Hohe Oxytocin-Empfindlichkeit

5 Beiträge in diesem Thema

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Kann irgend jemand etwas zu folgender Thematik beitragen?

Durch eine einmalige extreme Oxytocin-Überdosis hat sich die Anzahl der Oxytocin-Rezeptoren im Gehirn stark vermehrt.

Dadurch ist die Reaktion auf Oxytocin-Ausschüttung extremer mit den entsprechenden (bekannten) Folgen, wie z.B. Auswirkungen auf Gefühle, Beziehungen usw.

Wie kann das gesteuert werden?

Kann das verändert werden? Wie?

Noch andere Ideen oder Wissenswertes zum Thema?

Danke im Voraus.

bearbeitet von HPeter

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Du meinst "Oxytocin-Überdosis", zB bei einer Geburt?

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Ja genau, durch Wehentropf und falscher Dosis, also Überdosis.

Folgen: Gewichtszunahme seitdem, sehr schnelles Verlieben (aber nur bei vereinzelten Männern, also selten, aber wenn dann volle Karacho) und das kann sehr extrem werden und sehr lange andauern, sehr starker Drang zur Treue (dann möglicherweise ängstlich gegenüber anderen), Vertrauen wird anders aufgebaut, emotionale Bindungen sind zu einzelnen Personen intensiver, Anhänglichkeit, stärkere Nähe- und Liebesbedürftigkeit, manchmal Fluchtreaktionen, Sexualverhalten ist etwas anders u.a.

Es ist schlimmer: Ich bin selber Betroffene!

Das ist schon fast 17 Jahre her und wird anscheinend mit der Zeit schlimmer.

Okay, dann werde ich mir mal die Fachmänner dazu raussuchen und gucken was die sagen.

bearbeitet von HPeter

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Gibt Selbstregulationsmechanismen, durch die die Wirkung von Hormonen nicht überschiesst. Wenn du dauerhaft unter Oxitocin stehst, läßt beispielsweise die Sensibilität der Rezeptoren mit der Zeit nach.

Worum gehts denn genau? Schreibst du ne Hausarbeit? Du wirst ja wohl kaum eine Assistenzärtztin sein, die Mist gebaut hat und jetzt in einem PU-Forum nachfragt?

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Für deine eigentlichen Fragen, bräuchtest du ein paar Spezialisten. Also Mediziner.

Als Laie würd ich aber vermuten, dass eine einzelne Überdosis an Hormonen alleine kaum die von dir beschriebene Wirkung haben kann.

Auch, weil das was du beschreibst, Veränderungen sind, die nach einer Geburt und durch Elternschaft durchaus normal sind. Unser gesamter Hormoncocktail verändert sich dadurch ja sowieso. Also auch dann, wenn es bei der Geburt keinen Tropf gab.

Und abgesehen von den Hormonen verändert sich auch sonst jede Menge. Die äußeren Umstände, die familieäre Situation, die persönliche Situation, usw.

Darum würd ich da auch nicht nur über die Hormone rangehen, sondern mir alle anderen Themen auch angucken. Oder anders gesagt, ich würd nicht nur nach einer einzelnen Ursache suchen - und die Suche nach Ursachen auch nur am Rande betreiben.

Jedenfalls dann, wenn man eine Situation verändern will. Und darum gehts dir doch, oder?

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