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Am 1.5.2022 um 11:20 , Shao schrieb:

Tue ich jetzt bald seit einem halben Jahr. Kurzfassung: Es ist keine Magie. Aber die Änderungen und Möglichkeiten sind BEZEICHNEND. 

 

 

Täglich bzw an allen Werktagen? 

Falls du das nicht beantworten willst: Wie stehst du zur täglichen Einnahme (5 Tage/Woche) von bspw. 30mg LDX?

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vor 8 Minuten, gntk schrieb:

Täglich bzw an allen Werktagen? 

Falls du das nicht beantworten willst: Wie stehst du zur täglichen Einnahme (5 Tage/Woche) von bspw. 30mg LDX?

Generell ja, ich bin auch selbstständig, arbeite die meisten Tage, wenn auch keine 8h. Absetzen tu ich es aber auch öfters, wegen der Vorgaben bei der Blutspende. 

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vor 22 Stunden, Shao schrieb:

Generell ja, ich bin auch selbstständig, arbeite die meisten Tage, wenn auch keine 8h. Absetzen tu ich es aber auch öfters, wegen der Vorgaben bei der Blutspende. 

Und damit zu trainieren ist wirklich ok? Gibts da Unterschiede zwischen Krafttraining und LISS? 

 

Fühlt sich für mich leider nicht ok an. Ganz anders als ne hohe Dosis Koffein. Vor allem, wenn Trainingszeit und Wirkeintritt zusammenfallen.

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vor 28 Minuten, gntk schrieb:

Und damit zu trainieren ist wirklich ok? Gibts da Unterschiede zwischen Krafttraining und LISS? 

 

Fühlt sich für mich leider nicht ok an. Ganz anders als ne hohe Dosis Koffein. Vor allem, wenn Trainingszeit und Wirkeintritt zusammenfallen.

Ja, ist okay.

 

Was sich zumindest bei LDX verändert, ist dass die Wahrnehmung der Ermüdung etwas sinkt und einige Grenzen, was Wärme angeht, steigen. Also ist es auf der einen Seite leichter, etwas mehr Leistung zu bringen, auf der anderen ist es an warmen Tagen eben so, dass man etwas aufpasst, da man mehr über die Wärmegrenze kommt, bei der der Körper normalerweise zur Ruhe ruft.

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@Shao wie sieht deine langzeiterfahrung mit stims aus? 
will mir auch endlich mal ne diagnose holen und lese mich schon mal ein.

 

ps: deine homepage ist ass! sieht übels nach scam aus..  lies dich mal in farbenpsychologie ein und formatiere sie richtig 

  • HAHA 1

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vor 23 Minuten, lt.püs schrieb:

@Shao wie sieht deine langzeiterfahrung mit stims aus? 
will mir auch endlich mal ne diagnose holen und lese mich schon mal ein.

 

ps: deine homepage ist ass! sieht übels nach scam aus..  lies dich mal in farbenpsychologie ein und formatiere sie richtig 

Ja, HP ist seit Jahren nicht mehr überarbeitet, hat aber schlicht keine Priorität. Am Ende würde ich mich aber eher an sowas orientieren wie Todd's oder Dominiks Website, die Mittel für eine entsprechend "ansprechende" Website sind grad nicht vorhanden. 

 

Zum Thema: Gespalten. Stims tun was sie sollen, aber sind eben keine Magie. Ritalin funktioniert fast am besten, aber auch am Besten in Dosen bei mir, die beim Comedown schlicht Depressionen erzeugen für 30-40 min am Tag. Elvanse / Lisdexamfetamin hat dieses Problem absolut nicht, auch nicht in hohen Dosen, wirkt in niedrigen und hohen Dosen jeweils linear besser. Ab einer gewissen Dosis muss ich allerdings mit Schlafverlust rechnen und nen Ruhepuls von 100 ist auch nicht so unbedingt gesund, daher ist es ein zweischneidiges Schwert. IM Alltag laufe ich mit einer niedrigen Dosis, nur in Stresszeiten in denen ich Tunnelblick brauche, ist irgendwas höheres dann sinnvoll. 

Dank Blutspende setze ich die Medikamente relativ oft für eine Woche ab. Ist dort entsprechend Vorschrift. Effekt: Keinerlei Abhängigkeitseffekte auch bei höheren Dosen. Allerdings ist es unangenehm, wenn man merkt, wie müde man in der Realität ist, wenn man mal eine Zeit an der eigenen Grenze arbeitet. Das übertüncht das Thema Stims völlig. Ich finde es nicht schlimm, solange man es weiss und auf sich achten kann, was ich tue und priorisiere. Man kann aber easy mal ein halbes Jahr komplett über der eigenen Stressgrenze mitten im Burnout laufen und merkt NIX davon. Das erfordert ein wenig Achtsamkeit für einen selbst. Ansonsten macht man eine Medikamentenpause und hat das Gefühl man wäre abhängig, in Wahrheit merkt man nur, wie man sich komplett kaputtgearbeitet/trainiert hat. 

Erholungsfokus ist wenn man den ganzen Tag "an" ist, definitiv eine wichtige Sache, der viel mehr ins Rampenlicht gerückt ist. Dazu kann allerdings auch zählen, das ich im Januar meinen 40. feiere und sich die Prioritäten auch etwas verschieben. 

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