Das sind die miesen Maschen der Pickup-Künstler...

295 Beiträge in diesem Thema

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Mit Messern wäre ich ganz vorsichtig, es sei denn man kann damit umgehen, tut aber kaum einer.

Ordentliches Pfefferspray mit Direktstrahl und jeder geht zu boden.

Wahrscheinlich würde sich die Mehrheit nicht mal trauen zu zustechen, außerdem muss man mit Messern sehr nahe an den Gegner heran gehen, gerade wenn du als Frau klein bist kann man dich leicht wegtreten oder entwaffnen, ein paar Trainingsstunden Modern Arnis reichen dafür aus.

Ein Messer schützt dich nicht, da ist ein Schlagring oder Teleskopschlagstock besser.

bearbeitet von steeringwheel

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Gast Creal

Ich rate noch einmal zu "Der freie Wille". Aber das ist jetzt das letzte mal, versprochen. Da werden Dinge wie Warum ein Täter da macht (und nein, es ist nicht immer weil er lustig ist) und wie sich eine Frau wehren kann besprochen. Wer interesse hat, sollte sich den Film unbedingt anschauen.

Aldous: Ich kenne Muster selber sehr wenig. Wenn ich hier jetzt etwas aus dem Kontext gerissen her schreibe, springen einige User hier sicher drauf herum und erzählen das im Freundeskreis weiter. Nicht das was ic möchste.

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Mir kommt die Diskussion immer schräger vor.

Aber damit ichs nicht falsch verstehe: Pippi, Creal, Elia und Terry - ihr seid der Auffassung, es käme aufs Gleiche raus, wenn meine kleine Schwester Nachts mit Hotpants durch den Gare du Nord flaniert, oder Nachmittags in Jeans über den Neumarkt spaziert.

Weil die durchschnittliche Vergewaltigung in den eigenen vier Wänden stattfindet und das Verhalten des Opfers irrelevant ist. Und das soll auch die etablierte Auffassung von Kriminologen und Forensikern sein.

Aldous: Ich kenne Muster selber sehr wenig. Wenn ich hier jetzt etwas aus dem Kontext gerissen her schreibe, springen einige User hier sicher drauf herum und erzählen das im Freundeskreis weiter. Nicht das was ic möchste.

Ich hab mich mit solchen Muster schon etwas beschäftigt. Und ich kann dem was du andeutest nicht folgen.

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Genau so, Aldous. Auf deinem ach-so-romantischen Neumarkt laufen nämlich genau so viele potentielle Vergewaltiger rum, wie auf einem Bahnhof in Paris.

Deshalb kannst du deiner kleinen Schwester auch eine Burka anziehen und sie nur noch zwischen 14 und 15 Uhr aus dem Haus lassen. Das wird ihr trotzdem nicht helfen, wenn der Vergewaltiger der nette Typ von der freiwilligen Feuerwehr in Spießerhausen ist, der auf dem Neumarkt so nett gewesen ist und mit dem sie vor der Vergewaltigung vier Monate zusammen war. Denn das ist nunmal die Mehrzahl der Fälle und daran können auch die "Kriminologen und Forensiker" nichts ändern.

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Du bist im falschen Film, Terry.

Auf dem Neumarkt laufen sogar mehr potentielle Gewalttäter rum, als in einer dunklen Hafenecke. Schlichtweg, weil auf dem Neumarkt mehr Leute sind.

Und das ist genau der Punkt. Gelegenheit macht Diebe. Darum kann meine Schwester unbehelligt durch die Kölner Fußgängerzone spazieren. Mit Sicherheit begegnet sie dort Leuten, die ihr bei Gelegenheit Gewalt antun würden. Aber sie tun es in der Situation nicht, weil sie damit rechnen, dass sofort Konsequenzen drohen.

Aus dem gleichen Grund, wird sie nicht alleine Nachts im Hafen von Marseille spazieren gehen. Weil Gewalttäter dort damit rechnen können, unbehelligt zu bleiben - und darum zuschlagen.

Genauso ist es in den eigenen vier Wänden. Auch häusliche Gewalt passiert dann, wenn davon ausgegangen wird, dass keine Konsequenzen folgen. Ob es sich dabei um einen Unfall handelt -so wie beim Öffnen einer Autotür- oder aus Boshaftigkeit gehandelt wird, spielt keine Rolle. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob es sich um verbale, emotionale oder physische Gewalt handelt, oder um Männer oder Frauen.

Aus dem gleichen Grund, wird einem 2 m großen und 110 kg schweren, ehemaligen Deutschen Meister im Kung-Fu, sehr wahrscheinlich nichts passieren, wenn er Nachts durch dunkle Ecken latscht. Weil potentielle Täter damit rechnen, dass sie mit dem nur Ärger haben werden. Also lassen sie es.

Trägt der Kung-Fu Meister aber sichtbar eine Uhr für 20.000 EUR, dann wird die Gefahr für ihn größer. Genauso ist es mit dem kurzen Rock.

Vor ein paar Tagen stand ich neben einer Blondine an der Ampel, durch deren Sommerkleid sich eine umwerfende Figur abzeichnete. Allmächtiger! Die Frau sah schwierig und zickig aus - überhaupt nicht mein Typ. Aber ihre Figur und ihr Hüftschwung...

Das fällt mir auf, und ich hab sofort den Impuls ihr näher zu kommen. Weil ich ein friedliebender Mensch bin, nehme ich auf harmlose Art mit ihr Kontakt auf. Vieleicht schaut sie ja nur jetzt so zickig, und ist sonst ganz OK.

Wäre ich ein gewaltätiger Typ -und könnte die Gewalt auch ausüben, ohne Konsequenzen zu fürchten- dann würde ich wahrscheinlich weniger friedlich vorgehen.

Dieser Impuls an sich hätte gefehlt, oder wäre sehr viel schwächer gewesen, wenn sie eine von diesen fürchterlichen bunten Chinos getragen hätte, die jede Figur verschandeln und bei denen die Socken unten rausgucken. Hätte sie das noch mit einem kurzen Top mit wattierten Schultern kombiniert, wäre sie mir wahrscheinlich gar nicht erst aufgefallen. Das ist bei mir so, und bei dir genauso. Und es ist auch bei Gewalttätern so. Und bei Letzteren ist es besonders relevant, weil die meist ihre Impulse nur schwer unter Kontrolle bekommen. Ob der Impuls durch eine teure Uhr, oder einen kurzen Rock ausgelöst wird, ist gleich.

Mit Moral, Verantwortung, Schuld oder Emanzipation hat das aber alles nix zu tun. Das wäre ein anderer Film.

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Genauso ist es in den eigenen vier Wänden. Auch häusliche Gewalt passiert dann, wenn davon ausgegangen wird, dass keine Konsequenzen folgen. Ob es sich dabei um einen Unfall handelt -so wie beim Öffnen einer Autotür- oder aus Boshaftigkeit gehandelt wird, spielt keine Rolle. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob es sich um verbale, emotionale oder physische Gewalt handelt, oder um Männer oder Frauen.

Und was ist dann deine Aussage? Dass jede Frau, die mit einem Mann zusammenlebt oder wohnt sich damit statistisch in die höchste Wahrscheinlichkeit für eine Vergewaltigung bringt. Sie ist ja nicht gezwungen mit einem Mann zusammen zu sein oder gar mit ihm zusammen zu wohnen.

Aber wenn sie es tut, und am Ende vielleicht sogar noch heiratet, dann muss sie sich nicht wundern, wenn sie vergewaltigt wird?

Dass ist doch totaler Scheiß, die statistische Mitschuld beim Opfer zu suchen!!

Wie gesagt, der Türke ist nicht gezwungen, nach der Arbeit seine Wohnung zu verlassen, wenn er beim Spazierengehen von Nazis verprügelt wird, war er eben auch einfach dumm und unvorsichtig. Hätte doch zuhause bleiben können.

Du sprichst damit die öffentlichen Orte und bestimmte Uhrzeiten einfach den Tätern zu. So als wäre das normal und doch zu erwarten gewesen, was sie tun.

bearbeitet von Elia

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Ich frag mich grad, ob ihr beiden mich ein bischen vereumeln wollt.

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Aber damit ichs nicht falsch verstehe: Pippi, Creal, Elia und Terry - ihr seid der Auffassung, es käme aufs Gleiche raus, wenn meine kleine Schwester Nachts mit Hotpants durch den Gare du Nord flaniert, oder Nachmittags in Jeans über den Neumarkt spaziert.

Was Vergewaltigungen angeht, ja.

Im Prinzip ist es sogar so, dass die Wahrscheinlichkeit von Menschen, einzugreifen, umso größer ist, je weniger andere Menschen da sind. So oder so, beides ist, im Bezug auf Vergewaltigungen, relativ ungefährlich.

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@Aldous:

Es mag schon sein, dass einzelne Frauen ein kleines bisschen sicherer leben, wenn sie keine Hotpants tragen. Aber das gilt auch wirklich nur für die Einzelperson, weil dann noch genügend andere Frauen übrig bleiben, die an ihrer Stelle die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Vergewaltigungen werden dadurch nicht weniger. Es trifft dann eben nur andere Frauen. Würden nun alle Frauen plötzlich lange Hosen tragen, dann würde plötzlich schon der Anblick eines nackten Fußes "Impulse" auslösen und wir hätten immer noch genauso viele Vergewaltigungen.

Vergewaltigungen wirkt man nicht entgegen, indem Frauen sich verschleiern und einschließen. Man wirkt ihnen entgegen in dem man öffentliches Verhalten, das Frauen sexualisiert und auf ihren Körper reduziert, radikal angreift und ächtet. Deshalb sind Slutwalks genau richtig. Frauen haben das Recht mit Hotpants herum zu laufen, wo immer es ihnen passt. Und kein Mann dieser Welt hat auch nur den Hauch von Verständnis verdient, wenn er sich heraus nimmt, Frauen deshalb zu nahe zu treten oder öffentlich zu bewerten. - Dazu gehören übrigens auch deine Kommentierungen a la "Allmächtiger", "dieser Hüftschwung...", "zickig", "fürchterlich" usw. Die sind an dieser Stelle ziemlich unpassend.

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Slutwalks halte ich für cool und sinnvoll. Auch, wenn die Veranstalterinnen manchmal etwas zickig... Aber OK, lassen wir das. :-)

Genauso sinnvoll wars, als den ersten farbigen Schülerinnnen anno dazumal in den USA unter Polizeischutz der Schulbesuch ermöglicht wurde. Jetzt haben die einen farbigen Präsidenten. So muss das sein.

Was mich wundert, ist was anderes. Die Diskussion hier erinnert mich an das, was meinen Freund immer wieder irritiert. Einerseits werden schnell Wertungen vorgenommen, und dem Ganzen eine Täter-Opfer-Logik übergestülpt. Nach dem Motto: "Wenn du das sagst, dann bist du so und das ist falsch." Wobei die Begründung für die Zuweisung ist, dass unerlaubte Zuweisungen gemacht würden.

Andererseits -und das ist das Irritierende- scheint mir, dass manche Sachen ausgeblendet werden, die durchaus gravierend sein können.

Eine Ex von mir und ihre Freundin, beide Finnische Doktorandinnen -also blond und hellhäutig wie sonstwas- fliegen auf Urlaub nach Kapstadt, leihen sich am ersten Tag ein Auto um die Stadt anzugucken - und landen prompt im falschen Viertel.

Wenn ich jetzt sage, das war dämlich von den beiden. Antwortet ihr dann mit Burkas, häuslicher Gewalt, öffentlichen Plätzen, die Tätern überlassen würden, dem Recht auf Freizügigkeit, usw? Und wenn ja, was ist dann damit, dass die beiden Glück haben, noch lebendig zu sein?

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Du versuchst permanent die Schuld bei den Opfern zu suchen. Das normalisiert die Täter (Männer=Vergewaltiger / Schwarze=Verbrecher) und macht das Verhalten den Opfers zur Ursache...

Ich versuch's mal mit Bildern....

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Wenn ihr jetzt mittels Bildern kommuniziert, möchte auch ich mit einem Bild beitragen:

liberal-vs-conservative-anti-rape-tips.j

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Oder wir könnten mal wieder versuchen zum Thema zurückzukehren...

http://clarissethorn.com/2011/03/23/ethical-pick-up-artistry/

http://www.feministcritics.org/blog/2011/03/30/clarisse-thorn-interviews-neil-struass-noh/

bearbeitet von Elia

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Der Artikel über ethisches Game ist eher langweilig. Zwei ihrer drei Punkte sind gar nicht ethischer Natur, sondern methodischer Natur, und er ist nicht konstruktiv in dem Sinne das er ethisches Game beschreibt sondern etwas über unethisches Game sagt. Dann wird auf ein paar Anti-PUA PUAs verwiesen die ihr gefallen.

Ist das im Buch auch so oder kommt da mehr bei rum?

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Hab ihn auch gelesen und im Buch steht natürlich deutlich mehr. Wenn sie den Text komplett bloggen würde, bräuchte sie ja auch kein Buch zu verkaufen.

Wobei auch im Buch der Schwerpunkt schon erstmal auf der Kritik einiger "althergebrachter" PU-Theorien liegt.

Den hier hatte ich neulich (unabhängig vom Buch) noch auf ihrem Blog gefunden:

http://clarissethorn.com/2011/04/18/guest-post-detrimental-attitudes-of-the-pickup-artist-community/

bearbeitet von Elia

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Ich habe mir das mal von Gockel übersetzen lassen. Ist eigentlich völlig uninteressant, aber einen lustigen Satz habe ich gefunden:

Viele haben schrecklich zynisch und negative Einstellungen zu Personen, viele halten besonders schrecklich Stereotypen über Frauen. Und die meisten von ihnen kümmern sich viel mehr über, was funktioniert (dh, wie sie ihre Penis in jemanden zu bekommen) als über das, was ethisch oder wie wir Frauen wie menschliche Wesen behandeln.

Das wirft ein paar Fragen auf:

- Wer hat warum eine zynische und negative Einstellung zu (welchen) Personen?

- Was sind "besonders schreckliche Stereotypen über Frauen" ?

- Warum wird kritisiert, dass sich jemand (der Sex haben möchte) Gedanken darüber macht, wie er dieses Ziel erreichen kann?

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Drei Sachen haben wir nun auf jeden Fall gelernt.

Erstens ist es nicht zulässig einer Vergewaltigung einer "Opfer-Täter-Logik überzustülpen", da es sich nicht um eine Tat handelt, sondern um eine Naturgewalt, die eigentlich nur der männlichen Romantik namens "Impuls" folgt und dabei ein klein wenig zuviel stürmischen Charme an den Tag legt. Zweitens spielen sich Vergewaltigungen nicht im Alltag ab, sondern nur in fiesen Vierteln hauptsächlich in Neg.. (pardon:) "Farbigen"-Vierteln, wie den Vororten von Paris und den "falschen Vierteln" in Südafrika. Was drittens beides dazu führt, dass die Verantwortung eine Vergewaltigung zu vermeiden bei der Frau liegt, indem sie ganz einfach nur noch bei Tageslicht auf stramm-deutschen Neumärkten flaniert, wo der historisch einwandfreie Friedlichkeitsleumund unserer nationalen Wertegemeinschaft dafür sorgt, dass schon nichts passiert. Zumindest solange sie das Sommerkleid a) später freiwillig per Hüftschwung (Allmächtiger!) abwirft oder es b) gar nicht erst anzieht.

Der weiße, deutsche Mann hat gesprochen.

:bad:

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Gast lazaros

Super Diskussionskultur, JT!

Bist immer sachlich, gibst dir Mühe, Ausführungen der anderen zu verstehen und argumentierst nicht polemisch oder ad hominem.

Weiter so!

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Ich habe mir das mal von Gockel übersetzen lassen. Ist eigentlich völlig uninteressant, aber einen lustigen Satz habe ich gefunden:

Viele haben schrecklich zynisch und negative Einstellungen zu Personen, viele halten besonders schrecklich Stereotypen über Frauen. Und die meisten von ihnen kümmern sich viel mehr über, was funktioniert (dh, wie sie ihre Penis in jemanden zu bekommen) als über das, was ethisch oder wie wir Frauen wie menschliche Wesen behandeln.

Das wirft ein paar Fragen auf:

- Wer hat warum eine zynische und negative Einstellung zu (welchen) Personen?

- Was sind "besonders schreckliche Stereotypen über Frauen" ?

- Warum wird kritisiert, dass sich jemand (der Sex haben möchte) Gedanken darüber macht, wie er dieses Ziel erreichen kann?

- Wer hat warum eine zynische und negative Einstellung zu (welchen) Personen?

Wer steht in der Überschrift und zwei Sätze vor dem von dir zitierten Satz. Du musst schon lesen Dreibein.

Warum weiß ich nicht. Frag Clarisse Thorn. Oder hast du ne Idee?

- Was sind "besonders schreckliche Stereotypen über Frauen" ?

Kein Ahnung. Da gibt es ja viele. Am besten frägst du Clarisse Thorn. Oder hast du ne Idee?

- Warum wird kritisiert, dass sich jemand (der Sex haben möchte) Gedanken darüber macht, wie er dieses Ziel erreichen kann?

Wird so überhaupt nicht kritisiert. Du musst den Text lesen, Dreibein.

Sie stellt lediglich fest, dass die meisten PUAs sich mehr darum kümmern, Sex zu haben, als darum was ethisch ist, oder wie man Frauen wie menschliche Wesen behandelt.

bearbeitet von Elia

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Sie stellt lediglich fest, dass die meisten PUAs sich mehr darum kümmern, Sex zu haben, als darum was ethisch ist, oder wie man Frauen wie menschliche Wesen behandelt.

Das ist mir auch schon aufgefallen.

Denn ein PUA (Pick Up Artist = Verführungskünstler) beschäftigt sich mit der Kunst der Verführung. Und die Kunst der Verführung beschäftigt sich, ganz salopp ausgedrückt, mit der Frage: "Was muss ich tun, um mit einer Frau Sex zu haben?" .

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Sie stellt lediglich fest, dass die meisten PUAs sich mehr darum kümmern, Sex zu haben, als darum was ethisch ist, oder wie man Frauen wie menschliche Wesen behandelt.

Das ist mir auch schon aufgefallen.

Denn ein PUA (Pick Up Artist = Verführungskünstler) beschäftigt sich mit der Kunst der Verführung. Und die Kunst der Verführung beschäftigt sich, ganz salopp ausgedrückt, mit der Frage: "Was muss ich tun, um mit einer Frau Sex zu haben?" .

Yupp. Dann stimmt doch alles. Was fragst du denn dann ständig?

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Gast
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