Trayvon Martin und der Freispruch von George Zimmerman

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Gast Creal

Im Endeffekt ist ein Menschenleben für dich 50 Euro wert?

Ich lass mich da lieber um 50 Euro erleichtern bevor ich jemanden ersteche. Aber Menschen wie du brauchen sich nicht wundern wenn sie Opfer von (linker) Gewalt werden, wer mit so einer Einstellung durchs leben rennt bekommt zwangsläufig Probleme.

Unabhängig davon, dass ich auch nicht mit einem Messer rumlaufe und in dem Fall wohl auch schon alleine deswegen den Fuffi rausrücken würde um zu versuchen eine körperliche Auseinandersetzung zu vermeiden, weil mir das Risiko in einer solchen selber verletzt zu werden keine 50 Tacken wert ist, finde ich das von dir zu kurz gedacht.

Es geht ja nicht direkt um die 50 Euro, sondern um die Gewaltandrohung durch den Räuber für den Fall, dass der Bedrohte ihm diese nicht aushändigt. Dass 50 Euro jetzt nicht die Welt ist, ändert aber nichts daran, dass sich zu Recht niemand gefallen lassen muss, dass man ihm Unrecht antut.

Und wer einem anderen Menschen Gewalt antut oder androht, der darf sich meiner Meinung nach nicht im Geringsten darüber beschweren, wenn der Bedrohte oder Angegriffene sich wehrt. Auch dann nicht, wenn er dabei noch härtere Gewalt einsetzt. Für die Konsequenzen ist alleine derjenige verantwortlich, der mit Gewalt angefangen hat.

Ob es für den Angegriffenen eine sinnvolle Strategie ist, mit Gegengewalt zu eskalieren, ist natürlich eine völlig andere Frage.

Beide Fälle lassen sich wie gesagt nicht vergleichen. Ob es nun Notwehr war oder nicht das der 43 jährige den Jugendlichen erstochen hat sei mal dahin gestellt, aber es handelte sich um eine Auseinandersetzung wo ihm zweifelsohne Gewalt angedroht wurde und auch statt fand. Der 43 Jährige verfolgte niemanden, provozierte niemanden und wollte auch keinen "kriminelle" aufhalten.

Dieser Fakt ist beim Zimmermann Prozess einfach nicht gegeben.

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Mich erinnert die ganze Diskussion an eine Sache, die sich vor einigen Jahren in Köln zutrug:

Dort haben vier "arme, arme Jugendliche" versucht, einen etwas älteren Herrn zu überfallen und auszurauben. (Diese "armen, armen Jugendlichen" waren auch mehrfach wegen solchen Delikten vorbestraft). Einer dieser "armen, armen Jugendlichen" hat außerdem versucht, den älteren Mann mit einer Flasche totzuschlagen.

Doch der ältere Mann hatte ein Messer dabei, welches er dann auch benutzt hat. Ein Stich traf einen der "armen, armen Jugendlichen" ins Herz, so dass er noch am Tatort verstarb.

Der ältere Mann wurde dann von der Polizei verhört und auch die Staatsanwaltschaft hat ermittelt.

Es wurde festgestellt, dass der ältere Mann in Notwehr gehandelt hat, dass sich sein Messer im Rahmen der restriktiven Waffengesetze hielt... usw.

Dieser Vorfall hat auch eine Diskussion ausgelöst, mit den üblichen Phrasen:

Warum hatte der alte Mann ein Messer bei sich? Wer eine Waffe trägt, muss doch selbst ein Verbrecher sein.

Das haben diese armen Jugendlichen nun wirklich nicht verdient.

Der alte Mann hatte kein Recht, den armen Jugendlichen zu erstechen, nur weil er versucht hat, ihn mit einer Flasche totzuschlagen.

Und überhaupt: An allem ist nur die Gesellschaft schuld.

Hauptsache der Angreifer kann den Tatort unversehrt verlassen ???

Nicht ganz - Hauptsache, der schwarze, gelbe, grüne, pinke oder [beliebige Farbe ausser weiß] OFFENSICHTLICHTE STRAFTÄTER, der entweder schuldhaft angreift oder für jedes Alltagsverständnis maßlos die Situation eskaliert kann ungehindert den Tatort verlassen.

Den Verweis darauf, mal zu googeln welche Bevölkerungsgruppe in den USA die bei weitem meisten Gewaltdelikte begeht (nicht: weil, oder "das liegt daran dass", sondern wie ist rein faktisch jetzt und heute?) spare ich mir mal.

Das gleiche gilt auch für die ähnlichen "Vorurteile" in Deutschland - natürlich kann man über Gründe reden oder sie analysieren, versuchen Lebensbedingungen zu verbessern usw. ... die schlichte Tatsache (-->siehe Landeskriminalstatistik(en), und die ist schon schöngerechnet über NDH-Regelung) steht aber erstmal so fest.

Da kann man eben noch so viele Denk- und Sprechverbote verhängen, wer mal mehr als 3 Meter durch beliebieg deutsche Ballungsräume gelaufen ist weiß ja was Phase ist.

War Zimmermann ein Idiot? Klar war er ein Idiot.

Und er hat die Situation auch eskaliert, klar. Hat wie ein blutiger Amateur (der er ja auch ist) reagiert: Plump stalken, pseudoversteckt bedrängen, hinterherlaufen nachts...WUNDERBAR, so trägt man dazu bei aus einer unangenehmen Situation eine gefährliche Situation zu machen.

Rechthaberische Law-and-Order-Idioten bringen einem in der realen Welt aber maximal Ticktes für Falschparken ein - das macht sie extrem unsympathisch, aber nicht gefährlich.

100 Law-and-Order-typen in meiner Stadt wären nervig, aber nicht ernsthaft schlimm.

Krimineller Abschaum wie dieser Trevor schlagen Dir halt (mit oder ohne guten Grund) den Schädel ein, etwa weil man sie falsch anguckt - oder diejenigen, die mit ihnen sympathisieren verfallen eben in "gerechte Wut", einfach weil das Ergebnis des Konfliktes (Schwarzer down, Hispanic lebt und ist sogar noch freigesprochen) ihnen nicht passt. Umgekehrt hätten da viele kein großes Problem mit: "Haha, hätte der Typ sich halt weghalten sollen!"

100 Trevors in meiner Stadt wären aber schlimm. Auch wenn sie dann einmal nix geamcht haben und dann mal einer von ihnen "Opfer wird", als er selbst jemanden angreift und sich dabei halt verschätzt.. (Sogar die beschrieben Kleidung passt derartig ins Klischeebild, vom Verhalten garnicht zu reden...)

So nach dem Motto:

"Also wenn dieser ekelige, ekelige weisse Patriarchatsunterdrücker-Mann schon den armen, armen schwarzen Gewohneheitskriminellen erschiesst (der dieses mal halt ausnahmsweise nichts gemacht hat, sondern sich nur exakt genau so benommen hat, was in den USA ganz besonders keiner macht der halbwegs die Murmeln beisammen hat), statt sich brav die Rübe zertrümmern zu lassen wie es sich für eine guten Menschen gehört - dann muss er aber doch wenigstens in den Knast gehen! Das kann doch nicht sein! Der Schwarze MUSS gewinnen! Der WeiSSe muss verlieren, verdammt noch mal!"

Machen wir uns doch nichts vor:

Wäre der "Weisse" (der eh Hispanic war anscheinend, aber egal, weiss ist schliesslich weiss, alles Unterdrückerschweine der armen, hochintelligenten und verkannten Travor Martinis dieser Welt) dabei draufgegangen, hätte da kein Hahn nach gekräht.

Der Fall regt auf, weil er genau in die Tabus zielt, die um erstmal konkrete Sachverhalte und die Sprechverbote darum (Kriminalität in dne USA, besonders Gewaltdelikte) aufgebaut wurden.

P.S.:

Wer eine Glatze trägt, Stiefle anhat und einen NPD-Aufnäher auf der Bomberjacke trägt, braucht garnicht rumheulen wenn was passiert

.

Wer sich wie ein gewohnheitskrimineller kleidet, benimmt und auch einer ist, sein Leben nach asozialer Gewalt ausrichtet und auch IN DEN USA so derartig blöd reagiert im falschen Viertel...braucht sich nicht zu wundern wenn was passiert.

bearbeitet von Vierviersieben
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Den Verweis darauf, mal zu googeln welche Bevölkerungsgruppe in den USA die bei weitem meisten Gewaltdelikte begeht (nicht: weil, oder "das liegt daran dass", sondern wie ist rein faktisch jetzt und heute?) spare ich mir mal.

Das gleiche gilt auch für die ähnlichen "Vorurteile" in Deutschland - natürlich kann man über Gründe reden oder sie analysieren, versuchen Lebensbedingungen zu verbessern usw. ... die schlichte Tatsache (-->siehe Landeskriminalstatistik(en), und die ist schon schöngerechnet über NDH-Regelung) steht aber erstmal so fest.

Weisst du, es ist ja toll, dass du deinen Senf hier auch noch abgibst, aber du kannst eben nicht bei jedem Thema kompetent mitreden. Auch wenn du das glaubst. Mach ich ja auch nicht.

Hier beweist du, dass du eigentlich keine Ahnun g vom Zustandekommen einer Kriminalstatistik hast. Es ist die wohl verzerrteste Zahlenaufstellung, die man als Sozialwissenschaftler vorgelegt bekommen kann. Das ist auch bekannt. Eine reine Anzeigenstatistik KANN das reale Abbild des Kriminalitätsaufkommens nicht abbilden.

Nur mal ein Beispiel: Kann ein Deutscher in einer Kriminalitätsstatistik auftauchen, wenn er ausländerbehördliche Meldeauflagen verletzt? Der Ausländer kann das. Und schon ein Krimineller "Abschaum" (wie du so schön sagst) mehr. Der Pöbel ist empört. 447 kann auftrumpfen.

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Das ist auch bekannt. Eine reine Anzeigenstatistik KANN das reale Abbild des Kriminalitätsaufkommens nicht abbilden.

Das ist sicher richtig. Natürlich ist das auch bekannt.

Welchen Gegenvorschlag hast Du?

Welche andere Statistik, die die beiden Gruppen gegeneinander abwägt (so wie man Junge gegen Alte, Heranwachsende gegen Jugendliche, Männer gegen Frauen abwägt usw.) hast Du?

Oder herrscht da ein "mysteriöser Datenmangel" jedenfalls insofern, dass man keine als Nicht-.Statistiker deutlich lesbare Lage daraus erkennen kann? :-)

Nur mal ein Beispiel: Kann ein Deutscher in einer Kriminalitätsstatistik auftauchen, wenn er ausländerbehördliche Meldeauflagen verletzt? Der Ausländer kann das. Und schon ein Krimineller "Abschaum" (wie du so schön sagst) mehr. Der Pöbel ist empört. 447 kann auftrumpfen.

Typisches Beispiel, siehe Zahlen unten, die sich auf bestimmte Delikte konzetrieren.

(Wieso die überhaupt noch getrennt veröffentlicht werden wundert mich).

NRW 2011:

http://www.polizei.nrw.de/media/Dokumente/Behoerden/LZPD/pks2011.pdf

S. 20 ff.

Am 31.12.2010 waren in Nordrhein-Westfalen 17 845 154 Einwohner registriert. Davon waren 1 877 513

Nichtdeutsche, das sind 10,5 % (31.12.2009: Bevölkerung = 17 872 763, davon 1 868 770 oder 10,5%

Nichtdeutsche). Die nichtdeutsche Bevölkerung wuchs gegenüber dem Vorjahr um 8 743 oder 0,5 %, die

deutsche Bevölkerung verringerte sich um 42 207 oder 0,2 %.

Für 2011 wurden insgesamt 120 080 nichtdeutsche Tatverdächtige registriert. Das sind 6 067 Tatverdächtige

oder 5,3 % mehr als 2010 (114 013).

Einschränkungen:

Zu berücksichtigen ist, dass Aussagen zur Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen nur bei den Delikten

möglich sind, die aufgeklärt werden konnten (2011: 49,1 %). Bei etwa der Hälfte der bekannt gewordenen

Fälle ist über die Tatverdächtigen nichts bekannt. Die im Zusammenhang mit den aufgeklärten Fällen

bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht ohne weiteres übertragbar

oder in Relation zu setzen.

Mathematisch-logisches Argument - politisch erwünscht, realiter vollkommen irreal, da man dann davon ausgehen müsste, dass die unaufgeklärten Taten dann massiv vermehrt von Personen mit dt. Staatsbürgerschaft begangen worden wären.

Wie sollte das der Fall sein?

--> Indienststellung einer mathematisch völlig richtigen Aussage zur politischen Meinungsbildung.

Zudem berücksichtigt der Datenvergleich Deutsche/Nichtdeutsche auch nicht die zum Teil sehr bedeutenden

strukturellen Unterschiede nach Alter, Lebensumständen und sozialer Situation.

Politisch gefärbtes Argument, unwirksam;

Einschränkung mit dem Alter jedoch ziehend --> wenn in der Teilgruppe vermehrt junge Männer sind, steigt die Chance natürlich, dass die Gruppe insgesamt mehr auffällig wird.

Ok, das stimmt.

Ferner leben nicht alle nichtdeutschen Tatverdächtigen in Deutschland. Bei den Tatverdächtigen kann es

sich auch um Touristen oder reisende Täter handeln.

Sachlich natürlich richtig, aber - hier wird umgedreht vorgegangen wie bei der Indienststellung des mathematischen Argumentes zur Meinungsbildung:

Ein kausal richtiger, aber zahlenmässig praktisch völlig irrelevanter Zusammenhang wird so erwähnt, als ob das irgendwie in der Realität häufig oder normal wäre, von Einzelphänomen (Autobahn-Banden usw.) abgesehen - aber auch die sind sozial gesehen Ausländer.

Zahlen: (jeweils Delikt, dann Verdächtige insgesamt, dann nichtdeutsche Verdächtige, dann Verdächtige in Prozent, nicht-deutsche Verdächtige in Prozent - wir behalten mal die 10,5% Anteil Gesamtbevölkerung im Hinterkopf...)

Mord und Totschlag 437 138 33,3 31,6

Vergewaltigung und bes. schwere Fälle der sexuellen Nötigung 1 615 479 30,5 29,7

Raubdelikte 8 733 2 762 33,3 31,6

Gefährliche und schwere Körperverletzung 37 674 9 427 25,0 25,0

Freiheitsberaubung 1 382 435 31,7 31,5

Wohnungseinbruchdiebstahl 5 419 1 711 29,3 31,6

Taschendiebstahl 2 213 1 673 71,2 75,6

Diebstahl von Kraftwagen 2 084 639 27,7 30,7

Diebstahl aus Kraftfahrzeugen 3 778 1 111 29,4 29,4

Betrügerisches Erlangen von Kraftfahrzeugen 328 162 47,6 49,4

Keine Lappalien und kaum harmlose Geldschäden dabei (wie etwa Dein Beispiel mit dem Verstossen gegen Meldeauflagen)

Und wer etwas Ahnung hat, weiß auch was "Verdächtiger" hier bedeutet..."Zeuge" ist man schnell (auch wenn man real der Verdächtige ist). Offizieller "Verdächtiger" wird aber nicht so einfach, nur weil da jemand keinen Döner mag oder dümmliche Vorurteile gegen Menschen hat.

__________________________________

447 kann auftrumpfen.

In diesem einen Sachverhalt kann ich das tatsächlich, weil es eindeutiger nicht mehr geht.

Natürlich sind dann jetzt wieder die Bullen Rassiisten, die Statistiker weisse Patriarchatsunterdrücker, es werden nur ganz dolle wenige verurteilt (na gut, eigentlich fast alle je nach Delikt, aber egal, das ignorieren wir mal) und ich bin natürlich der "Auftrumpfer".

Obwohl das eine SPD-/vielleicht auch CDU-geprägte Behörde eines sich offiziell zur Multikultur bekennden Landes veröffentlich hat.

Aber darum geht es mir nicht.

Es geht um folgendes:

Das heisst NICHT, dass jeder "Ausländer" ein Krimineller ist.

Das heisst NICHT, dass es einen Persilschein gäbe, dem INDIVIDUUM sofort alle möglichen Straftaten oder finstere Absichten zu unterstellen.

Aber:

Wer beim Anblick eines daherkommenden Pulks von z.B. "Balkanmigranten" oder einer "exklusiv männlich-jugendlichen Araberfreundesgruppe" die Strassenseite wechselt handelt nicht rassistisch, sondern RATIONAL richtig, weil es fawking DREI BIS VIER MAL wahrscheinlicher ist, dass es zu Straftaten kommt.

"Rassistisch" würde man dann handeln bzw. denken, wenn man jedem z.B. Araber oder z.B. Person aus dem Balkan pauschal und individuell unterstellen würde, kriminell zu sein, ein brutaler Schläger zu sein usw.

Wenn ich z.B. einen offensichtlich..."osteuropäischen" Menschen mit Schraubenzieher in der Hand dabei beobachte, wie er sich im dunkeln mit Kapuze über dem Kopf meinem Auto nähert, rufe ich auch die Polizei.

Wer mich dafür als "rassisitsch" beschimpft ist schlicht ein "Idiotos" - er erkennt nur sein Dneke nudn weigert sich schlicht, die Realität zur Kenntnis zu nehmen.

Und wenn ich in den USA bin und jemand der aussieht wie ein "Gangster", redet wie ein "Gangster", sich so benimmt und ganz allgemein so daherkommt an mich herantritt und körperlich wird, dann werde ich (wenn ich halt nicht weg kann) den natürlich auch so schnell und brutal wie möglich ausschalten, falls ich das schaffe.

Wer mich dafür als "rassisitsch" beschimpft ist schlicht ein "Idiotos" - er erkennt nur sein Dneke nudn weigert sich schlicht, die Realität zur Kenntnis zu nehmen.

Aber natürlich, vielleicht woltle der mir nur mit spezieller afroamerikansicher Schlagtherapie meine Verschwörungstheorien austreiben...:-D

bearbeitet von Vierviersieben

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Wer beim Anblick eines daherkommenden Pulks von z.B. "Balkanmigranten" oder einer "exklusiv männlich-jugendlichen Araberfreundesgruppe" die Strassenseite wechselt handelt nicht rassistisch, sondern RATIONAL richtig, weil es fawking DREI BIS VIER MAL wahrscheinlicher ist, dass es zu Straftaten kommt.

Wenn ich z.B. einen offensichtlich..."osteuropäischen" Menschen mit Schraubenzieher in der Hand dabei beobachte, wie er sich im dunkeln mit Kapuze über dem Kopf meinem Auto nähert, rufe ich auch die Polizei.

Und wenn ich in den USA bin und jemand der aussieht wie ein "Gangster", redet wie ein "Gangster", sich so benimmt und ganz allgemein so daherkommt an mich herantritt und körperlich wird, dann werde ich (wenn ich halt nicht weg kann) den natürlich auch so schnell und brutal wie möglich ausschalten, falls ich das schaffe.

Aber natürlich, vielleicht woltle der mir nur mit spezieller afroamerikansicher Schlagtherapie meine Verschwörungstheorien austreiben... :-D

Das sind die Typen, die dann aus dem Plärren und Heulen gar nicht mehr rauskommen, wenn einige Feministinnen davon sprechen, dass "jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger" ist...

What can you say?

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bearbeitet von Elia

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Krimineller Abschaum wie dieser Trevor schlagen Dir halt (mit oder ohne guten Grund) den Schädel ein, etwa weil man sie falsch anguckt

Shaming / Unterstellung

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Das sind die Typen, die dann aus dem Plärren und Heulen gar nicht mehr rauskommen, wenn einige Feministinnen davon sprechen, dass "jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger" ist...

Diese ganzen Statistiken sind ohnehin aus dem Zusammenhang gerissen. Es ist seit langem bekannt, dass die Bereitschaft Straftaten zu begehen wächst, je geringer der finanzielle Lebensstandard eines Menschen ist. Dass Migranten also in prozentual höheren Anteilen Straftaten begehen, liegt logischweise an der unterprivilegierten Situation, in der sie in Deutschland leben. Deutsche in gleichen Lebensverhältnissen begehen im Schnitt ebensoviele Straftaten. Dazu kommen rassistische Effekte, wie z.B. die Tatsache, dass die Bereitschaft einen Migranten für kleinere Delikte anzuzeigen in Deutschland etwa vier mal so hoch ist, wie die Bereitschaft einen Deutschen für die gleiche Straftat anzuzeigen.

Das alles weiß 447 selbstverständlich auch, zensiert es aber leider aus den nahe liegenden Gründen aus seinen Monologen heraus.

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Ich frage mich, warum dieser Vorfall hier in Europa keine Aufregung und Empörung verursacht:

USA: Zwei Teenager erschossen Baby in seinem Kinderwagen

Ein 13 Monate altes Baby ist bei einem Straßenraub in Brunswick im US-Bundesstaat Georgia ums Leben gekommen. Die beiden Tatverdächtigen konnten inzwischen festgenommen werden. Einer ist erst zehn bis zwölf Jahre alt, der andere etwa 13 bis 15 Jahre.
Der tödliche Überfall passierte, als Sherry W. am Donnerstagmorgen in der Nähe ihrer Wohnung mit dem Kinderwagen spazieren ging. Die beiden Teenager bedrohten die Frau mit einer Waffe. Als sie sagte, sie habe keine Wertgegenstände dabei, richteten die Tatverdächtigen die Waffe auf das Baby.
Die Frau flehte die Täter an, ihrem Kind nichts zu tun. Diese ließen sich aber nicht abhalten. Zuerst schossen sie der Frau ins Bein, dann schossen sie dem kleinen Antonio in den Kopf. Anschließend ergriffen sie die Flucht.

http://www.shortnews.de/id/1016538/usa-zwei-teenager-erschossen-baby-in-seinem-kinderwagen

Wo bleiben Aufregung und Empörung?

Warum hat die Tagesschau nicht tagelang darüber berichtet?

Warum haben all die seriösen Zeitungen keine reißerischen Artikel darüber geschrieben?

bearbeitet von Dreibein

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Ich frage mich, warum dieser Vorfall hier in Europa keine Aufregung und Empörung verursacht:

USA: Zwei Teenager erschossen Baby in seinem Kinderwagen

Ein 13 Monate altes Baby ist bei einem Straßenraub in Brunswick im US-Bundesstaat Georgia ums Leben gekommen. Die beiden Tatverdächtigen konnten inzwischen festgenommen werden. Einer ist erst zehn bis zwölf Jahre alt, der andere etwa 13 bis 15 Jahre.

Der tödliche Überfall passierte, als Sherry W. am Donnerstagmorgen in der Nähe ihrer Wohnung mit dem Kinderwagen spazieren ging. Die beiden Teenager bedrohten die Frau mit einer Waffe. Als sie sagte, sie habe keine Wertgegenstände dabei, richteten die Tatverdächtigen die Waffe auf das Baby.

Die Frau flehte die Täter an, ihrem Kind nichts zu tun. Diese ließen sich aber nicht abhalten. Zuerst schossen sie der Frau ins Bein, dann schossen sie dem kleinen Antonio in den Kopf. Anschließend ergriffen sie die Flucht.

http://www.shortnews.de/id/1016538/usa-zwei-teenager-erschossen-baby-in-seinem-kinderwagen

Wo bleiben Aufregung und Empörung?

Warum hat die Tagesschau nicht tagelang darüber berichtet?

Warum haben all die seriösen Zeitungen keine reißerischen Artikel darüber geschrieben?

Dreibein, NERV doch bitte nicht immer mit deinen halben oder besser viertel Aussagen.

Sag uns was du sagen möchtest, bring dein Argument, aber verschone und doch bitte mit "ich frage mich" und "nur mal eine Überlegung" was-wäre-wenn Nicht-Aussagen.

Sag mir doch, warum das nicht für Empörung gesorgt hat deiner Meinung nach.

Meine Vermutung: Weil hier ein Mord geschehen ist und die Täter dann verhaftet und verurteilt wurden. Das passiert hundert mal am Tag.

Wären die Typen allerdings freigesprochen worden, hätte es sicher Empörung gegeben, vermute ich. Wie siehst du das?

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Sag mir doch, warum das nicht für Empörung gesorgt hat deiner Meinung nach.

Ganz einfach:

1. Die Mörder haben den Tatort unversehrt verlassen.

2. Es waren illegale Waffen im Spiel, die für illegale Zwecke verwendet wurden.

3. Die Mutter hatte keine Wertgegenstände bei sich.

Na und? Das passiert 100 Mal am Tag. Es ist nichts besonders passiert.

Gehen wir zur Tagesordnung über.

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Gast a1b2c3

Ich frage mich, warum dieser Vorfall hier in Europa keine Aufregung und Empörung verursacht:

USA: Zwei Teenager erschossen Baby in seinem Kinderwagen

Ein 13 Monate altes Baby ist bei einem Straßenraub in Brunswick im US-Bundesstaat Georgia ums Leben gekommen. Die beiden Tatverdächtigen konnten inzwischen festgenommen werden. Einer ist erst zehn bis zwölf Jahre alt, der andere etwa 13 bis 15 Jahre.

Der tödliche Überfall passierte, als Sherry W. am Donnerstagmorgen in der Nähe ihrer Wohnung mit dem Kinderwagen spazieren ging. Die beiden Teenager bedrohten die Frau mit einer Waffe. Als sie sagte, sie habe keine Wertgegenstände dabei, richteten die Tatverdächtigen die Waffe auf das Baby.

Die Frau flehte die Täter an, ihrem Kind nichts zu tun. Diese ließen sich aber nicht abhalten. Zuerst schossen sie der Frau ins Bein, dann schossen sie dem kleinen Antonio in den Kopf. Anschließend ergriffen sie die Flucht.

http://www.shortnews.de/id/1016538/usa-zwei-teenager-erschossen-baby-in-seinem-kinderwagen

Wo bleiben Aufregung und Empörung?

Warum hat die Tagesschau nicht tagelang darüber berichtet?

Warum haben all die seriösen Zeitungen keine reißerischen Artikel darüber geschrieben?

Ungleich viel grausamer gibt es zwei Faktoren im Trayvon-Zimmerman-Fall, die hier nicht gegeben sind:

1. Diskriminierung von Schwarzen durch Weiße, Rassismus im Allgemeinen

2. Stand your ground-Gesetz in der Anwendung.

Bei dem ersten wurde schon viel gesagt, aber es polarisiert. Über stand-your-ground wurde schon vor dem Fall in den deutschen Medien berichtet, nicht nur bei der Einführung 2005 in Florida, aber auch (vmtl. zufälligerweise) ein paar Wochen/Monate vor dem Trayvon-Fall. Dieses Gesetz polarisiert gerade hier in Deutschland enorm, obwohl es m.M.n. nur etwas weiter als die deutsche Notwehr in der realen Ausübung geht.

Ich schätze, dass man in D mit einem guten Anwalt und einem nicht-feindlich gesonnenen Richter quasi ungeschoren die Notwehrrechte auf stand-your-ground-Level überziehen kann. Allerdings bin ich kein Anwalt, noch habe ich Erfahrungen in so etwas und vielleicht irre ich mich und Notwehrüberschreitungen werden streng geahndet.

Ach ja: Die beiden waren Teenager, weswegen die Medien glaube ich nicht ganz so offen berichten dürfen (Namen, Bildern sind z.B. nicht angegeben). Das anonymisiert alles ein wenig, im Gegensatz zum recht offenen Trayvon-Fall.

Ganz einfach:

1. Die Mörder haben den Tatort unversehrt verlassen.

2. Es waren illegale Waffen im Spiel, die für illegale Zwecke verwendet wurden.

3. Die Mutter hatte keine Wertgegenstände bei sich.

Nein, das leitest du falsch ab.

1.Keiner hat Mitleid mit den Aggressoren, hätte die Mutter die Waffe den beiden entnommen und sie instant hingerichtet hätte es keine Bemitleidungen mit den Tätern gegeben, auch wenn du es so interpretierst.

2. Diese Eigenschaft des Fall überbewertest du. Wäre es ein Küchenmesser wäre der Aufschrei nicht größer (höchstens weil es noch grausamer wäre)

3. Auch das überbewertest du.

Was ich sagen möchte: Die drei Eigenschaften des Falls triggern keinen Aufschrei, sie werden teilweise nicht mal so richtig passiv wahrgenommen bei Lesen.

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In den USA sterben täglich im Durchschnitt 30 Menschen bei einem Tötungsdelikt durch eine Schusswaffe. Wenn jeder Vorfall darunter hier in Deutschland Aufsehen erregen würde, müsste deine Tageszeitung so dick wie ein Buch sein.

Der Fall Martin/Zimmerman hat deswegen Aufsehen erregt, weil er in den USA viele Menschen bewegt hat, zu Demonstrationen und öffentlichen Debatten über die Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA geführt hat.

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Gast lazaros

Ich bin oder besser gesagt halte mich nicht für einen Menschen, der für Verschwörungstheorien empfänglich ist,

aber in den USA (und vermehrt in Deutschland) werden scheinbar nur Fälle öffentlich, die genug Sprengkraft bergen, um die verschieden Ethnien (bzw. politische Richtungen) gegeneinander auszuspielen. Als wollten sie von den Ursachen ablenken...

Warum Kriminalität entsteht und wie sie sich manifestiert ist relativ genau untersucht und dennoch bleibt bei den ganzen Fällen immer nur der Boulevard-Faktor übrig.

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Traurigerweise hat auch der Fall, den Dreibein hier gepostet hat, eine interessante Wendung genommen. Inzwischen sind nämlich Schmauchspuren beim Vater des Babys gefunden worden, der angeblich zur Tatzeit im Walmart einkaufen war. Die Schmauchspuren stammen von der gleichen Waffe, mit der das Baby ermordet und die Mutter angeschossen wurde. Zudem wurde der angebliche Mord von niemandem beobachtet und die Mutter ist die einzige Zeugin.

http://www.wsav.com/story/22811137/update-parents-test-positive-for-gunshot-residue-brunswick-toddler-shooting

Allem Anschein nach handelt es sich also auch hier um Rassismus. In diesem Fall sollte zwei unschuldigen Teenagern ein Mord angehängt werden, den wahrscheinlich die Eltern selbst begangen haben. Die beiden Teenager sind - natürlich - schwarz und damit automatisch potentielle Mörder.

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Allerdings bin ich kein Anwalt, noch habe ich Erfahrungen in so etwas und vielleicht irre ich mich und Notwehrüberschreitungen werden streng geahndet.

Sehr streng sogar.

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Ich bin oder besser gesagt halte mich nicht für einen Menschen, der für Verschwörungstheorien empfänglich ist,

aber in den USA (und vermehrt in Deutschland) werden scheinbar nur Fälle öffentlich, die genug Sprengkraft bergen, um die verschieden Ethnien (bzw. politische Richtungen) gegeneinander auszuspielen. Als wollten sie von den Ursachen ablenken...

Das hat mit Verschwörung nichts zu tun, öffentlich werden sowieso alle Fälle. Die, bei denen es zur Gerichtsverhandlung kommt, sowieso und die unaufgeklärten erscheinen zumindest im Polizeibericht.

Dass die Medien aber nur über die Fälle berichten, die durch außergewöhnliche Umstände für die Öffentlichkeit überdurchschnittlich interessant sind, ist doch völlig natürlich. Jeden Tag über drei Dutzend gewöhnliche Tötungsdelikte zu lesen wird halt selbst dem interessiertesten Zeitungsleser ganz schnell langweilig.

Und da das Verhältnis der Rassen zueinander in den USA halt ein entsprechend großes Thema ist, erwecken Fälle, bei denen es scheinbar oder tatsächlich eine Rolle spielt, selbstverständlich ein entsprechend großes Interesse. Als durchschnittlicher Europäer ist man sich häufig gar nicht bewusst, wie weit die Idee „Rasse“, obwohl beim Menschen biologisch völlig haltlos, immer noch das Denken und Handel der meisten Amerikaner, egal welcher Hautfarbe, bestimmt.

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Und da das Verhältnis der Rassen zueinander in den USA halt ein entsprechend großes Thema ist, erwecken Fälle, bei denen es scheinbar oder tatsächlich eine Rolle spielt, selbstverständlich ein entsprechend großes Interesse. Als durchschnittlicher Europäer ist man sich häufig gar nicht bewusst, wie weit die Idee „Rasse“, obwohl beim Menschen biologisch völlig haltlos, immer noch das Denken und Handel der meisten Amerikaner, egal welcher Hautfarbe, bestimmt.

Also ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Wir Europäer haben keine Vorurteile/ wir diskriminieren nicht? *hust*

NSU, NPD, nationalbefreite Zonen im Osten, LePen Partei in Frankreich, Lega Nord in Italien, Schweizer Volkspartei, Orban-terror in Ungarn, etc. Also bevor wir mit dem Finger auf die Amis zeigen mal einfach hier genauer hinschauen

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Also ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Wir Europäer haben keine Vorurteile/ wir diskriminieren nicht? *hust*

NSU, NPD, nationalbefreite Zonen im Osten, LePen Partei in Frankreich, Lega Nord in Italien, Schweizer Volkspartei, Orban-terror in Ungarn, etc. Also bevor wir mit dem Finger auf die Amis zeigen mal einfach hier genauer hinschauen

Ich habe nicht von Vorurteilen gesprochen, sondern von dem Konzept Rasse. Hier in Deutschland gäbe es zu Recht einen Aufschrei, wenn Menschen aufgefordert würden bei Behördengängen ihre „Rasse“ anzugeben. In den USA hingegen gäbe es einen Aufschrei, wenn der Staat versuchen würde den Rassenbegriff abzuschaffen. Und zwar nicht in erster Linie von weißen Rassisten, sondern eher beispielsweise von afroamerikanischen Vertretern, die das als Angriff auf ihre Identität ansähen und als erneuten Versuch, sie zu diskriminieren, indem man sie dadurch als Gruppe unsichtbar machen würde.

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Gast Creal

Also ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Wir Europäer haben keine Vorurteile/ wir diskriminieren nicht? *hust*

NSU, NPD, nationalbefreite Zonen im Osten, LePen Partei in Frankreich, Lega Nord in Italien, Schweizer Volkspartei, Orban-terror in Ungarn, etc. Also bevor wir mit dem Finger auf die Amis zeigen mal einfach hier genauer hinschauen

Ich habe nicht von Vorurteilen gesprochen, sondern von dem Konzept Rasse. Hier in Deutschland gäbe es zu Recht einen Aufschrei, wenn Menschen aufgefordert würden bei Behördengängen ihre „Rasse“ anzugeben. In den USA hingegen gäbe es einen Aufschrei, wenn der Staat versuchen würde den Rassenbegriff abzuschaffen. Und zwar nicht in erster Linie von weißen Rassisten, sondern eher beispielsweise von afroamerikanischen Vertretern, die das als Angriff auf ihre Identität ansähen und als erneuten Versuch, sie zu diskriminieren, indem man sie dadurch als Gruppe unsichtbar machen würde.

Gibts ne Qulle oder einen Beleg dafür?

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LePen Partei in Frankreich

In dieser Partei sind Menschen mit den unterschiedlichsten Hautfarben.

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SPIEGEL: Monsieur Le Pen, sind Sie ein eingefleischter Rassist, ein Antisemit und ein Ausländerfeind?

Le Pen: Na hören Sie mal, das sind totale Diffamierungen.

SPIEGEL: Premierminister Alain Juppé höchstpersönlich hat Sie so beurteilt.

Le Pen: Dazu hat ihn sicherlich Staatspräsident Jacques Chirac angestiftet. Juppé hat sich diese abgefeimte Lüge in einer Rede vor 300 Jugendlichen geleistet - eine flagrante Mißachtung des Verfassungsprinzips der Laizität, das auch Politik an staatlichen Schulen verbietet.

SPIEGEL: Gibt es im Front national Araber, Schwarze und Juden?

Le Pen: Ich bin kein Rassist. Ich war der erste, der 1957 bei Pariser Ratswahlen einen Algerier auf seiner Liste präsentierte. Als ich zum erstenmal Abgeordneter wurde, war die Nummer zwei auf meiner Liste ein Schwarzer aus Martinique. Ja, bei uns im Front national machen Araber, Moslems, Schwarze und auch Juden mit.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9118745.html

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LePen Partei in Frankreich

In dieser Partei sind Menschen mit den unterschiedlichsten Hautfarben.

Oh Mann!! Dreibein!! Ich erklär dir das inzwischen echt schon fast zwei mal pro Woche...

Alle Menschen (egal ob Mann oder Frau) können Sexisten sein.

Alle Menschen (egal welcher Hautfarbe) können Rassisten sein.

oder einfach:

Alle Menschen (ganz egal wer) können Arschlöcher sein.

logisch, oder?

Na, dann.... bis nächste Woche!

Liebe Grüße,

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Oh Mann!! Dreibein!! Ich erklär dir das inzwischen echt schon fast zwei mal pro Woche...

....................................

Es wurde behauptet, die FN sei eine rassistische Partei.

Aber das ist sie nicht.

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Oooooooooch, Jürgen....

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Oh Mann!! Dreibein!! Ich erklär dir das inzwischen echt schon fast zwei mal pro Woche...

....................................

Es wurde behauptet, die FN sei eine rassistische Partei.

Aber das ist sie nicht.

"Das ist sie nicht" ist ein suuuuper Argument!

Warte, ich argumentier mal genauso dagegen: "Doch"

Super oder?

So würde das aussehen, wenn wir alle wie Du argumentieren würden....

Aber da wir das nicht machen, kommt jetzt das "Erwachsenen-Argument":

Jean-Marie Le Pen wurde seit 1960 in mehr als 20 Fällen unter anderem wegen Beleidigung, Morddrohungen, rassistischer sowie negationistischer Erklärungen und Körperverletzung rechtskräftig verurteilt.

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