Eure Wohnungssituation

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In einem Monat geht es nach Berlin für mein Studium an der TU. Konkrete Entscheidungen werden vor Ort getroffen, bin jetzt aber schonmal ein bisschen am abwägen.

Uni nah und mit dem Fahrrad zur Uni oder im pulsierendem Leben, Friedrichshain/Kreuzberg dafür aber jeden Morgen 40min UBahn zur Uni?

Große WG oder Studentenwohnheim. Hab mehrere Monate in Sydney im Hostel gewohnt, mitunter die beste Zeit meines Lebens, war immer jemand da, gemeinsam kochen, grillen. Sind Studentenwohnheime ähnlich oder doch anonymer?

Wie sind eure Erfahrungen, wie lebt ihr im Moment?

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Das kommt auf das Studentenwohnheim an. Wenn es Einzelzimmerappartments mit Küche sind, dann wird kaum Kontakt geknüpft. Ich habe in einem mit Gemeinschaftsküche, Gemeinschaftswohnzimmer und Gemeinschaftsbad gelebt. Da war immer was los, man hat schnell Anschluss gefunden, gekocht, gelabert und Tee getrunken, getanzt, gechillt, gelernt. Ja und natürlich alle EMs und WMs auf 'ner Leinwand geguckt. Jeden Monat Partys ohne Ende, die im Aufzug angekündigt wurden. Sportraum, Musikzimmer, Werkstadt, Dachterrasse, ... War total egal, dass wir nicht im It-Viertel gewohnt haben. Hach :wub:

Jetzt lebe ich in einer WG. Zu wenig los.

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Hole Abitur nach und arbeite nebenbei 20h in der Woche. Zahle knappe 290€ inkl. Wasser, Strom ect. Wohnung ist 29m² groß, WC befindet sich am Gang. DIe Wohnung hat insgesamt 2 Räume, ist also alles sehr bescheiden, wobei es relativ neu renoviert worden ist. Irgendwo muss man ja sparen, wenn man sich das Auto noch erhalten will.

Lebe eigentlich alleine, Freundin ist aber 5x die Woche ca bei mir.

Hoffe die Frage galt der Allgemeinheit und nicht nur den Studentenwohnheimen ;-)

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Gast Creal

Wohntechnisch habe ich echt einiges durch. Ein kleiner Ausschnitt.

Haus der Elter: 1 Stunde auf die Uni. Konnte immer Frauen mitnehmen was ich wollte, hat niemanden interessiert. Vorteil: Günstig. Nachteil: Eltern gehen dir auf die Eier.

Besetzes Haus: Rund 15 Minuten zur Uni. Immer laut, immer alle auf Drogen. Wenn du dort wohnst ziehst du dein Studium nicht durch, aber jede Menge Drogen. Vorteil EXTREM günstig, Drogen und Party. Nachteil: Zu viele Drogen

Studentenwohnheim: Es war immer jemand im Raucherzimmer. Party Hard, viele Leute. Vorteil: Du kennst alle möglichen Leute darunter auch Frauen und kannst alles mit ihnen machen. Nachteil: Immer unter Aufsicht.

Eigene Wohnung: Ist ne WG. ISt etwas teuerer, aber ich habe es so wie es mir passt. Keine Aufsicht, viel Spaß. Vorteil: Eigene Vorstellung. Nachteil: Mein Mitbewohner arbeitet, also keine Party unter der Woche.

Unterm Strich: Ich würd die eigene WG bevorzugen. Auch wenn es etwas weniger Frauen bedeutet. Man(n) kann eben nicht alles haben.

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