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^^ Hab heute Tag B gemacht und irgendwie nen komischen fühl.

Ist kein Argument. Entweder du hast einen guten Grund (und du weißt, was du tust) oder du hältst dich so genau wie möglich an Standardpläne, die von Leuten erstellt wurden, die genau das hatten.

Naja ich werd ja erst nächsten Monat ins Studio gehn und dann kann ich auch mehr gewicht nehmen, dann wird der Reiz wohl auch nochmal ein anderer sein.

Hm? Bei Starting Strength steigerst du doch deine Gewichte sowieso jede Woche?

bearbeitet von Cycle

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Das ist das Problem wenn man die Grenze im Homestudio erreicht hat, nur für einen Monat möcht ich mir jetzt keine Gewichte kaufen.

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Das ist das Problem wenn man die Grenze im Homestudio erreicht hat, nur für einen Monat möcht ich mir jetzt keine Gewichte kaufen.

Dann ist das, was du machst aber auch kein Starting Strength ;)

Was sind denn überhaupt deine aktuellen Kraftwerte?

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Die kann ich erst sagen wenn ich im Studio bin.

Habe hier nur 55 kg :>, aber alles ist besser als garnichts zu trainieren.

Also BD mach ich die 55 kg, könnte wahrscheinlich jetzt schon bei 3x5 auf 60 gehen.

Squats keine Ahnung da sind die 55 kg halt so easy. gilt auch für den rest ich trainiere halt jetzt auch noch nicht wirklich SS mach halt mehr widerholungen weil 3x5 bei diesen Gewichten zu easy wäre.

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Mach mehr Reps, streich die Zusatzübungen und drück 55 auf Reps Überkopf.

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Ich bin sicher kein Experte, aber ob das so sinnvoll ist, zu „bulken“, wenn du nicht die Möglichkeit hast, ordentlich zu trainieren, bezweifele ich. Ohne entsprechendes Training wird dein Körper den kcal-Überschuss größtenteils nicht in Muskeln sondern in Fett anlegen, dass du dir später nur wieder runter diäten musst. Gewonnen hast du damit aber dann nicht viel.

bearbeitet von Cycle

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Okay Kraftwerte sind ca.

70 kg Squats 3x5

55 kg Rudern 3x5

35 kg MP 3x5 (ca. denke da geht noch was)

1x8 Klimmzüge dann noch mal 4 saubere die letzten 4 richtig verschissen, also nichtmal ansatzweiße bis nach oben

60kg Bankdrücken 3x5 (letzte Wiederholung nicht geschafft)

70kg Deadlifts 1x5

2x8 Dips geht aber noch tiefer, werd nächstes mal an der Technik arbeiten und dann mit Gewicht machen

So mein Startgewicht war nicht 65 sondern 64 kg, habe mich fälschlicherweiße immer Abends gewogen.

Mein Gewicht morgens dürfte jetzt bei 65,5 kg liegen, habe den ersten Monat ja absichtlich nicht soviel gegessen weil ich noch zuhause trainiert habe.

Das training mach ich in ca. 30 Minuten kommt mir recht wenig vor, aber ich rede auch mit niemanden und fokusiere mich auf meine Übungen.

An meinen techniken muss ich noch arbeiten, außerdem war ich erst 2 mal im Fitnessstudio als hab erst einmal Tag B und Tag A gemacht.

Wusste also auch nicht wirklich wo ich mit den Gewichten steh und kann es jetzt besser einschätzen.

Am Montag ca. 3400Kcal gefuttert heute muss ich noch viel essen hab erst 1000 kcal intus.

EDIT: Hatte keine feels in der Brust heute irgendwie ... sehr komisch... ich mach mal die Tage Videos und würde mir gerne bei meiner Technik helfen lassen.

Soll ich die Trainingsvideos hier posten oder in den Thread "Technikberatung....rest vom Threadnamen weiß ich grad nicht"?

bearbeitet von RayTheVia

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Mach die Vids einfach hier rein

Kraftewerte sind halt Anfänger, aber du hast wenigstens keine außergewöhnlich schwachen drin

Training startet recht einfach und nicht allzu anstrengend, das wird noch. Später wirst dann schon ~1 Stunde brauchen, aufgrund der Pausen.

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Okay mach ich dann, meine Bankdrücktechnik war richtig kacke, hab zuhause mit na kleinen 10kg Stangen trainiert.

Die langen 20kg Stangen sind echt ungewohnt, sind auch dicker bin irgendwie mit der Hand komisch eingeknickt, muss ich echt sofort beseitigen.

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Heute:

75kg Squats

35kg MP (nächstes mal 40 war heute doch nicht bereit)

60kg Rudern

1x8 Klimmzüge und dann wieder nur 4 richtige den rest verkackt...

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80kg Squats

60kg BD

80kg DL (war schon sehr hart an der grenze (nicht von der Technik) musste bei nach der 4 Wiederholung mal 30 sekunden pausieren und hab dann die letzte gemacht)

2x8 Dips diesmal war die Ausführung um einiges besser das nächste mal dann mit Gewichten

Manchmal hab ich ein ganz komisches gefühl beim Squaten, als würd ich nicht mehr hochkommen schaffs aber doch irgendwie.

Immernoch keine Technikvideos, war heute wieder alleine.

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Manchmal hab ich ein ganz komisches gefühl beim Squaten, als würd ich nicht mehr hochkommen schaffs aber doch irgendwie.

Ich glaube, dass nennt sich ernsthaft trainieren :P

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80kg Squats 3x5

37,5kg MP 1x5 und dann 2x4 hab alles gegeben, aber die fünfte Wiederholung nie hoch bekommen

62,5kg Rudern

1x8 Klimmzüge und dann noch mal 1x6 gescheite und 2 verkackte.

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Hab voll die kack Fettverteilung, nur am unteren Bauch und an den Beinen.

Sieht von der Seite so aus (der Bauch)

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:( macht mich so traurig...

bearbeitet von RayTheVia

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3x5 Squats 80kg (Technik verbessert, trau mich nun deutlich tiefer zu gehen) nächstes mal mach ich auf jeden fall die 85.

3x5 BD 60kg diesmal ohne hilfe bei der letzten Wiederholung , am Mittwoch dann die 62,5kg.

1x5 Kreuzheben erst hab ich wieder die 80 versucht aber es ging einfach nicht, hab lieber auf ne gescheite Technik wert gelegt und bin 5 kg runter.

Mit den 80 hab ich mich auch letztes Training hart überschätzt.

1x8 Dips mit 5kg und dann noch mal 1x7 mit 5kg. nächstes mal dann komplett, hoff ich doch.

bearbeitet von RayTheVia

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Gast miu

Posted Yesterday, 15:25 PM

Hab voll die kack Fettverteilung, nur am unteren Bauch und an den Beinen.

Sieht von der Seite so aus (der Bauch)

Es ist nicht so einfach, die eigene Fettverteilung von jetzt auf nachher zu verändern.

Jeder Mensch hat eine natürliche bzw. "angeborene" Fettverteilung, die vor allem von Geschlecht und dem Hormonstatus abhängt. Durch die Ernährung kannst du die Fettverteilung nur schlecht beeinflussen. [Hier geht es jetzt nicht um die Fettmasse und Fettpölsterchen hier und da, die man durch eine gesunde Ernährung durchaus losbekommen kann, sondern wie gesagt um die Fettverteilung, die durch unsere Gene/Geschlecht/Hormone bestimmt wird & durch die wir unumgänglich prädestiniert sind, z.B. vermehrt viszerales Fett anzulegen, das tief im Bauch sitzt. Bitte beachten, dass zwischen Fettmasse und Fettverteilung ein wichtiger Unterschied besteht!]

D.h. wenn sich bei dir das Fett schon immer eher in Bauch und Beinen ansammelt, hilft es auch nichts wenn du Mandeln oder andere fetthaltige Speisen meidest (zu den Mandeln, die du am Anfang des Threads erwähnt hast, kommen wir gleich noch..). Der Fettforscher Johannes Klein empfiehlt zur Reduzierung des vermehrten & hartnäckigen viszeralen Bauchfettes, das sich aufgrund der natürlichen Fettverteilung dort angelagert hat, laufen zu gehen. Wichtig hierbei: Nur in der aeroben Phase laufen ist effektiv, also nur solange laufen, wie du noch währenddessen reden könntest/ dich wohlfühlst.

Nun zu den Mandeln..

Du hast geschrieben, dass du ca. 100g Mandeln gegessen hast und warst überzeugt, dass das eher schlecht weil zu fetthaltig sei.

Wie GG aka. wuki schon gesagt hat, lagert sich das Fett aus Mandeln aber nicht als Fettpolster im Körper ein. Mandeln enthalten überwiegend ungesättigte Fettsäuren, die der Körper braucht und tragen -wenn sie in großen Mengen verzehrt werden- sogar dazu bei, dass die Neutralfett- bzw. Triglyceridwerte im Körper gesenkt werden. Und JA, das ist gut und bedeutet so viel wie: durch die fetthaltigen Mandeln werden Fettpölsterchen (Fettmasse) in deinem Körper reduziert. Paradox, aber wahr.

Außerdem haben Mandeln noch viele andere positive Eigenschaften: Sie enthalten Antioxidantien, die deinen Körper vor oxidativen Schäden schützen, senken die Werte des schädlichen LDL-Cholesterins im Körper etc. Fazit: Leute, esst mehr Mandeln :-p

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Der Fettforscher Johannes Klein empfiehlt zur Reduzierung des vermehrten & hartnäckigen viszeralen Bauchfettes, das sich aufgrund der natürlichen Fettverteilung dort angelagert hat, laufen zu gehen. Wichtig hierbei: Nur in der aeroben Phase laufen ist effektiv, also nur solange laufen, wie du noch währenddessen reden könntest/ dich wohlfühlst.

Warum?

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Gast miu

Posted Today, 16:22 PM

miu, on 13 Sept 2013 - 3:53 PM, said:snapback.png

Der Fettforscher Johannes Klein empfiehlt zur Reduzierung des vermehrten & hartnäckigen viszeralen Bauchfettes, das sich aufgrund der natürlichen Fettverteilung dort angelagert hat, laufen zu gehen. Wichtig hierbei: Nur in der aeroben Phase laufen ist effektiv, also nur solange laufen, wie du noch währenddessen reden könntest/ dich wohlfühlst.

Warum?

Willst du jetzt wissen warum Laufen gut für die Fettverbrennung ist oder willst du wissen warum man nur in der aeroben Phase laufen soll? Wurde mir anhand deines Posts nicht ganz ersichtlich...

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Willst du jetzt wissen warum Laufen gut für die Fettverbrennung ist oder willst du wissen warum man nur in der aeroben Phase laufen soll? Wurde mir anhand deines Posts nicht ganz ersichtlich...

Sorry, die Frage zielte vor allem darauf, warum nur im aeroben Bereich?

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Gast miu

„Es ist in der Tat richtig, dass bei einer eher niedrigen Pulsfrequenz wie etwa 130 der relative Anteil an der Fettverbrennung am höchsten ist“, sagt Dr. Helge Knigge vom Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft an der Deutschen Sporthochschule Köln. Das heißt, der Körper stellt bei niedriger Anstrengung die benötigte Energie zu einem höheren Prozentsatz aus den Fettzellen bereit. Je größer die Anstrengung, desto weniger trägt Fett relativ zur Energiegewinnung bei, und desto mehr wird aus der Verbrennung von Kohlenhydraten geschöpft.

Knigge gibt ein Beispiel in Zahlen. Die Werte können von Mensch zu Mensch stark variieren und sind zudem abhängig von der Tagesform und der Art der
Bewegung: „Nehmen wir an, dass bei einem 110er Puls der relative Anteil der Fettverbrennung bei 70 Prozent liegt, der Anteil an verbrannten Kalorien aus Kohlenhydraten bei 30 Prozent“, veranschaulicht der Sportwissenschaftler. „Bei einem Puls von 150 liegt der Fettverbrennungsanteil bei etwa 40 Prozent, die durch Kohlenhydrate bereitgestellte Energie bei 60 Prozent.“

Je größer die Anstrengung, desto höher der Kalorienverbrauch:

Und jetzt das großer "Aber": Je weniger wir uns beim Sport anstrengen, desto weniger Kalorien verbrennen wir insgesamt. Bei einem 110er Puls sind es trotz höherer relativer Fettverbrennung zum Beispiel nur etwa 8 Kilokalorien pro Minute – etwa 5 Kilokalorien kommen aus den Fettzellen. Bei einem Puls von 150 ist der Kalorienverbrauch deutlich höher, etwa 16 Kilokalorien pro Minute – rund 7 Kilokalorien werden durch die Fettverbrennung bereitgestellt. An diesem Beispiel wird deutlich: Je mehr wir uns anstrengen, desto höher ist der Kalorienverbrauch und damit auch der absolute Anteil des verbrannten Fettes. Übertreiben darf man es aber nicht: Wer dauerhaft über seine Belastungsgrenze trainiert, blockiert sogar die Fettverbrennung."

Kopiert aus: http://www.apotheken-umschau.de/Sport/Was-ist-dran-am-Fettverbrennungs--Puls-106493.html

Anmerkungen: mit "über seine Belastungsgrenze" ist "über der aeroben Schwelle" gemeint. Wenn man weiter trainiert, obwohl man die aerobe Schwelle schon überschritten hat, hört natürlich auch die aerobe Energiegewinnung auf; es wird weniger Energie aus den Fettzellen gewonnen. Da der TE jedoch Fett (an Bauch/Beinen) verbrennen möchte, ist es für ihn nicht empfehlenswert, oberhalb der Schwelle zu trainieren. Und wenn man sie schon überschritten hat, merkt man es z.B. daran, dass es einem plötzlich schwer fällt, beim Laufen zu reden (kurz: man ist einfach außer Atem).

Laufen ist für die Fettverbrennung besonders effektiv, weil man Intensität und Dauer des Trainings perfekt aufeinander abstimmen kann: In einem langsamen Tempo kann man sehr lange Joggen. Das ist perfekt, weil man sich durch das langsame Tempo in der aeroben Phase befindet und in dieser Phase sehr lange verweilen kann, weil man nicht so schnell außer Atem ist --> Man verbrennt also Fett, und das über eine lange Zeitspanne.

Dieser Effekt und die Möglichkeit Trainingsintensität und Dauer perfekt aufeinander abzustimmen hat man eben v.a. bei Ausdauersportarten wie Laufen. Soll jetzt aber nicht heißen das man nicht auch alternativ Schwimmen gehen könnte oder so, hauptsache Ausdauersport :)

bearbeitet von miu

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Naja, hat nichts mit Fettverteilung zu tun.

Und für Fettverlust völlig irrelevant. Ich baue nur durch laufen gehen halt kein Fett ab. Und durch eine gute Ausdauerleistung auch nicht.

Ich sags mal so, die Idee ist ganz nett, bis man danach ein Snickers isst, weil man so schlapp ist.

Und ohne Ausdauersport gehts schneller.

Und was passiert, wenn ich depleted laufen gehe?

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„Es ist in der Tat richtig, dass bei einer eher niedrigen Pulsfrequenz wie etwa 130 der relative Anteil an der Fettverbrennung am höchsten ist“, sagt Dr. Helge Knigge vom Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft an der Deutschen Sporthochschule Köln. Das heißt, der Körper stellt bei niedriger Anstrengung die benötigte Energie zu einem höheren Prozentsatz aus den Fettzellen bereit. Je größer die Anstrengung, desto weniger trägt Fett relativ zur Energiegewinnung bei, und desto mehr wird aus der Verbrennung von Kohlenhydraten geschöpft.

Knigge gibt ein Beispiel in Zahlen. Die Werte können von Mensch zu Mensch stark variieren und sind zudem abhängig von der Tagesform und der Art der Bewegung: „Nehmen wir an, dass bei einem 110er Puls der relative Anteil der Fettverbrennung bei 70 Prozent liegt, der Anteil an verbrannten Kalorien aus Kohlenhydraten bei 30 Prozent“, veranschaulicht der Sportwissenschaftler. „Bei einem Puls von 150 liegt der Fettverbrennungsanteil bei etwa 40 Prozent, die durch Kohlenhydrate bereitgestellte Energie bei 60 Prozent.“

Je größer die Anstrengung, desto höher der Kalorienverbrauch:

Und jetzt das großer "Aber": Je weniger wir uns beim Sport anstrengen, desto weniger Kalorien verbrennen wir insgesamt. Bei einem 110er Puls sind es trotz höherer relativer Fettverbrennung zum Beispiel nur etwa 8 Kilokalorien pro Minute – etwa 5 Kilokalorien kommen aus den Fettzellen. Bei einem Puls von 150 ist der Kalorienverbrauch deutlich höher, etwa 16 Kilokalorien pro Minute – rund 7 Kilokalorien werden durch die Fettverbrennung bereitgestellt. An diesem Beispiel wird deutlich: Je mehr wir uns anstrengen, desto höher ist der Kalorienverbrauch und damit auch der absolute Anteil des verbrannten Fettes. Übertreiben darf man es aber nicht: Wer dauerhaft über seine Belastungsgrenze trainiert, blockiert sogar die Fettverbrennung."

Kopiert aus: http://www.apotheken-umschau.de/Sport/Was-ist-dran-am-Fettverbrennungs--Puls-106493.html

Anmerkungen: mit "über seine Belastungsgrenze" ist "über der aeroben Schwelle" gemeint. Wenn man weiter trainiert, obwohl man die aerobe Schwelle schon überschritten hat, hört natürlich auch die aerobe Energiegewinnung auf; es wird weniger Energie aus den Fettzellen gewonnen. Da der TE jedoch Fett (an Bauch/Beinen) verbrennen möchte, ist es für ihn nicht empfehlenswert, oberhalb der Schwelle zu trainieren. Und wenn man sie schon überschritten hat, merkt man es z.B. daran, dass es einem plötzlich schwer fällt, beim Laufen zu reden (kurz: man ist einfach außer Atem).

Laufen ist für die Fettverbrennung besonders effektiv, weil man Intensität und Dauer des Trainings perfekt aufeinander abstimmen kann: In einem langsamen Tempo kann man sehr lange Joggen. Das ist perfekt, weil man sich durch das langsame Tempo in der aeroben Phase befindet und in dieser Phase sehr lange verweilen kann, weil man nicht so schnell außer Atem ist --> Man verbrennt also Fett, und das über eine lange Zeitspanne.

Dieser Effekt und die Möglichkeit Trainingsintensität und Dauer perfekt aufeinander abzustimmen hat man eben v.a. bei Ausdauersportarten wie Laufen. Soll jetzt aber nicht heißen das man nicht auch alternativ Schwimmen gehen könnte oder so, hauptsache Ausdauersport :)

Wie wäre es wenn du dich erst einmal über die hier in diesem Bereich gängigen Vorgehensweise beim Fettabbau einliest, statt hier Mythen und Halbwahrheiten zu posten?

Sonst endet das ganze wieder in Frustration auf beiden Seiten, alles schon gehabt.

Zugegeben, der Titel ist für die Damen eventuell nicht so ansprechend(für Männer auch nicht).

http://www.pickupforum.de/topic/82407-6-pack-und-10kg-muskeln-in-3-monaten-der-weg-zum-hb-10-harem/

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Achso, also doch keine neuen Erkenntnisse sondern nur das übliche Märchen vom Fettverbrennungspuls.

Anmerkungen: mit "über seine Belastungsgrenze" ist "über der aeroben Schwelle" gemeint. Wenn man weiter trainiert, obwohl man die aerobe Schwelle schon überschritten hat, hört natürlich auch die aerobe Energiegewinnung auf; es wird weniger Energie aus den Fettzellen gewonnen. Da der TE jedoch Fett (an Bauch/Beinen) verbrennen möchte, ist es für ihn nicht empfehlenswert, oberhalb der Schwelle zu trainieren. Und wenn man sie schon überschritten hat, merkt man es z.B. daran, dass es einem plötzlich schwer fällt, beim Laufen zu reden (kurz: man ist einfach außer Atem).

Klingt logisch, ist aber zu kurz gedacht. Entscheidend ist die Energiebilanz über längere Zeit. Ob du beim Laufen mehr Energie aus Fett oder aus Kohlenhydraten gewinnst, ist irrelevant. Genauso wie, ob du die gleiche Menge Energie innerhalb einer Stunde oder in zwei Stunden verbrauchst.

Laufen ist für die Fettverbrennung besonders effektiv, weil man Intensität und Dauer des Trainings perfekt aufeinander abstimmen kann: In einem langsamen Tempo kann man sehr lange Joggen. Das ist perfekt, weil man sich durch das langsame Tempo in der aeroben Phase befindet und in dieser Phase sehr lange verweilen kann, weil man nicht so schnell außer Atem ist --> Man verbrennt also Fett, und das über eine lange Zeitspanne.

Die meisten Anfänger können gar nicht so langsam laufen, dass sie im aeroben Bereich bleiben. Genauso fehlt den meisten Menschen auch die Grundlage, um so lange, auch nur im aeroben Bereich, überhaupt zu trainieren, geschweige denn auch noch zu laufen, als dass sie damit ein ausreichend großes Defizit erzeugen können. Wenn sie denn überhaupt die Zeit dafür haben. Einfach etwas weniger zu Essen im Normalfall wesentlich einfacher umzusetzen.

Dieser Effekt und die Möglichkeit Trainingsintensität und Dauer perfekt aufeinander abzustimmen hat man eben v.a. bei Ausdauersportarten wie Laufen. Soll jetzt aber nicht heißen das man nicht auch alternativ Schwimmen gehen könnte oder so, hauptsache Ausdauersport :)

Sorry, aber selbst Ausdauerleistungssportler werden dir sagen, dass die beste Möglichkeit, den Körperfettanteil zu verändern über die Manipulation der Nahrungszufuhr geht.

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