte weiterhin Anspruch auf Gehalt. Könnte helfen, das beim Chef anzusprechen. Der merkt dann, dass sie es ernst meint.

Hilft das auch nix, kann sie sich an andere Stellen im Unternehmen wenden. Möglicherweise kann sie auch Strafantrag wegen Beleidigung stellen. Dann erst wird die Polizei zuständig. Oder dann, wenn du anfängst, einem der beiden wehzutun.

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@Threadersteller

Dass man sich an Beratungsstellen wenden und zusätzlich in einem Forum um Rat bitten kann, ist für meinen Vorposter offenbar nicht vorstellbar. Genauso wenig wie er sich vorstellen kann, dass eine Frau wenig Lust hat langwierige Dienstwege einzuschlagen, während ihre lieben Kollegen sie fröhlich weiter begrapschen. Offenbar kommt sowas ja doch nicht nur in den Vororten von Pretoria vor, sondern - oh Wunder - am durschnittlichen deutschen Arbeitsplatz.

An ihrer Stelle, würde ich mir schnell einen neuen Job suchen und mich dieser Situation nicht länger ausliefern. Zugleich würde ich die Täter anzeigen. Was die beiden sich heraus genommen haben, ist sexuelle Nötigung gemäß §177 StGB.

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enauso wenig wie er sich vorstellen kann, dass eine Frau wenig Lust hat langwierige Dienstwege einzuschlagen, während ihre lieben Kollegen sie fröhlich weiter begrapschen.

Falls erforderlich, kann sie auch erwägen, aufhören zu Arbeiten und hätte weiterhin Anspruch auf Gehalt. Könnte helfen, das beim Chef anzusprechen. Der merkt dann, dass sie es ernst meint.

Langwieriger Dienstweg?

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Mein erster Gedanke ist, zu den beiden in den Laden und dann ordentlich auf die Fresse hauen, das macht mich richtig aggressiv

This.

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Bei Beratungsstellen sind die Empfehlungen halt meist sachkundiger. Nicht immer, aber meistens.

Betatschen ist beispielsweise keine Nötigung, Terry. Und wenn ein anderer Job eine gewollte Alternative wäre, hätte sie das wahrscheinlich schon längst umgesetzt.

Der Dienstweg kann natürlich sehr langwierig sein. Ist eine der unvermeidlichen Unzulänglichkeiten eines Rechtsstaats. Erfahrungsgemäß ist der Dienstweg aber um so kürzer, je deutlicher man seinem Anliegen Nachdruck verleit. Deutlich aus der Perspektive desjenigen, der auf der anderen Seite vom Schreibtisch sitzt.

Darum der Tip, schriftlich anzukündigen, dass man aus Selbstschutz ab dem Moment nicht mehr zur Arbeit kommz, an dem sich der nächste Übergriff ereignet hat - bis zu dem Zeitpunkt, ab dem der Arbeitgeber zusichert Schutz zu gewährleisten. Weist man dabei auf das Recht der Lohnfortzahlung hin, verleit man dem Nachdruck. Genauso, wie mit dem Hinweis auf Vorsprache bei einer Beratungsstelle. Kaum ein Arbeitgeber will in den Ruf geraten, in seinem Betrieb sexuelle Übergriffe hinzunehmen.

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Ich bin nach wie vor fürs Verkloppen. Das andere ist ja wohl mal lächerlich und peinlich. Rechtsstaat hin oder her.

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Das mit dem Verkloppen würd ich auf sportliche Gelegenheiten beschränken. Alles andere ist etwas peinlich und funktioniert nicht.

Oder hast du in der Schule gefehlt, als erklärt wurde, dass Gewalt Gegengewalt erzeugt? ;-)

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Wenn die erste Gewaltanwendung massiv genug ist, hat sich das mit der Gegengewalt meist erledigt.

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Sie sollte ihm mal "im Affekt" das Knie in die 12 setzen (wenn die Typen prinzipiell zurechnungsfähig sind und sie sich das zutraut). Ist glaube befriedigender und besser fürs Selbstbewußtsein als der Rechtsweg.

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Gast a1b2c3

Wenn die erste Gewaltanwendung massiv genug ist, hat sich das mit der Gegengewalt meist erledigt.

und nennt sich Gewaltprävention.

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Gast unpredictable

Jobwechsel, Mit solchen Idioten muss man nicht zusammenarbeiten.

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Wenn die erste Gewaltanwendung massiv genug ist, hat sich das mit der Gegengewalt meist erledigt.

Dann bekommt halt ein noch schüchternes Mädchen die Gegengewalt ab. Oder seine kleine Schwester, oder die Hauskatze, oder er zerdeppert irgendwo ein Fahrrad, oder läßt sich was anderes einfallen.

Du hast da wirklich in der Schule gefehlt, hm?

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Wenn die erste Gewaltanwendung massiv genug ist, hat sich das mit der Gegengewalt meist erledigt.

Und was ist massiv genug? Du schlägt die Typen krankenhausreif, und dann? Wer garantiert dir, dass er dir nicht mit einer Knarre auflauert, sobald er wieder raus ist? :fool:

Sie sollte ihm mal "im Affekt" das Knie in die 12 setzen (wenn die Typen prinzipiell zurechnungsfähig sind und sie sich das zutraut). Ist glaube befriedigender und besser fürs Selbstbewußtsein als der Rechtsweg.

Und dann? Bricht ihr einer der Typen „im Affekt“ darauf hin die Nase – Was kann sie sich dann davon kaufen, dass er dafür vor Gericht landet?

Ist mal wieder ein typische PUF-Thread. Zwei sinnvolle Antworten (Aldous, Juice Terry) und danach nur noch Müll…

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Sie sollte ihm mal "im Affekt" das Knie in die 12 setzen (wenn die Typen prinzipiell zurechnungsfähig sind und sie sich das zutraut).

Und dann? Bricht ihr einer der Typen im Affekt darauf hin die Nase

Hast Recht, Zurechnungsunfähigkeit Unzurechnungsfähigkeit ist ja schon mit der Grapscherei gegeben.

bearbeitet von Jingang

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Jap. Und wenn der Typ ein richtiges Arsch ist, könnte er auch auf die Idee kommen, sie anzuzeigen.

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+ 1.

Verstehe nicht, wo das Problem liegt, sich nicht als Schlagetot aufzuführen, sondern einen freundlichen Brief an die nächsthöhere Ebene zu schreiben (irgendwo wird es ja einen Chef geben, der nicht ständig wechselt, sonst würde das Unternehmen nicht funktionieren). Oder man ruft den an und erklärt höflich und freundlich, dass man an und für sich nicht furchtbar empfindlich ist und nicht alles immer gleich förmlich mit Brief und Anwalt und so... deshalb hat man ja auch ein paar Mal klar und verständlich den beiden Kollegen gesagt, dass man das nicht witzig findet (hat sie doch, oder?), aber so langsam gewinnt man halt den Eindruck, dass die Botschaft nicht ankommt, und man denkt, ob das nicht vielleicht daran liegen könnte, dass die beiden mal den richtigen Boten sehen müssten. Und wie sehr man glaubt, dass das ein viel besserer gemeinsamer Weg wäre, als zum Betriebsrat, Anwalt oder sonstwohin zu rennen. Weil man nämlich an und für sich gerne da arbeitet und auch möchte, dass das so bleibt. Und weil man an und für sich auch gar keine Lust auf das ganze Theater hat, was aus einer förmlichen Beschwerde wird.

Wer gerne vorher noch was für das eigene Männerego tun möchte, kann ja gerne die zwei Herzchen vorher ansprechen und ihnen erklären, dass sie gerne ausprobieren können, ob man wirklich hinter der Führungsebene hertelefoniert.

Und ja, die beiden werden das dann abstreiten. Darum geht´s aber gar nicht. Sondern darum, dass sie auf dem Kieker sind. Solche Leute lernen durch Schweigen immer und immer wieder, dass ja nichts passiert.

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Jobwechsel aus zwei Gründen: der Job ist eh unterbezahlt und nicht gut ; ist das ein reines Kommen und Gehen in der Branche. Wenn sie nicht aufpasst und die Vorgesetzten das in den falschen Hals kriegen, dann darf sie bald auch unfreiwillig gehen. Ich unterstelle einfach mal, dass die Vögel von Vorgesetzten so Probleme überhaupt nicht lösen können, ihr nicht recht glauben, den Typen ihre Geschichte abkaufen oder die sich denken, dass sie sich mal nicht anstellen soll und das selbst regeln soll. Dementsprechend schlecht scheint da ja auch das ernste Wörtchen mit den Jungs gewechselt zu sein.

Haben sich heute bestimmt schon x Leute beworben, die da ihren Job machen würden und Chef da im Laden ist auch ein Kackjob. Den ganzen Tag haste da nur mit Spacken zu tun, musst beknackte Standards einhalten und hast Mitarbeiter, tja...

Schwierig in so prekären Arbeitsverhältnissen.

Ich wage echt zu bezweifeln, dass ein Brief was bringt und alle dann kuschen. Scheinbar nimmt man sie da grundsätzlich nicht ernst und wird ihr da nachher noch was in die Schuhe schieben.

Klar, so ein Fastfoodladen ist kein rechtsfreier Raum, aber sich wegen einem Kackjob aufregen ist nicht empfehlenswert.

Vielleicht hat sie Anspruch auf Rechtskostenbeihilfe, aber ich würd's nicht drauf ankommen lassen und da den Showdown initiieren.

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Trotzdem passiert es wieder! Gestern kam einer der beiden Typen auf sie zu und kneift ihr frontal mit beiden Händen in die Brustwarzen. Sie meckert dann halt aber das ist dem egal. Der grinst sich einen ab und sagt, sie soll mal nicht so übertreiben. Sie weiß einfach nicht mehr weiter, was sie machen soll. Sie sagt ja, die sollen aufhören, aber denen ist das wohl egal. Ich muss dazu sagen, dass sie hübsch, aber eine eher introvertierte person ist.

Sie hat ein Knie, er hat Kronjuwelen. Sie hat Fingernägel, er hat Augen. Sie hat einen Kugelschreiber, er hat einen Hals. Sie hat einen Ellbogen, er hat Schläfen. Sie hat einen Handballen, er hat ein Kinn. Sie hat Handkanten, er hat Halsschlagadern ....

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Sie hat einen Kugelschreiber, er hat einen Hals.

Tolle Idee Dreibein! Warum nicht einfach mal mit versuchtem Mord antworten?

Sie soll zur Polizei gehen und die Typen anzeigen.

Betriebsrat oder Anlaufstellen der Gewerkschaft beraten sicher auch.

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Tolle Idee Dreibein! Warum nicht einfach mal mit versuchtem Mord antworten?

Versuchter Mord? So ein Quatsch.

Wenn Du Dich mal mit Selbstverteidigung (z.B. Krav Maga) beschäftigst, wirst Du schnell feststellen, dass stets geraten wird, auch Alltagsgegenstände wie z.B. Kugelschreiber zu Verteidigungszwecken einzusetzen. Und besonders Frauen wird das nahegelegt.

Wie Du auf "Mord" kommst, ist mir ein Rätsel. Er wird lediglich Schmerzen haben und kurzfristig außer Gefecht gesetzt. (Das kann sie dann zur Flucht nutzen oder ihn komplett kampfunfähig machen).

Sie soll zur Polizei gehen und die Typen anzeigen.

Betriebsrat oder Anlaufstellen der Gewerkschaft beraten sicher auch.

Das kann und sollte sie hinterher tun.

Aber in dem Moment, in dem sie angegriffen wird, sind Polizei, Betriebsrat, Anlaufstelle und Gewerkschaft meilenweit entfernt.

Folglich muss sie in der Lage sein, sich zu verteidigen.

(Halt, Stopp, Nein... Der Angreifer hat ja das Recht, den Tatort unversehrt zu verlassen)

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Tolle Idee Dreibein! Warum nicht einfach mal mit versuchtem Mord antworten?

Versuchter Mord? So ein Quatsch.

Wenn Du Dich mal mit Selbstverteidigung (z.B. Krav Maga) beschäftigst, wirst Du schnell feststellen, dass stets geraten wird, auch Alltagsgegenstände wie z.B. Kugelschreiber zu Verteidigungszwecken einzusetzen. Und besonders Frauen wird das nahegelegt.

Wie Du auf "Mord" kommst, ist mir ein Rätsel. Er wird lediglich Schmerzen haben und kurzfristig außer Gefecht gesetzt. (Das kann sie dann zur Flucht nutzen oder ihn komplett kampfunfähig machen).

Sie soll zur Polizei gehen und die Typen anzeigen.

Betriebsrat oder Anlaufstellen der Gewerkschaft beraten sicher auch.

Das kann und sollte sie hinterher tun.

Aber in dem Moment, in dem sie angegriffen wird, sind Polizei, Betriebsrat, Anlaufstelle und Gewerkschaft meilenweit entfernt.

Folglich muss sie in der Lage sein, sich zu verteidigen.

(Halt, Stopp, Nein... Der Angreifer hat ja das Recht, den Tatort unversehrt zu verlassen)

Sag mal rätst du jetzt wirklich allen Ernstes in einem öffentlichen Forum dazu, wenn man im Büro betatscht wird, dem Mann einen Kugelschreiber in den Hals zu ballern??

Bist du betrunken oder schon wieder gegen die Badezimmertür gelaufen?

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Tolle Idee Dreibein! Warum nicht einfach mal mit versuchtem Mord antworten?

Sie soll zur Polizei gehen und die Typen anzeigen.

Betriebsrat oder Anlaufstellen der Gewerkschaft beraten sicher auch.

Oh Mann.

Es gibt in Deutschland die legale Möglichkeit zur Notwehr nicht umsonst! Du musst dich nicht erst angrapschen lassen, damit du danach zur Polizei rennen kannst!

Und auch sexuelle Nötigung fällt logischerweise unter Notwehrsituationen, genauso wie schon fortgesetzte Beleidigungen Gewaltanwendungen seitens des Opfers rechtfertigen!

http://www.youtube.com/watch?v=_RyXUoMPb5E

Bäbäämm!

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Du bist also auch der Meinung die Frau sollte, wenn sie am Hintern oder den Brüsten betatscht wird lieber nicht zur Polizei sondern beim nächsten Mal den Kulli in den Hals schlagen?

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Sag mal rätst du jetzt wirklich allen Ernstes in einem öffentlichen Forum dazu, wenn man im Büro betatscht wird, dem Mann einen Kugelschreiber in den Hals zu ballern??

Ich habe nahegelegt, dass die Frau ein paar einfache und wirksame Selbstverteidigungstechniken erlernt.

(Warum Du Dich in Deiner Eigenschaft als selbsternannter "Antisexist" und Feminist auf die Seite eines sexuellen Belästigers schlägst, ist mir nicht verständlich).

Bist du betrunken oder schon wieder gegen die Badezimmertür gelaufen?

Es war die Schlafzimmertür.

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