Literatur zum Thema Inner Game Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Frostschwinge 0]

Hallo, ich suche Literatur, die mir dabei helfen soll, mein Selbstvertrauen zu steigern.

Ja, ich habe die Suche bemüht.

Ich suche Literatur, die das Thema Selbstvertrauen fundiert und von null an erklärt und einem Wege aufzeigt, das ganze praktisch umzusetzen.

Bisher habe ich folgende Titel in der Suche gefunden:

"Raus aus deiner Komfortzone"

"Das Robbins Power Prinzip"

"Feuer im Bauch" von Sam Keen

"Personal Development" von Stefe Pavlina

Wie gut bzw. passend findet ihr diese Bücher? Welche kennt ihr? Gibt es ein Standardwerk?

[#Casanova# 94]

Löblicher Vorsatz aber lass es. Du kannst einen ganzen Brockhaus zum Thema Selbstvertrauen lesen, es wird jedoch immer Theorie bleiben. Erfolge in der Praxis (in jeglicher Hinsicht) sind der effektivere und bessere Weg.

[Check 93]

Löblicher Vorsatz aber lass es. Du kannst einen ganzen Brockhaus zum Thema Selbstvertrauen lesen, es wird jedoch immer Theorie bleiben. Erfolge in der Praxis (in jeglicher Hinsicht) sind der effektivere und bessere Weg.

Najo, das geht schon Hand in Hand. Nur Lesen bringt nichts... da hast schon Recht... aber wenn man während man in der Praxis ist, liest, um sich externe Impulse zu holen, ist das schon nicht schlecht. Ich persönlich bin ein großer Fan von "self-help"-Literatur, die nicht direkt aus der Community kommt.

Empfehlen kann ich spontan aus dem Kopf noch:

- The Undefeated Mind (lese ich aktuell, kann ich nur empfehlen)

- King, Warrior, Magician Lover (evtl. ähnlich wie dein "Feuer im Bauch"!?)

- Authentisch Leben (soll gut sein, hab ich aber nicht gelesen)

[ShortName 61]

Stell dich jeden Tag 30min vor den Spiegel sage :" Ich habe viel Selbstvertrauen, Frauen stehen auf mich!"

dann gehst du raus und machst ladys klar Literatur ist Geldrausschmeisserei.

[Klassik 12]

Löblicher Vorsatz aber lass es. Du kannst einen ganzen Brockhaus zum Thema Selbstvertrauen lesen, es wird jedoch immer Theorie bleiben. Erfolge in der Praxis (in jeglicher Hinsicht) sind der effektivere und bessere Weg.

Genau danach fragt er ja.

Die Bücher von Steve und Pavlina habe ich nicht gelesen, kenne aber Vorträge (Tony Robbins) oder Blogs (letzterem) und finde sie Spitze. Ich danke Tony Robbins für die Idee der massiven Handlung.

Ansonsten das Master Key System, ist aber schwere Kost. Darin geht es auch um HANDLUNG.

Grüße,

Klassik.

[ohnepunktundstrich 59]

Bücher sind ein guter Zufluchtsort und eine Quelle des Wissens, der keiner abschreiben sollte. Dennoch eignen sie sich nicht um Selbstvertrauen zu erlangen. Positive Referenzerlebnisse und Routine müssen her. Verlasse deine Komfortzone, halte z. B. einen improvisierten spontanen Vortrag über Milch auf dem Rathausmarkt, dann steigert sich dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl um ein vielfaches stärker als durch 300 Seiten konsumierter Druckerschwärze.

[Check 93]

Stell dich jeden Tag 30min vor den Spiegel sage :" Ich habe viel Selbstvertrauen, Frauen stehen auf mich!"

dann gehst du raus und machst ladys klar Literatur ist Geldrausschmeisserei.

Wenn du das mal längere Zeit so ähnlich ausprobiert hättest, wüsstest du, dass das höchstens temporär wirkt. Selbst Hypnose/NLP u.ä. kann da nicht viel helfen. Denn jedes Mal wenn du sagst "Ich habe viel Selbstvertrauen, Frauen stehen auf mich", sagt dein Gehirn: "Ne, stimmt ja gar nicht. Du Loser. Wo sind denn die Frauen, die dich ficken wollen?"

Wenn du aber ein gutes Buch (wie z.B. The undefeated mind) gelesen hättest, wüsstest du, dass laut Studien das Gehirn das nur glaubt, wenn du es begründest. Z.B. "Ich habe Erfolg mit Frauen, denn ich gehe regelmäßig raus, übe das Game und trainiere meinen Geist und Körper!" (nur als Beispiel).

Kurzum:

Es stimmt schon, ohne Praxis ist Theorie nix.

Aber Praxis mit gelegentlichem Theorieinput (ich lese gern auf dem Klo :D), ist sehr mächtig! ;)

[ShortName 61]

Wenn du aber ein gutes Buch (wie z.B. The undefeated mind) gelesen hättest, wüsstest du, dass laut Studien das Gehirn das nur glaubt, wenn du es begründest. Z.B. "Ich habe Erfolg mit Frauen, denn ich gehe regelmäßig raus, übe das Game und trainiere meinen Geist und Körper!" (nur als Beispiel).

Hey gut zu wissen, mann lernt nie aus , danke für die Buch empfehlung.

[#Casanova# 94]

Najo, das geht schon Hand in Hand. Nur Lesen bringt nichts... da hast schon Recht... aber wenn man während man in der Praxis ist, liest, um sich externe Impulse zu holen, ist das schon nicht schlecht. Ich persönlich bin ein großer Fan von "self-help"-Literatur, die nicht direkt aus der Community kommt.

Ich habe nichts dagegen, wenn man nebenbei seinen Horizont durch entsprechende Werke erweitert. Aber es führt zu nichts, wenn man glaubt, man könne allein dadurch sein Selbstbewusstsein erhöhen. Das ist die Gefahr dabei. Die angesprochenen positiven Referenzerlebnisse sind dabei unerlässlich. Verlangt Arbeit, ist aber die einzig nachhaltig wirksame Methode.

August 1, 2013 bearbeitet von #Casanova#

[Frostschwinge 0]

Also ich mache ja Praxis. Ich bin jetzt soweit, dass ich Frauen auf der Straße ansprechen kann. Nur was dann dabei rauskommt, ist mir nicht genug.

Ich lese hier ständig was von "am Inner Game arbeiten" Genau das würde ich gerne machen.

Dieser Post hier ist ein gutes Beispiel, für das was ich suche. Man soll sich alles positiv ausmalen und dann kommt es auch so. Das ist etwas, was man praktisch umsetzen kann.

Mein Ziel ist einmal dieses Selbstbewusstsein zu haben!

[ohnepunktundstrich 59]

@Frostschwinge: Das liegt meist weniger am "Inner Game", als an Creepigkeit, schlechtem Stil oder genereller Unsicherheit (wobei man diese natürlich zu IG zählen könnte, diese aber durch Routine und Praxis verschwindet)

[Nick Knertt 193]

Innergame ist ja auch ein extrem schwammiger Begriff da kann jeder was anderes von sich reinprojezieren, je nachdem was er für Baustellen hat. Deine genannten Titel haben nicht explizit mit dem Thema Selbstvertrauen zu tun. Und ich glaube es ist weder nötig viele Bücher zum Thema Selbstvertrauen zu lesen, noch ist das Thema das allerwichtigste. Denn in der Psychologie kennt man ein paar Begriffe,bzw Charakteristika zum Thema Selbstvertrauen zweitens, wenn die Basis gelegt ist entwickelt sich das Selbstvertrauen mit deiner Fähigkeit dein Leben erfolgreich zu bewältigen.Zieh dir mal hier die wichtigsten Begriffe dazu rein (fangen alle mit Selbst-.. an): http://www.lebenshilfe-abc.de/

Es gibt:

Selbstwertkonzept: Ein SW-Konzept enthält die bewußten und unbewußten Regeln, Eigenschaften und Merkmale, die zur Bestimmung des Selbstwerts herangezogen werden, zb. Ein "echter Mann" trägt immer ein Taschenmesserbei sich, hat ein Haus gebaut etc.

Selbstwertbestimmung: Das ist das Berechnen des eigenen Wertes: Weil ich einen Fehler gemacht habe, bin ich wertlos, weniger wert.

Selbstwertmaßstab: Das ist die zur Selbstwertbestimmung verwendete Messlatte. die bestimmt ob oder ab wann jemand wertvoll wertvoll ist, zb sind viele drauf konditioniert, reiche

und prominente Menschen als wertvoller zu betrachten.

Selbstbild: Das Selbstwertbild liefert eine mehr oder weniger ausgefeilte Beschreibung der eigenen Person in Form von Eigenheiten, Eigenschaften
Fähigkeiten, Merkmalen und moralischen Instanzen - mit oder ohne Bewertung der einzelnen Punkte. zb: Ich kann gut Erbsensuppe kochen, mittelmäßig einparken, sehr gut zuhören, bin selten pünktlich, habe pickel auf de nase, rauche 22 zigaretten täglich, lese gern krimis

Selbstwirksamkeit (Selbsteiffizienz): Die Erfahrung von Menschen dass sie in der Vergangenheit in Problemsituationen erfolgreiche Bewältigungsstrategien zur Verfügung
hatten und diese zielgerichtetz umsetzen konnten. Beispiel: Häufig die Erfahrung machen gesetzte Ziele zu erreichen, angemessene Problemlösestrategien besitzen
und zielführend handeln zu können.

Selbstvertrauen: Die vermutete eigene Selbstwirksamkeit in neuen Situationen aufgrund vergangener Erfahrungen mit erfolgreicher Problemlösung. "Ich weiß noch nicht
genau wie, aber ich kriege das hin." -> Die Praxis also ist unersetzbar, erreichte Ziele und erfolgreich gelöste Probleme werden dich immer selbstbewußter machen.

Quelle: http://www.amazon.de/st%C3%A4ndig-tickt-Selbstwertbombe-Selbstwertprobleme/dp/3621278052/ref=sr_1_9?s=books&ie=UTF8&qid=1375439177&sr=1-9&keywords=selbstwert

Wenn auf dich diese Merkmale zutreffen, haßt du im Prinzip eine solides Selbstwertgefühl alles übrige ist nur noch Übungs und Lernsache:

• Forderungen stellen können
• Wünsche äußern und durchsetzen können
• Nein sagen können
• Komplimente annehmen können
• Mit Kritik umgehen können
• Sich Fehler erlauben dürfen
• Kontakte knüpfen und auf andere zugehen können
• Seine Meinung sagen können und dabei keine Angst haben, dafür von anderen kritisiert oder abgelehnt zu werden.
• Der Überzeugung sein sich und sein Schicksal kontrollieren zu können.
• usw usw

Diese drei Bücher geben dir mehr als genug Anregung für die Praxis:

http://www.amazon.de/st%C3%A4ndig-tickt-Selbstwertbombe-Selbstwertprobleme/dp/3621278052/ref=pd_sim_b_7

http://www.amazon.de/Von-Freude-den-Selbstwert-st%C3%A4rken/dp/3608861114/ref=zg_bs_536316_6

http://www.amazon.de/Die-S%C3%A4ulen-Selbstwertgef%C3%BChls-Erfolgreich-zufrieden/dp/3492263968/ref=zg_bs_536316_5

Zusätzlich hilft konstanter Bildungs- und Kompetenzerwerb. Je mehr Skills und nützliches Wissen du haßt, desto sicherer fühlst du dich und desto mehr Situationen kannst du

im Leben bewältigen.

August 3, 2013 bearbeitet von Nick Knertt