Könnt ihr Treu sein? Meine Erfahrung... Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[EnergYz 22]

Moin PUA's und die, dies mal werden wollen!

Ich wollte mal ne allgemein Frage stellen:

Könnt ihr einer Frau treu sein? Ich meine nicht für ein paar Monate, sondern eher Jahre?

Ich persönlich war in einer richtigen Beziehung immer treu, (hatte aber erst 2) aber ich habe das Gefühl, das dass mit ein Grund dafür war, das die Beziehung in die Brüche ging.

Ich weiss das klingt seltsam, aber eine Frau ... über Jahre?

Ich hatte auch schon mal eine art "Affaire" , mit der ich nicht zusammen war, aber wir ausgemacht haben, das wir uns "treu" sind.. und selbst die hab ich dann beendet, weil ich mich zu anderen Frauen hingezogen gefühlt habe, und sie nicht "verarschen" wollte, ich weiß das klingt sehr komisch aber war irgendwie so.

Ich kenne Beziehungen die nur "funktionieren" , weil einer (oder vlt sogar beide?) untreu sind.

Klar man will selber nicht der betrogene sein, weiss aber auch nie , ob die andere Person selber nicht ganz treu ist.

Also lange rede kurzer Sinn:

- In einer Beziehung treu sein (mehrere Jahre) , ist das möglich?

- Macht es Sinn, wenn man sich nicht vorstellen kann, den Rest des Lebens, mit dieser Frau zu verbringen? (z.B. aus Gründen des Alters (mit 20-25 die "letzte Frau")

- Allgemein Gedanken zu dem Thema?

- Jahre lang treu sein, und irgendwann verlassen werden, und dann war alles für den A.

lg EnergYz

[Dreibein 1228]

Klar ist das möglich, wenn auch die Frau ihren Beitrag leistet.

Wenn sie das nicht für nötig hält, geht man eben fremd.

[Individualchaotin 10236]

Ich kann treu sein. Ich will aber nicht.

Betrügen finde ich hinterfotzig. Monogame Fickbeziehungen absurd.

Ich führe offene Beziehungen. Nicht zu verwechseln mit MLTRs, die ebenfalls eine Option darstellen könnten.

[Ford_Prefect 75]

Deine Fragen sind sehr allgemein. Ich senke aber, dass du eine konkrete Beziehungssituation hast (sonst gehörts ja nicht hier rein ) also lass mal hören.

Zu deinen konkreten Fragen:

1) In einer Beziehung treu sein (mehrere Jahre) , ist das möglich?

2) Macht es Sinn, wenn man sich nicht vorstellen kann, den Rest des Lebens, mit dieser Frau zu verbringen? (z.B. aus Gründen des Alters (mit 20-25 die "letzte Frau")

3) Allgemein Gedanken zu dem Thema?

4) Jahre lang treu sein, und irgendwann verlassen werden, und dann war alles für den A.

1) Ja, es soll sogar Menschen geben, die ein Leben lang vor Gott treu sind.

2) Ob es Sinn macht treu zu sein, wenn man nicht zusammen alt werden will? Das hat IMO nicht viel miteinander zu tun. Das in Klammern verstehe ich nicht.

3) Ich denke, es gibt kein allgemeines richtig oder falsch. Aber du solltest dir darüber klar werden, was du genau willst und welche deiner Bedürfnisse momentan nicht erfüllt werden.

4) Miese Einstellung. Ich war mal in so einer Beziehung. Die war aber auch ohne treu sein für den Arsch und ich hätte das ganze viel früher beenden sollen.

Wenn man in einer Beziehung nichts positives mitnehmen kann, falls sie einmal zu Ende geht, dann beendet man das Ganze besser sofort.

Ansonsten befriedigst du nur deine Bedürfnisse auf Sparflamme.

[mangas 422]

Die wenigsten meiner männlichen Kumpel sind treu. Die stecken das dann immer in diese Männer-Schublade (sexueller Trieb und so). Klar ist das scheisse und ich versuche es zu vermeiden. Aber mal Hand aufs Herz: ist der Mann für Monogamie wirklich geschaffen? Die Natur widerspricht da.

Auch interessant: die Theorie des PUA Maximilia P.: Männer sind dann treu, wenn sie Angst haben durch das Fremdgehen ihre Frau zu verlieren.

Wie gesagt, spiegelt nicht unbedingt meine Meinung wieder, aber durchaus interessant.

[FabioSt 72]

In meiner ersten langen Beziehung war ich 3 Jahre treu. Als es dann nicht mehr soo gut lief, nahm ich es mit der Treue auch nicht mehr so ernst.

Seit dieser Beziehung sehe ich das ganze ein bisschen lockerer.

Meiner Meinung nach, kann man(n) treu sein, wenn man es denn auch will. Auch über Jahre.

[Enatiosis 7596]

Ich bin treu, weil ich es möchte und nicht weil es "kann". Ich sehe Treue nicht als etwas restriktives, sondern als weg zur tieferen Bindung. Ich habe mit mehr Frauen geschlafen, als ich nachzählen oder mich erinnern kann, für mich hat das einfach keinen Reiz mehr. Mein Reiz liegt darin, etwas aufzubauen was viel erstrebenswerter ist als Sex mit verschiedenen Partnern, denn ich weiß was ich will. Sexuelle Vertrautheit mit nur einer Person, in der man vollkommen aufgeht, das Wissen dass man den Augenblick den man gerade erlebt auf keinen Fall noch mit jemandem anderen teilt, das ist erfüllend, das ist etwas besonderes. Ich weiß, dass ich auf Grund meines "ichs" jederzeit andere Frauen haben könnte, wahrscheinlich ist das u.A. auch Grund dafür dass dies einfach nicht mehr die Anziehung auf mich ausübt wie früher.

[susshii 93]

Jeder wie er mag. Ich war in meiner ersten langen Beziehung 5 Jahre treu. Hat mir auch nichts ausgemacht (zum Ende hin vllt etwas mehr).

Ansonsten sehe ich das wie IC. Fremdgehen finde ich ebenfalls hinterfotzig. Dann lieber offen kommunizieren und ggf. Reißleine ziehen. Monogamie erscheint mir aktuell auch nicht erstrebenswert.

Ich habe zwar momentan nicht viel am Laufen, aber in die nächste monogame Beziehung werde ich mich die nächsten Jahre sicherlich nicht stürzen. Dazu bin ich zu jung und hab noch viel vor.

[Laura Palmer 488]

Ich kann treu sein. Ich will aber nicht.

Ich kann treu sein. Und ich will es auch. - Ich definiere Treue aber nicht primär über Sex.

Ich führe offene Beziehungen.

Ich führe eine offene Beziehung, in der mein Freund und ich schlafen und spielen können, mit wem wir wollen. Unsere generelle Treue liegt darin, wie achtsam und intensiv wir unsere Paarbeziehung gestalten. Unsere sexuelle Treue liegt darin, daß wir nicht just an den Tagen andere vorziehen, an denen wir zwei Workoholics Zeit füreinander haben (aber wenn einer Zeit hat und der andere grad hackelt, hat der Zeit-Habende jede Freiheit zu tun, was er will.)

Juli 29, 2013 bearbeitet von Laura Palmer

[susshii 93]

Ich kann treu sein. Ich will aber nicht.

Ich kann treu sein. Und ich will es auch. - Ich definiere Treue aber nicht primär über Sex.

Ich führe offene Beziehungen.

Ich führe eine offene Beziehung, in der mein Freund und ich schlafen und spielen können, mit wem wir wollen. Unsere generelle Treue liegt darin, wie achtsam und intensiv wir unsere Paarbeziehung gestalten. Unsere sexuelle Treue liegt darin, daß wir nicht just an den Tagen andere vorziehen, an denen wir zwei Workoholics Zeit füreinander haben (aber wenn einer Zeit hat und der andere grad hackelt, hat der Zeit-Habende jede Freiheit zu tun, was er will.)

Jo aber der Threadstarter hat die Definition ja (wenn auch implizit) vorgegeben. Treu = nur Geschlechtsverkehr mit dem selben Partner über mehrere Monate/Jahre.

Juli 29, 2013 bearbeitet von susshii

[EnergYz 22]

Deine Fragen sind sehr allgemein. Ich senke aber, dass du eine konkrete Beziehungssituation hast (sonst gehörts ja nicht hier rein ) also lass mal hören.

Zu deinen konkreten Fragen:

1) In einer Beziehung treu sein (mehrere Jahre) , ist das möglich?

2) Macht es Sinn, wenn man sich nicht vorstellen kann, den Rest des Lebens, mit dieser Frau zu verbringen? (z.B. aus Gründen des Alters (mit 20-25 die "letzte Frau")

3) Allgemein Gedanken zu dem Thema?

4) Jahre lang treu sein, und irgendwann verlassen werden, und dann war alles für den A.

1) Ja, es soll sogar Menschen geben, die ein Leben lang vor Gott treu sind.

2) Ob es Sinn macht treu zu sein, wenn man nicht zusammen alt werden will? Das hat IMO nicht viel miteinander zu tun. Das in Klammern verstehe ich nicht.

3) Ich denke, es gibt kein allgemeines richtig oder falsch. Aber du solltest dir darüber klar werden, was du genau willst und welche deiner Bedürfnisse momentan nicht erfüllt werden.

4) Miese Einstellung. Ich war mal in so einer Beziehung. Die war aber auch ohne treu sein für den Arsch und ich hätte das ganze viel früher beenden sollen.

Wenn man in einer Beziehung nichts positives mitnehmen kann, falls sie einmal zu Ende geht, dann beendet man das Ganze besser sofort.

Ansonsten befriedigst du nur deine Bedürfnisse auf Sparflamme.

Also zu

2)Wenn ich zwar jemand habe, mit dem ich gerne zusammen bin, wo auch gefühle im spiel sind, aber ein paar andere sachen mich davon abhalten würde, die person (trotz der gefühle) irgendwann zu heiraten.

Mit dem Gründen des Alters meinte ich, das ich mich zu jung fühle um zu denken, die Frau mit der ich jetzt zusammen bin/kommen würde, die letzte Frau meines Lebens ist ... Also dieser Gedanken "Auch wenn alles passt, nur noch eine Frau anrühren?"(Ich bin Single)

3) Tja das ist ja das Problem, ich hätte schon gern eine richtige beziehung, aber anderer seits will ich auch mich ausleben, also irgendwie von beidem etwas. A oder B gibts irgendwie nicht.

4) Ja da hats du aufjedenfall recht, was das beenden angeht, aber ich sprech ja auch davon, das auch wenn es jetzt grade Gut laufen würde, man nie weiss wie es irgendwann ist...

Also auf den Punkt gebracht, will ich damit nur sagen, wenn man ne Freundin hat, alles gut ist und man Treu ist, diese Beziehung (wie so oft) irgendwann in die Brüche geht und man an alles denken muss was man in der Zeit irgendwie "verpasst / nicht gemacht" hat.

Ich bin treu, weil ich es möchte und nicht weil es "kann". Ich sehe Treue nicht als etwas restriktives, sondern als weg zur tieferen Bindung. Ich habe mit mehr Frauen geschlafen, als ich nachzählen oder mich erinnern kann, für mich hat das einfach keinen Reiz mehr. Mein Reiz liegt darin, etwas aufzubauen was viel erstrebenswerter ist als Sex mit verschiedenen Partnern, denn ich weiß was ich will. Sexuelle Vertrautheit mit nur einer Person, in der man vollkommen aufgeht, das Wissen dass man den Augenblick den man gerade erlebt auf keinen Fall noch mit jemandem anderen teilt, das ist erfüllend, das ist etwas besonderes. Ich weiß, dass ich auf Grund meines "ichs" jederzeit andere Frauen haben könnte, wahrscheinlich ist das u.A. auch Grund dafür dass dies einfach nicht mehr die Anziehung auf mich ausübt wie früher.

Ja das selbe hatte ich ebend auch.

Ich hab mich eigentlich jahre am Stück nur durch die Gegend "gefickt", irgendwann wurd es langweilig und ich wollte was ernstes.

Komischerweise hab ich dann auch soetwas nach ein paar Anläufen gefunden.

1,5 Jahre später war der alte Jagd-reiz wieder vollkommen hergestellt, und stärker denn je. Und das Obwohl ich noch Gefühle für die Frau hatte (zugegeben, es gab streiterein, aber ich glaub nicht das es nur daran lag, sondern eher an der langen monogamie)

[Ford_Prefect 75]

Ich bin mir immer noch nicht sicher, was du genau von uns wissen willst.

Generelle Diskussionen über Treue gibt es schon in anderen Threads.

Lass mich mal raten:

Du setzt dir gerade neue Ziele und hast dabei das Problem, dass du dir den Comfort einer Beziehung wünscht.

Andererseits willst du nicht in sexueller Monogamie leben.

Lass mich mal in die Wahrsagerkugel schauen: ...

...

Du suchst eine offene Beziehung.

Antidote hat dazu ein paar tolle Artikel.

Falls ich total am Ziel vorbeigeschossen bin, kläre uns bitte auf, was du genau willst.

[EnergYz 22]

Ich bin mir immer noch nicht sicher, was du genau von uns wissen willst.

Generelle Diskussionen über Treue gibt es schon in anderen Threads.

Lass mich mal raten:

Du setzt dir gerade neue Ziele und hast dabei das Problem, dass du dir den Comfort einer Beziehung wünscht.

Andererseits willst du nicht in sexueller Monogamie leben.

Lass mich mal in die Wahrsagerkugel schauen: ...

...

Du suchst eine offene Beziehung.

Antidote hat dazu ein paar tolle Artikel.

Falls ich total am Ziel vorbeigeschossen bin, kläre uns bitte auf, was du genau willst.

Fast richtig!

Der Comfort einer Beziehung ist schon etwas, was ich nicht ausschließen würde (Wenns denn passt)

In sexueller Monogamie will ich nicht leben, auch richtig.

Eine Offene Beziehung, will ich aber nicht, da es meistens eh nicht klappt, und (auch wenns egoistisch ist) ich nicht teilen will.

Deshalb das Thema der Treue / Untreue.

Der Grund warum ich das Poste ist, weil ich glaube, das meine vorherigen Beziehungen daran gescheitert sind, das ich monogam gelebt habe in der Beziehung.

Frage wie "Wir streiten uns, sie zickt und ich hab den drang danach auch mit anderen Frauen zu schlafen" -> Schluss machen.

Und das Hauptproblem waren da wirklich nicht die kleinen Streits oder Frauentypischen Zickerein.

Also ich will eigentlich nur wissen, ob sonst noch jemand den Gedanken hat "Das er eine Beziehung zwar führen will, aber wenn er dann wirklich treu sein müsste, schluss machen würde".

Ein Freund sagte mir mal, es würde sie verlassen wenn er treu sein müsste, und geht deshalb heimlich fremd, aber genießt es trotzdem mit ihr eine Beziehung zu führen.

Wäre er monogam, würde er sich wohl viel eher von ihr trennen.

Hoffe es wurde etwas deutlicher was ich meine.

Also es geht darum, was ihr davon haltet, oder Erfahrung gemacht habt, eine "normale" Beziehung zu führen, aber trotzdem euer Bedürfniss hin und wieder woanders gestillt habt.

Das ganze Thema Bezieht sich vorallem auf die Frage "Was wenn da mal wirklich eine richtig tolle Frau dabei ist, Gefühle zulassen und weiter das ding durchziehen, oder kalt bleiben und früher oder später nexten"

Juli 29, 2013 bearbeitet von EnergYz

[Enatiosis 7596]

1,5 Jahre später war der alte Jagd-reiz wieder vollkommen hergestellt, und stärker denn je. Und das Obwohl ich noch Gefühle für die Frau hatte (zugegeben, es gab streiterein, aber ich glaub nicht das es nur daran lag, sondern eher an der langen monogamie)

Ich denke das hängt auch viel mit der Partnerwahl zusammen. Ich befinde mich mit meiner Freundin auch seit fast 1,5 Jahren in einer Beziehung, mein Jagdreiz gilt aber eher ihr als anderen Frauen. Sie müsste nur mit dem Finger schnippen um eine Horde anderer Typen um sich zu scharen, bei mir ist es mit den Frauen ähnlich. Wir sind uns unserer niemals 100% sicher, ich denke das diese Tatsache auch einiges dazu beisteuert dass es auf lange Sicht nicht langweilig wird. Den Jagdreiz hatte ich nur, wenn es Sexmäßig nicht funktioniert hat, aus den verschiedensten Gründen. Entweder hat sie geklammert, oder ich war betaisiert, oder anderes was sich negativ ausgewirkt hat.

Ich habe viel darüber nachgedacht wieso es bei mir, und generell bei anderen, in Beziehungen "langweilig" wird. Also habe ich die für mich perfekten Umstände für eine Beziehung erschaffen, und mir eine Dame gesucht, die diese perfekt erfüllt und ich im Gegenzug für sie das gleiche verkörpere. Ich habe analysiert wieso ich in bestimmten Situationen angefangen habe, Bock auf andere Frauen zu bekommen, und was mir gefehlt hat, was genau im Mann und speziell bei mir diesen Jagdreiz auslöst.

Wenn man sich damit nicht beschäftigt, müsste theoretisch jede Beziehung nach dem selben Schema ablaufen: Man kommt zusammen, ist dann ne Weile glücklich, der Jagdreiz wird geweckt, die Beziehung zerbricht über kurz oder lang, und das Spiel geht von vorne los. Mmn ist es viel erstrebenswerter daran zu arbeiten sich dahin gehend zu befähigen, nur mit dieser einen speziellen Frau sexuelle Intimitäten zu teilen und zusammen zu wachsen. Natürlich ist der "Reiz des Neuen" wenn man jünger ist noch viel ausgeprägter, was einen aber nicht daran hindern sollte seine Verhaltensweisen zu hinterfragen.

[Black Cobra 2749]

1,5 Jahre sind auch nicht sonderlich viel, das gehört noch zur ersten Phase der Verliebtheit. Komplizierter wird es meiner Erfahrung nach mit der Monogamie erst so nach 4-5 Jahren.

[Enatiosis 7596]

1,5 Jahre sind auch nicht sonderlich viel, das gehört noch zur ersten Phase der Verliebtheit. Komplizierter wird es meiner Erfahrung nach mit der Monogamie erst so nach 4-5 Jahren.

Ich hatte vorher eine fast 6 Jährige Beziehung, gerade daraus ziehe ich ja meine Erkenntnisse. Die Zeit spielt keine Rolle, ich sehe alltäglich wie manche Menschen ihre Beziehungen schon nach Monaten an die Wand fahren.

[Uro 259]

Das mit der Treue ist ein komplexes Thema. Ich sehe in Beziehungen oft das, der unterlegende Part (der den anderen mehr liebt, dominiert wird, den anderen mehr binden möchte) kein Problem damit hat treu zu sein, während der dominierende Part öfter mal untreu ist. Bei ausgeglichenen Beziehung sind oft beide am flirten mit anderen aber auch mal am Fremdgehen. Ist treue also etwas aus einer Abhängigkeit heraus willkommenes, was man dann nutzt moralisch zu appellieren? Treue ist sicher auch was wenn man sich nicht viel leisten kann.

Hat man eine starke Libido wird der Druck nach Fremdgehen stärker. Psychische Unwohlstände, viel Arbeit und steigendes Alter senken die Libido und das damit das verlangen nach Untreue.

Eins ist auf jeden Fall scheiße. Wenn man den anderen mit der Moralkeule unterdrückt und ihn selber hinter den Rücken bescheißt, sehe ich leider viel zu oft.

[DangerDaad 11]

Ich wahr die letzten 5 Jahre in einer festen Beziehung, wir waren uns beide treu. Naja, ok... ein zwei mal hatte ich was mit anderen Frauen aber nicht Sex nur Fumeleien.

Sie liebte mich über alles und das jeden verdammten Tag. Nach 2.5 Jahren stand ich mal an einem Punkt an dem ich sagen musste, hmm... ok scheiss auf Beziehung. Ich habe das Ganze für 2 Monate beendet, meine Freiheiten genossen und dann die Beziehungen wider aufgenommen. Junge ich liebte diese Frau.

Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten lief alles wieder wie früher, ich dachte schon gar nicht mehr an ein Ende der Beziehung, ich wahr wie ein kleines Schulmädchen total verknallt in die Tussii.

Wir haben immer davon geträumt zusammen zu ziehen, super Haus, super Kinder kriegen, super Umgebung, super Autos, super Leben. Eben ne richtig schwule Mädchen Traumwelt, aber der Gedanke gefiel mir. Ich dachte damals immer ich bin doch eh so der Beziehungsmensch und was soll ich nur ohne die Tussii, die ist mein verdammtes Leben.

Aber ich hätte es besser wissen müssen.

Nach weiteren 2.5 Jahren wahren wir an folgendem Punkt: Sie sagte mir jeden verfickten Tag wie sehr Sie mich doch liebe und ach, es ist alles wie am ersten Tag. Jaja, verücktes Ding, dann ging Sie für vier Tage nach Berlin, kam zurück und beendete die Beziehung.

Einzige Begründung: Ja weist du ich habe schon seit einem halben Jahr keine Gefühle mehr für dich aber ich wollte das nicht wahr haben du bist einfach der Beste bla, blaaaaa, blaaaaaaaaaa!!!!!

Also zu deinen Fragen:

- In einer Beziehung treu sein (mehrere Jahre) , ist das möglich?

Meiner Meinung nach auf jeden Fall. Hängt aber sehr stark vom Charakter beider Beziehungsteilnemenden ab.

- Macht es Sinn, wenn man sich nicht vorstellen kann, den Rest des Lebens, mit dieser Frau zu verbringen? (z.B. aus Gründen des Alters (mit 20-25 die "letzte Frau")

Diese Überlegung hatte ich auch viel. Du kannst dir nicht vorstellen, ich hab mich das andauernd gefragt, aber im nachhinein kann ich mit Gewissheit sagen: Alter, wenn es für dich stimmt und du glücklich mit der Kleinen bist, gibt es absolut keinen Grund etwas zu beenden... Glaubs mir!

- Allgemein Gedanken zu dem Thema?

Durch das Ende meine Beziehung bin ich durch einen Kumpel auf PU gekommen und PU half und hilft mir immer noch aus der Scheisse raus, nenn mich eine Pussy oder sentimental aber du kannst fünf Jahre innige Liebe nicht einfach so wegstecken. Aber Pick-up sei Dank weiss ich dases genug HB's gibt und wir Sie alle knallen können. :)

- Jahre lang treu sein, und irgendwann verlassen werden, und dann war alles für den A

Ich würde nicht sagen es wahr für den Arsch Alta. Es wahr ja dann bestimmt eine schöne Zeit, ansonsten hätte es doch nicht solange gehalten, oder? :)

DiDi

[Ford_Prefect 75]

Eine Offene Beziehung, will ich aber nicht, da es meistens eh nicht klappt, und (auch wenns egoistisch ist) ich nicht teilen will.

Damit kann ich persönlich nichts Anfangen, aber liegt wohl auch daran, dass ich fast nie Eifersucht empfinde.

Dass es eh nicht klappt halte ich für eine Behauptung.

Der Grund warum ich das Poste ist, weil ich glaube, das meine vorherigen Beziehungen daran gescheitert sind, das ich monogam gelebt habe in der Beziehung.

Auch das glaube ich nicht. Vielleicht hätte ein Fremdfick die Beziehung auch nur um 2 Wochen verlängert und dann wärst du wieder am gleichen Punkt gewesen.

"Wir streiten uns, sie zickt und ich hab den drang danach auch mit anderen Frauen zu schlafen" -> Schluss machen.

Klingt interessant. Denkst du dein Verlangen nach anderen Frauen steht direkt mit ihrem Drama zusammen?

Wenn ja, kannst du herausfinden, was die zugrunde liegende Ursache dafür ist? (Z.B. Meine Freundin erfüllt meine Bedürfnisse momentan nicht, deshalb gehe ich fremd / mache schluss)

Also ich will eigentlich nur wissen, ob sonst noch jemand den Gedanken hat "Das er eine Beziehung zwar führen will, aber wenn er dann wirklich treu sein müsste, schluss machen würde".

Auch ein interessanter Gedanke. Ich habe in mehr als einer Beziehung betrogen (wenn man's einmal gemacht hat, ist's plötzlich nicht mehr so ein Ding), aber wenn ich sagen müsste,

dass ich ohne fremdzugehen Schluss machen würde, dann würde ich auch so Schluss machen.

Also es geht darum, was ihr davon haltet, oder Erfahrung gemacht habt, eine "normale" Beziehung zu führen, aber trotzdem euer Bedürfniss hin und wieder woanders gestillt habt.

Ich denke, da ist jeder anders und das muss jeder für sich selbst Wissen. Man sollte aber seine Gründe hinterfragen.

Das ganze Thema Bezieht sich vorallem auf die Frage "Was wenn da mal wirklich eine richtig tolle Frau dabei ist, Gefühle zulassen und weiter das ding durchziehen, oder kalt bleiben und früher oder später nexten"

Wenn ich keine Gefühle zulassen will, dann starte ich keine Beziehung. Auch keine offene.

Frage an Enatiosis:

Du denkst also, der Schlüssel liegt darin, eine Partnerin zu haben, bei der man sich nie zu 100% sicher sein kann?

Warst du schon immer Treu in deinen Beziehungen?

Wenn man sich damit nicht beschäftigt, müsste theoretisch jede Beziehung nach dem selben Schema ablaufen: Man kommt zusammen, ist dann ne Weile glücklich, der Jagdreiz wird geweckt, die Beziehung zerbricht über kurz oder lang, und das Spiel geht von vorne los. Mmn ist es viel erstrebenswerter daran zu arbeiten...

. Ich habe analysiert wieso ich in bestimmten Situationen angefangen habe, Bock auf andere Frauen zu bekommen, und was mir gefehlt hat, was genau im Mann und speziell bei mir diesen Jagdreiz auslöst.

Kannst du bitte weiter darauf eingehen, was du herausgefunden hast usw.?

Vielleicht können andere ja davon profitieren.

Ich merke z.B. dass mein Verlangen nach anderen Frauen v.A. durch folgende 2 Punkte motiviert wird:

A) Das Bedürfnis nach Anerkennung. Ich gebe es ungern zu, aber offensichtlich habe ich ein Problem damit. Deshalb flirte ich gerne für ein paar IOIs.

Ab dem Punkt wo ich aus Erfahrung weiss, dass ich höchstwahrscheinlich zum FC durcheskalieren könnte, kann ich mich eher wieder dagegen entscheiden.

B) Der Gedanke, einen besseren Catch zu machen. Wenn ich plötzlich eine der 0,1% Superhotties sehe, und sei es nur auf einem gephotoshopptem Plakat, dann fährt mein Gehirn Karussel und ich denke

mir: "Die will ich haben". Vielleicht kann da ja auch noch Jemand seinen Senf dazu geben.

[Enatiosis 7596]

Du denkst also, der Schlüssel liegt darin, eine Partnerin zu haben, bei der man sich nie zu 100% sicher sein kann?

Ich denke dass das stark damit zusammenhängt. Wenn ich mir mein Umfeld ansehe und Ursachen analysiere, ergibt sich immer wieder das gleiche Muster. "Fremdgegangen weil der Reiz weg war", "Trennung weil der Sex nicht mehr lief." Das sind natürlich nur die oberflächlichen Gründe, wenn mehr leute von PU und Weiterentwicklung wüssten...wer weiß.

Es gibt bei mir im Freundeskreis, er ist 29 und sie 28. Die sind seit 11 (!!!) Jahren zusammen, gehen immer noch miteinander um als wären sie grad mal 1 Jahr zusammen, ficken immer noch regelmäßig. Er ist von Natur aus so, was PU aus einem machen soll: Charakterstark, männlich, dominant. Sie hat ein großes Selbstbewusstsein, sieht gut aus, für jeden Scheiss zu haben. Beide sind aktiv-attraktive Persönlichkeiten die ausschließlich Qualitätszeit miteinander verbringen und sich lieber ne Weile garnicht sehen als aufeinander rumzugammeln. Die beiden wohnen seit 2 Jahren zusammen, haben getrennte Schlafzimmer und schlafen nur am WE zusammen in einem Bett. Ich finde das erstrebens- und bewundernswert. Sie wissen, dass sie den perfekten Partner gefunden haben, also machen sie alles dafür dies nicht einschlafen zu lassen. Die beiden wissen auch voneinander, dass jeder nur einmal mit dem Auge zwinkern würde und es wäre jemand neues da. Dadurch bemühen sie auch nach so langer Zeit noch umeinander.

Das soll natürlich nur ein Beispiel sein. Ich glaube, dass solch eine Beziehung nur funktioniert, wenn beide Personen extrem selbstbewusst sind und um den Wert des anderen wissen, aber nicht auf Verlustangst-Weise sondern voller Respekt. Wenn man dann noch sieht, dass der Partner jederzeit Alternativen am Start hätte, wird man sich immer darum bemühen dass er/sich gut an deiner Seite fühlt.

Kannst du bitte weiter darauf eingehen, was du herausgefunden hast usw.?

Ich glaube nicht dass es da eine allgemeingültige Formel gibt, ich habe meine Beziehungen reflektiert und geschaut, wo es wann gehapert hat. In deinem Fall wäre das zB ->

Das Bedürfnis nach Anerkennung. Ich gebe es ungern zu, aber offensichtlich habe ich ein Problem damit. Deshalb flirte ich gerne für ein paar IOIs.

Jeder hört sowas gern. a) würde ich als völlig menschlich sehen, Kommunikation ist super. Und wenn man dadurch noch Bestätigung bekommt, wieso nicht.

Der Gedanke, einen besseren Catch zu machen. Wenn ich plötzlich eine der 0,1% Superhotties sehe, und sei es nur auf einem gephotoshopptem Plakat, dann fährt mein Gehirn Karussel und ich denke mir: "Die will ich haben".

Das würde ich unter Selektion verbuchen. Meine Freundin ist zB, banal gesagt, genau der Typ Frau auf den ich mir damals in Pornos immer einen runter geholt habe. Und das ist zB ein weiterer Knackpunkt, der viele Beziehungen zum scheitern bringt. Viele Beziehungen entstehen aus Bedürftigkeit bzw Alternativlosigkeit. Viele Männer und Frauen lassen sich mit Partnern ein, die sie zwar nett und toll finden, aber eigentlich garnicht ihrem Idealbild von Frau entsprechen. Ich habe mal folgenden Satz irgendwo gehört, und er trifft einfach zu 100% zu: "Wenn deine Freundin nicht der Typ Frau ist, auf den du dir in Pornos einen keulst, dann wirst du früher oder später wieder anderen hinterhersabbern."

[EnergYz 22]

Ich glaub da ist vieles wahres dran Enatiosis.

Bei meiner Ex war es auch genau das, was es so interessant gemacht hat.

Jeder von uns hätte leicht jemand anderes haben können.

Das problem war aber, das wir beide sehr dominant sind. Viel zu dominant und keiner richtig nachgeben wollte. Noch ein Problem war, das wir zwischenzeitlich am anfang 2 mal für je 2-3 monate getrennt waren, und in so einer zeit ebend viel kaputt geht.
Am Ende gab es nur noch Streiterein, und ich hatte nicht mehr nur sie im blickfeld, sondern sah aufeinmal 100 knackige ärsche vor mir herwackeln.

Die Frau hat nachwievor eine unheimliche Anziehungskraft auf mich, genauso wie ich auf sie. Beendet habe ich es aber trotzdem. Ob richtig oder falsch spielt für mich keine Rolle, da ich einfach unglücklich war, und abgesehn davon mir weder eine Ehe mit dieser Frau irgendwann mal vorstellen konnte, noch meine wertvolle zeit damit verschwenden wollte andauernd zu streiten.

Irgendwann hat / zieht uns extrem an, aber irgendwas stimmt auch überhaupt nicht, Mehr so eine Hass Liebe, dennoch bin ich jung, und wollte nicht untreu sein und habe mich getrennt.

Nicht NUR weil ich andere vögeln wollte (der reiz ist meistens nach dem 1 mal eh vorbei), sondern auch weil ich den ganzen stress nicht mehr ertragen habe.

Jetzt aber stehe ich einfach mit dem gedanken, (vorallem weil ich diese geile single zeit die ich früher hatte, wieder durchleben darf und es genieße) , was ist wenn ich eine frau finde, die mich ähnlich anzieht?
Wieder in eine Beziehung treten und diese Freiheit aufgeben?

Ist zum glück nicht der fall momentan , aber bei den frauen die ich kennlerne, kann das durchaus passieren. deshalb mach ich mir jetzt schon etwas gedanken darüber - denn wenn es so ist, will ich gedanklich vorbereitet sein.

Edit: Ich habe sogar zeitweise darüber nachgedacht, ob es nicht möglich ist , einfach sex mit ihr zu haben.
Allerdings wurd mir klar, das es früher oder später gefühlstechnisch wieder am selben punkt ankommen würde wie davor auch, deshalb lasse ich es.

GOTT SEI DANK, bin ich keiner der Typen die glauben "das ist die frau fürs leben, wenn sie es schafft das du dich immernoch, nach allem, so zu ihr hingezogen fühlst"

Juli 30, 2013 bearbeitet von EnergYz

[charii 82]

Ja, ich kann treu sein - auch über Jahre.

[Calara 2349]

Ich kann problemlos treu sein, auch in langen Beziehungen, auch in Phasen in denen die Beziehung sexuell gesehen äußerst schlecht läuft. Ich spüre dann zwar ein Verlangen nach Sex, und ich merke auch dass ich anderen Männern hinterhersehe... aber meine Entscheidung zur Treue stelle ich nicht in Frage.

Ich schnalle mich ja auch aus Prinzip an wenn ich ins Auto steige. Diese Entscheidung hab ich einmal getroffen, ich treffe sie nicht jeds mal wieder nie. Und ähnlich ist es auch mit der Treue. Wenn ich mich entscheide treu zu sein, dann bin ich das auch. Dann wache ich sogar nach einen Traum in dem ein anderer Mann vorkam irritiert auf :)

ABER:

Ich bin keine 20 mehr, und vom theoretischen Konstrukt der körperlichen "Treue" habe ich mich verabschiedet.

Dieser ganze "Fremdgeh-Hirnfick" birgt so viele unglaubliche Konfliktpunkte in einer Beziehung, das kann ich mir schlicht und ergreifend sparen. Seit ich alt genug bin um Beziehungen und Sex zu haben schaue ich mir das im Freudes- und Bekanntenkreis an. Und auch hier im Forum gibts ja immer wieder neue Topics dazu. Eifersucht auf der einen Seite, das Verlangen nach einem fremden Körper nach Jahren der Beziehung auf der anderen Seite.... Selbstvorwürfe, Selbstzweifel, Beziehungsprobleme....

Mein Partner und ich haben das anders geregelt, Sex mit anderen ist kein Problem, das ändert nichts an unserer Beziehung. Klar gibt es auch dafür (gemeinsam bestimmte) Regeln, aber in den Grundzügen muss sich keiner von uns Gedanken machen wenn er mal einen anderen Menschen körperlich anziehend findet.

Und es ist wie mit so vielem: Wenn man darf, dann will man gar nicht unbedingt :). Wir haben nämlich gelernt, dass unser Sex miteinander einfach deutlich besser ist als das was wir mit anderen haben könnten. Es kommt vor dass es andere gibt, aber neben der körperlichen Befriedigung wird immer etwas fehlen.

Enatiosis hat das mit der "sexuellen Vertrautheit" ganz gut beschrieben. Wirkliche guter Sex, also die richtig gute Sorte, bei der die Zeit stehen bleibt, man das Gefühl hat mit dem anderen zu verschmelzen, nur noch ein Körper zu sein..... das habe ich nur mit meinem Partner, denn dazu gehört mehr als körperliche Geilheit.

Eventuell ist das auch eine Form von "Treue"

[Muchi 2]

Treue entsteht durch Ehrlichkeit. Daher in einer Beziehung vorher immer die Grenzen festlegen wo für jeden einzelnen Treue aufhört. Sonst führt es nur zu Missverständnissen.

1) Ich denke das es Typanhängig ist ob jahrelange Treue möglich ist. Auf jeden Fall kann ich es mir bei LSE Beziehungen nicht vorstellen.

Treue ist nur in Liebesbeziehungen möglich in denen offen über die Grenzen gesprochen wurde und Ehrlichkeit die Maxime darstellt.

2) Genau den Punkt hab ich mit meinem besten Freund auch schon durchgekaut. Er hatte genau mit diesem Thema zu ringen. Er war mit Ihr 4 Jahre zusammen und kam eines Tages auf mich zu und sagte: "Ich werde sie niemals heiraten, ich fühle einfach dass Sie nicht mein Typ ist" Okay er hat 4 lange Jahre dafür gebraucht um das herauszufinden, hat allerdings auch schon am Anfang der Beziehung gesagt, dass er es sich nicht vorstellen kann auf ewig mit Ihr zusammenzusein aber man kann es ja mal probieren.....

Ergo:

"Im Streit zwischen Gefühl und Intellekt siegt immer das Gefühl"

3) Ehrlichkeit ist die Basis des Vertrauens. Aus Vertrauen entsteht Treue. Treue ist fester Bestandteil einer langen Beziehung. Und zwar nach den zuvor zusammen definierten Regeln.

4) Du bist um Erfahrungen reicher und eine lange Beziehung zeugt doch in der Regel von einer überwiegend glücklichen Zeit...

[Whitefeaek 70]

Ja kann ich. Ein Leben lang solange die Frau mir gibt was ich brauche. Wenn sie das nicht tut dann muss man das Problem angehen und nicht feige davor weglaufen. Wenn dann nichts hilft muss es wohl zu Ende gehen.

So sehe ich das.

Juli 31, 2013 bearbeitet von Whitefeaek