Personal Finance: Wie handhabt ihr eure Finanzen?

89 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute!

Ich bringe so langsam mein Leben komplett auf die Reihe und führe endlich mal Buch über meine Finanzen.

Auch habe ich mir ein neues Konto (DKB) zugelegt und sammle brav Kontoauszüge und habe ein Auge auf meine Ausgaben und Einnahmen. Für viele von euch mag sowas selbstverständlich klingen, ich habe bisher allerdings immer wahllos mein Einkommen verprasst und fühle mich, als hätte ich einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Jetzt frage ich euch:

Wie handhabt ihr eure Finanzen?

Gibt es irgendwelche vernünftigen Banken, Sparkonten, sonstige (nicht-spekulative) Anlagemöglichkeiten?

Habt ihr irgendwelche geheimen Tipps und Tricks für die persönliche Buchführung? Ich benutze zur Zeit eine sehr simple Excel-Tabelle.

Können wir einen Personal Finance Megathread starten und anpinnen?

Welche Foren und Seiten sind für Finanzfragen besonders geeignet?

Mich persönlich würde im Speziellen noch interessieren, wie diejenigen von euch, die ein Konto bei einer Direktbank haben, Bargeldeinzahlungen durchführen. Sollte ich ein zweites Konto bei einer Filialbank eröffnen? Welche Filialbanken sind besonders empfehlenswert?

Das war jetzt einfach mal wahllos gebrainstormed, ich hoffe ihr haltet diesen Thread mit hilfreichen Beiträgen und interessanten Fragen am Leben!

bearbeitet von Jaqen H'ghar

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Mein Konzept ist...

Geldeingang auf Konto/en

- Fixkosten /Monat

=Restbetrag 100%

davon gehen

von regelmäßigem Einkommen

50% auf ein Konto zum Ausgeben / Seminare, Weiterbildung, Spaß etc - alles was nicht zu mehr Einkommen führt

50% auf ein Konto für finanzielle Unabhängigkeit - das wird nicht angefasst - einzige Ausnahme für Investitionen die unmittelbar zu mehr Einkommen führen

von unregelmäßigem Einkommen

30% auf Spaßkonto

70% aufs Sparkonto

Spaßkonto ist Tagesgeld

Geld auf Sparkonto wird angelegt - ca. 30% sichere Anlagen - 70% risikoreichere Anlagen - Zinsen werden reinvestiert in die selbe Klasse

Das klingt ziemlich interessant, ich werde mal schauen ob ich das so ähnlich auch machen könnte. Danke!

http://www.iwillteachyoutoberich.com/blog/welcome-new-readers-2/

Sehr starker Content. Falls du dich nicht durch seinen Blog klicken möchtest, könntest du stattdessen sein Buch lesen.

Oh, Ramit Sethi! Ja, das Buch habe ich hier irgendwo rumliegen, habe ich überflogen, aber nie wirklich den Eindruck gehabt, dass es auf Deutschland anwendbar wäre, mit dem ganzen Talk von wegen Roth IRA und 401(k) und so. Werde ich wohl nochmal reinschauen müssen. Danke!

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Gast 11223344

Für Ausgaben führe ich kein Buch. Das hab ich im Kopf, so komplex sind meine persönlichen Ausgaben nicht und ich hab noch nie alles schnell ausgegeben. Wenn man Geld verprasst, dann muss man sich überlegen wie man das einschränkt. Am besten gleich Geld am Anfang des Monats vom Konto abbuchen lassen auf ein Sparkonto damit es weg ist und wirklich Buch führen, damit man die Ausgaben ständig vor Augen hat. Und am Wochenende Karten zu Hause lassen, 50er in die Tasche und wenn das weg ist dann gibts nicht mehr. Kein betrunken Geld raushauen mehr so.

Ich rechne persönlich im Kopf in Tagen. Was hab ich an einem Tag ausgegeben und dann weiß ich wie viel ich so denke ich sollte normalerweise pro Tag ausgeben/brauchen und dann peil ich das so über den Daumen.

Filialbank braucht kein Mensch. Die gehen einem nur auf die Nerven mit irgendwelchen Beratungsgesprächen die sie einem andrehen wollen sobald man 5 Euro mehr auf dem Konto hat. Direktbanken kooperieren mit bestimmten Filialbanken für die Geldeinzahlung oder es muss Mami und Papi herhalten und was auf die Sparkasse bringen und dann überweisen. Wie viel Bargeld hat man schon wenn man nicht schwarz arbeitet.

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Für Ausgaben führe ich kein Buch. Das hab ich im Kopf, so komplex sind meine persönlichen Ausgaben nicht und ich hab noch nie alles schnell ausgegeben. Wenn man Geld verprasst, dann muss man sich überlegen wie man das einschränkt. Am besten gleich Geld am Anfang des Monats vom Konto abbuchen lassen auf ein Sparkonto damit es weg ist und wirklich Buch führen, damit man die Ausgaben ständig vor Augen hat. Und am Wochenende Karten zu Hause lassen, 50er in die Tasche und wenn das weg ist dann gibts nicht mehr. Kein betrunken Geld raushauen mehr so.

Ich rechne persönlich im Kopf in Tagen. Was hab ich an einem Tag ausgegeben und dann weiß ich wie viel ich so denke ich sollte normalerweise pro Tag ausgeben/brauchen und dann peil ich das so über den Daumen.

Filialbank braucht kein Mensch. Die gehen einem nur auf die Nerven mit irgendwelchen Beratungsgesprächen die sie einem andrehen wollen sobald man 5 Euro mehr auf dem Konto hat. Direktbanken kooperieren mit bestimmten Filialbanken für die Geldeinzahlung oder es muss Mami und Papi herhalten und was auf die Sparkasse bringen und dann überweisen. Wie viel Bargeld hat man schon wenn man nicht schwarz arbeitet.

Jau, ich denke ich werde noch eine Weile Buch führen, bis ich die schlechten Angewohnheiten ausgebügelt habe, das hilft mir eigentlich ziemlich gut dabei.

Alkohol und Feiern habe ich eh erstmal aufs Abstellgleis gestellt, weil ich zur Zeit ackere wie ein Esel um bis Neujahr genug Geld für einen Umzug nach London zur Verfügung zu haben.

Was die Filialbank angeht, werde ich mein altes Konto, das zur Zeit noch läuft, wohl in den nächsten Wochen kündigen. Ich arbeite halt relativ häufig als Komparse oder Kleindarsteller bei Filmproduktionen, die in der Regel Bar ausgezahlt werden, aber da lass ich das wohl echt über Familienmitglieder überweisen.

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Gast 11223344

Benutz das Bargeld doch einfach für die täglichen Ausgaben. Musst du nichts abheben und kommt dann aufs selbe raus. London ist teuer kann ich dir schon mal sagen. Und Nr 2. Man braucht immer viel weniger Sachen als man denkt und muss deshalb gar nicht viel mitnehmen.

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Benutz das Bargeld doch einfach für die täglichen Ausgaben. Musst du nichts abheben und kommt dann aufs selbe raus. London ist teuer kann ich dir schon mal sagen. Und Nr 2. Man braucht immer viel weniger Sachen als man denkt und muss deshalb gar nicht viel mitnehmen.

Das ist natürlich ein Plan... den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen :-D

Und ja, London ist echt extrem teuer, vor allem für meine Verhältnisse. Ich habe aber gehört, dass man als native speaker ganz gutes Geld nebenbei machen kann, wenn man als Sprachlehrer arbeitet. Mitnehmen würde ich auch nur ein Paar Klamotten, Laptop und meine Gitarre :-D Und einen Haufen an Büchern, probably!

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Bei mir gehen ca. 15% des monatlichen Netto Lohns ins langfristige Sparen über. Altersvorosorge kommt da noch oben drauf.

Zunächst Tagesgeld bis ~2-3 Netto Monatsgehälter vorhanden sind. Dann in andere Anlageformen (Fonds etc.), so dass immer mindestens 2 Netto Monatsgehälter auf dem Tagesgeldkonto kurzfristig verfügbar sind.

Dieser gesamte Topf (Tagesgeld + mittelfristige Anlageformen) ist für große und unvorhergesehene größere Invstitionen (Umzug, Auto, später mal Wohnung kaufen).

"Unregelmäßige Einkünfte" (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen) gehen meist zum Großteil in den Langzeittopf, werden aber auch ein Stück weit flexibel gehandhabt (Großer Urlaub = mehr Urlaubsgeld in die normale Kasse). Wenn mein normales Konto eine gewisse Grenze überschreitet, geht der Überschuss auch auf das Sparkonto.

Auf meinem "normalen" Konto (auch DKB) habe ich in der Regel am Monatsanfang min ca. 2 Netto Gehälter +. Hiervon wird vom Urlaub über Kleidung und Möbel, sowie Autoreparaturen und so weiter alles bezahlt.

Ist sicherlich nicht das beste System, aber funktioniert bislang sehr gut für mich.

Meine Ausgaben hatte ich bislang immer unter Kontrolle, musste da noch nie gesondert drauf achten.

edit: Ich wüsste nicht, wann ich zuletzt Bargeld eingezahlt hätte.

bearbeitet von Michael_83

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Ich persönlich verfahre ähnlich wie flying suicide oder Michael_83. Fahre ein zwei Konto Modell, d.h.

Konto 1) Gehaltseingang. Gehalt - monatl. Fixkosten (immer gleich) = diese Differenz überweise ich jeden Monat per Dauerauftrag auf Konto 2. Monatliche Fixkosten sind bei mir z.B. Miete, Versicherung, Strom, Internet, Handy, Altersvorsorge, Fitness-Studio, usw...

Konto 2) Spaßkonto, d.h. Kleidung, Weggehen, Essen, Weiterbildung, Spiel & Spaß, usw wird davon bezahlt.

Konto 1 hat einen Dispo von 1x Nettogehalt, falls doch mal was ist, dass es mir nicht das Genick bricht und ich liquide bin. Konto 2 hat deswegen einen minimalen Dispo. Kreditkartenabbuchungen werden auf Konto 2 abgerechnet.

Steuerrückerstattungen, Bonus, Zinsen und sonstige Plusgeschäfte wandern auf das Tagesgeldkonto. Desweiteren wird jeden Monat vom Konto 1 eine Summe x aufs Tagesgeldkonto überwiesen. Wie bei Michael_83, sofern Tagesgeld >Nettogehalt x 2, wirds in einen Mischfond gesteckt.

Gefährlich ist auch immer und überall mit der EC Karte zu zahlen. Lieber am Wochenanfang sich einen festen Betrag vom ATM zu ziehen und damit die Woche über haushalten.

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[...]

Habt ihr irgendwelche geheimen Tipps und Tricks für die persönliche Buchführung? Ich benutze zur Zeit eine sehr simple Excel-Tabelle.

[...]

Mach ich genauso. Erstelle regelmäßig ne Haupttabelle, wo der komplette Kontoauszug vom Netbanking zu sehen ist. Dann mach ich mir Nebentabellen, zB Handy, Miete, Versicherung, Auto, etc... Von der Haupttabelle kopier ich die Posten in die jeweiligen Tabellen. Für mich einfach, unkompliziert, Alles im Blick. Keep it simple!

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Naja, aber was ist der Vorteil von Mischfonds und Bonds gegenüber HY und Dividen starke Aktienfonds?

Sorry, wegen meiner dummen Frage. Aber ich handhabe es auch so wie Michael und co. Mischfonds und Global Bonds haben mich aber bitter enttäuscht.

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Mischen= Risikodiversifikation und n Bond ist ne festverzinsliche Anleihe mit Kuponzahlungen. Sprich ,du hast weniger Risiko im Portfolio.

HY, was meinst du damit ? ..... Aktien sind risiko- aber auch gewinnversprechender. Hast höhere Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden als bei Bonds wenns hinhaut.

  • TOP 1

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Geldeingang auf Girokonto1

- automatische Überweisung eines Fixbetrages auf Girokonto2 für Fixkosten

- automatische Überweisung eines Fixbetrages auf Tagesgeldkonto1 für Investitionen

- automatische Überweisung eines Fixbetrages auf Tagesgeldkonto2 für Spaß

= Restbetrag = Ausgeben

Habe ich mal Geldnot, zapfe ich meinen Sicherheitspuffer an, der dann aber im Folgemonat sofort wieder aufgefüllt wird.

Alles automatisiert, so dass ich es ersten nicht vergesse und zweitens nicht in einem schwachen Moment mehr ausgebe.

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Gast 11223344

Eines der wichtigsten Dinge ist es wohl sich selbst zu bremsen in schwachen Momenten. Denn sonst bescheißt man sich selbst, erfindet irgendwelche Pseudogründe warum man das Konsumding unbedingt jetzt braucht oder man haut besoffen einfach zu viel Geld raus. Also alles was man nicht braucht sofort runter vom Giro und es ist noch mal ein Unterschied ob das Zeug in z.B. einem Fonds steckt der in einem Depot ist und man den erst mal verkaufen muss, dann das Geld auf sein Tagesgeldkonto überweisen lässt und es dann von dort auf sein Girokonto überweisen muss um ranzukommen. Ich hab auch keinen Dispo. Wenn ich mehr ausgebe als ich mir vorgenommen hab dann gibts Nudeln. Aber ich zahl bestimmt keine 15% Zinsen weil ich unbedingt Blödsinn kaufen musste.

Auch wichtig Impulskäufe zu vermeiden. Also man will unbedingt das Tablet aber sich dann zu stoppen und den Kauf eine Woche aufzuschieben. Und in der Zwischenzeit lässt die Begeisterung dann nach und dann sieht das vielleicht schon wieder ganz anders aus. Ich hab schon so viel Mist gekauft und dachte ich brauch es und es macht so viel Sinn und dann liegt es rum. Hab ich keinen Bock mehr drauf.

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Mischen= Risikodiversifikation und n Bond ist ne festverzinsliche Anleihe mit Kuponzahlungen. Sprich ,du hast weniger Risiko im Portfolio.

HY, was meinst du damit ? ..... Aktien sind risiko- aber auch gewinnversprechender. Hast höhere Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden als bei Bonds wenns hinhaut.

So weit ist es mir klar! ich wollte fragen ob sich die Anlage in Bonds und Mischfonds überhaupt noch auszahlt! Den bei mir haben sie in den letzten 6-12 Monaten schlecht performt! In Gegensatz zu meinen Top Dividende und hight yield Anteilen!

Der carmignac patrimoine wurde ja sehr lange Gelobt und sogar die Wirtschaftskrise hat er zum Benchmark gut gemeistert, aber jetzt scheint wohl die Luft raus (Oder Flasche leer, wie ein Fußballtrainer es formulieren würde) Genauso ist am Bondmarkt zur Zeit nicht viel zu verdienen.

Aber bitte ich bin nur ein einfacher Mensch mit wenig Ahnung der Zusammenhänge. Wenn ich falsch liege verbessert mich bitte...........

Danke

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Gast Shredder

Seh ich das richtig, dass außer FS und noch einem keine auf die Seite legen für die "Zukunft/Altersvorsorge"?

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Spaßkonto ist Tagesgeld

Geld auf Sparkonto wird angelegt - ca. 30% sichere Anlagen - 70% risikoreichere Anlagen - Zinsen werden reinvestiert in die selbe Klasse

Darf ich mal fragen wie das Sparkonto genau aussieht? LG

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Gast 11223344

Ist nicht wirklich ein Konto sondern verschiedene Anlageformen. Aktien, viele mit hohen Dividenden und auch aus Zukunftsregionen. Physische Edelmetalle. Anlagen. Devisen. Rohstoffe e.g. Energie und Minenaktien besonders seit sie völlig abgestürzt sind.

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Viel Spaß dabei! Mein Miningfonds war jahre nach dem Kauf noch immer so tief im Minus. Obwohl ich dachte, dass es nicht mehr tiefer geht! Habe in ca vor einem jahr verkauft! Mit Minus zwar, aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...........

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Gast 11223344

Mal sehen. Ich bin da ziemlich zuversichtlich. Ich hab auch damit Gewinn gemacht und auf dem Weg in den Keller wurde der Stop ausgelöst. Hab nachgekauft als ich dachte es müsste langsam der Boden erreicht sein aber es ging noch weiter runter und ich hab noch mehr gekauft. Also ich bin im Minus damit aber bei der weltweiten Geldpolitik und der negativen Stimmung die gegen Gold gemacht wird/wurde bin ich zuversichtlich da gut was mitzunehmen. Die können momentan nicht mal kostendeckend produzieren was dann auch Auswirkungen auf das Angebot haben wird. Also wenn meine Firmen das durchstehen, dann hoffe ich wird das früher oder später gut was abwerfen.

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