Könnt ihr Treu sein? Meine Erfahrung...

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Es wird immer und immer wieder aufs selbe hinauslaufen.

http://www.pickupforum.de/blog/730/entry-2483-monogamie-eine-luge/

Menschen sind nicht dafür gemacht sexuell treu zu sein, wem natürliche Bedürfnisse fehlen oder abhanden gekommen sind, darf gerne eine LTR führen die 100 Jahre dauert.

Wer sich selbst belügt verdient in meinen Augen auch keinen Respekt.

Meine Partnerin und mein Trieb haben miteinander nichts zu tun. Eine Frau die ich vögel muss nicht unbedingt mein Leben mit mir teilen, andersrum ist das was ganz anderes.

Ich gehe nicht fremd, vorher beende ich die Beziehung. Eine LTR kann man auch in eine offene Beziehung 'wandeln', das braucht aber VIEL Zeit und viel Verständnis, wer nicht auf die Einsicht seines Partners warten kann, weil er seinen Trieb nicht unter Kontrolle hat --> Schluss machen statt fremd gehen.

Eine Offene Beziehung bedeutet nicht, dass man rumvögeln kann ohne Ende und auf die sexuellen Gefühle des Partners scheißt, auch hier gibt es Regeln und Verhaltensweisen an die man sich halten sollte, allen vorran: kein unverhüteter Sex ausserhalb der Beziehung (es gibt ja leute die das immernoch nicht verstanden haben), keine Gespräche die auf einen Vergleich des Sex IN der Beziehung und AUSSERHALB der Beziehung hinauslaufen, Sex ist kein Wettkampf!

Ausserdem gibt es teilweise Partner die wissen möchten, wie oft und mit wem der andere Sex hatte.

Wieder andere wollen alles im Detail erfahren, entweder gibts ihnen nen Kick oder sie wollen etwas über den Partner lernen.

Dann gibt es auch noch die, die das ganze einmal vereinbaren und nie wieder drüber reden, jeder tut was er für richtig hält, bindet es aber dem Partner nicht auf die Nase, das mag einigen verlogen vorkommen, aber solange das für beide Partner okay ist, gibts daran nix auszusetzen.

Zu erst muss man ehrlich zu sich selbst sein, dann kann man auch ehrlich zu anderen sein. Einsicht kommt mitunter auch erst mit dem Alter. Viele jüngere haben die Meinung das eine offene Beziehung total scheiße ist, weils eben von Medien/Kirche/Eltern so vorgegaukelt wird. Wenn ich mir dann die Leute in meinem Freundeskreis angucke, die teilweise 10 Jahre älter sind als ich, die eine glückliche offene Ehe/Beziehung führen, denke ich das es einfach an der emotionalen Reife liegt.

Ausserdem hat das Ganze wohl auch etwas mit dem eigenen Bezug zu seiner Sexualität zu tun.

Hat man früh viel sex gehabt, hat man einen ganz anderen Blick auf Sex, er gehört eben dazu.

Sex wird von vielen immer als etwas besonderes angesehen. Ist er aber nicht!!! Sex ist Sex, rumgeficke halt. Er wird erst dann zu etwas besonderem, wenn man Gefühle da reinlegt, ihn zu etwas besonderem MACHT!

Das ganze gilt aber auch für einen Restaurantbesuch, gehe ich mit einer guten Freundin essen, ist das halt ein Essen unter Freunden, gehe ich mit meiner LTR essen, ist das ein besonderer Moment mit ihr, den ich ganz anders wahrnehme als mit der guten Freundin.

Wer jetzt sagt 'Sex kann man nicht mit einem Essen vergleichen' der sollte sich ernsthaft Gedanken machen ob derjenige nicht zu wenig Sex oder zuviel schlechten Sex in seinem Leben hatte, das er dieser Sache noch so einen hohen Stellenwert beimisst.

Ein anderes Thema ist mitunter auch das Vertrauen. Erlaube ich meiner Partnerin mit anderen Kerlen zu ficken, vertraue ich ihr mehr als wenn ich, aus Angst sie würde mich dann verlassen, verbiete das zu tun.

Habe ich jedoch Angst das sie mich verlässt, sollte ich nochmal grundsätzlich über die Beziehung oder mein (nicht vorhandenes)Ego nachdenken.

Eine Beziehung hat nichts damit zu tun einen anderen Menschen Körperlich zu besitzen und ihn darin einzuschränken was er tut. Das ist für mich in einer Monogamen Beziehung aber beidseitig automatisch so.

Wer sich in einer Beziehung dauerhaft einschränkt, führt keine Beziehung sondern belügt sich selbst und zwar auf Kosten von sich selbst UND dem Partner.

Dieses Romantische Gelaber von wegen 'Man schenkt sich dem Partner ganz und gar' ist Mediengeschwafel und gehört verboten.

Ich würd noch mehr dazu schreiben, aber ich bin jetzt müde... scheiß drauf, gute nacht.

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Ja, kein Problem, wenn ich sexuell mit einer Frau erfüllt bin, gibt es nichts schöneres als auch sexuell treu zu sein.

Genau da sitzt aber bei vielen das Problem, mMn egal ob Mann oder Frau :

Es passt sexuell nicht. Meistens wünscht sich einer der Partner oder sogar beide :

- andere Praktiken, dreckiger, härter, mehr, oder auch zärtlicher, etc.

- mehr Sex

Doch die Angst, dies zu kommunizieren, lässt sie lieber fremdgehen, statt mal die Klappe aufzumachen.

Bei manchen sogar ein Leben lang.

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Im Falle einer Monogamie ist es ja nicht Sinn und Sache, besitzergreifend zu sein.

Man hat nur eine andere Vorstellung. Und wenn die eben nicht so ist, hakt man die Sache ab. Dann braucht auch der Polygame Partner sich nicht beschweren, wenn der Monogame keine Lust auf so eine "Beziehung" hat. Denn sonst ist er der Besitzergreifende, nicht wahr?

Ich kann nur für mich sprechen. Und ich mag das nicht. Gibt genug die Monogam sind und das gerne. Ich hindere keine Frau polygam zu sein. Soll sie gerne machen. Dann kann sie gerne ne FB sein, wenn sie gut aussieht :)

bearbeitet von Philljay

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Wer jetzt sagt 'Sex kann man nicht mit einem Essen vergleichen' der sollte sich ernsthaft Gedanken machen ob derjenige nicht zu wenig Sex oder zuviel schlechten Sex in seinem Leben hatte, das er dieser Sache noch so einen hohen Stellenwert beimisst.

Das relativiert eigentlich den ganzen Text den du geschrieben hast. Anscheinend hattest du so viel schlechten Sex, dass du ihm einen derart hohen Stellenwert beimisst und Monogamie als Lüge bezeichnest.

Vielleicht möchtest du mir erklären, wieso polygame Beziehungen mindestens so oft auseinander gehen wie monogame? Ich dachte das sei das nonplusultra im 21. Jahrhundert?

Es ist vollkommen OK nicht monogam leben zu wollen, aber zu behaupten die eine Beziehungsform sei besser als die andere, ist lachhaft.

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Ihr verfangt euch in ne Diskussion über beziehungskonzepte. Es geht hier um Treue. Treue wird vereinbart und ist Teil einer monogamen Beziehungen. Wer sich wider der Vereinbarung anders verhält ist untreu und betrügt. Das ist verwerflich.

Eine Tiefgehend Beziehung für Sex egal wie Dirty und geil er ist aufs Spiel zu setzen ist ziemlich unvernünftig. Wir sind Jung und leben uns aus - das ist wichtig und gut. Gerade weil ich schon so viel Sex hatte und Geilen ist mir klar geworden, dass Sex in einer Beziehung was besonderes ist. Das was du da teilst mit der Frau ist Vertrauen und Intimität. Die kannst du in einer Beziehung viel intensiver erleben, als in Ons oder auch fb. Deshalb liegt der Schluss nahe, dass du diese Intimität zerstörst, wenn du mit anderen in die Kiste gehst. Letztlich kannst du dann diese Exklusivität nicht mehr geben.

Ich hatte neulich eine interessante Erfahrung gemacht. Obwohl ich nicht in einer monogamen Beziehung lebe, sondern wohl eher eine Affäre/offene Beziehung haben die Erlebnisse des letzten Wochenendes meine Sicht stark veränderrt. Eine ex fb hat sich gemeldet und wollte etwas unternehmen. Dummerweise hat sie abends ihren Bus verpasst..... Sie lag dann da so nackt nur mit einem meiner t-Shirts bekleidet in meinem Bett und ich hab sie nicht angerührt. Das wäre früher nie passiert. Vllt. Werde ich alt, aber mein gewissen hat gesagt ich könnte es bereuen. Wie soll ich meiner Affäre in die Augen sehen und die Wahrheit sagen? Wie soll ich die Wahrheit nicht sagen und mich als Lügner fühlen? Letztlich wäre es ein fick gewesen der mehr Ärger gemacht hat als nutzen.

Angenommen es wäre was passiert: Einerseits fühle ich mich danach schlecht. Andererseits fühlt sich meine Affäre schlecht und sie wird unsicher. Also was hätte es uns beiden gebracht? Nichts.

Dann lebe ich einfach von Haus aus als Single und tue was ich will keiner fragt und ich muss keine Rechenschaft ablegen. So bald Beziehungen entstehen die Tiefgang haben ist "fremdvögeln" ein Quell von Unsicherheit. Das will keiner wissen was der andere da getan hat. Allerdings widerspricht das gegen der Grundsatz von Ehrlichkeit und Offenheit.

Also entweder ich bin Single oder nicht. So ein Zwischending ist auch keine Lösung.

bearbeitet von NightChecker
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Night Checker bringt es auf den Punkt: Treue ist nicht an ein bestimmtes Beziehungskonzept gebunden, sondern daran, zu seinem Wort zu stehen, wer das nicht macht, ist schwach.

Natürlich ist der Mensch an sich schwach, so dass man da niemanden zu verurteilen braucht. Schwäche ist es trotzdem, immer und in jedem Fall.

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Wer jetzt sagt 'Sex kann man nicht mit einem Essen vergleichen' der sollte sich ernsthaft Gedanken machen ob derjenige nicht zu wenig Sex oder zuviel schlechten Sex in seinem Leben hatte, das er dieser Sache noch so einen hohen Stellenwert beimisst.

Das relativiert eigentlich den ganzen Text den du geschrieben hast. Anscheinend hattest du so viel schlechten Sex, dass du ihm einen derart hohen Stellenwert beimisst und Monogamie als Lüge bezeichnest.

Vielleicht möchtest du mir erklären, wieso polygame Beziehungen mindestens so oft auseinander gehen wie monogame? Ich dachte das sei das nonplusultra im 21. Jahrhundert?

Es ist vollkommen OK nicht monogam leben zu wollen, aber zu behaupten die eine Beziehungsform sei besser als die andere, ist lachhaft.

Ist lachhaft? Lachhaft ist das fast jeder Idiot fremd geht und sich selbst verleugnet xD.

Polygamie hat mit einer offenen Beziehung nix zu tun, lies dich nochmal ein Schätzchen ;)

Und Monogamie bezeichne ich aufgrund von FAKTEN als Lüge, nicht weil ich ein persönliches Problem damit habe.

Und Treue? Was ist Treue? Treue ist also rein sexueller Natur? Treue gibt es nur wenn man in trauter Zweisamkeit lebt? Interessant... wer hat das so definiert?

Wohl die Mainstream Gesellschaft, die uns das von klein auf mit TV-Sendungen, Kinderbüchern, Grundschullehrern usw. in den Schädel zu hämmern versucht (bei den meisten ja erfolgreich, traurig).

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Mein favorisiertes Modell ist es wenn die Frau monogam lebt und der Mann vögelt wen er Lust hat.

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Weißt du, wer mit Polemik kontert, ist im Inneren noch garnicht bereit Meinungen eines anderen zu akzeptieren. Anstatt ein Beziehungsmodell über den Haufen zu werfen, finde ich es viel erstrebenswerter daran zu arbeiten wieso so viel fremdgegangen wird. Wenn ich sage, dass es für mich nicht relevant ist mit fremden Frauen zu schlafen, hat dies nichts mit Selbstverleugnung zu tun, sondern mit den Erfahrungen der letzten Jahre. Wenn man nur die Oberfläche betrachtet, ist der Grund häufig Sex, natürlich. Aber wenn ich immer nur die Oberfläche betrachte komme ich in meinem bevorzugten Beziehungsmodell nicht sehr weit.

FAKTEN

Welche Fakten? Woher beziehst du deine Fakten? Weil viele Menschen nicht mehr bereit sind sich mit Problemen auseinander setzen und sich stattdessen immer den einfachsten Weg suchen? Was Treue ist und was nicht, entscheidet jedes Pärchen für sich selbst, anhand der Absprachen die man getroffen hat. Treue bedeutet für mich, zu seinem Wort zu stehen. Und das nicht nur, weil man es abgesprochen hat, sondern weil man überzeugt davon ist.

Du bist überzeugt davon, dass der Mensch nicht für monogame Beziehungen geschaffen ist. Das akzeptiere ich, jedem so wie er es beliebt. Das bedeutet aber nicht, dass ich damit einverstanden bin wenn man Monogamie als "Witz" bezeichnet. Du akzeptierst nicht, dass es viele Menschen gibt, die dieses Beziehungsmodell aus Überzeugung bevorzugen. Schau, für dich hat Sex doch einen viel höheren Stellenwert als für mich. Für mich bedeutet eine Beziehung, gewisse Emotionen (eben den Sex) nur mit dieser einen Partnerin auszuleben und zu teilen. Mir ist Sex wichtig, aber nur weil ich ihn nicht mit anderen Frauen teilen will, bedeutet dies nicht dass ich mich kastrieren lasse oder nicht nach meinen Instinkten handle.

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Also ich kenne mindestens zwei Beziehungen in meinem Umfeld, die monogam und zu 100% treu sind. Beide männlichen Parts sind sehr Alpha.

bearbeitet von hansa3

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Es passt sexuell nicht. Meistens wünscht sich einer der Partner oder sogar beide :

- andere Praktiken, dreckiger, härter, mehr, oder auch zärtlicher, etc.

- mehr Sex

Oder ein Typ will einfach mal eine neue Muschi spüren und seinen Jagdinstinkt befriedigen. Solls auch geben.

Wie dann vorzugehen? Offene Beziehung vorschlagen ist halt so ne Sache...

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Es passt sexuell nicht. Meistens wünscht sich einer der Partner oder sogar beide :

- andere Praktiken, dreckiger, härter, mehr, oder auch zärtlicher, etc.

- mehr Sex

Oder ein Typ will einfach mal eine neue Muschi spüren und seinen Jagdinstinkt befriedigen. Solls auch geben.

Wie dann vorzugehen? Offene Beziehung vorschlagen ist halt so ne Sache...

Habe ich mal indirekt gemacht (ob ich schon wirklich bereit dafür bin, weiß ich jedoch auch nicht) - war mit vielen vielen Tränen verbunden.

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Es passt sexuell nicht. Meistens wünscht sich einer der Partner oder sogar beide :

- andere Praktiken, dreckiger, härter, mehr, oder auch zärtlicher, etc.

- mehr Sex

Oder ein Typ will einfach mal eine neue Muschi spüren und seinen Jagdinstinkt befriedigen. Solls auch geben.

Wie dann vorzugehen? Offene Beziehung vorschlagen ist halt so ne Sache...

Habe ich mal indirekt gemacht (ob ich schon wirklich bereit dafür bin, weiß ich jedoch auch nicht) - war mit vielen vielen Tränen verbunden.

Jupp. Rationale Worte und Wahrheiten - gut und schön. Ist ja nicht neu, dass auch Frauen auch Bock auf Sex haben. Und es ist wohl auch nicht neu, dass man selbst wohl kaum der Überstecher ist, der einfach alles hat, was eine Frau sich wünschen kann. Will man auch gar nicht sein, man kann halt nur man selbst sein und will das im Idealfall auch so. Ergo müsste man so akzeptieren, dass Frau auch mit Typen vögeln will, die einfach anders sind ohne dass man sich selbst deswegen egomäßig verletzt fühlen muss.

Gut und schön. Aber dann zu hören, dass die geliebte LTR Bäumchenwechseldich auf Partys spielt, ist eine ganz andere Sache.

Beziehung und Monogamie scheint mir oft auf Illusionen zu beruhen, die man notfalls mit Gewalt (also mit Moral) erzwingt. Viele, denen ich von den Rumknutschereien der LTR erzählte, hätten sie abgeschossen. Dahinter scheint der Wunsch zu stecken, der Einzige zu sein, der Beste, der Tollste, der Mächtigste. Aber das ist man oft nicht (sonst bräuchte man ja beispielsweise die Moral nicht, sondern würde einfach tun, wonach einem ist und alles wäre bombe). Jedenfalls scheint mir mit diesem Treuegelöbnis eben nur der Sonderstatus gesichert zu werden. Ergo: Wenn ich nicht der Besondere bin, dann ist sie scheiße und ich darf sie moralisch verurteilen. Moral kommt dort, wo die Kräfte versagen.

Anders finde ich aber den Ansatz von Enatiosis. Und ich will auch nicht lügen: In den Phasen, in denen die LTR richtig gut läuft, intensiv, intim und nah ist, würde ein Dritter oder eine Dritte nur störend wirken. Ich glaube also, es kann eine monogame LTR geben, die beide erfüllt, aber das ist mit viel Einsatz und Energie verbunden.

Statt die LTR wegen des Rumknutschens in den Wind zu schießen, habe ich mich dazu entschieden, weiter zu machen. Ich habe oft genug schon festgestellt, dass ich gern mal nachlässig werde in der Beziehung und das war sowas wie der harte Arschtritt. Eine Woche lang habe ich mir viel Zeit genommen. Seitdem läuft es in der Beziehung besser als zuvor.

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